CH202397A - Self-cleaning pneumatic vehicle tires. - Google Patents

Self-cleaning pneumatic vehicle tires.

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CH202397A
CH202397A CH202397DA CH202397A CH 202397 A CH202397 A CH 202397A CH 202397D A CH202397D A CH 202397DA CH 202397 A CH202397 A CH 202397A
Authority
CH
Switzerland
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ribs
tire
self
pneumatic vehicle
outsole
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
The Firestone Tire Rub Company
Original Assignee
Firestone Tire & Rubber Co
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Filing date
Publication date
Priority claimed from US111407A external-priority patent/US2203617A/en
Application filed by Firestone Tire & Rubber Co filed Critical Firestone Tire & Rubber Co
Publication of CH202397A publication Critical patent/CH202397A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0311Patterns comprising tread lugs arranged parallel or oblique to the axis of rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  

  Selbsttätig sich reinigender Fahrzeug-Luftreifen.    Bei     landwirtschaftlichen    Arbeiten     ist    man  oft     genötigt,    auf nassem oder schlammigem  Boden und selbst auf teilweise überschwemm  ten Feldern zu arbeiten.     Solche        Verhältnisse     liegen     normalerweise        in;        Reisfeldern        und     Zuckerrohrplantagen vor und bieten ein  schweres     Hindernis    für ein     rasches    Um  flügen des     Bodens    und Ernten der Pflan  zen.

   In Zuckerrohrfeldern werden diese  Schwierigkeiten noch vergrössert durch das       Vorhandensein        vieler    Pflanzenüberreste wie       Blätter        usw.    auf dem Boden.  



  Man hat diese     :Schwierigkeiten    schon in  verschiedenster     Weise    zu beheben versucht,  so zum Beispiel durch Stahlräder, welche mit  hohen,     flügelartigen    Vorsprüngen versehen  waren. Unter günstigen     Verhältnissen    können  mit solchen Rädern versehene Traktoren  durchziehen, aber häufig verbindet sich :die  auf dem Boden liegende Zuckerrohrstreu mit  dem     schlammigen    Erdreich in     solcher        Weise,     dass sich grosse Schlammschollen zwischen    den     Flügeln.        :

  des    Rades bilden,     oftmals    in  solchem Masse, dass der Traktor seine Last  nicht mehr zu     ziehen        vermag.    Ausserdem  schneiden mit Stahlflügel versehene Räder  sehr oft die     unmittelbar        unter    dem Schlamm  boden liegende     harte        Kruste    durch und wäl  zen dieselbe um, so dass sich an dieser Stelle       während    der     Bewässerungszeit,    wo der Reis  im Wachsen     ,ist,    ein grosser     Wasserverlust     ergibt und dieser 'Teil des Feldes für ein  oder mehrere Jahre ruiniert ist.

   Ausserdem  dürfen Traktoren, welche mit Vorsprüngen  bewehrte     Stahlräder    haben, nicht über  Strassen     und        Brücken    fahren, so dass ihr  Tätigkeitsbereich strikte auf die Felder be  schränkt     ist.     



  Man hat     weiterhin    den Versuch gemacht,  die Traktoren mit     gewöhnlichen    Luftreifen       auszurüsten        und    auf :diesen mit hohen Vor  sprüngen versehene Gleitschutzketten anzu  bringen. Obgleich     sich    eine solche     Auss-          rüstung    für die     Traktion    in     tiefem        Schlamm         genügend eignet, gibt sie doch zu den glei  chen Einwendungen Anlass wie mit Flügel  vorsprüngen versehene Stahlräder, nämlich,  dass die Verwendung derselben auf     Strassen     unmöglich ist und sich ein sehr holprige  Fahren ergibt.

   Ausserdem sind die Ketten zu  schwer und zu unschmiegsam, um sich gut  auflegen und abnehmen zu lassen; dieselben  reduzieren die Leistung des Traktors und be  wirken sehr häufig Beschädigungen der  Luftreifen, auf welche sie aufgelegt sind.  



