CH196370A - Device for storing folders and other objects. - Google Patents

Device for storing folders and other objects.

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CH196370A
CH196370A CH196370DA CH196370A CH 196370 A CH196370 A CH 196370A CH 196370D A CH196370D A CH 196370DA CH 196370 A CH196370 A CH 196370A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hanging
compartments
dependent
busbar
support rod
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Emanuel Duerst
Nino Duerst
Irma Duerst
Original Assignee
Emanuel Duerst
Nino Duerst
Irma Duerst
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Publication date
Application filed by Emanuel Duerst, Nino Duerst, Irma Duerst filed Critical Emanuel Duerst
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support
    • B42F15/0094Support structures for suspended files with a fixed support with access from above

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Aufbewahrung von Mappen und andern Gegenständen.    Zur Sammlung und Aufbewahrung von       Schriftstücken    verwendet man Mappen. Die  selben werden in der Regel aufrecht oder  etwas schräg stehend in Schubladen aufbe  wahrt; dabei sacken die Mappen aber zusam  men, schieben sich übereinander und stören  dadurch die Ordnung und Übersichtlichkeit.  Durch Zwischenwände, die in den Schub  laden zwischen den Mappen angebracht wer  den, sucht man das zu verhindern, dadurch  erzielt man eine gewisse Besserung, aber  keine vollkommene Abhilfe.  



  Man ist dann zu Hängemappen über  gegangen; bei diesen sind ein oder zwei Trag  stäbe mit der Mappe verbunden, sie     stehen     zu beiden Seiten etwas vor. An diesen seit  lichen Vorsprüngen werden die Hängemap  pen aufgehängt, dadurch ist dass lästige Zu  sammensacken und Übereinanderschieben der  Mappen beseitigt, dafür aber ein neues Übel  entstanden; es sind die seitlich über die  Mappe vorspringenden Tragstäbe beim Ge  brauch der Mappe sehr hinderlich.  



  Die Neuerung bezieht sich auf eine Ein-    richtung zur Aufbewahrung von Mappen und       andern        Gegenständen,    deren Besonderheit  darin liegt, dass ein oder mehrere zur Auf  nahme dieser Mappen und andern Gegenstän  den bestimmte Hängefächer vorhanden sind,  die derart aufgehängt sind, dass sie sich     map-          penförmig    öffnen und schliessen lassen.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand in beispielsweisen Ausführungs  formen schematisch dargestellt.  



       Fig.    I     und    2     sind        Seitenansichten    von       Hängefächern.    3 und Mappen     .t.    De Mappen  werden von oben in die     Hängefächer    einge  schoben und stehend     aufbewahrt,        ,sie    werden  hierbei von den     Hängefächern    zusammen  gehalten.

   Es sind     dafür    keine     besonderen          Mappen    nötig; man kann jede beliebige  Mappe     verwenden,    man braucht also     keine     teuren     Hängemappen    mehr mit     vorstehenden          sperrigen        Tragstäben,    die bei jedem Gebrauch  hinderlich     sind.     



  Die     Hängefächer    3     können    so     ausgebildet     sein, dass     jedes        Hängefach    eine oder mehrere  Mappen 4     oder        aal        Gegenstände        anderer         Art aufnehmen kann, man wird besonders  dann mehrere Mappen in ein Hängefach ein  legen, wenn die Mappen nur wenig Inhalt  besitzen. Die Hängefächer können seitlich  offen oder geschlossen scin, auch kann die  obere Öffnung verschliessbar eingerichtet,     sein.     



  Die Hängefächer 3 können, wie in Fig. 1  und 2, an Tragstäben 1 aufgehängt sein, man  kann sie aber auch an Ketten,     Bändern    und  dergleichen aufhängen. Damit sich die  Hängefächer leicht öffnen und schliessen las  sen, sind die Aufhängemittel@ wie Tragstäbe@  Ketten, Bänder und dergleichen, verschiebbar  oder pendelnd gelagert. Nach Fig. 3 hängen  die Hängefächer, wie auch nach Fig. 1 und  2, an Tragstäben 1, die an beiden Enden auf  Sammelschienen 2 aufliegen und sich auf  diesen leicht verschieben lassen. Damit sieh  die Tragstäbe 1 beim Ausheben der Mappe 4  aus dem Hängefach 3 nicht heben, sind  Halteschienen 5 vorgesehen@ dieselben können  mit den Sammelschienen 2 verbunden sein.  



  Fig. 1 zeigt ein einzelnes Hängefach 3  mit zwei Tragstäben 1; solche Einzelfächer  kann man beliebig viele aneinander reihen.  



  Es können aber auch mehrere Hänge  fächer 3 vereinigt sein, etwa so, wie nach  Fig. 2, indem man für je zwei benachbarte  Hängefächer einen gemeinschaftlichen Trag  stab 1 vorsieht und auf diese Art Tragstäbe  und auch Raum spart.  



