Schieber zum Öffnen und Schliessen von Beissverschlüssen. Die Erfindung betrifft einen Schieber zum Öffnen und Schliessen von Reissver schlüssen, sowie ein Verfahren zur Herstel lung solcher Schieber nach dem Spritzguss- verfahren, die einen in ihrer Längsrichtung sich erstreckenden und an einem Ende ver zweigten Kanal besitzen.
Gemäss der Erfindung ist der Schieber durch einen einheitlichen gegossenen Körper mit einem sich an einem Ende verzweigenden Kanal und einem aussen an einer Seitenwand angeordneten Arm gekennzeichnet, der sich in Längsrichtung des Schieberkörpers nach aussen erstreckt und dessen freies Ende sich in einigem Abstand von der Seitenwand des Schieberkörpers befindet, das Ganze derart, dass nach Aufbringen eines Griffstückes das freie Armende mit der Seitenwand zu einer Ose verbunden werden kann.
Das Verfahren gemäss der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass Formteile mit aufeinander gegenüberliegenden Seiten be findlicher Vertiefung zur Bildung der Form kammer bis zur gegenseitigen Anlage gegen einander bewegt und Nern,stüeke quer zur Be- wegungsrichtung der Formteile aufeinander zu in die Formkammer eingeführt werden, derart, dass die Formteile und Kernstücke zu sammen eine der Form des Schiebers entspre chende Formkammer bilden, worauf das Guss- material auf der Trennlinie der Formteile in die Kammer gepresst wird,
und die Formteile nach Erkalten des Gussstückes durch Ausein- anderziehen vom Gussstück gelöst werden, wobei die Kernstücke das fertige Gussstück festhalten, und dass schliesslich die Kern stücke durch Auseinanderbewegen vom Guss- stück gelöst werden.
In den Zeichnungen, die Ausführungsbei spiele der Erfindung zeigen, ist: Fig. 1 eine Draufsicht auf den verbesser ten Schieber des Reissverschlusses, Fig. 2 ein Längsschnitt durch einen Schie ber, wie er aus den Formteilen kommt und vor der endgültigen Formgebung, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.2. Fig. 4 eine Seitenansicht des fertiggestell ten Schiebers der Fig. 2,
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Fig. <SEP> 5 <SEP> eine <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> ähnliche <SEP> Ansicht
<tb> eines <SEP> etwas <SEP> anders <SEP> ausgebildeten <SEP> Schiebers,
<tb> Fig.
<SEP> 6 <SEP> ein <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> 6-6 <SEP> der
<tb> Fig. <SEP> 5 <SEP> mit <SEP> in <SEP> etwas <SEP> anderer <SEP> Stellung <SEP> sich
<tb> befindenden <SEP> Teilen,
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> eine <SEP> Draufsicht <SEP> einer <SEP> weiteren <SEP> Aus führungsform,
<tb> Fig. <SEP> 8 <SEP> ein <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> 8-8
<tb> der <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> ,
<tb> Fig. <SEP> 9 <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> eines <SEP> Schiebers
<tb> in <SEP> im <SEP> Schnitt <SEP> gezeigter <SEP> etwas <SEP> geänderter <SEP> Aus führung.
<tb> Fig. <SEP> <B>10</B> <SEP> eine <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP> ähnliche <SEP> Ansicht
<tb> einer <SEP> weiteren <SEP> Ausführungsform,
<tb> Fig.
<SEP> 11 <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> eines <SEP> Schiebers
<tb> mit <SEP> teilweise <SEP> ausgelassenen <SEP> Teilen, <SEP> aus <SEP> der
<tb> eine <SEP> weitere <SEP> Ausführungsforen <SEP> ersichtlich <SEP> ist,
<tb> Fig. <SEP> 12 <SEP> ein <SEP> Querschnitt <SEP> durch <SEP> den <SEP> Schie, her <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 11 <SEP> bei <SEP> Anordnung <SEP> auf <SEP> den <SEP> Reiss verschlusssträngen,
<tb> Fig. <SEP> 13 <SEP> eine <SEP> schematische <SEP> Ansicht <SEP> im
<tb> Schnitt, <SEP> die <SEP> die <SEP> Kernstücke <SEP> zum <SEP> Formen <SEP> des
<tb> Schiebers <SEP> in <SEP> der <SEP> Form <SEP> veranschaulicht,
<tb> Fig. <SEP> 14 <SEP> ein <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> 14-14
<tb> der <SEP> Fig. <SEP> 13,
<tb> Fig.
