CH209290A - Steel cabinet with wood paneling. - Google Patents

Steel cabinet with wood paneling.

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Publication number
CH209290A
CH209290A CH209290DA CH209290A CH 209290 A CH209290 A CH 209290A CH 209290D A CH209290D A CH 209290DA CH 209290 A CH209290 A CH 209290A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
cabinet
steel
drawers
wooden
frame
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Application number
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German (de)
Inventor
Oberholzer Frithjof
Original Assignee
Oberholzer Frithjof
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Application filed by Oberholzer Frithjof filed Critical Oberholzer Frithjof
Publication of CH209290A publication Critical patent/CH209290A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
    • A47B47/05Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics with panels on a separate frame, e.g. a metal frame

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  

  Stahlschrank mit Holzverkleidung.    In neuester Zeit finden insbesondere für       Bureauzwecke    Stahlschränke mit auf Kugel  lagern gleitenden Schubladen starke Verbrei  tung. Derartige Stahlschränke, deren Schub  laden meist einer sogenannten     VertikaIregi-          stratur    dienen, sind nun nicht nur als  Schränke, sondern vielfach auch als     Unter-          teile    für andere     Bureaumöbel,    Schreibtische,  Schreibmaschinentische     etc.    ausgebildet.  



  Die Vorteile dieser Stahlschränke, insbe  sondere in Verbindung mit der sogenannten  Vertikalregistratur, bei welcher Akten oder  dergleichen in mit Reitern versehenen Hänge  mappen ruhen, sind offensichtlich. Der Nach  teil der bekannten Stahlschränke liegt ledig  lich darin, dass sie bei guter Ausführung au  sserordentlich kostspielig sind und anderseits  in vielen Bureaus, in welchen eine vollstän  dige Umstellung auf Stahlmöbel nicht mög  lich ist, Anstoss an der äussern Erscheinung       der    Stahlmöbel genommen     wird.     



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  nun auf einen Schrank, der die wesentlichen    Vorteile des Stahlschrankes mit denen eines  Holzschrankes verbindet.  



  Erfindungsgemäss ist ein Gestell aus Pro  filleisten vorhanden, dessen vertikale Träger  Öffnungen aufweisen, dienlich zur verstell  baren Aufnahme von Tragorganen von Lauf  schienen für aus Stahlblech     bestehende     Schubladen, ferner ist vorhanden eine aus  Holz bestehende Verkleidung der Vorderseite  der Schubladen sowie wenigstens einer frei  liegenden sichtbaren     Schrankaussenfläche.    Der  Schrank wirkt dadurch äusserlich als Holz  schrank, und es kann daher bei Verwendung  als Untersatz für Schreibtische oder derglei  chen das anschliessende Möbel trotzdem in  Holz ausgeführt werden.

   Die vertikalen Trä  ger des Gestelles können je eine ganze Reihe  von     in    gleichmässigem Abstand verteilten  Öffnungen für die Laufschienen der Schub  laden aufweisen, so dass die Möglichkeit ge  geben ist, in ein und demselben Gestell  Schubladen verschiedenster Höhe unterzu  bringen.  



  Es ist allgemein üblich, in grösseren Bu-           reaus    eine ganze Reihe von Stahlschränken  nebeneinander zu stellen und aneinander zu  befestigen. Bei dem Schrank gemäss der vor  liegenden Erfindung besteht nun für derar  tige Anordnungen weiterhin die Möglichkeit,  z. B. Holzplatten, die der seitlichen Verklei  dung dienen, zwischen den einzelnen     anein-          anderstossenden    Schränken wegzulassen, wo  durch eine weitere Vereinfachung und Ver  billigung erreicht wird.  



  Die Schubladen können     zweelimä        ssig    auf  Kugellagern laufen und mit irgend einer der  bekannten Auszugbegrenzungen     ausgerüstet     sein.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist in den       Fig.    1 bis 7 eine beispielsweise Ausführungs  form des Gegenstandes der     Erfindung    dar  gestellt. Es ist zum     Vorneherein    zu bemer  ken, dass die Erfindung nicht auf dieses Bei  spiel begrenzt ist. Der Schrank     k;inn        iu     irgend einer andern Form mit. irgend einer  andern Schubladenaufteilung hergestellt wer  den, ohne dass der Erfindungsgedanke verlas  sen wird.

   Es zeigt:       Fig.    1 das Gestell aus Profileisen:       Fig.    2 und 3 zeigen eine der Öffnungen  samt Tragorgan in einem Vertikalträger,       Fig.    4 eine eingehängte     Schubladenfüh-          rungsschiene    von oben,       Fig.    5 den Abschluss einer Schublade mit  dem Gestell,       Fig.    6 einen horizontalen     Querschnitt     durch das Gestell und       Fig.    7 den gesamten Schrank.  



