CH199538A - Verfahren zur Herstellung von Werkstücken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Werkstücken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind.

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CH199538A
CH199538A CH199538DA CH199538A CH 199538 A CH199538 A CH 199538A CH 199538D A CH199538D A CH 199538DA CH 199538 A CH199538 A CH 199538A
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Maatschappij N V Wallra Handel
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Wallramit Handel Mij Nv
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  Verfahren zur Herstellung von     Werkstücken,    die mit     Hartmetallauflagen     oder einlaxen versehen     sind.       Werkstücke, die mit     Hartmetallauflagen     oder -einlaxen versehen werden sollen, wur  den bisher im allgemeinen in der Weise her  gestellt, dass Plättchen der gebräuchlichen  Hartmetalle, die vorzugsweise auf der Basis  der     Schwermetallkarbide,        -boride,        -nitride     usw. hergestellt werden, auf den betreffen  den Metallkörper aufgelötet wurden.

   Hierbei  ist man auf verhältnismässig kleine Abmes  sungen beschränkt, weil es schwierig ist,  grössere     Hartmetallkörper    oder     -plättchen     spannungsfrei herzustellen und aufzulöten.  Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die       Hartmetallauflagen    mittels     Schweissstäbchen     punktweise     aufzuschweissen.    Hierbei ergibt  sich aber eine unebene, ungleichmässige Ober  fläche, die erst einer schwierigen Bearbei  tung durch Schleifen unterzogen werden  muss. Auch ergeben sich vielfach Spannungs  risse.  



  Es ist nun auch     bereits        bekannt,    Hart  stoff     in        Pulverform    in     eine    dem herzustellen-    den Gegenstand entsprechende Giessform ein  zubringen und     diese    Giessform alsdann mit  einem Trägermetall     auszufüllen.    .

   Um den       pulverförmigen    Hartstoff an den Stellen, an  denen die     Hartmetallauflagen    an dem ferti  gen Stück vorhanden sein sollen,     zuni    Haf  ten zu bringen, hat man das     Hartstoffpul-          ver        mit    einem     Bindemittel    zu einem Brei ge  mischt und diesen Brei auf die betreffenden  Stellen der Giessform aufgetragen. Um die  sen Brei nach aussen hin     abzuschliessen,    hat  man ihn auch schon mit einem Schutzüber  zug aus einem     Textil-    oder auch Draht  gewebe überzogen.

   Auch dieser Vorschlag  führt zu keinem     praktischen    Ergebnis, da in  folge des     Ausbrennens    des     Bindemittels    die       Hartmetallauflage    porös oder blasig wird.  



  Die vorliegende     Erfindung        beseitigt    die  Nachteile der bekannten Verfahren dadurch,  dass der Hartstoff ohne     Beimischung    eines       Bindemittels    in der Giessform durch eine im       Werkstück    verbleibende     Haltevorrichtung         gehalten wird,      -elche    so beschaffen ist, dass  flüssiges Trägermetall in den mit Hartstoff  gefüllten Raum eindringen und sich mit dem  Hartstoff vereinigen kann.  



  In gewissen Fällen kann es zweckmässig  sein, den Hartstoff in gepresster oder     vorge-          sinterter    Form in die Giessform     cinz-abringen.     Da man bei der Anwendung des Verfahrens  an Höchstgrenzen in der Ausdehnung der       Hartmetallauflagen    nicht gebunden ist, kann  man auch Gegenstände mit.     Hartmetallaufla-          gen    versehen, die     sehr    grosse Verschleissflä  chen besitzen, und die man bisher wegen der       Schwierigkeit    des     Aufschweissens    nicht mit       Hartmetallauflagen    versehen konnte.  



  Die Zeichnung zeigt     beispielsweise    meh  rere Giessformen. die zur Ausübung des Ver  fahrens gemäss der Erfindung dienen können.  und zwar ist       Fig.    1 ein Schnitt durch eine     Giessform     zur Herstellung eines Ziehringes;       Fig.    2 ist ein Schnitt durch eine Giess  form zur Herstellung einer     1'nterlagsplatte     für eine     Braunkohlenbrikettpresse;          Fig.    3 ist ein Querschnitt durch eine  Giessform zur Herstellung eines Bagger  zahnes;

         Fig.    4 zeigt einen Querschnitt durch eine  Form zur Herstellung eines     Fräserkopfes.     Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1  ist 1 eine Giessform aus einem hitzebeständi  gen Baustoff, vorzugsweise aus Retorten  kohle. Die Form kann in beliebiger Weise  ausgeführt, also einteilig oder mehrteilig  sein. Sie ist, da sie zur Herstellung von Zieh  steinen dient, zylindrisch und weist in der       :Mitte    einen Zapfen 5 auf. der der Bohrung  des fertigen Ziehringes im Durchmesser etwa  entspricht.  



