CH197000A - Ski binding. - Google Patents

Ski binding.

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CH197000A
CH197000A CH197000DA CH197000A CH 197000 A CH197000 A CH 197000A CH 197000D A CH197000D A CH 197000DA CH 197000 A CH197000 A CH 197000A
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CH
Switzerland
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ski binding
toe
dependent
recesses
binding according
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German (de)
Inventor
Erik Eriksson Tors Bror
Original Assignee
Erik Eriksson Tors Bror
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Skibindung.    Die vorliegende     Erfindung    bezieht     sioh     auf     eine        Skibindung    mit Zehenbacken und  einem mit seinen Schenkelenden an den       Zehenbacken        schwenkbar        befestigten    Bügel,  der in niedergeschwenkter     Trage        mittels    einer  auf dem Ski vor den Zehenbacken befestig  ten, mit dem Steg des Bügels     zusammen-          wirkenden        %eifervorriohtung    gehalten wer  den kann.  



  Die Erfindung     besteht        darin,        dass    die       Schenkel    des Bügels mit dem     Skis.chuh     mittels in     Ausnehmungen    mit Spiel eingrei  fender     Vorsprünge    in     Wirkungsverbindung     stehen.  



  In der beiliegenden     Zeichnung    ist eine       beispielsweise        Ausführungsform    !des     Erfin-          dungsgegenstandes        -dargestellt:        ,.     



  Fing. 1     zeigt    eine     Skibindung    in Seiten  ansicht und mit festgespanntem     Schulte;          Fig.    2     zeigt    dieselbe in     Vorderansicht;          Fig.    3, zeigt     dieselbe    in     Seitenansicht    und  mit der betreffenden     Zehenbacke    punkt-    gestrichelt und dem betreffenden     Sohlen-          beschlag    vollausgezogen;

         Fig.    4     zeigt    den     vordern        Teil    des     Schuhes     in     Untenansicht;          Fig.    5     ist    ein vertikaler     Querschnitt          durell        eine,        Zehenbacke    mit an derselben vor  gesehenen Teilen;

         Fig.    6 ist eine     PeTTspektivansioht        id@er          Zehenbacke,    und       Fig.    7     ist    eine Draufsicht     eines        .Sohlen-          besahlages,.     



  1 bezeichnet ,die     Zehenbacke,    11 den Ski,  4     schieberartzge    Organe, 1,0 die     Schuhsohle,     6 den     schwenkbaren        Bügel,    7 !die Greifer  vorrichtung, 3 :

  die     Lagerungsstelle    für die  Schenkelenden des     Bügels    und 9 -die     Sohlen-          beschläge.    Die     Schieber    4     sind    an     @dex     betreffenden     Zehenbacke        verschiebbar    an  geordnet und sind     mit        einem    Vorsprung 15       versellen.Jeder,

  der        Sohlenbeschläge    9     ist    mit  einer -dem     Vorsprung    15     entsprechenden          Ausnehmung    13     versehen.    Die     Bindung    kann  auch     ohne        Sohlenbeschläge    verwendet wer-      den, wobei die     Ausnehinungen        13        ini    Sohlen  rand vorgesehen sind. Es können auch mehr  als ein     Vorsprung    15 und eine     Ausnehmung     13 auf jeder Seite vorgesehen sein.

   Auch  können die Vorsprünge 15 an den     Sohlen-          beschlägen.    9     bezw.    dem Sohlenrand     1-0        und     die     Ausnehmungen    13 in den     Seh.iebern    1.       bezw.    unmittelbar an den Bügelschenkeln 6  angeordnet sein. Die Vorsprünge 15 können  schliesslich auch unmittelbar an den Bügel  schenkeln 6 vorgesehen sein, so dass die       Schieber    4 wegfallen. In diesem Falle er  halten die Bügelschenkel 6 jedoch eine etwas  andersartige Ausbildung als die in der Zeich  nung dargestellte.  



  Jeder Schieber 4     ist    mit einer     Ose    5 oder  dergleichen versehen, durch     die    der be  treffende Schenkel 6 des     Eiigels        geführt    ist.

    In der gezeigten     Ausführungsform        besteht     der Schieber 4 aus einem im     Querschnitt     U-förmigen Teil,     der-    reiterartig auf der  Zehenbacke 1 angeordnet ist und mittels  eines oder mehrerer     Zwischenstücke    in einem  in der Hauptsache vertikalen Schlitz 2! in  der     Zehenbacke    1,     vorzugsweise    nahe an     dein          vordern    Ende, geführt ist.

   Die     genannte        ()se     5     besteht    aus einem Bügel 5, der mit seinen  Schenkelenden durch den Schlitz 2 in der  Zehenbacke 1 ragt und an den Schenkeln  des     Schiebers    1     befestigt    ist, und dessen  ausserhalb der äussern Seite der Zehenbacke  1 ragender Teil die     Ose    bildet, wobei die  durch den Schlitz 2 der Zehenbacke 1 ragen  den Bügelteile Führungsorgane. für den  Schieber 4 bilden.  