<SEP> 15 <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> einer <SEP> andern
<tb> Ausführungsform <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> vor <SEP> der <SEP> Be festigung <SEP> eines <SEP> Griffstückes,
<tb> Fig. <SEP> 16 <SEP> eine <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> ähnliche <SEP> Ansicht
<tb> einer <SEP> anderen <SEP> Ausführung,
<tb> Fig. <SEP> 17 <SEP> ein <SEP> Schnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <SEP> 17-17
<tb> der <SEP> Fig. <SEP> 16 <SEP> bei <SEP> ausgelassenen <SEP> Reissverschluss strängen,
<tb> Fig. <SEP> 18 <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> des <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1.6
<tb> und <SEP> 17 <SEP> gezeigten <SEP> Schiebers,
<tb> Fig. <SEP> 19 <SEP> eine <SEP> Vorderansicht <SEP> des <SEP> Schiebers
<tb> gemäss <SEP> Fig.
<SEP> 18, <SEP> bei <SEP> der <SEP> einzelne <SEP> Teile <SEP> abge brochen <SEP> und <SEP> im <SEP> Schnitt <SEP> gezeichnet <SEP> sind,
<tb> Fig. <SEP> 20 <SEP> eine <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> ähnliche <SEP> Ansicht
<tb> einer <SEP> andern <SEP> Ausführungsform,
<tb> Fig. <SEP> 21 <SEP> eine <SEP> Seitenansicht <SEP> mit <SEP> teilweiser
<tb> Schnittdarstellung <SEP> des <SEP> Schiebers <SEP> von <SEP> Fig. <SEP> 20
<tb> und
<tb> Fig. <SEP> 22 <SEP> eine <SEP> Draufsicht <SEP> auf <SEP> den <SEP> Schieber
<tb> von <SEP> Fig. <SEP> 21, <SEP> die <SEP> die <SEP> Verbindung <SEP> des <SEP> freien
<tb> Armendes <SEP> mit <SEP> der <SEP> Seitenwand <SEP> des <SEP> Schiebers
<tb> veranschaulicht.
<tb> In <SEP> Fig.
<SEP> 1 <SEP> sind <SEP> zwei <SEP> Reissverschlussstränge 10 und 11 mit an der verdickten Kante be festigten Schliessgliedern 12 und 13 gezeigt. Die Schliessglieder können aus Metall be stehen, in welchem Fall auch vorzugsweise ein aus Metall gebildeter Schieber 14 benutzt wird, oder sie können aus thermoplastischem Werkstoff, beispielsweise Zelluloseazetat, be stehen, wobei dann auch der Schieber 14 vor zugsweise aus ähnlichem Werkstoff gebildet ist. Mit 15 ist ein Griff bezeichnet, der mit dem Schieber verbunden wird, um ihn beim Offnen und Schliessen des Reissverschlusses leichter bewegen zu können.
Der Schiebe r, wie er in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, besteht aus der obern und der un tern Seitenwand 16 und 17. die nach dem einen Ende hin verbreitert sind, wobei die Wände in der Mitte des breiten Endes durch eine V-förmige Verbindungsrippe 18 zusam mengehalten werden, die an diesem Ende des Schiebers zwei voneinander unabhängige Ka näle 19 und 20 (Fig. 3) bildet.
Die Kanäle laufen am schmalen Ende des Schiebers an der Vorderseite der Verbindungsrippen 18 zu sammen, wie dies bei Schiebern dieser Art üblich ist. An den Seitenrändern der Wände 16 und 17 sind nach innen gerichtete Flan schen 16a und 17a angeordnet, zwischen denen sich Zwischenräume 21 zur Aufnahme der Bänder der Vergehlussstreifen 10 und 11 befinden: Die Flansche liegen jedoch an der Seite der Schliessglieder an, um beim Schliessen des Reissverschlusses dieselben in gegenseitigen Eingriff zu bringen.
Der Schiel->er 14 ist, wie ersichtlich, aus einem einheitlich gegossenen Körper gebildet, und beim Giessen dieses Körpers wird an der obern Seitenwand 16 oberhalb der Rippe 18 ein in Längsrichtung sieh erstreckender Arm 22 mitgegessen. Dieser Arm, der mit der Wand 18 durch einen gekrümmten Teil 23 verbunden ist und an seinem freien Ende ein nach abwärts gebogenes Stück 24 trägt, er strecht sich nach vorn und aufwärts. Das ge bogene Ende 24 liegt normalerweise über der Wand 16, wie Fig. 2 zeigt.
Beim Giessen oder bei der Formgebung dieses Schieberteils kann natürlich, wie Fig. 2 zeit, die Querschnitts- form des Armes 22, wie auch seine Länge den Wünschen des Herstellers oder dem Verlan gen des Benutzers entsprechend geändert wer den.
