Abziehgerät für Messer und Verfahren zur Herstellung desselben. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Gerät zum Abziehen von Messern. Die Erfin dung besteht darin, dass der Abziehkörper als Messerscheide ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf ein Verfahren zur Herstellung des Abzieh gerätes, das darin besteht, dass man die Scheide aus Blech, z. B. Eisen- oder Stahl blech, herstellt, mit Rillen versieht und dann, etwa durch ein Einsatzverfahren, härtet. Wird der Abziebkörper aus genügend dünnem Blech hergestellt, so behält die Scheide eine gewisse Elastizität und Federkraft. Die Erfahrung zeigt, dass die Wandstärke des Bleches zwi schen 0,3 und 3 mm betragen kann. Am Abziehkörper können dann noch Handgriffe und Handschutzansätze angeschweisst oder sonstwie befestigt werden.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen standes schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Scheide mit einem Messer; Fig. 2 zeigt dieselbe Scheide mit umge stecktem Handgriff; Fig. 3 zeigt in einem Schnitt eine zweite Ausführungsform der Scheide.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist der als Messerscheide ausgebildete Ab ziehkörper 1 aus gehärtetem Blech hergestellt. Der Abziehkörper 1 ist auf eine Büchse 2 aufgesteckt, die als Halter für das Messer 3 ausgebildet ist. Letzteres steckt mit seiner Zwinge 4 in einem nach innen vorspringen den Ansatz 5 der Büchse 2. Die Büchse 2 besitzt noch einen nach aussen vorspringenden, zum Schutze der Hand dienenden Flansch 6. Die Büchse 2 dient als Versteifung für den Abziehkörper 1, wenn letzterer als Scheide zum Schutze des Messers 3 dient. Bei Ver wendung der Scheide als Abziebkörper wird die Büchse 2 aus der Scheide 1 gezogen und mit dem kurzen Endteil 8 wieder in den Abziehkörper 1 eingesteckt.
Der längere Teil 9 der Büchse 2 dient dann als Handgriff der Scheide 1 während des Abziehens des Messers.
Es kann der Abziehkörper auch in der in Fig. 1 gezeigten Lage der Büchse 2 zum Abziehen eines zweiten Messers verwendet werden. In diesem Falle wird das in die Scheide 1 gesteckte Messer 3 als Handgriff für den Abziehkörper verwendet, wenn ein zweites Messer nachgeschärft werden soll.
Wie in Fig. 3 dargestellt, kann die Büchse 10 auch ausziehbar und feststellbar mit der Scheide verbunden sein.
Ein federnd gelagerter Sperrbolzen 11 kann in die eine oder die andere von zwei Durchbrechungen 13, 14 eingesteckt werden.
Bei den beiden Ausführungsformen kann der Abziehkörper 1 an seiner äussern Fläche oder an einem Teil derselben mit längs ver laufenden Rillen, Nuten usw. versehen werden.
Knife puller and method of making the same. The present invention relates to a device for removing knives. The invention consists in the fact that the peelable body is designed as a knife sheath.
The invention also relates to a method for producing the puller device, which consists in that the sheath made of sheet metal, for. B. iron or steel sheet, produces, provided with grooves and then, for example by an insert process, hardens. If the abrasive body is made from sufficiently thin sheet metal, the scabbard retains a certain elasticity and spring force. Experience shows that the wall thickness of the sheet can be between 0.3 and 3 mm. Handles and handguard attachments can then be welded or otherwise attached to the puller body.
In the accompanying drawings, two embodiments of the subject invention are shown schematically. It shows: FIG. 1 a sheath with a knife; Fig. 2 shows the same sheath with the handle inserted vice versa; Fig. 3 shows in a section a second embodiment of the sheath.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the trained as a knife sheath from the pulling body 1 is made of hardened sheet metal. The peeling body 1 is placed on a sleeve 2, which is designed as a holder for the knife 3. The latter is stuck with its ferrule 4 in an inwardly projecting approach 5 of the sleeve 2. The sleeve 2 also has an outwardly projecting flange 6 that serves to protect the hand. The sleeve 2 serves as a stiffener for the pull-off body 1 when the latter is used The sheath is used to protect the knife 3. When using the scabbard as a peel body, the sleeve 2 is pulled out of the scabbard 1 and reinserted into the peel body 1 with the short end part 8.
The longer part 9 of the sleeve 2 then serves as a handle for the scabbard 1 while the knife is being removed.
The peeling body can also be used in the position of the sleeve 2 shown in FIG. 1 for peeling off a second knife. In this case, the knife 3 inserted into the sheath 1 is used as a handle for the peeling body when a second knife is to be resharpened.
As shown in FIG. 3, the sleeve 10 can also be connected to the sheath in an extendable and lockable manner.
A spring-mounted locking pin 11 can be inserted into one or the other of two openings 13, 14.
In the two embodiments, the pull-off body 1 can be provided with longitudinal grooves, grooves, etc. on its outer surface or on a part thereof.