  Fig. 4 zeigt eine ähnliche Einrichtung  wie Fig. 3, das Hängefach besteht aber hier  aus zwei Tragbändern 3, in welche die Mappe  4 eingehängt ist. An Stelle der zwei Trag  bänder     kann    man als Hängefach auch     mehr          als    zwei Tragbänder     verwenden    oder auch  nur ein, aber dafür breiteres Tragband.  



  Damit die Tragbänder 3 der Hängefächer  sich nicht verschlingen können, ist es zweck  mässig, die einander benachbarten Tragband  seiten an passenden Stellen miteinander zu  verbinden, wie das in Fig. 2 bei 6 angedeutet  ist; man kann sie auch miteinander vernähen  oder auf andere Art aneinander heften. Nach       Fig.    4 kann man auch den Abstand zwischen  den ein Hängefach bildenden Tragbändern 3  durch Haltemittel 7 sichern; solche Halte-    mittel können aus Schienen. Drähten oder  dergleichen bestehen.  



  Bestehen die Tragstäbe 1 der Hänge  fächer 3 aus Metall, so können sie vor Oxy  dation geschützt werden durch einen passen  den Anstrich oder durch irgend eine Umhül  lung.  



  Das Einlegen der Mappen in die Hänge  fächer ist leichter, Renn man dafür sorgt,  dass die leeren Hängefächer 3 sich nicht ganz  schliessen können. Zu diesem Zweck können  die Tragstäbe 1 an den beiden Enden@ mit  denen sie auf den Sammelschienen 2 auflie  gen bezw. aufgehängt sind, seitlich verdickt  sein; nach Fig. 5 bis 7 sind solche Einrich  tungen beispielsweise dargestellt.

   Nach Fig. 5  ist um den linken Tragstab 1 ein Bügel ge  legt und um den rechten eine Büchse; nach       Fig.    6 ist das Ende das     Tragstabes    1 um  g     o        ebogen;        nach        Fig.    7     liegt        das        Ende        des          Tragstabes    1 in einem Wagen 8 und mittels  diesem auf der Sammelschiene 2. Der Wagen  8 kann auf Kugeln. Walzen.

   Rollen oder  Rädern     laufen.    Je nach der     Gestaltung    die  ser     Mittel    bleiben die leeren Hängefächer ent  sprechend weit offen. Die     Lagerung    der  Tragstäbe 1, die     Sammelschienen    '2 mit den       Halteschienen    5 können auf     verschiedene    Art  ausgebildet sein. Nach den     Fig.    8 bis 13  sind einige Beispiele     hievon    schematisch dar  gestellt.  



  Nach     Fig.    8 hat der Tragstab 1 eine Ver  tiefung, mit der er auf der     Sammelschiene     aufliegt. Die Halteschiene 5 bildet den     obern     Anschlag für den     Tragstab    1. sie hat bogen  förmigen Querschnitt und schützt beim Ein  legen und Ausheben der     Mappe    den seitlichen  Mappenrand.  



  Nach     Fig.    9     durchdringt    -der     Tragstab    1  den Schlitz eines Tragbügels 9 und ist mit  diesem an der Sammelschiene 2 verschiebbar  aufgehängt. Tragstab 1 und Tragbügel 9  sind durch Splint 10 gesichert. Die Sammel  schiene 2 hat als Seitenschutz für die Map  pen 1 einen im     Querschnitt    bogenförmigen       Schienenteil;    dieser greift. in eine     Vertiefuivg          des        Tragstabes    1 ein und bildet dadurch den      Anschlag für den Tragstab nach oben     und     auch nach der Seite.  



  Nach Fig. 10 ist die Anordnung ähnlich  wie nach Fig. 9. Der verschiebbare Trag  bügel 9 ist aber auf der Sammelschiene 2 in  einer Rinne auf einer oder mehreren Kugeln  gelagert. Die Sammelschiene 2 hat auch hier  wieder einen im     Querschnitt    bogenförmigen  Schienenteil, der den obern     Anschlag    für den  Tragstab 1 bildet, dieser letztere hat aber  keine     Vertiefung    mehr, weil der Seitenan  schlag jetzt in der Rinne     der    Sammel  schiene 2 liegt. Die Kugellagerung des Trag  bügels 9     kann    auch     ersetzt    werden durch  Walzen, Rollen oder Ränder.  