  Die     Erfindung    betrifft nun einen sieh  selbsttätig reinigenden Fahrzeug-Luftreifen  mit einer biegsamen Laufsohle, die Reihen  von am Reifenumfang verteilt angeordneten.       Zugelemente    bildenden Rippen aufweist,     wel-          ehe    sich in schräger Richtung von den     Seiten     des     Reifens    nach dessen     Mittelebene    hin in       gegenläufigem        Sinne    erstrecken, wobei die  Rippen je einer Reihe durch nach der Seite  hin offene Rillen voneinander getrennt     sind,     und besteht darin,

   dass die mittlere Breite  der     genannten    Rillen um ein Vielfaches  grösser ist als die     mittlere    Breite der genann  ten Rippen, deren Breite vom     äussersten     radialen     Rippenende    weg nach der Reifen  laufsohle hin zunimmt, wodurch das Ein  dringen der Rippen in weichen Boden erleich  tert und das selbsttätige Entfernen von zwi  schen den Rippen angesammeltem Kot be  günstigt wird. Dadurch wird die     Zug-          wirkung        des    Luftreifens erhöht.  



  Verschiedene     Ausführungsbeispiele        des          Erfindungsgegenstandes    sind in der bei  liegenden Zeichnung dargestellt. und zwar       zeigt:     Fig. 1 einen mit Luftreifen nach einer  ersten Ausführungsform     ausgerüsteten    Trak  tor beim Pflügen     eines        Reisfeldes;     Fig. 2 ist im grösseren Massstab eine per  spektivische Ansicht eines der in Fig. l     dar-          gestellten    Luftreifen;  Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 in  Fig. 2;  Fig. 4 zeigt in Seitenansicht einen Teil  ausschnitt des in Fig. 1 und 2 dargestellten  Reifens;

      Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht  eines Luftreifens nach einer zweiten Ausfüh  rungsform;  Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 in  Fig. 5;  Fig. 7 zeigt in Seitenansicht einen Teil  ausschnitt des in Fig. 5 dargestellten Luft    reifens;  Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht  einer dritten Ausführungsform des     Luft-          reifens     Fig. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 in  Fig. 8 und  Fig. 10 zeigt in Seitenansicht einen Teil  ausschnitt des in Fig. 8 dargestellten Reifens.  Fig. l zeigt einen Traktor 25 von     ge-          wöhnlicher    Konstruktion, dessen Triebräder       mit    Luftreifen 26     versehen    sind.

   Wie     aus    -der  Zeichnung ersichtlich, zieht der Traktor  einen Pflug     27    durch ein Reisfeld, auf dessen  massen schlammigem Boden die Luftreifen  anstandslos fortkommen.  



  Nach den Fig. 2 bis 1 ist der als Nieder  druck-Luftreifen oder sogenannter Ballon  reifen     ausgebildete    Reifen 26 an der Lauf  sohle mit zwei Reihen von über den Umfang       verteilten,    verhältnismässig hohen, aufrecht  stehenden Grummirippen 28 und 29 versehen,  welche hier zusammen pfeilförmige Vor  sprünge bilden, deren Spitzen auf der Mittel  linie der Lauffläche liegen.

   Die     pfeilförmi-          geii    Vorsprünge reichen von. einer Seitenwand  des     Reifens    zur andern, und ihre radiale Ab  messung     beträgt    ungefähr 20 % der totalen       liadiulhöhe    des     Reifenquerschnittes.    Bei den       meisten    Reifen wird die Höhe der     Vor-          eprünge    ungefähr 63 mm     betragen.    Im     Um-          i.'angss@inne    des     Reifens    sind die Rippen     bezw.     Vorsprünge in     

  verhältnismässig    .grossen Ab  t     tänden    voneinander angeordnet, so dass die  mittlere Breite     hl    der Rillen um ein Viel  faches grösser ist; als die mittlere Breite     b::     der Rippen und die Vorsprünge die benach  barten     Vorsprünge        entweder    gar nicht oder  nur um ein Geringes     überlappen    und keine  Taschen bilden, in welchen Erdklumpen zu  rückgehalten werden könnten.