  Nach     Fig.    1 ist das Gestell 1 beispiels  weise aus     U-Eisen    hergestellt. In den Verti  kalträgern \3 sind Öffnungen 3     (Fig.    3) vor  handen, die der Aufnahme von Tragschrau  ben 5 an den     Schubladenführungsschienen    4  dienen.     Cber    die ganze Länge der vertikalen  Träger 2 sind in kleinen Abständen zahl  reiche Öffnungen 3 vorhanden, wodurch er  möglicht wird, dass die Schienen 4 an irgend  einer Stelle und in irgend welcher Aufteilung  angebracht und dadurch Schubladen verschie  denster Höhe verwendet werden können.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen, wie die Schienen  4 für die Schubladen in den Vertikalträgern    2 vermittelst der mit einem Schraubenkopf  versehenen Schrauben 5 in die Öffnungen 3  eingehängt werden.     Fig.    4 zeigt dasselbe im  Querschnitt.  



  Nach     Fig.    5 ist die aus Stahlblech be  stehende Schublade 6 mit einer     Holzvorder-          wand    7 versehen, die so ausgestaltet ist, dass  sie in eine in den Ecken angeschraubte     Eck-          leiste    8 eingreift und damit einen vollstän  digen Abschluss bildet. An der     Eckleiste    8  ist. ferner eine hölzerne     Seitenwand    9 ange  bracht, die wegfallen kann, wenn der Schrank  anstossend an einem andern     Schrank    aufge  stellt wird.  



       Fig.    6 zeigt schematisch einen Querschnitt  durch das Gestell, aus welchem die Anord  nung der     U-Träger    und der Führungsschie  nen für die     Scbubladen    ersichtlich ist.  



       Fig.    7 zeigt schliesslich einen ganzen  Schrank mit     beispielsweise    drei Schubladen  6, die mit Holzwänden 7 verkleidet sind. Auf  den Eckleisten 8 sind ferner die Seitenwände  9 angeschraubt.  



  Die in     Fig.    5 dargestellte Ausführung  einer Ecke des Gestelles wiederholt sich  selbstverständlich in analoger \eise an der  Hinterseite des     Gestelles    mit dem Unter  schied, dass an Stelle der Holzverkleidung 7  der Schublade 6 eine     Sperrholzplatte    als       Riickwand    eingesetzt ist.  



  Auf der Oberseite des Schrankes ist eben  falls eine     Sperrholzplatte    10 angebracht, so  dass der Schrank allseitig durch     Holzplatten     abgeschlossen ist und daher als Holzschrank  wirkt.  



  Durch die einfache Ausgestaltung des       Scbrankes,    dessen     Trägerteile    im wesent  lichen nur aus einem Profileisengestell und       Führungsschienen    für die Schubladen beste  hen, während alle übrigen Teile nicht in Ei  sen und Stahl, sondern in Holz ausgeführt  sind, ist ein in der Herstellung billiger  Schrank mit den Vorteilen der Stahl- und  Holzschränke geschaffen worden.



  Steel cabinet with wood paneling. In recent times, steel cupboards with drawers sliding on ball bearings have been widely used, especially for office purposes. Such steel cabinets, the drawers of which are usually used for a so-called vertical register, are now not only designed as cabinets, but also in many cases as lower parts for other office furniture, desks, typewriter tables, etc.



  The advantages of these steel cabinets, in particular special in connection with the so-called vertical register, in which files or the like rest in folders provided with tabs, are obvious. The only disadvantage of the known steel cabinets is that they are extremely expensive if they are well designed and, on the other hand, in many offices in which a complete conversion to steel furniture is not possible, the external appearance of the steel furniture is offended.



  The present invention now relates to a cabinet which combines the essential advantages of the steel cabinet with those of a wooden cabinet.



  According to the invention there is a frame made of pro filestrips, the vertical supports of which have openings, useful for the adjustable inclusion of supporting members of running rails for drawers made of sheet steel, there is also a wooden paneling of the front of the drawers and at least one exposed visible cabinet exterior . The cabinet looks outwardly as a wooden cabinet, and it can therefore be made of wood when used as a base for desks or the like, the subsequent furniture.

   The vertical Trä ger of the frame can have a whole series of evenly spaced openings for the runners of the drawer load, so that there is the possibility ge to accommodate drawers of different heights in one and the same frame.



