CH211341A - Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen mittels ummantelten Elektroden. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen mittels ummantelten Elektroden.

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CH211341A
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welding
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Industrie Elin Akt Elektrische
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Elin Ag
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/14Arc welding or cutting making use of insulated electrodes
    • B23K9/142Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam
    • B23K9/145Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam the insulated welding electrode being laid along the seam

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Description


  Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen  mittels ummantelten Elektroden.    Es     ist    bekannt,     ummantelte        Elektroden     anstatt von Hand aus über die Schweissnaht  zu führen, direkt auf der Schweissnaht auf  zulegen, den Lichtbogen am Anfang der  Elektrode zu zünden     und    ihn ohne weiteres  Zutun über der Schweissnaht abbrennen zu  lassen.  



  Dieses Verfahren entspricht einer selbst  tätigen Schweissung, hat aber praktisch nicht  angewendet werden können, da sich infolge  verschiedener Wärmeeinflüsse die Elektrode  während dieses Schweissvorganges ununter  brochen     selbsttätig    verlagert. Durch die       Wärmeeinflüsse    treten     Verkrümmungen    des  Elektrodenkernes ein, durch welche die  Schweissraupe auch neben die     Schweissfuge     zu liegen kommen kann, was natürlich eine  vollkommen unbrauchbare Schweissung er  gibt.

   Weiters biegt sich das Elektroden  ende häufig nach aufwärts, so dass der Licht  bogen durch     Vergrösserung    der     Entfernung       des Elektrodenendes von der Schweissstelle  verlängert wird und gelegentlich erlischt  oder     mindestens    starke Unregelmässigkeiten       in    der Schweissnaht hervorruft.  



  Diese Nachteile werden     erfindungsgemäss     dadurch vermieden, dass der Lichtbogen und  mindestens der abbrennende Elektrodenteil  von     einem    Körper überdeckt werden, der  der Form der Elektrode soweit angepasst ist,  dass er sie in ihrer Lage längs der Schweiss  stelle festhält und auf beiden Seiten der  Elektrode mit dem Werkstück in Berührung  steht. Es genügt, wenn der Abdeckkörper  die Elektrodenoberfläche an einzelnen. Punk  ten oder längs einer     Linie        berührt.    Zweck  mässig wird die Elektrode z.

   B. mittels -des       Abdeckkörpers    ein Stück über das Werk  stück     hinaus    festgehalten, so dass die richtige  Lage der Elektrode und damit des Licht  bogens bis zum äussersten Rande des Werk  stückes gewährleistet ist.      Besteht der Abdeckkörper aus Metall,  Kohle oder einem andern stromleitenden Ma  terial, so ist es vorteilhaft, eine isolierende  Schicht, etwa aus Papier, als     Streifen    zwi  schen Elektrode und Abdeckkörper oder  zwischen Werkstück und Abdeckkörper oder  aber zwischen Werkstück und Elektrode  einerseits und dem Abdeckkörper anderseits  einzufügen.

   Die Zwischenlage hat den  Zweck, zu verhindern, dass der Lichtbogen  gelegentlich auch gegen den Abdeckkörper  zündet und auf diesem das von der Elektrode  abschmelzende Metall niederschlägt und er  füllt ferner die Aufgabe, den Abdeckkörper  vor der direkten Hitzeeinwirkung des Licht  bogens einigermassen zu schützen.  



  Besteht die eingefügte Zwischenlage aus  Papier oder einem andern brennbaren Ma  terial, so erfüllt sie über das     Vorgesagte     hinaus noch die Aufgabe, den Sauerstoff, der  sich unter Umständen noch im Schweiss  kanal befindet, bei ihrer eigenen Verbren  nung an sich zu reissen, und dadurch die  Atmosphäre im Schweisskanal vollkommen  zu neutralisieren, also die metallurgischen  Eigenschaften des Schweissgutes weiter zu  verbessern. Unter Umständen kann diese Zwi  schenlage mit irgend welchen ganz besonders  desoxydierenden Mitteln versetzt werden  oder auch direkt aus solchen chemischen Mit  teln bestehen.  



  Der Abdeckkörper kann auch selbst mit  einer isolierenden, gegebenenfalls desoxydie  renden 'Schicht an der der Elektrode und  dem Werkstück zugewendeten     Seite    versehen  werden; er kann auch aus verschieden ge  formten Teilstücken bestehen, die gemäss  Verlauf der Schweissfuge aneinandergefügt  werden.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt einige  Beispiele für die Vorrichtung und die Durch  führung des erfindungsgemässen Verfahrens  dar.  



  Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine  Vorrichtung zum Zusammenschweissen von  flachen nebeneinanderliegenden Werkstücken,  Fig. 2 ein Vertikalschnitt längs der  Schweissfuge der Fig. 1;    Fig. 3 und 4 zeigen eine Vorrichtung  zum Zusammenschweissen von     unter    rech  tem Winkel zueinander stehenden flachen  Schweissstücken;  Fig. 5 und 6 zeigen im Querschnitt und  in einer Ansicht eine Vorrichtung zum Her  stellen von Rundnahtverbindungen; in  Fig. 7 ist ein Querschnitt durch eine  Ausführung dargestellt, bei welcher zwei  flache Werkstücke in einem     Winkel    von 90    miteinander verschweisst werden, wobei die  Winkelhalbierende in die Vertikale fällt;

    Fig. 8 zeigt ebenfalls den Querschnitt  einer solchen Ausführung, bei welcher jedoch  eine im Querschnitt dreieckförmige Elek  trode Verwendung     findet.     



  In den Figuren sind 1 und 2 die zu ver  schweissenden Werkstücke, 3 ist die umman  telte Elektrode, 4 der die Elektrode haltende  Abdeckkörper, der auf beiden Seiten der  Elektrode auch mit dem     Werkstück    in Be  rührung steht und 5 eine isolierende Zwi  schenlage.  



  Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten  Ausführung besteht der Abdeckkörper 4 aus  einer geraden Schiene zur Erzeugung einer  geradlinigen 'Schweissnaht. Zur Erzeugung  einer im Raum beliebig gekrümmten  Schweissnaht kann ein mit deren Verlauf  entsprechend gekrümmter     Rille    versehener  Abdeckkörper z. B. in Form einer Schiene  verwendet werden.  



  Nicht nur Stumpfnähte, sondern auch       Kehlnähte    beliebiger Form können nach  diesem Verfahren unter Verwendung ent  sprechend geformter     Abdeckkörper    mit  gleichem Vorteil hergestellt werden. Es ist  ohne weiteres möglich, die beiden Kehlnähte  einer     T-förmigen    Verbindung, wie     Fig.    3 und  4 der Zeichnung beispielsweise zeigen, gleich  zeitig zu ziehen, wobei der Flansch der       T-Verbindung    horizontal und der     Steg    verti  kal steht, die beiden Lichtbogen also unter  45   zur Horizontalen geneigt brennen und  das     Schweissmaterial    genau in dieser Rich  tung ablegen.

   Durch die Gleichzeitigkeit der  beiden Schweissvorgänge links und rechts  des Steges wird ein Verziehen des Werk-      stückes in horizontaler Richtung bei dieser  Schweissung vollkommen vermieden.  



  Der Abdeckkörper kann auch, wie die  Fig. 5 und 6 zeigen, die Form einer Rolle  haben, deren Umfang eine der Grösse und  Form der Elektrode entsprechende Rille auf  weist. Die Rolle wird längs der Schweissnaht  mit der Geschwindigkeit abgewälzt, mit der  die Elektrode     abbrennt,    so dass der Licht  bogen und das abschmelzende Elektroden  ende immer unter der Rolle ungefähr an der  Berührungsstelle zwischen dieser und dem  Werkstück sind. Bei dieser     automatischen     Schweissung mittels einer Rolle kann das  gleiche Ergebnis erzielt werden, wenn die  Schweissnaht unter der Rolle zugleich mit  der Elektrode mit der Schnelligkeit des Elek  trodenabbrandes vorrücken gelassen wird.  wobei die Rolle zum Mitdrehen bei gleicher       Umfangsgeschwindigkeit    veranlasst wird.  



  In gleicher Weise wie bei andern Ab  deckkörpern kann auch der Rollenkörper an       seinem    Umfange     mit        einer    isolierenden  Schicht versehen sein oder es kann eine  solche Schicht beispielsweise in Form eines  Papierstreifens eingeführt werden.  



  Fig. 7 veranschaulicht das Verfahren zur  Herstellung einer     Schweissverbindung    zwi  schen zwei im rechten Winkel zueinander  und um 45   zur vertikalen     Symmetrieebene     gestellten Platten oder     Schienen,    wobei in  der Kehle derselben eine kreisrunde Mantel  elektrode 3 liegt, die wenigstens beim ab  brennenden Ende, einschliesslich Lichtbogen,  unter Zwischenlage einer Isolierschicht 5 von  einem unten ausgekehlten Stab 4 überdeckt  ist.

   Durch die dargestellte Lage der zusam  menzuschweissenden Platten unter einem  Winkel von 45   zur Vertikalebene wird er  reicht, dass das geschmolzene Metall unter  dem Einfluss seiner Schwerkraft in den für  die Schweissraupe bestimmten Raum     fliesst     und mit beiden Platten eine gleich grosse  Verbindungsbasis eingeht.  



  Wie Fig. 8 zeigt, kann zum Zusammen  schweissen zweier normal zueinander gestell  ter Platten 1 und 2 eine im Querschnitt un  gleichschenklig dreieckige Mantelelektrode 3    verwendet werden, deren vertikal     zueinander     stehende Wandungen an den Platten anlie  gen und folglich mit breiteren     Berührungs-          flächen    an den letzteren liegen als runde  Elektroden. In diesem Falle wird die Elek  trode, die in der Höhe einen grösseren  Querschnitt als in der Breite hat, durch  einen an ihrer Hypothenuse unter Zwischen  lage der Isolierschicht 5 anliegenden flachen  Stab 4 überdeckt.  



