CH204001A - Uhr. - Google Patents

Uhr.

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Publication number
CH204001A
CH204001A CH204001DA CH204001A CH 204001 A CH204001 A CH 204001A CH 204001D A CH204001D A CH 204001DA CH 204001 A CH204001 A CH 204001A
Authority
CH
Switzerland
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crown
spindle
opening
winding
winding spindle
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Application number
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English (en)
Inventor
Edward Mack George
Original Assignee
Edward Mack George
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Edward Mack George filed Critical Edward Mack George
Publication of CH204001A publication Critical patent/CH204001A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/02Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
    • G04B27/04Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description


  Uhr.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Uhr  mit einer durch eine Öffnung des Gehäuses       hindurchgehenden,    an der     Aussenseite    des  Gehäuses eine Krone tragenden Aufzug  spindel.  



  Gemäss der     Erfindung    sind die im Uhr  gehäuse vorgesehene Öffnung für den Durch  tritt der Aufzugspindel und die Krone mit  miteinander     zusammenwirkenden    Kegelflä  chen versehen,     wobei    die Krone, in der Auf  zugstellung der Spindel, mit ihrer     Keglfläche     durch     federnde    Mittel dicht auf die Kegel  fläche der Gehäuseöffnung gepresst wird.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der     Zeichnung     dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Armbanduhr in Draufsicht  mit teilweise weggebrochenem Gehäusedeckel  und     Zifferblatt,          Fig.    2 einen senkrechten Schnitt durch  einen Teil derselben Uhr, mit der Krone in  Dichtungsstellung und       Fig.    3 eine Draufsicht eines Teils der-    selben Uhr mit der Krone und Aufzugspindel  in der     Zeigerriohtstellung;          Fig.    4 zeigt eine schematische Ansicht  eines Teils der Uhr nach der zweiten Aus  führungsform.  



  Die Aufzugspindel 1 der Uhr     gemäss          Fig.    1 bis 3 hat einen     Vierkantteil,    auf wel  chem in     bekannter    Weise die innere Kupp  lungshülse 2 verschiebbar und     unverdrehbar     aufgesetzt ist. Der äussere Zahnkranz 3 der  Kupplungshülse steht in der     Aufzugstellung     in Eingriff mit dem Aufzugtrieb 4 und der  innere Zahnkranz kann mit dem Zeigerstell  rad 5 in Eingriff gebracht werden.

   Auf  ,der     Aufzugspindel    1     ist    ein     Bund    6       mit    eine Ringnut     befestigt.    Auf einem  Zapfen 8 im     Uhrwerkrahmen        ist    der  Stellhebel 7     verschwenkbar    gelagert, welcher  am einen Ende     einen    Stift 9 hat, welcher in  die Ringnut des     Bundes    6 hineinragt, und  am     andern    Ende einen Stift 17 trägt, welcher       normalerweise    in eine Kerbe 16 einer Feder  14 eingreift, welche einen Teil der Platine  15 bildet.

   Beim Herausziehen der Aufzug-           spindel    wird der Hebel 7 auf dem Zapfen  8     verschwenkt    und in die in     Fig.    3 darge  stellte Lage gebracht, in welcher er wieder  um durch den Druck der Feder 14 auf den  Stift 17 gehalten wird. Bei dieser     Ver-          schwenkung    wirkt der Hebel 7 auf den  Kupplungshebel 11 ein, der an einer Schraube  12 drehbar gelagert ist und dessen äusseres  Ende in die Ringnut 13 der Kupplungshülse  2 eingreift.

   Der Kupplungshebel wird hier  bei in die in     Fig.    3 dargestellte Lage ge  bracht, in welcher er die Kupplungshülse mit  dem Zeigerstellrad in Eingriff bringt, wo  durch     das        Zeigerstellen    ermöglicht wird.

    In der     Aufzugstellung        (Fig.    1) übt die Feder       14.        einen        konstanten        Druck        auf        den     7, und     mittels        des        Stiftes    9 und     des          Bundes    6 einen     konstanten,        einwärtsgerichte-          ten    Schub auf die     Aufzugspindel    1 aus.

    Das Gehäuse 18 ist mit einer kreisförmi  gen Öffnung 19 für den     Durchlass    der Auf  zugspindel versehen, welche Öffnung einen       kegelmantelförmigen    Sitz für die Krone  bildet.  