   Im     Querschnitt     verjüngen sich die     Rippen   <B>28</B>     und    29 von      einer verhältnismässig breiten Basis bis zu  einem     verhältnismässig        schmalen        flachen     Grat, wodurch sich ein Profil ergibt, welches  das     Herausziehen    der Rippen aus dem  Schlamm, in welchem der Reifen arbeitet, er  leichtert.

   Für die Fahrt wird der Reifen 26  so am Traktor angebracht, dass die Spitzen  der     Vorsprünge    in der     Drehrichtung    des  Reifens nach vorn gerichtet sind und infolge  dessen haben     :die    Vorsprünge die Tendenz;  den Schlamm     seitwärts    aus !den nach :den       Seiten    hin offenen     Rillen        zudrücken,    anstatt  ihn in die Winkel der     Vorsprünge    einzu  keilen, wie es der     Fall    wäre, wenn die     Vor-          sprünge        entgegengesetzt        :gerichtet    wären.

    Bei Rückwärtsfahrt des Traktors wird sich  der Reifen während einer :einzigen Um  drehung voll setzen,     bei    Vorwärtsfahrt :des       Traktors        indessen    sofort wieder reinigen.  



  Die Rippen 28 und 2'9 sind     rauh    und  griffig,     und    infolge ihres     Zusammentreffens     bildet jede Rippe eine seitliche Stütze für die  andere Rippe, so dass sie selbst schwerer Be  anspruchung     standhalten    können.

   Da der       Reifen    nur mit geringem Druck     aufgeblasen     ist, ergibt sich     in    der     Berührungszone        des-          selben        mit    dem Boden eine     grosse    Durch  biegung oder     Laufsohle    und     Verformung    der  biegsamen Vorsprünge     und        somit    eine aus  reichende Relativbewegung     zwischen        be-          nachbarten        Vorsprüngen,

      um     zwischen    den  selben eingepresste Schlamm- oder     Erdklum-          pen    zu lockern. Infolge seines verhältnis  mässig grossen Querschnittprofils, seiner leich  ten Konstruktion und     seines    geringen Luft  druckes besitzt der Reifen ein Schwimmver  mögen,     welches    ein zu starkes     Einsinken,des          Reifens    in den     :

  Sehlamm        verhindert,    so dass  für die     Fortbewegung    des Traktors eine ge  ringere Kraft erforderlich     ist.        Der        Reifen    ist  genügend     nachgiebig,    um ein     leichtes    Fahren       sowohl    auf dem Feld,     als    auch auf     hartem     Strassenbelag zu ermöglichen.  



  Die Fig. 5 bis 7 zeigen einen Reifen 30,  der an     :dessen        Laufsohle    wieder mit zwei  Reihen von Traktionsrippen 31, 32 versehen  ist. Letztere     sind    schräg zur Mittellinie der       Laufsohle        angeordnet,        wobei    :die Rippen     der       einen Reihe im     wesentlichen        rechtwinklig    zu  den Rippen der andern Reihe liegen.

   Die  Rippen jeder Reihe erstrecken sich von einer       Seite    der Laufsohle zu     einem        jenseits    der       Mittelebene,des    Reifen     liegenden    Punkt, wo  sie mit ,den     entsprechenden    Rippen der an  dern Reihe zusammentreffen. Auf diese  Weise endigt jede Rippe     in    der     mittleren     Zone einer Rippe der     entgegengesetzten        ,Seite     des Reifens.