Durch eine ursprüngliche Formgebung des Schiebers in der in Fig. 2 gezeigten Weise wird die Befestigung des Griffstückes 15 an dem Schieber erleichtert. Wenn .das Griff stück aus Zellaloseazetat oder ähnlichem Werkstoff besteht, dann ist es angebracht, die Öffnung 26 des Griffstückes durch das Quer stück 25 vollkommen zu schliessen und das Griffstück über den Arm 22 zu schieben, da mit das Griffstück die genügende Festigkeit erhält. Nachdem das Griffstück über den Arm 22 geschoben ist, wie Fig. 2 zeigt, wird der Arm an die Seitenwand 16 angedrückt und mit Klebstoff oder einem andern \Ver bindungsmittel 27 mit derselben verbunden.
Wenn Azeton gebraucht wird, dann tritt eine innige Verschweissung an der Stelle 27 ein, wodurch der Arm 22 sicher in Lage gehalten wird. Um das Biegen des Armes 22 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die der Fig. 4 zir erleichtern, kann der gekrümmte Teil 23 des Armes in genügender Weise erhitzt werden. In einigen Fällen ist dieses Erwärmen jedoch nicht erforderlich, wenn nämlich der Arm 22 federnd in diese Lage gedrückt werden soll.
Der in Fig. 5 gezeigte Schieber besitzt im wesentlichen die gleiche Ausführungsform wie der in den übrigen Figuren gezeigte mit Ausnahme, dass der Arm 22a an dem nach unten gebogenen Ende 24a einen Stift 28 aufweist, der durch eine verhältnismässig kleine Öffnung 29 in der Oberwand des Schie bers eingedrückt werden kann, um normaler weise an den Schliessgliedern oder wenigstens einem Schliessglied der Gliederreihe 12, 13 anzugreifen, um den Schieber gegen Längs bewegung festzuhalten. Bei dieser Ausfüh rungsform wird der Arm 22a in derselben Weise wie der Arm 22 geformt, wie mit ge strichelten Linien in Fig. 5 angedeutet ist.
Die Öffnung in dem Griffstück 15a besitzt ein rundes oder gekrümmtes Abschlussstück 25:cc, so dass beim Anheben des Griffstückes aus der in voller Linie gezeigten Lage der Fig. 5 in die mit gestrichelten Linien ange deutete Stellung das gekrümmte Abschluss- stück den Arm 22a, der nun die Eigenschaft eines federnden Armes hat, anhebt und den Stift 28 ausser Eingriff mit den Schliessglie dern zieht.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wirkt das gekrümmte Abschlussstück 25a zwischen der Oberwand des Schiebers und dem federn den Arm 22a wie eine Nocke, um den Arm nach aussen zu drücken. Ein einfacher Ring würde dem gleichen Zweck dienen und könnte gleichfalls als Griffstück benutzt werden.
Bei der Formgebung des Armes 22a wird beim Andrücken desselben aus der gestrichelt dargestellten Lage in die mit voller Linie ge zeigte Stellung der Fig. 5 das runde Ansatz ende 23a erhitzt und der Arm wird während des Erkaltens oder Setzens des Werkstoffes in der mit voller Linie angedeuteten Stellung gehalten, wodurch er jederzeit in dieser Lage normalerweise verbleiben wird, jedoch, wie oben gesagt, federnd ist und nach oben ge drückt werden kann.
Dies trifft besonders bei. der Herstellung des Schiebers aus Zellu- loseazetat zu, das diese federnden Eigenschaf ten aufweist und infolge der Anordnung des runden Ansatzstückes 23a, mit dem der Arm mit dem Schieber vereinigt ist. Die Grösse der Öffnung 29, durch die der Stift 28 geführt wird, ist derart, dass der Stift gerade frei hindurchbewegt werden kann. Ausser der kleinen Öffnung bleibt jedoch die Wand des Schiebers einschliesslich des Armes 22a un verändert.
In Wirklichkeit wird bei norma ler Lage des Armes 22a die Öffnung 29 nach aussen hin verdeckt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine geringe Ab weichung der Ausführung der Fig. 5 und 6 gezeigt, indem der Schieber 30 mit einem dem Arm 22a ähnlichen Arm 22b versehen ist, der jedoch anstatt mit einem Stift 28 zum Ein griff in einen Reissverschlussstrang an dem freien Ende mit zwei in Längsrichtung und Querrichtung versetzen Stiften 28a zum Ein griff in die Glieder beider Stränge versehen ist.