  Die Krone 20, welche am äussern Ende  der Aufzugspindel 1 befestigt ist, hat einen       kegelstumpfförmigen    Teil 21 mit gleicher  Mantelfläche wie der Sitz 19. Teil 21 legt  sich bei einwärts geschobener Aufzugspindel  auf den Sitz 19 an und wird durch die Kupp  lungsfeder, welche dauernd einen einwärts  gerichteten Schub auf die Aufzugspindel  ausübt, auf den Sitz gepresst, wodurch eine       staub-    und wassersichere Abdichtung gebildet  wird. Diese dicht aneinander anliegenden  konzentrischen     Kegelmantelflächen    bilden  eine sichere Führung für die     Aufzugspindel     in ihrer Aufzugstellung, so dass dieselbe  leicht gedreht werden kann und ein Verbiegen  oder Abbrechen der Aufzugspindel bei einem  seitlichen Anstossen der Krone verhütet wird.

    Eventuell an der     kegelmantelförmigen    Sitz  fläche auftretender Verschleiss wird durch  die auf die Aufzugspindel einwirkende Kupp  lungsfeder ausgeglichen.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten Ausfüh  rungsform steht der auf der Schraube 12'  gelagerte Kupplungshebel 11' in Eingriff mit    einem als Anschlag dienenden Endvorsprung  10' des Stellhebels T, welcher auf dem festen  Zapfen 8'     verschwenkbar    gelagert ist und  mit seinem innern Ende in die Ringnut des  Bundes 6' eingreift, welcher auf der Auf  zugspindel 1' befestigt ist, so dass beim Her  ausziehen der Krone 20 der Stellhebel 7' den  Kupplungshebel 11' in die Richtstellung     ver-          schwenkt.     



  Am     Stellhebel    7' sitzt ein Stift 17', auf  welchen die     geneigte    Auflauffläche     17x    des  gekerbten Endes der Kupplungsfeder 14' ein  wirkt, wodurch letztere einen dauernden,  einwärts gerichteten Schub auf die Aufzug  spindel ausübt.  



       Statt    zueinander passend zu sein, wie ge  zeichnet, könnten die miteinander zusammen  wirkenden Kegelflächen 19, 21 der beiden  Ausführungsformen auch     verschiedeneKegel-          spitzenwinkel    besitzen und sich nur an ihrem  innern Rande berühren.  



  Im Vergleich zu bekannten Abdichtungen  zwischen Aufzugspindel und Gehäuse durch  Einpassen der     Spindel    in ihr     Gehäuselager,          beziehungsweise    Anbringen von Flanschen  an der Spindel oder am Gehäuse oder an  beiden Teilen, ist die beschriebene Abdich  tung mittels konischer Flächen zuverlässiger  und leichter ausführbar.  



  Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass  durch die     Führung    der Krone auf ihrem       konischen    Sitz, in der Aufzugstellung der  Aufzugspindel, nicht nur     die    Aufzugspindel       gehalten,    sondern auch der     Ulrrwerkrahmen     gegen     Versohiebung    im Gehäusegesichert     ist.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Uhr mit einer durch eine Öffnung des Gehäuses hindurchgehenden, an der Aussen seite des Gehäuses eine Krone tragenden Auf zugspindel, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung für die Aufzugspindel und die Krone mit miteinander zusammen wirkenden Kegelflächen versehen sind, wobei die Krone, in der Aufzugstellung der Spindel, mit ihrer Kegelfläche durch federnde Mittel dicht auf die Kegelfläche der Gehäuseöff nung gepresst wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Uhr gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, @dass die federnd aufenander- gepressten, miteinander zusammenwirken den Kegelflächen der Uhrgehäuseöffnung und der Krone verschiedene Kegelspitzen winkel besitzen und sich nur an ihrem innern Rande berühren. 2.
    Uhr gemäss Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kupplungsfeder und ein mit dieser zusammenwirkender Stellhebel, der in einen Bund der Aufzugspindel eingreift, die miteinander zusammenwirkenden Ke- gelflächen, in der Aufzugstellung der ,Spindel, aufeinandergepresst halten.
CH204001D 1938-01-05 1938-01-05 Uhr. CH204001A (de)

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CH204001T 1938-01-05

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CH204001A true CH204001A (de) 1939-04-15

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CH204001D CH204001A (de) 1938-01-05 1938-01-05 Uhr.

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CH (1) CH204001A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497935A (en) * 1947-07-11 1950-02-21 Feurer Bros Inc Dust-tight watch crown
US2511757A (en) * 1947-03-10 1950-06-13 Waldman Joseph Crown sealing device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2511757A (en) * 1947-03-10 1950-06-13 Waldman Joseph Crown sealing device
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