   Wie bei der vorbeschriebenen       Ausführungsform    sind hier die Rippen ver  hältnismässig weit voneinander     entfernt,    so  dass die mittlere Rillenbreite b1 wieder um  ein     Vielfaches    .grösser ist als die mittlere       Rippenbreite        b2,    um die Selbstreinigung des       Reifens    zu     unterstützen.    Bei -dieser Anord  nung -der     Rippen        besteht    eine im     Umfangs-          sinne    ununterbrochene     Zickzackrippe    zentral  auf der     Laufsohle,

      wodurch sich insbesondere       auf    harten Strassenbelägen ein     weiches    Fah  ren ergibt,     ohne    die     andern        wesentlichen     Vorteile     :hierfür    opfern zu müssen.     Dieser     Reifen ist in gleicher Weise wie der in     Fig.    1       bis    4     dargestellte    für :den     Antrieb    in nur  einer     Richtung    bestimmt, und zwar ist     diese          Richtung    durch den Pfeil in     Fig.    5 be  zeichnet.  



  Der in     Fig.    8 bis<B>1,0</B> dargestellte Reifen  42 hat an     seiner    Laufsohle eine in der     Mittel-          ebene        -des        Reifens    liegende     -durchgehende          Umfangsrippe    43     und    in der     Umfangsrich-          tung    liegende Reihen von schiefen Rippen 44,  45,     welche    sich von der mittleren Rippe 43  aus gegen die     entgegengesetzten        ,

  Seitenränder          der    Laufsohle hin     erstrecken.    Die Rippen  44     sind    gegenüber den Rippen 45 versetzt       und    die Rippen der     einen    Reihe sind im       wesentlichen        rechtwinklig    zu den Rippen der  andern Reihe angeordnet. Die durchgehende  Mittelrippe 43 ergibt     ein        weiches    Fahren,  bei     welchem    wieder in der durch den Pfeil  in     Fig.    8 angedeuteten     Richtung    sich der Rei  fen selbst reinigt.  



  Bei     ;sämtlichen        dargestellten        Ausfüh-          rung6formen        beträgt    die Höhe der Rippen  mindestens 18 % der totalen     Radialhöhe    des       Reifenquerschnittes,    wobei     sämtliche    Rippen  sich     nach        aussen    verjüngen,     um    ihr Heraus-      ziehen aus dem Schlamm zu erleichtern.

    Ferner gehen bei allen diesen     Ausführungs-          formen    die Traktionsrippen an ihrer Basis in  die Reifenlaufsohle über und sind dort mit  dem     Reifenkörper    verschmolzen.



  Self-cleaning pneumatic vehicle tires. When doing agricultural work, one is often forced to work on wet or muddy ground and even on fields that are partially flooded. Such proportions are usually in; Rice fields and sugar cane plantations and present a severe obstacle to swiftly moving around the soil and harvesting the plants.

   In sugar cane fields these difficulties are exacerbated by the presence of many plant remains such as leaves etc. on the ground.



  Attempts have been made to solve these difficulties in a wide variety of ways, for example with steel wheels which were provided with high, wing-like projections. Under favorable conditions, tractors equipped with such wheels can pull through, but often: the sugar cane litter lying on the ground combines with the muddy soil in such a way that large clods of mud form between the wings. :

  of the wheel, often to such an extent that the tractor can no longer pull its load. In addition, steel-winged wheels very often cut through the hard crust immediately below the mud floor and turn it over, so that at this point during the irrigation period, when the rice is growing, there is a great loss of water and this part of the field has been ruined for one or more years.

   In addition, tractors with steel wheels reinforced with protrusions are not allowed to drive over roads and bridges, so that their area of activity is strictly limited to the fields.



  Attempts have also been made to equip the tractors with conventional pneumatic tires and to attach these anti-skid chains with high jumps. Although such equipment is sufficiently suitable for traction in deep mud, it gives rise to the same objections as steel wheels with protruding wings, namely that they cannot be used on roads and that driving is very bumpy.

   In addition, the chains are too heavy and too rigid to be easy to put on and take off; the same reduce the performance of the tractor and very often cause damage to the pneumatic tires on which they are placed.