Bei dieser Ausführungsform ist ein Griff stück 31 von ungefähr dreieckiger Form vor gesehen und der runde Teil 32, der in Anlage mit dem Arm 22a kommt, dient zum Anheben und Senken desselben, während der Querteil 33 den üblichen Griffteil abgibt.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungs form gezeigt, bei der der Schieber 34 mit einem Arm 22e versehen ist, der dem Arm 22a und 22h ähnelt, jedoch eine längliche Metall platte 35 aufweist, die zur zusätzlichen Ver stärkung und zur grösseren Federung des Armes in denselben eingegossen ist und an einem Armende mit einem durchgehenden Nietstift 36 und an dem freien Ende mit einem oder zwei Stiften 37 befestigt sein kann, wobei letztere durch eine Öffnung 38 in der Wand des Schiebers reichen und zum Ein griff in die Gliederstränge dienen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ge mäss Fig. 10 ist der Schieber mit 39 und der Arm mit 22d bezeichnet. In dem freien Ende des Armes ist bei diesem Schieber ein Ein griffsstift 40 befestigt oder eingegossen, der über die Unterseite des Armes in eine Öff nung 41 des Schiebers 39 ragt.
In den Fig. 11 und 12 sind weitere Aus führungsformen gezeigt, die bei dem einen oder andern vorher beschriebenen Schieber verwendet werden können. Nach diesen Figu ren besitzt der mit 42 bezeichnete Schieber an der Ober- und Unterwand 43 und 44 nach einwärts gerichtete Flansche, die in der Mitte ausgeschnitten sind, um an der Vorder- und Rückseite der Flanschen abstehende Lager teile 46 und 47 übrig zu lassen, die die Schliessglieder 49,49a an den Bändern 48 und 48a der Reissverschlussstränge hintergreifen. Bei dieser Ausführung befindet sich die Ober- und Unterwand 43,
44 des Schiebers im Ab stand von der Ober- und Unterseite der Schliessglieder und kommt nicht mit ihnen in Anlage. Die federnde Eigenschaft von Zellu- loseazetat bewirkt bei dieser Art Schieber eine feste Anlage an den Bändern 48, 48a, so dass der Schieber durch Reibung in den ver schiedenen Schiebestellungen auf den Strän gen gehalten wird, wobei gleichzeitig freie Beweglichkeit des Schiebers längs der Strähne zugelassen ist.
In den Fig. 13 und 14 ist die Anordnung von Formteilen und dazugehörigen Kern stücken für die Herstellung der in den übri gen Figuren gezeigten Schieber im Spritzguss- verfahren schematisch dargestellt. Fig. 14 zeigt im Schnitt zwei Formteile 50. 50a, die von- und zueinander beweglich sind. Auf der Trennlinie 51 der Formteile ist eine Einguss- öffnung 52 gebildet, durch die das Giessma terial in die Kammer 53 der Form durch eine passende Düse 54 eingeführt wird.
Innerhalb und quer zur Bewegungsrichtung der Form teile 50; 50a befinden sich Kernstücke<B>5,5"</B> 55a, die eine aus Fig. 13 ersichtliche Form besitzen.
Wie ersichtlich, können natürlich die Formteile und Nernstücke den verschiede nen Arten von herzustellenden Schiebern ent sprechend geändert werden und die in Fig. 13 und 14 schematisch dargestellten Teile die nen nur zur allgemeinen Veransehauliebung einer Form zur Herstellung der Schieber durch Giessen, wobei natürlich die Arme ?2a der Schieber in der in Fig. 2 gezeigten Weise ausgebildet und später mit den anliegenden Wänden des Schiebers in gewün.sehte Verbin dung gebracht werden,
wie zuvor beschrie ben ist.
Zwecks Giessen des Schiebers werden ge mäss den Fig. 13 und 14 die beiden Form teile 50, 50a aufeinander zu bewegt und an der Trennlinie 51 in fester Anlage mitein ander gehalten. Auch die Kernstücke 55, 55a werden quer zur Bewegungsrichtung der Formteile 50, 50a aufeinander zu bewegt, wie Fig. 13 deutlich zeigt, so dass sie den Kern für den verzweigten Kanal des Schie bers bilden und die Form der Verbindungs rippe zwischen den Seitenwänden des Schie bers bestimmen.
Nach Einführung des Giess materials durch die Düse 54 und Erkalten des Gussstückes werden die Formteile 50, 50a zuerst getrennt, wobei die feststehenden Kern stücke 55, 55a das Gussstück festhalten, worauf dann die Kernstücke auseinander be wegt und dadurch vom Gussstück gelöst wer den.
In Fig. 15 ist eine von den Fig. 1 bis 4 etwas abweichende Ausführungsform gezeigt, indem der Schieber 56 mit einem angegos- sehen Arm 57 versehen ist, dessen freies Ende gerade ist anstatt gekrümmt zu sein, wie Fig. 2 zeigt. Bei dieser Ausführung wird der Arm 57 nach dem Aufschieben eines Griff stückes angedrückt, um einen Ring oder eine Öse zum Festhalten desselben zu bilden.