  Nach Fig. 11 und 12 ist das Ende des  Tragstabes 1 auf einem Wagen, der auf  Kugeln läuft, gelagert; Fig. 11 ist die An  sicht in der     Richtung    der Sammelschiene und  Fig. 12 quer zu dieser. Die Kugeln rollen  auch hier in der Rinne der Sammelschiene,  sie können ersetzt werden durch Walzen,  Rollen oder Räder. Der Wagen hat einen  Quersteg 11 mit einem Führungsschlitz für  den Tragstab 1. Die Sammelschiene 2 ist  auch hier wieder als Kopfanschlag für den  Tragstab 1 ausgebildet; sie trägt auch den  Abschlussdeckel 12, der als oberer Anschlag  für den Tragstab 1 und auch als Mappen  schutz dient. Der Abschlussdeckel 12 ist auf  klappbar gezeichnet, er kann aber auch ab  nehmbar ausgebildet sein.

   Die     Sammel-          s    o hiene 2 ist so profiliert, dass sie mit den  zwei nach unten stehenden Flanschen auf die  Seitenwand eines Holzgefaches geschoben  wenden kann, diese     Ausbildung    kann natür  lich auoh durch eine andere ersetzt werden  und muss sich nach dem Gefach richten, für  welches das Hängefach bestimmt ist.  



  Nach Fig. 13 hängt der Tragstab 1 in  einem Schlitz des Tragbügels 9, der um die  Sammelschiene 2 greift und auf dieser mit  tels einer Kugel gelagert ist.  



  Diese Kugel rollt in einer Rinne der     Sam-          melssehiene    2 und in einer Einbuchtung des  Tragbügels 9; an Stelle einer Kugel kann  @ an auch mehrere verwenden oder die  Kugeln ersetzen durch Rollen, Walzen oder    Räder. Man kann aber auch die Kugeln weg  lassen und den Tragbügel unmittelbar auf  die Sammelschiene legen.     Tragstab    1 und  Tragbügel 9 sind durch einen Splint so ge  sichert, dass der Tragstab sich in bestimmten  Grenzen in der Stabriehtung verschieben  kann. Nach oben findet der Tragstab An  schlag an der Sammelschiene 2. Zum Schutz  der Mappenränder ist über und neben der  Sammelschiene 2 eine Schutzschiene 14 vor  gesehen.  



  Ausser den beschriebenen und in der  Zeichnung schematisch dargestellten Beispie  len können auch anders     ausgebildete    Ausfüh  rungsformen in den     Rahmen    der Erfindung  fallen.  



  Die Einrichtung kann in beliebige     Sam-          melbehälter    (Kasten, Schubladen, Gefache  usw.) eingebaut     sein.     



  Die Hängefächer können Bezeichnungs  schilder tragen, sie können mit auf die Trag  stäbe     geschoben    oder an sie geklemmt oder  damit     verschraubt    oder     -vernietet    sein.



  Device for storing folders and other objects. Folders are used to collect and store documents. The same are usually kept upright or slightly inclined in drawers; In the process, however, the folders collapse, slide over one another and thereby disrupt the order and clarity. One tries to prevent this by means of partitions, which are placed in the drawer between the folders, and this leads to a certain improvement, but not a complete remedy.



  You then went to hanging files; With these one or two support rods are connected to the folder, they protrude slightly on both sides. The hanging folders are hung from these lateral projections, which eliminates the annoyance of sagging and pushing the folders on top of each other, but a new evil has arisen; there are the laterally protruding over the folder support rods when using the folder Ge very cumbersome.



  The innovation relates to a device for storing folders and other objects, the specialty of which is that there are one or more hanging compartments designed to hold these folders and other objects, which are hung in such a way that they can be mapped. Open and close like a pen.



  In the drawing, the subject of the invention is shown schematically in exemplary execution forms.



       Figures I and 2 are side views of hanging shelves. 3 and folders .t. The folders are pushed into the hanging compartments from above and stored upright, they are held together by the hanging compartments.

   No special folders are necessary for this; you can use any folder, so you no longer need expensive hanging folders with bulky support rods protruding, which are a hindrance with every use.



  The hanging compartments 3 can be designed so that each hanging compartment can hold one or more folders 4 or other types of objects, especially when several folders are placed in a hanging compartment when the folders have little content. The hanging compartments can be opened or closed at the sides, and the upper opening can also be designed to be closable.



  The hanging compartments 3 can, as in FIGS. 1 and 2, be suspended from supporting rods 1, but they can also be suspended from chains, ribbons and the like. So that the hanging compartments can be opened and closed easily, the suspension means @ such as support bars @ chains, straps and the like are mounted in a displaceable or pendulum fashion. According to FIG. 3, the hanging compartments, as well as according to FIGS. 1 and 2, hang on support rods 1 which rest on busbars 2 at both ends and can be easily moved on them. So that the support rods 1 do not lift when the folder 4 is lifted out of the hanging compartment 3, retaining rails 5 are provided; they can be connected to the busbars 2.



  Fig. 1 shows a single hanging compartment 3 with two support rods 1; Such individual subjects can be strung together as many as desired.