  It is common practice in larger offices to place a number of steel cupboards next to each other and fasten them together. In the cabinet according to the present invention, there is now the possibility of such arrangements, for. B. wooden panels that serve the side cladding, omit between the individual abutting cabinets, where is achieved by further simplification and Ver approval.



  The drawers can run two-dimensionally on ball bearings and be equipped with any of the known extension stops.



  In the accompanying drawings, an example embodiment of the subject matter of the invention is shown in FIGS. 1 to 7. It should be noted from the outset that the invention is not limited to this example. The cupboard can be of any other shape. any other drawer division who made the without leaving the inventive concept is sen.

   It shows: FIG. 1 the frame made of profile iron: FIGS. 2 and 3 show one of the openings together with the support element in a vertical support, FIG. 4 shows a suspended drawer guide rail from above, FIG. 5 shows the closure of a drawer with the frame, FIG. 6 shows a horizontal cross section through the frame; and FIG. 7 shows the entire cabinet.



  According to Fig. 1, the frame 1 is made of U-iron, for example. In the Verti kalträgern \ 3 openings 3 (Fig. 3) are available, which are used to accommodate the support screws 5 on the drawer guide rails 4. Over the entire length of the vertical support 2 there are numerous openings 3 at small intervals, which makes it possible for the rails 4 to be attached at any point and in any division and thereby drawers of various heights can be used.



  2 and 3 show how the rails 4 for the drawers in the vertical supports 2 are hung in the openings 3 by means of the screws 5 provided with a screw head. Fig. 4 shows the same in cross section.



  According to FIG. 5, the drawer 6 made of sheet steel is provided with a wooden front wall 7 which is designed in such a way that it engages in a corner strip 8 screwed into the corners and thus forms a complete closure. At the corner bar 8 is. Furthermore, a wooden side wall 9 is introduced, which can be omitted if the cabinet is set up in abutment against another cabinet.



       Fig. 6 shows schematically a cross section through the frame, from which the Anord voltage of the U-beams and the guide rails NEN for the drawer can be seen.



       Finally, FIG. 7 shows an entire cabinet with, for example, three drawers 6 which are clad with wooden walls 7. The side walls 9 are also screwed onto the corner strips 8.



  The embodiment of a corner of the frame shown in Fig. 5 is of course repeated in an analogous manner on the rear of the frame with the difference that instead of the wooden paneling 7 of the drawer 6, a plywood panel is used as a back wall.



  A plywood board 10 is also attached to the top of the cabinet, so that the cabinet is closed on all sides by wooden panels and therefore acts as a wooden cabinet.



  Due to the simple design of the cabinet, the support parts of which in the wesent union only consist of a profile iron frame and guide rails for the drawers best hen, while all other parts are not in egg sen and steel, but in wood, is a cheap to manufacture cabinet with the Benefits of steel and wooden cabinets have been created.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stahlschrank mit. Holzverkleidung, ge kennzeichnet durch ein Gestell aus Profillei- sten, dessen vertikale Träger Öffnungen auf weisen, dienlich zur verstellbaren Aufnahme von Tragorganen von Laufschienen für aus Stahlblech bestehende Schubladen und durch eine aus Holz bestehende Verkleidung der Vorderseite der Schubladen sowie wenigstens einer freiliegenden sichtbaren Schrankaussen fläche. UNTERANSPRUCH: Stahlschrank mit Holzverkleidung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine seitliche Aussenfläche des Schrankes keine Holzverkleidung aufweist. PATENT CLAIM: Steel cabinet with. Wooden cladding, characterized by a frame made of profiled strips, the vertical supports of which have openings, useful for the adjustable inclusion of support members of running rails for drawers made of sheet steel and by a wooden cladding of the front of the drawers and at least one exposed visible cabinet outer surface . SUBClaim: Steel cabinet with wooden cladding according to claim, characterized in that at least one lateral outer surface of the cabinet has no wooden cladding.
CH209290D 1939-03-14 1939-03-14 Steel cabinet with wood paneling. CH209290A (en)

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CH209290D CH209290A (en) 1939-03-14 1939-03-14 Steel cabinet with wood paneling.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19842666B4 (en) * 1998-02-27 2008-04-03 Westermann Kg In a cabinet with a cabinet bottom built-in, extendable by rails Ausfahrbehältnisse
DE102009040714A1 (en) * 2009-09-10 2011-03-24 Sebastian Otto System furniture with round profile frame and cladding panels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19842666B4 (en) * 1998-02-27 2008-04-03 Westermann Kg In a cabinet with a cabinet bottom built-in, extendable by rails Ausfahrbehältnisse
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