Die Fig. 16 bis 19 zeigen noch weitere Ausführungsformen, bei denen der im Spritz gussverfahren hergestellte Schieber 58 einen angegossenen Arm 59 besitzt, der ähnlich dem in den übrigen Figuren gezeigten aus gebildet ist, wobei jedoch das freie Ende mit einwärts gerichteten Haken 60 versehen ist, der hinter eine an der Wand des Schiebers angegossene Nase greift. Der Haken 60 weist einen Einschnitt 62 auf und die Nase einen Vorsprung 63, der in den Einschnitt 62 zu liegen kommt, um den Arm 59 gegen Verschieben bezüglich der Nase 61 zu sichern.
Bei der in Fig. 20, 21 und 22 gezeigten weiteren Ausführungsform ist der gegossene Schieber 64 mit einem angegossenen Arm 65 versehen, der an seinem freien Ende gleich falls einen nach einwärts gerichteten Haken 66 trägt, der an einem gekrümmten Finger 67 am Schieberkörper angreift. Bei dieser Ausführung besitzt der abstehende Teil des Fingers an seiner Unterseite einen V-förmigen Einschnitt 68, in den der Haken 66 eingreift, um beide Teile gegen Verschiebung zu si chern.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 18 bis 22 eignen sich in erster Stelle für Schie ber aus thermoplastischem Werkstoff, bei spielsweise aus Zelluloseazetat. Dieser Werk stoff ist biegsam und federnd, so dass eine Bewegung des Armes 62, 65 aus einer auf wärts gerichteten Mittellage, wie sie in Fig. 18 gezeigt ist, in eine seitlich abge bogene Stellung .(Fig. 22) und wieder zurück in eine Mittellage zum Eingriff mit dem ge krümmten Finger 61 oder zur Anlage mit der Nase 67 möglich ist.
Bei allen Ausführungsformen, bei denen der Arm mit dem Schieberkörper in einem Stück gegossen ist, befindet sich dessen freies Ende in einigem Abstand von dem Schieberkörper,. wie Fig. 18 zeigt. Bei Ver- wendung von thermoplastischem Werkstoff als Formmaterial können die Schieber natür lich in irgendeiner gewünschten Farbe her gestellt werden, wohingegen bei Metallguss- stücken derselbe galvanisiert oder überzogen werden kann, um verschiedene Farbtönungen zu erhalten.
Ein hervortretendes Merkmal der Erfin dung besteht in der Anordnung eines Schie- berkörpers, der auf Grund seiner Ausbildung die Befestigung eines Griffstückes an dem Schieber gestattet, das den Wünschen der Händler oder Kunden nachkommt. Dies trifft besonders auf die in den Fig. 16 bis 22 ge zeigten Schieber zu, bei denen der Arm zwecks Einlegens oder Umwechselns des Griffstückes federnd in Schliesslage oder Affenstellung gedrückt werden kann, wobei nach Einlegen des Griffstückes die Verbin dungsstelle mittels Azeton oder andern Stof fen gegen Verschiebung gesichert werden kann.
Slide for opening and closing bite locks. The invention relates to a slide for opening and closing zippers, as well as a method for the manufacture of such slide by the injection molding process, which have a channel extending in its longitudinal direction and branched at one end.
According to the invention, the slide is characterized by a uniform cast body with a channel branching out at one end and an arm arranged on the outside of a side wall, which extends outward in the longitudinal direction of the slide body and whose free end is at some distance from the side wall of the Slider body is located, the whole thing in such a way that after applying a handle, the free arm end can be connected to the side wall to form an eyelet.
The method according to the invention is characterized in that molded parts with opposing sides be-sensitive indentations for forming the molding chamber are moved until they mutually abut against each other and pieces are introduced into the molding chamber transversely to the direction of movement of the molded parts, in such a way that the mold parts and core pieces together form a mold chamber corresponding to the shape of the slide, whereupon the casting material is pressed into the chamber on the dividing line of the mold parts,
and after the casting has cooled down, the molded parts are detached from the casting by pulling them apart, the core pieces holding the finished casting firmly and finally the core pieces being released from the casting by moving apart.
In the drawings that show exemplary embodiments of the invention: Fig. 1 is a plan view of the improved slide of the zipper, Fig. 2 is a longitudinal section through a slide as it comes out of the molded parts and before the final shape, Fig. 3 is a section along the line 3-3 of FIG. Fig. 4 is a side view of the finished slide of Fig. 2,
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Fig. <SEP> 5 <SEP> a <SEP> similar to <SEP> Fig. <SEP> 4 <SEP> <SEP> view
<tb> of a <SEP> slightly <SEP> different <SEP> designed <SEP> slide,
<tb> Fig.