  Man kann auch zwei oder mehrere gleich  zeitige Schweissvorgänge an ein und dersel  ben Schweissfuge     selbsttätig    vor sich gehen  lassen. Wenn für die gesamte Schweisslänge       zwei,    Elektroden ausreichen,     beginnen    zweck  mässig die beiden     Schweissvorgänge        in    der  Mitte an der gleichen oder nahezu gleichen  Stelle, da in diesem Fall     in,    bequemer Weise  die     Stromzuführung    zu den Elektroden an  den beiden Enden vorgenommen werden  kann.

   In     diesem    und auch in andern Fällen       können        gegebenenfalls    je zwei Lichtbogen     in     Serie geschaltet werden.  



  Bei Ausführung von     Schweissnähten    mit  mehreren nacheinander     abbrennenden    Elek  troden kann die     Anordnung    so getroffen  werden, dass die nächstfolgende Elektrode  jeweils durch den Lichtbogen der abbrennen  den Elektrode gezündet     wird.     



  Für die Verschweissung können Mantel  elektroden     beliebiger    Länge verwendet wer  den und die Schweissung erfolgt mit einer  vielfach grösseren Geschwindigkeit, als mit  normaler Handschweissung unter Verwen  dung der gleichen Elektroden zu erzielen     ist.     Hierbei wickelt sich der Schweissvorgang  vollkommen     selbsttätig    ab, die     Elektrode     schmilzt, an     einem    Ende entzündet, ohne  jedes     Zutun    bis zum     Stromzuführungsende     ab, so dass der     Bedienungsmann    während der  Schweisszeit für eine andere Arbeit, z. B.

         Vorrichtung    der     nächsten    Schweissstelle, frei  ist.     Infolge    Verwendung eines wenigstens den  abbrennenden Teil der     Elektrode    überdecken  den Körpers     geeigneter        Ausführung        kann     der zu unregelmässigen und daher unbrauch  baren     Schweissungen    führende willkürliche  seitliche     Schlackenfluss'    vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Lichtbogenschweissen mit tels ummantelten, auf die Schweissstelle auf gelegten Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtbogen und zumindest der ab brennende Teil der Elektrode von einem Körper überdeckt werden, der der Form der Elektrode soweit angepasst ist, dass er sie in ihrer Lage längs der Schweissstelle festhält und der auf beiden Seiten der Elektrode mit dem Werkstück in Berührung steht. UNTERANSPRÜCHE: Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens beim Ab brennende der Elektrode zwischen dieser und dem Abdeckkörper eine isolierende Schicht angeordnet wird.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens beim Ab brennende der Elektrode an der vom Werkstück abgekehrten Seite desoxydie rende Mittel angebracht werden. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Elektrode ein rollenförmiger Abdeck körper verwendet und mit der Abbrenn- geschwindigkeit fortbewegt wird. Verfahren nach Patentanspruch I, für unter einem Winkel miteinander zu ver schweissende Werkstücke,- dadurch ge kennzeichnet, dass die Winkelhalbierende des durch die Werkstücke eingeschlossenen Winkels annähernd in die vertikale Lage gebracht wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass Elektroden von von der Kreisform abweichendem Querschnitt verwendet werden. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Elektroden verwendet werden, deren Querschnitt in einer Rich tung eine grössere Abmessung besitzt als in dazu senkrechter Richtung. 7. Verfahren nach Patentanspruch I für die Ausführung von Schweissnähten mit meh reren nacheinander abbrennenden Elek troden, dadurch gekennzeichnet, dass die nächstfolgende Elektrode durch den Licht bogen der abbrennenden Elektrode ge zündet wird.
    PATENTANSPRUCH II: Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen Körper zum Halten und Überdecken der Elektrode, mindestens an ihrem abbrennenden Ende. UNTERANSPRÜCHE: B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Abdeck- körper an seiner, der Elektrode und dem Werkstück zugewendeten Seite mit einer isolierenden Schicht versehen ist. 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Abdeck- körper als Rolle ausgebildet ist.
CH211341D 1938-12-27 1939-05-16 Verfahren und Vorrichtung zum Lichtbogenschweissen mittels ummantelten Elektroden. CH211341A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118376B (de) * 1957-01-15 1961-11-30 Franz Lex Vorrichtung zur Ausuebung des Andrucks und zur Stromuebertragung auf in der Schweissnaht isoliert eingelegte, im Lichtbogen selbsttaetig abschmelzende Elektroden sowie Einlegestreifen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118376B (de) * 1957-01-15 1961-11-30 Franz Lex Vorrichtung zur Ausuebung des Andrucks und zur Stromuebertragung auf in der Schweissnaht isoliert eingelegte, im Lichtbogen selbsttaetig abschmelzende Elektroden sowie Einlegestreifen

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CH245582A (de) 1946-11-15

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