  The invention now relates to a self-cleaning pneumatic vehicle tire with a flexible outsole, the rows of distributed around the tire circumference. Has ribs forming tension elements, which extend in an oblique direction from the sides of the tire to its center plane in opposite directions, the ribs in each row being separated from one another by grooves open to the side, and consists in

   that the mean width of the grooves mentioned is many times greater than the mean width of the ribs mentioned, the width of which increases from the outermost radial end of the ribs away from the tire outsole, which makes it easier for the ribs to penetrate into soft soil and facilitate automatic removal feces accumulated between the ribs will be favored. This increases the pulling effect of the tire.



  Various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing. 1 shows a tractor equipped with pneumatic tires according to a first embodiment when plowing a rice field; FIG. 2 is, on a larger scale, a perspective view of one of the pneumatic tires shown in FIG. 1; Fig. 3 is a section on line 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 shows in side view a partial section of the tire shown in Figs. 1 and 2;

      Fig. 5 is a perspective view of a pneumatic tire according to a second embodiment; Fig. 6 is a section taken on line 6-6 in Fig. 5; Fig. 7 shows a side view of a partial section of the tire shown in Fig. 5; 8 is a perspective view of a third embodiment of the pneumatic tire. FIG. 9 is a section along line 9-9 in FIG. 8 and FIG. 10 shows, in side view, a partial section of the tire shown in FIG. 1 shows a tractor 25 of conventional construction, the drive wheels of which are provided with pneumatic tires 26.

   As can be seen from the drawing, the tractor pulls a plow 27 through a rice field, on the mass of muddy ground of which the pneumatic tires get away without any problems.



  According to FIGS. 2 to 1, the tire 26 designed as a low-pressure pneumatic tire or so-called balloon tire is provided on the sole with two rows of relatively high, upright rubber ribs 28 and 29 distributed over the circumference, which together are arrow-shaped in front form cracks, the tips of which lie on the center line of the tread.

   The arrow-shaped projections range from. one sidewall of the tire to the other, and their radial dimension is approximately 20% of the total liadiulhöhe of the tire cross-section. For most tires, the protrusion height will be approximately 63 mm. Around the inside of the tire are the ribs or Protrusions in

  relatively large distances from one another, so that the mean width hl of the grooves is many times greater; as the mean width b :: of the ribs and the projections, the neighboring projections either do not overlap at all or only slightly and do not form pockets in which clods of earth could be retained.

   In cross-section, the ribs 28 and 29 taper from a relatively wide base to a relatively narrow flat ridge, which results in a profile that allows the ribs to be pulled out of the mud in which the tire works. facilitated.

   For travel, the tire 26 is attached to the tractor in such a way that the tips of the projections point forward in the direction of rotation of the tire and, as a result, have: the projections tend; squeeze the mud out sideways, instead of wedging it into the corners of the projections, as would be the case if the projections were directed in opposite directions.

    When the tractor is reversing, the tire will fully settle in one: single turn, but when moving forward: the tractor will immediately be cleaned again.



  The ribs 28 and 2'9 are rough and have a good grip, and as a result of their meeting, each rib forms a lateral support for the other rib, so that they can withstand even heavy loads.

   Since the tire is only inflated with low pressure, there is a large deflection or outsole and deformation of the flexible projections in the zone of contact with the ground and thus sufficient relative movement between adjacent projections,

      to loosen clumps of mud or earth pressed between them. As a result of its relatively large cross-sectional profile, its light construction and its low air pressure, the tire has a buoyancy that prevents the tire from sinking too deeply into the:

  Prevented sludge, so that less force is required to move the tractor. The tire is sufficiently flexible to enable easy driving both in the field and on hard road surfaces.



  FIGS. 5 to 7 show a tire 30 which has its outsole again provided with two rows of traction ribs 31, 32. The latter are arranged obliquely to the center line of the outsole, wherein: the ribs of one row are substantially perpendicular to the ribs of the other row.