  Die auf dem Ski 11 vor den Zehenbacken  1 angeordnete     Greifervorriclitung    besteht aus  einer     Schraubenfeder    7, die an dem     obern     Ende mit einem     Grreiferhaken        versehen    ist.  Das andere Ende der Feder 7 ist an einem  Halter     ä    festgemacht.  



  Die     Sohlenbeschläge    9 sind an der Sohle       10    mittels Sehrauben 12 befestigt.  



  Wenn der Schuh au der Bindung be  festigt werden soll, wird der Bügel, der als  von der Feder 7 frei angenommen wird, auf  wärts: gehoben, bis die vordere Kante 14 der       Sohlenbeschläge    9 unterhalb der     Schieber    4    ragt, so dass die Vorsprünge 15 in die     Aus-          nehmungen    13 eintreten, worauf der Bügel       niedergedrückt    und die Feder 7 auf den  selben angehakt wird. Bei allen Arten von  Skilaufen     entstehen    grosse     Bruchbeanspru-          chungen    der Schuhsohle, die bei     Ve.rwen-dung     anderer Bindungen manchmal sogar ab  gebrochen worden ist.

   Dieser Ungelegenheit  ist durch .die     vorliegende        Erfindung        ab-          geholfen.        Aus    1     rag.    3 geht.

   hervor, dass die  Feder 7 den     Schiebern    4 die     -Möglichkeit          bietet,        frei    einer     ge,#vissen    Bewegung des  Fusses aufwärts nachzugeben, wobei die Vor  sprünge 15 in den     Ausnehmungen        13    v     er-          bleihen.    Hierdurch     wird    der Fuss immer an       derselben        Stelle    festgehalten, und in dieser  Weise werden Bruchbeanspruchungen der  Schubsohle vermieden.  



  Im übrigen können .die     Einzelteile    der     Er-          findung    in vielen     Beziehungen    variiert wer  den, ohne     dass    der     Rahmen    für den Erfin  dungsgedanken     überschritten        wird.  



  Ski binding. The present invention relates to a ski binding with toe cheeks and a bracket that is pivotably attached to the toe cheeks with its leg ends and that is held in the swiveled-down stretcher by means of a% eifervorriohtung that works together with the bar of the bracket and is fastened on the ski in front of the toe blocks can.



  The invention consists in that the legs of the bracket are in operative connection with the Skis.chuh by means of projections engaging in recesses with play.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown:



  Fing. 1 shows a ski binding in side view and with the shoulder tightened; Fig. 2 shows the same in front view; 3 shows the same in side view and with the relevant toe cheek in dotted lines and the relevant sole fitting fully extended;

         Fig. 4 shows the front part of the shoe in a bottom view; Fig. 5 is a vertical cross section through a, toe cheek with parts seen on the same before;

         FIG. 6 is a perspective view of the toe cheek, and FIG. 7 is a top view of a sole covering.



  1 denotes the toe cheek, 11 the ski, 4 slide-type organs, 1,0 the shoe sole, 6 the pivoting bracket, 7! The gripper device, 3:

  the storage point for the leg ends of the bracket and 9 - the sole fittings. The sliders 4 are slidably arranged on @dex relevant toe cheek and are versellen with a projection 15.

  The sole fittings 9 are provided with a recess 13 corresponding to the projection 15. The binding can also be used without sole fittings, the recesses 13 being provided in the sole edge. There can also be more than one projection 15 and one recess 13 on each side.

   The projections 15 can also be on the sole fittings. 9 resp. the sole edge 1-0 and the recesses 13 in the Seh.iebern 1. respectively. be arranged directly on the bracket legs 6. Finally, the projections 15 can also be provided directly on the bracket legs 6, so that the slides 4 are omitted. In this case, he keep the bracket legs 6 but a slightly different training than that shown in the drawing voltage.



  Each slide 4 is provided with an eyelet 5 or the like through which the leg 6 of the egg urchin is passed.

    In the embodiment shown, the slide 4 consists of a part with a U-shaped cross-section, which is arranged in a rider-like manner on the toe cheek 1 and, by means of one or more intermediate pieces, in a mainly vertical slot 2! is guided in the toe cheek 1, preferably close to your front end.

   Said () se 5 consists of a bracket 5, which protrudes with its leg ends through the slot 2 in the toe cheek 1 and is attached to the legs of the slider 1, and whose part protruding outside the outer side of the toe cheek 1 forms the eyelet, wherein the through the slot 2 of the toe cheek 1 protrude the temple parts guide organs. form for the slide 4.



  The gripper device arranged on the ski 11 in front of the toe cheeks 1 consists of a helical spring 7 which is provided with a gripper hook at the upper end. The other end of the spring 7 is fastened to a holder ä.



  The sole fittings 9 are attached to the sole 10 by means of visual screws 12.