<SEP> 6 <SEP> a <SEP> cut <SEP> after <SEP> the <SEP> line <SEP> 6-6 <SEP> the
<tb> Fig. <SEP> 5 <SEP> with <SEP> in <SEP> something <SEP> other <SEP> position <SEP> yourself
<tb> located <SEP> parts,
<tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> a <SEP> top view <SEP> of a <SEP> further <SEP> embodiment,
<tb> Fig. <SEP> 8 <SEP> a <SEP> section <SEP> after <SEP> of the <SEP> line <SEP> 8-8
<tb> the <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP>,
<tb> Fig. <SEP> 9 <SEP> a <SEP> side view <SEP> of a <SEP> slide
<tb> <SEP> shown in <SEP> in the <SEP> section <SEP>, <SEP> slightly changed <SEP>.
<tb> Fig. <SEP> <B> 10 </B> <SEP> a <SEP> view similar to <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP>
<tb> a <SEP> further <SEP> embodiment,
<tb> Fig.
<SEP> 11 <SEP> a <SEP> side view <SEP> of a <SEP> slide
<tb> with <SEP> partially <SEP> omitted <SEP> parts, <SEP> from <SEP> the
<tb> one <SEP> further <SEP> execution forums <SEP> can be seen <SEP>,
<tb> Fig. <SEP> 12 <SEP> a <SEP> cross section <SEP> through <SEP> the <SEP> slide, here <SEP> the <SEP> Fig. <SEP> 11 <SEP> at <SEP > Arrangement <SEP> on <SEP> the <SEP> zipper strands,
<tb> Fig. <SEP> 13 <SEP> a <SEP> schematic <SEP> view <SEP> in
<tb> cut, <SEP> the <SEP> the <SEP> core pieces <SEP> for <SEP> forming <SEP> the
<tb> slide <SEP> illustrated in <SEP> the <SEP> form <SEP>,
<tb> Fig. <SEP> 14 <SEP> a <SEP> section <SEP> after <SEP> of the <SEP> line <SEP> 14-14
<tb> the <SEP> Fig. <SEP> 13,
<tb> Fig.
<SEP> 15 <SEP> change a <SEP> side view <SEP> of a <SEP>
<tb> embodiment <SEP> of the <SEP> slide <SEP> in front of <SEP> the <SEP> attachment <SEP> of a <SEP> handle,
<tb> Fig. <SEP> 16 <SEP> a <SEP> similar to <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> <SEP>
<tb> of a <SEP> other <SEP> version,
<tb> Fig. <SEP> 17 <SEP> a <SEP> section <SEP> after <SEP> of the <SEP> line <SEP> 17-17
<tb> the <SEP> Fig. <SEP> 16 <SEP> with <SEP> omitted <SEP> zipper strands,
<tb> Fig. <SEP> 18 <SEP> a <SEP> side view <SEP> of the <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 1.6
<tb> and <SEP> 17 <SEP> shown <SEP> slide,
<tb> Fig. <SEP> 19 <SEP> a <SEP> front view <SEP> of the <SEP> slider
<tb> according to <SEP> Fig.
<SEP> 18, <SEP> with <SEP> the <SEP> individual <SEP> parts <SEP> are broken off <SEP> and <SEP> are drawn <SEP> in the <SEP> section <SEP>,
<tb> Fig. <SEP> 20 <SEP> a <SEP> view similar to <SEP> Fig. <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP>
<tb> of a <SEP> other <SEP> embodiment,
<tb> Fig. <SEP> 21 <SEP> a <SEP> side view <SEP> with <SEP> partially
<tb> Section <SEP> of the <SEP> slide <SEP> from <SEP> Fig. <SEP> 20
<tb> and
<tb> Fig. <SEP> 22 <SEP> a <SEP> top view <SEP> on <SEP> the <SEP> slide
<tb> from <SEP> Fig. <SEP> 21, <SEP> the <SEP> the <SEP> connection <SEP> of the <SEP> free
<tb> Arming <SEP> with <SEP> the <SEP> side wall <SEP> of the <SEP> slide
<tb> illustrates.
<tb> In <SEP> Fig.
<SEP> 1 <SEP> <SEP> two <SEP> zipper strands 10 and 11 are shown with closing links 12 and 13 attached to the thickened edge. The closing members can be made of metal, in which case a slide 14 made of metal is preferably used, or they can be made of thermoplastic material, for example cellulose acetate, in which case the slide 14 is preferably formed from a similar material. With a handle 15 is designated, which is connected to the slide in order to be able to move it more easily when opening and closing the zipper.