   The ribs of each row extend from one side of the outsole to a point beyond the median plane of the tire where they meet the corresponding ribs of the next row. In this way each rib ends in the central zone of a rib on the opposite side of the tire.

   As in the embodiment described above, the ribs are relatively far away from one another, so that the mean groove width b1 is again many times greater than the mean rib width b2 in order to support the self-cleaning of the tire. With this arrangement of the ribs there is a circumferentially uninterrupted zigzag rib centrally on the outsole,

      which results in a soft driving, especially on hard road surfaces, without the other major advantages: having to sacrifice for this. This tire is in the same way as that shown in Fig. 1 to 4 for: the drive in only one direction, and that direction is indicated by the arrow in Fig. 5 be.



  The tire 42 shown in Fig. 8 to <B> 1.0 </B> has on its outsole a continuous circumferential rib 43 lying in the central plane of the tire and rows of inclined ribs 44 lying in the circumferential direction, 45, which extends from the middle rib 43 against the opposite,

  Side edges of the outsole extend out. The ribs 44 are offset from the ribs 45 and the ribs of one row are arranged substantially at right angles to the ribs of the other row. The continuous central rib 43 results in a smooth ride, in which the Rei fen cleans itself again in the direction indicated by the arrow in FIG. 8.



  In all of the illustrated embodiments, the height of the ribs is at least 18% of the total radial height of the tire cross-section, with all of the ribs tapering outwards to make it easier to pull them out of the mud.

    Furthermore, in all of these embodiments, the traction ribs merge at their base into the tire outsole and are fused there with the tire body.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Selbsttätig sich reinigender Fahrzeug- Luftreifen mit einer biegsamen Laufsohle, die Reihen von am Reifenumfang verteilt angeordneten, Zugelemente bildenden Rippen aufweist, welche sich in schräger Richtung von den Seiten des Reifens nach dessen Mittelebene hin in gegenläufigem Sinne er- strecken, wobei die Rippen je einer Reihe durch nach der Seite hin offene Rillen von einander getrennt sind, dadurch gekennzeich net. <B> PATENT CLAIM: </B> Self-cleaning pneumatic vehicle tire with a flexible outsole, which has rows of ribs distributed around the tire circumference, forming tension elements, which extend obliquely from the sides of the tire to its center plane in the opposite direction extend, the ribs in each row being separated from one another by grooves open to the side, marked thereby. dass die mittlere Breite der genannten Rillen um ein Vielfaches grösser ist als die mittlere Breite der genannten Rippen, deren Breite vom äussersten radialen Rippenende weg nach der Reifenlaufsohle hin zunimmt, wodurch das Eindringen der Rippen in wei- chem Boden erleichtert und das selbsttätige Entfernen von zwischen den Rippen an gesammeltem Kot begünstigt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. that the mean width of the grooves mentioned is many times greater than the mean width of the ribs mentioned, the width of which increases from the outermost radial end of the ribs towards the tire outsole, which facilitates the penetration of the ribs in soft soil and the automatic removal of between the ribs are favored by collected feces. SUBCLAIMS: 1. Selbsttätig sich reinigender Fahrzeug- Luftreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen auf einer 'Seite der Mittelebene des Rei fens mit den Rippen auf der andern Seite zusammentreffen, damit sich die Rippen der beiden Reihen gegen eine übermässige Biegung gegenseitig abstützen. Self-cleaning pneumatic vehicle tire according to claim, characterized in that the said ribs on one side of the center plane of the tire meet the ribs on the other side so that the ribs of the two rows support one another against excessive bending. _?. Selbsttätig sich reinigender Fahrzeug Luftreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Rippen ciao Höhe haben, die wenigstens 189o' der totalen Radialhöhe des Reifenquerschnit- tes beträgt. _ ?. Self-cleaning pneumatic vehicle tire according to patent claim, characterized in that the said ribs have a height which is at least 189o 'of the total radial height of the tire cross-section.
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