  Das Innere des Hohlraumes der Form ist  durch einen mit einem Deckel     versehenen     Zylinder 3 aus einem durchlochten Metall  blech oder     3ietallgaze    oder     dergl.        in    zwei  Teile geteilt. Der um den Kern 5 herum  liegende Teil 2 soll aus Hartmetall bestehen,  der aussenliegende Teil 6 dagegen aus Guss  eisen,     Stahlguss,    oder     dergl.    Es wird nun der    innere Raum 2 mit dem in Frage stehenden  Hartstoff in Kornform angefüllt, zum Bei  spiel verwendet man     Schwermetallkarbide,     deren Körnung dem jeweiligen Verwen  dungszweck angepasst ist.  



  Es kann jede beliebige Körnung verwen  det werden. Wenn der innere Raum mit  Hartstoff ausgefüllt und das den Hartstoff  abgrenzende Gitter, das vorzugsweise aus  einem dem äussern Metall, also dem Guss  eisen oder dem     Stahlguss,    verwandten Werk  stoff, z. B. Stahlblech oder Stahldraht be  steht, eingesetzt ist, wird das Gitter 3 zum  Beispiel mittels eines     Metallstiftes    4 in der  Giessform befestigt. Alsdann wird der freie  Raum 6 mit dem betreffenden Werkstoff.  also zum Beispiel mit Stahl. Eisen oder auch  einem andern geeigneten Metall, wie Nickel,  Kupfer oder auch     einer        Metallegierung    aus  gegossen.

   Vorzugsweise wird man die Form       vorwärmen.    Es ist     aber    auch möglich, das  Metall.     mit    dem der Raum     6,der        Form        ausge-          gossen    werden soll, kalt in die Form einzu  bringen und dann die Form soweit zu er  hitzen, dass das Metall     niederschmilzt    und  den Raum 6 ausfüllt. Die flüssige Metall  masse dringt dann durch die Löcher in dem  Gitter 3 hindurch und seigert in das Metall  pulver 2 ein.  



  Der Werkstoff, aus dem das     Gitter    3 be  steht. schmilzt entweder ebenfalls nieder.  oder man verwendet vorzugsweise einen  Stoff, der bei der Schmelztemperatur des  zum     Ausgiessen    verwendeten Metallee noch  eine gewisse Festigkeit hat, damit durch ihn  die     Hartstoffkörner    zusammengehalten wer  den.  



  Nach dem Abkühlen wird die Form aus  einandergenommen oder zerschlagen, und es  ergibt sich ein     Ziehring,    der mechanisch wie  ein Ziehring wirkt, der aus einem innern, aus  Hartmetall hergestellten Teil und einem       darumgeschrumpften    Halter aus Gusseisen  oder     Gussstahl    besteht. Es ist aber hier der  Vorteil vorhanden, dass     keinerlei    innere Span  nungen vorhanden     sind,    und dass auch bei  einer Erwärmung innerhalb der vorkommen  den     Temperaturgrenzen    keinerlei innere      Spannungen entstehen; der Ziehring wirkt  wie ein Ganzes.  



  Die weitere Behandlung des fertigen  Stückes nach dem Giessen richtet sich nach  dem jeweiligen Verwendungszweck. Es kann  in gewissen Fällen erforderlich sein, die  Werkstücke nach dem Fertigstellen längere  Zeit     warmzuhalten    oder sie nach Art des       Temperns    besonders zu behandeln oder aber  auch sie sofort abzuschrecken.  



  Zweckmässig ist es, die Form während  des Giessens     etwas    zu erschüttern, damit sich  die     Körner    des Hartstoffes innerhalb des  durch das Gitter abgegrenzten Raumes dicht  aneinanderlegen. Die Korngrösse richtet sich  nach der gewünschten Dichte und Ver  schleissfestigkeit des herzustellenden Gegen  standes.  



       Fig.    2 zeigt eine Form für die     Unterlags-          platte    einer     Braunkohlenpressform.    Es ist  hier das Innere der Form durch eine     mit    Lö  chern versehene Blechplatte 7, die sich in  ihrer Form der Aussenform des herzustellen  den Gegenstandes anpasst, in zwei Räume ge  teilt.

   Der untere Raum 8 dient zur Auf  nahme des     Hartstoffpulvers,    also zum Bei  spiel von     Wolframkarbidkörnern.    Die Höhe  dieses Raumes entspricht der Dicke der her  zustellenden     Hartmetallauflage.    Das Blech 7       wird    durch     Metallstifte    9 in der wiederum  aus Kohle oder     dergl.    bestehenden Form 10  gehalten, und es     wird    dann das Gusseisen  oder     dergl.    in den obern Raum 11 eingegos  sen.