The slide r, as shown in Figs. 1 to 4, consists of the upper and the lower side wall 16 and 17. which are widened towards one end, the walls in the middle of the wide end by a V -shaped connecting rib 18 are held together, which forms two independent channels 19 and 20 (Fig. 3) at this end of the slide.
The channels run together at the narrow end of the slide at the front of the connecting ribs 18, as is customary with slides of this type. At the side edges of the walls 16 and 17, inwardly directed flanges 16a and 17a are arranged, between which there are spaces 21 for receiving the tapes of the grouting strips 10 and 11: The flanges, however, rest on the side of the closing members in order to close the Zipper to bring the same into mutual engagement.
The strabismus 14 is, as can be seen, formed from a uniformly cast body, and when this body is cast, an arm 22 extending in the longitudinal direction is also eaten on the upper side wall 16 above the rib 18. This arm, which is connected to the wall 18 by a curved part 23 and at its free end carries a downwardly bent piece 24, it extends forward and upward. The ge curved end 24 is normally above the wall 16, as FIG. 2 shows.
When casting or shaping this slide part, as shown in FIG. 2, the cross-sectional shape of the arm 22, as well as its length, can of course be changed according to the wishes of the manufacturer or the demands of the user.
The attachment of the handle 15 to the slide is facilitated by an original shape of the slide in the manner shown in FIG. If the handle consists of cellulose acetate or similar material, then it is appropriate to completely close the opening 26 of the handle through the cross piece 25 and to push the handle over the arm 22, since the handle is given sufficient strength. After the handle has been pushed over the arm 22, as shown in FIG. 2, the arm is pressed against the side wall 16 and connected to the same with adhesive or some other bonding agent 27.
If acetone is used, an intimate weld occurs at location 27, whereby arm 22 is securely held in place. In order to facilitate the bending of the arm 22 from the position shown in FIG. 2 into that of FIG. 4, the curved part 23 of the arm can be heated sufficiently. In some cases, however, this heating is not necessary, namely if the arm 22 is to be pressed resiliently into this position.
The slide shown in Fig. 5 has essentially the same embodiment as that shown in the other figures, with the exception that the arm 22a has a pin 28 at the downwardly bent end 24a, which passes through a relatively small opening 29 in the top wall of the Slider can be pushed in to normally act on the closing members or at least one closing member of the row of links 12, 13 to hold the slide against longitudinal movement. In this embodiment, the arm 22a is shaped in the same way as the arm 22, as indicated by broken lines in FIG.
The opening in the handle 15a has a round or curved end piece 25: cc, so that when the handle is lifted from the position shown in full line in FIG. 5 into the position indicated by dashed lines, the curved end piece extends the arm 22a, which now has the property of a resilient arm, lifts and pulls the pin 28 out of engagement with the Schliessglie countries.
As can be seen from Fig. 6, the curved end piece 25a acts between the upper wall of the slide and the spring arm 22a like a cam in order to press the arm outwards. A simple ring would serve the same purpose and could also be used as a handle.
In the shaping of the arm 22a when it is pressed from the position shown in dashed lines in the position shown in FIG. 5 with a full line, the round approach end 23a is heated and the arm is heated in the indicated with full line during the cooling or setting of the material Held position, whereby it will normally remain in this position at any time, but, as said above, is resilient and can be pushed upwards ge.
This is especially true for. the production of the slide from cellulose acetate, which has these resilient properties and due to the arrangement of the round extension piece 23a with which the arm is combined with the slide. The size of the opening 29 through which the pin 28 is passed is such that the pin can just be moved freely through it. Except for the small opening, however, the wall of the slide including the arm 22a remains unchanged.
In reality, when the arm 22a is in a normal position, the opening 29 is covered from the outside.
7 and 8, a slight deviation from the embodiment of FIGS. 5 and 6 is shown in that the slide 30 is provided with an arm 22b similar to the arm 22a, which, however, instead of a pin 28 for a handle in a zipper strand at the free end with two longitudinally and transversely displaced pins 28a for a handle in the links of both strands is provided.
In this embodiment, a handle piece 31 of approximately triangular shape is seen before and the round part 32, which comes into contact with the arm 22a, is used to raise and lower the same, while the transverse part 33 is the usual handle part.
In Fig. 9, a further embodiment is shown form in which the slide 34 is provided with an arm 22e, which is similar to the arm 22a and 22h, but has an elongated metal plate 35, the reinforcement for additional Ver and greater suspension of the arm is poured into the same and can be attached to one arm end with a continuous rivet pin 36 and at the free end with one or two pins 37, the latter extending through an opening 38 in the wall of the slide and used for a handle in the link strands.