  When the shoe is to be fastened to the binding, the bracket, which is assumed to be free from the spring 7, is raised upwards until the front edge 14 of the sole fittings 9 protrudes below the slide 4, so that the projections 15 in the recesses 13 enter, whereupon the bracket is pressed down and the spring 7 is hooked onto the same. In all types of skiing, the sole of the shoe is subject to major breakage stresses, which sometimes even break off when other bindings are used.

   This inconvenience is remedied by the present invention. From 1 rag. 3 goes.

   It can be seen that the spring 7 offers the slide 4 the possibility of freely yielding to a certain upward movement of the foot, the protrusions 15 remaining in the recesses 13. As a result, the foot is always held in the same place, and in this way breaking stresses on the push sole are avoided.



  In addition, the individual parts of the invention can be varied in many respects without exceeding the scope of the concept of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Skibindung mit Zehenbacken und einem mit seinen Schenkelenden an den Zehen backen schwenkbar befestigten Bügel, der in niedergeschwenkter Lage mittels einer auf dem Ski vor den Zehenbacken befestigten, mit dem Steg des Bügels zusammenwirken den Grcifervorrichtung gehalten werden kann, dadurch g ekennzeielinet, da.ss die Schenkel (6) PATENT CLAIM: Ski binding with toe cheeks and a hanger pivotably attached to the toe cheeks with its leg ends, which can be held in the swiveled-down position by means of a gripper device that is attached to the ski in front of the toe cheeks and interacts with the web of the hanger, thereby identifying it because. ss the thighs (6) -des Bügels mit dem Skischuh mittels in Ausnehmungen mit Spiel ein greifender Vorsprünge in Wirkungsverbin dung stehen. UNTERANSPRüCHE 1. Skibindung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer vorrichtung beim Aufwärtsschwenken des Bügels federnd na.chgiebt, und da.ss die Schenkel (6) an an den Zehenbacken auf- und abbeweglich angeordneten Organe ge halten sind. 2. -The bracket with the ski boot by means of recesses with a cross projections in an effective connection. SUBClaims 1. Ski binding according to claim, characterized in that the gripper device is resiliently na.chgiebe when the bracket is pivoted upwards, and that the legs (6) are kept on organs arranged to be movable up and down on the toe blocks. 2. Skibindung nach deni Patentanspruch und dem Unteranspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Greifervorrichtung aus einer Schraubenfeder (7) besteht, die an dem obern Ende einen Greiferhaken oder dergleichen aufweist. 3. Skibindung nach Odem Patentanspruch und : Ski binding according to the patent claim and dependent claim 1, characterized in that the gripper device consists of a helical spring (7) which has a gripper hook or the like at the upper end. 3. Ski binding according to Odem patent claim and: den Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet,,dass die Vorsprünge (15) unmittelbar an den Bügelschenkeln (6) und die Ausnehmungen (13) in Odem Sohlenrand (10) angeordnet sind. 4. Skibindung nach dem Patentanspruch und :den Unteransprüchen 1 und 2, da durchgekennzeichnet, dass die Vorsprünge (15) an den an :den Zehenbacken auf- und abb.ew-eglich. angeordneten Organen und die Ausnehmungen (13) in dem Sohlen beschlag (9) angeordnet sind. 5. dependent claims 1 and 2, characterized in that the projections (15) are arranged directly on the bow legs (6) and the recesses (13) in the edge of the sole (10). 4. Ski binding according to claim and: dependent claims 1 and 2, characterized in that the projections (15) on the toe cheeks up and down. arranged organs and the recesses (13) are arranged in the sole fitting (9). 5. Skibindung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorsprünge (15) an dem Sohlenrand (10) und die Ausnehmun- gen (13) unmittelbar an den Bügelschen keln (6) angeordnet sind. 6. Skibindung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorsprünge (15) an dem Sohlenbeschlag (9) und die Aus nehmungen (13) an den an den Zehen backen auf- und abbeweglieh angeordneten Organen vorgesehen sind. Ski binding according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the projections (15) are arranged on the sole edge (10) and the recesses (13) are arranged directly on the stirrup legs (6). 6. Ski binding according to claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the projections (15) on the sole fitting (9) and the recesses (13) are provided on the organs arranged to bake up and down on the toes . 7. Skibindung nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 2 und 4, da durch gekennzeichn_ et, dass die Zehen- backen (1) an den auf- und abbeweglich angeordneten Organen aus Schiebern (4) bestehen, welche dem betreffenden Bügel schenkel (6) als Führung dienen. 7. Ski binding according to claim and the dependent claims 1, 2 and 4, because by gekennzeichn_ et that the toe cheeks (1) on the organs arranged to be movable up and down consist of sliders (4), which the relevant bracket legs (6 ) serve as a guide.
CH197000D 1936-03-30 1937-03-30 Ski binding. CH197000A (en)

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CH197000D CH197000A (en) 1936-03-30 1937-03-30 Ski binding.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5897127A (en) * 1995-02-02 1999-04-27 Rottefella A/S Combination of a ski binding and of a boot adapted thereto

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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