   Das Gusseisen dringt durch die Löcher  in dem Blech 7 hindurch und wird in den  Hartstoff     eingeseigert.    Es ergibt sich dann  wiederum ein spannungsfreier Körper mit  einer     Hartmetallauflage,    ohne dass man be  züglich der Grösse oder Form dieser Auflage  in irgendeiner Weise beschränkt ist.  



       Fig.    3 zeigt eine Giessform 12 wiederum  aus einem     wärmebeständigen    Stoff, vorzugs  weise Kohle oder     Steatit,    die zur Herstellung  eines Baggerzahnes dient. Der gekörnte  Hartstoff     wird    in den Raum 13 eingefüllt  und dieser durch ein aus     gelochtem    Blech  oder aus Drahtgewebe bestehendes Gitter 14       vorx        denen        übrigen    Inhalt der Giessform ge-    trennt. Das Gitter 14 wird durch Stifte 15  gehalten. Hier ist die Form durch eine Quer  wand 16 in zwei Teile geteilt. In den obern  Teil wird das einzuschmelzende Metall 17,  z. B. in Stangenform, eingebracht und die  Form alsdann in den Ofen gelegt.

   Das Me  tall schmilzt nieder und fliesst in den Raum  18 hinein und dringt dabei durch das Gitter  14 hindurch in das     Hartstoffpulver    13 ein.  



  Die     Erfindung    ist auch dann besonders  gut anwendbar, wenn es sich um die Her  stellung komplizierter Gegenstände handelt.  z. B. eines     Fräserkopfes.    Eine hierzu ver  wendete Giessform ist in einem Schnitt in       Fig.    4 gezeigt. In der Form sind durch ge  lochte Bleche 20 die Räume 21 abgeteilt, die  mit dem     Hartstoffpulver    ausgefüllt werden.  Die gelochten Bleche können auch     hier    durch  Stifte 22 oder     dergl.    an der Form gehalten  werden.

   Der innere Raum 23 wird alsdann  mit flüssigem Gusseisen,     Stahlguss    oder     dergl.     ausgefüllt, und es ergibt sich nach Zerschla  gen der Form der fertige     Fräserkopf    mit den       Hartmetallauflagen    an den Zähnen.  



  Zum Trennen des     Hartstoffpulvers    von  dem eingegossenen Metall kann man, wie  bereits gesagt, vorzugsweise einen     Werkstoff     wählen, der einen     etwas    höheren Schmelz  punkt hat als das einzugiessende Metall.  Man kann Metalle wählen, die sich mit dem  Trägermetall legieren oder auch solche, die  eine derartige Legierung nicht eingehen. So  kann man beispielsweise bei der Verwendung  von Eisen oder Stahl als Trägermetall zweck  mässig für die Sieb- oder Trennbleche     Molyb-          däu    oder     dergl.    verwenden, das nicht nieder  schmilzt, sich aber gut sowohl mit dem Trä  germetall als auch mit dem     Hartmetall    ver  bindet.  



  Der Giessvorgang selbst kann in beliebi  ger Weise vor sich gehen. Man kann das Me  tall ausserhalb der Form schmelzen und dann  in die kalte oder auch in die vorgewärmte  Form     eingiessen    oder das Schmelzen in der  Form vornehmen,     wobei    man entweder die  ganze Form mit dem gleichen Werkstoff  ausfüllt oder aber an den der     Hartmetallauf-          lage    benachbarten Stellen     zunächst    einen      besseren Werkstoff, z. B. einen zähen Stahl  guss eingiesst und den übrigen Teil der Form  dann mit einem billigeren     Gussmaterial,    z. B.  Gusseisen, ausfüllt.  



  Ein besonderer Vorteil des Verfahrens  ist, dass sich ein spannungsfreies Werkstück  ergibt, sich beliebige Formen des     Hart-          metalleinsatzes    oder der     Hartmetallauflage     an beliebigen Stellen und von     beliebigem     Querschnitt herstellen lassen und auch die  Herstellungskosten selbst ausserordentlich  niedrig werden.  



  Handelt es sich um die Herstellung von  Werkstücken besonders verwickelter Form,  bei denen sich der     Hartstoff    schlecht in Pul  verform an diejenigen Stellen der     Gussform     bringen lässt, an denen später die Hartmetall  auflagen oder     Hartmetalleinlagen    vorhanden  sein sollen, so kann man in solchen     Fällen     das     Hartstoffpulver    in einer besonderen,

   der  Gestalt der fertigen Einlage oder Auflage  entsprechenden Form kalt pressen und da  durch verfestigen oder auch in der Wärme       vorsintern    und dann den durch Pressen oder       Vorsintern    hergestellten     Körper    in die Giess  form für den Gegenstand einführen und an  den erforderlichen Stellen durch eine     Halte-          vorrichtung    befestigen. Der fertige Gegen  stand hat dann die gleichen Eigenschaften  als wenn das     Hartstoffpulver    lose einge  bracht worden wäre, da auch der poröse ge  presste oder     vorgesinterte        Hartstoffkörper     das Trägermetall aufsaugt.  