In a further embodiment according to FIG. 10, the slide is designated by 39 and the arm by 22d. In the free end of the arm a handle pin 40 is attached or cast in this slide, the opening 41 of the slide 39 protrudes over the underside of the arm in a Publ.
11 and 12 further imple mentation forms are shown that can be used in one or the other previously described slide. According to these figures, the slide designated 42 has on the upper and lower walls 43 and 44 inwardly directed flanges which are cut out in the middle to leave protruding bearing parts 46 and 47 on the front and rear of the flanges, which engage behind the closing elements 49, 49a on the straps 48 and 48a of the zipper strands. In this version there is the upper and lower wall 43,
44 of the slide stood in the distance from the top and bottom of the closing links and does not come into contact with them. The resilient property of cellulose acetate causes this type of slide to rest firmly on the bands 48, 48a, so that the slide is held on the strands by friction in the various sliding positions, while at the same time allowing the slide to move freely along the strand is.
13 and 14, the arrangement of molded parts and associated core pieces for the production of the slide shown in the other figures in the injection molding process is shown schematically. 14 shows, in section, two molded parts 50, 50a which can be moved from and to one another. A sprue opening 52 is formed on the dividing line 51 of the molded parts, through which the casting material is introduced into the chamber 53 of the mold through a suitable nozzle 54.
Inside and transverse to the direction of movement of the mold parts 50; 50a there are core pieces <B> 5.5 "</B> 55a which have a shape that can be seen from FIG.
As can be seen, the moldings and core pieces can of course be changed accordingly to the various types of slides to be produced and the parts shown schematically in FIGS. 13 and 14 are only used for general Veransehaullassung a mold for producing the slider by casting, with of course the arms 2a the slide is designed in the manner shown in FIG. 2 and later brought into the desired connection with the adjacent walls of the slide,
as described above.
For the purpose of casting the slide, the two mold parts 50, 50a are moved towards one another according to FIGS. 13 and 14 and are held in fixed contact with one another at the dividing line 51. The core pieces 55, 55a are also moved towards each other transversely to the direction of movement of the molded parts 50, 50a, as FIG. 13 clearly shows, so that they form the core for the branched channel of the slide and the shape of the connecting rib between the side walls of the slide bers determine.
After the casting material has been introduced through the nozzle 54 and the casting has cooled, the mold parts 50, 50a are first separated, the fixed core pieces 55, 55a holding the casting, whereupon the core pieces are moved apart and thereby detached from the casting.
FIG. 15 shows an embodiment which differs somewhat from FIGS. 1 to 4 in that the slide 56 is provided with a cast-on arm 57, the free end of which is straight instead of being curved, as FIG. 2 shows. In this embodiment, the arm 57 is pressed on after pushing a handle piece to form a ring or an eyelet for holding the same.
16 to 19 show further embodiments in which the injection-molded slide 58 has a cast-on arm 59 which is formed similarly to that shown in the other figures, but the free end is provided with inwardly directed hooks 60 that reaches behind a nose cast on the wall of the slide. The hook 60 has an incision 62 and the nose has a projection 63 which comes to lie in the incision 62 in order to secure the arm 59 against displacement with respect to the nose 61.
In the further embodiment shown in FIGS. 20, 21 and 22, the cast slide 64 is provided with a cast arm 65 which at its free end also carries an inwardly directed hook 66 which engages a curved finger 67 on the slide body. In this embodiment, the protruding part of the finger on its underside has a V-shaped incision 68 in which the hook 66 engages to secure both parts against displacement.
The embodiments according to FIGS. 18 to 22 are primarily suitable for slides made of thermoplastic material, for example made of cellulose acetate. This work material is flexible and resilient, so that a movement of the arm 62, 65 from an upwardly directed central position, as shown in Fig. 18, in a laterally bent position. (Fig. 22) and back into a Central position for engagement with the curved finger 61 or for contact with the nose 67 is possible.
In all embodiments in which the arm is cast in one piece with the slider body, its free end is at some distance from the slider body. as Fig. 18 shows. If thermoplastic material is used as the molding material, the slides can of course be produced in any desired color, whereas metal castings can be galvanized or coated in order to obtain different shades of color.
A prominent feature of the inven tion consists in the arrangement of a slider body which, due to its design, allows a handle to be attached to the slider that meets the needs of dealers or customers. This is particularly true of the slide shown in FIGS. 16 to 22, in which the arm can be resiliently pressed into the closed position or monkey position for the purpose of inserting or changing the handle, and after inserting the handle, the connec tion point by means of acetone or other fabrics can be secured against displacement.