  Es ist bereits erwähnt worden, dass das  Trägermetall nicht in flüssigem     Zustand    in  die Form eingegossen zu werden braucht,  sondern auch in der Form selbst geschmol  zen werden kann. Bei besonders verwickel  ten Formen kann man auch einen der end  gültigen Form entsprechenden gegossenen  Körper in die Form einsetzen und dann die  Form so weit erhitzen, dass der Körper wie  der schmilzt und das geschmolzene Metall in  die an den in Frage kommenden     Stellen    ein  gelegten     Hartstoffteile    einseigen.  



  Als Haltevorrichtung kann auch ein     un-          gelochtes    Blech dienen, sofern es so dünn ist,    dass es beim Eingiessen des     Trägermetalles     schmilzt und das Eindringen des     Trägerme-          talles    in das     Hartstoffpulver        zulässt.     



  Man kann zum     Ausfüllen    der Form auch  zwei verschiedene Metalle verwenden, näm  lich ein solches, das in     den,    Hartstoff ein  seigert, und ein zweites, welches die hinter  der     Hartmetallschicht    liegende Schicht bil  det. Es ist zweckmässig, wenn hierbei die Me  talle annähernd gleiche     Ausdehnungskoeffi-          zienten        besitzen.     



  Als     Trägermetall    kann ein beliebiges Me  tall dienen, vorzugsweise ein solches der Ei  sengruppe, also ausser Eisen auch Nickel,  ferner Kupfer,     Messing    oder ihre Legierun  gen. Man     verwendet    am besten ein Metall,  welches mit dem     Hartstoff    Legierungen  bildet.  



  Das Ausgiessen der Form mit dem     Trä-          germetall    erfolgt, sofern eine     Sinterung    der  Hartstoffe vorgenommen worden ist, am  besten unmittelbar nach beendeter     Sinterung,     bevor eine Abkühlung der Hartstoffe unter  halb Rotglut oder wesentlich unter dem  Schmelzpunkt des     Trägermetalles    eingetre  ten ist.  



  Das     Verfahren        gemäss    der Erfindung ist  für     Werkstücke    der verschiedensten Form  und für die verschiedensten     Verwendungs-          zwecke        anwendbar,    also nicht nur für Werk  zeuge, sondern auch für     Maschinenteile,    z. B.  Motorzylinder, Ventilsitze an Maschinentei  len,     Laufflächen    von Rädern, Zahnrädern  und     dergl.    mehr.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Werk stücken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind, wobei Hartstoff an denjenigen Stellen einer dem fertigen Gegen stand entsprechenden Giessform und in sol cher Form und Stärke eingefügt wird, wie es dem fertigen Werkstück entsprechen soll, und alsdann die Form mit einem Träger metall ausgefüllt wird, dadurch gekennzeich net, dass der Hartstoff ohne Beimischung eines Bindemittels in der Giessform durch eine im Werkstück verbleibende Haltevor- richtung gehalten wird, welche so beschaffen ist,
    dass flüssiges Trägermetall in den mit Hartstoff gefüllten Raum eindringen und sich mit dem Hartstoff vereinigen kann. UN TERANSPRTICHE 1. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hartstoff als loses Pulver in die Giessform einge bracht wird. 2. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Hartstoff pulverförmig, aber in gepresstem Zustand in die Giessform eingebracht wird. 3. Verfahren nach dem Patentansprüch, da durch gekennzeichnet, dass der Hartstoff in vorgesintertem Zustand in die Form eingebracht wird. 4.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Träger metall in der Giessform selbst niederge schmolzen wird. Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Haltevor richtung ein Schutzgitter aus einem Me tall verwendet wird, dessen Schmelzpunkt höher ist als der des Trägermetalles. Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass ein Schutzgit ter aus Molybdän verwendet wird. 7.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Ausfül len der Form verschiedene Metalle mit annähernd gleichem Ausdehnungskoeffi- zienten verwendet werden.
CH199538D 1936-01-30 1937-01-28 Verfahren zur Herstellung von Werkstücken, die mit Hartmetallauflagen oder -einlagen versehen sind. CH199538A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133089B (de) * 1954-12-07 1962-07-12 Georg Hufnagel Fa Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen fuer die spanabhebende Bearbeitung durch Umgiessen gesinterter Koerper, insbesondere Hartmetallkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133089B (de) * 1954-12-07 1962-07-12 Georg Hufnagel Fa Verfahren zum Herstellen von Werkzeugen fuer die spanabhebende Bearbeitung durch Umgiessen gesinterter Koerper, insbesondere Hartmetallkoerper

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