  However, several hanging subjects 3 can be combined, roughly as shown in FIG. 2, by providing a common support rod 1 for every two adjacent hanging compartments and in this way saves support rods and space.



  Fig. 4 shows a similar device to Fig. 3, but the hanging compartment here consists of two straps 3 in which the folder 4 is suspended. Instead of the two straps, you can use more than two straps as a hanging compartment or just one, but wider strap.



  So that the straps 3 of the hanging compartments can not entwine, it is useful to connect the adjacent strap sides at appropriate points with each other, as is indicated in Figure 2 at 6; they can also be sewn together or stapled together in some other way. According to FIG. 4, one can also secure the distance between the support tapes 3 forming a hanging compartment by holding means 7; such holding means can consist of rails. There are wires or the like.



  If the support rods 1 of the hanging compartments 3 are made of metal, they can be protected from Oxy dation by a matching paint or by some wrapping.



  It is easier to insert the folders into the hanging compartments, you run to ensure that the empty hanging compartments 3 cannot close completely. For this purpose, the support rods 1 at the two ends @ with which they rest on the busbars 2 respectively. are suspended, thickened at the sides; 5 to 7 such facilities are shown for example.

   According to Fig. 5, a bracket is placed around the left support rod 1 and a sleeve around the right; according to FIG. 6, the end of the support rod 1 is curved around the top; 7, the end of the support rod 1 is in a carriage 8 and by means of this on the busbar 2. The carriage 8 can be on balls. Rollers.

   Rollers or wheels run. Depending on the design of these resources, the empty hanging compartments remain wide open accordingly. The mounting of the support rods 1, the busbars' 2 with the holding rails 5 can be designed in various ways. According to FIGS. 8 to 13, some examples thereof are shown schematically.



  According to Fig. 8, the support rod 1 has a recess Ver with which it rests on the busbar. The retaining rail 5 forms the upper stop for the support rod 1. It has an arc-shaped cross-section and protects the side edge of the portfolio when you insert and lift the folder.



  According to FIG. 9, the support rod 1 penetrates the slot of a support bracket 9 and is slidably suspended with this on the busbar 2. Support rod 1 and support bracket 9 are secured by cotter pin 10. The busbar 2 has as a side protection for the Map pen 1 a cross-section arcuate rail part; this takes effect. into a recess of the support rod 1 and thereby forms the stop for the support rod upwards and also to the side.



  According to FIG. 10, the arrangement is similar to that of FIG. 9. The displaceable support bracket 9 is mounted on the busbar 2 in a groove on one or more balls. The busbar 2 again has a cross-section arcuate rail part that forms the upper stop for the support rod 1, but this latter has no more recess because the Seitenan stop now in the channel of the busbar 2 is. The ball bearing of the support bracket 9 can also be replaced by rollers, rollers or edges.



  11 and 12, the end of the support rod 1 is mounted on a carriage which runs on balls; Fig. 11 is the view in the direction of the busbar and Fig. 12 transversely to this. Here, too, the balls roll in the channel of the busbar; they can be replaced by rollers, rollers or wheels. The carriage has a transverse web 11 with a guide slot for the support rod 1. The busbar 2 is again designed as a head stop for the support rod 1; it also carries the cover 12, which serves as an upper stop for the support rod 1 and also as a folder protection. The cover plate 12 is drawn to be hinged, but it can also be designed to be removable.

   The collector rail 2 is profiled so that it can be pushed onto the side wall of a wooden compartment with the two flanges pointing downwards; this training can of course also be replaced by another and must be based on the compartment for which the Hanging compartment is determined.



  According to Fig. 13, the support rod 1 hangs in a slot of the support bracket 9, which engages around the busbar 2 and is mounted on this with means of a ball.



  This ball rolls in a groove in the collecting rail 2 and in an indentation in the support bracket 9; Instead of one ball, @ an can also use several or replace the balls with rollers, rollers or wheels. But you can also leave out the balls and place the support bracket directly on the busbar. Support rod 1 and support bracket 9 are secured by a split pin so that the support rod can move within certain limits in the Stabriehtung. At the top, the support rod stops at the busbar 2. To protect the folder edges, a protective bar 14 is seen above and next to the busbar 2 in front.



  Except for the Beispie len described and shown schematically in the drawing, differently designed Ausfüh approximately forms fall within the scope of the invention.



  The device can be installed in any collection container (box, drawer, compartments, etc.).



  The hanging compartments can carry nameplates, they can be pushed onto the support rods or clamped to them or screwed or riveted to them.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Aufbewahrung von Map pen und andern Gegenständen, gekennzeich- net durch ein oder mehrere zur Aufnahme von Mappen und andern Gegenständen be stimmte Hängefächer, die derart aufgehängt sind, :dass sie :sich mappenartig öffnen und schliessen lassen. UNTERANSPRÜCHE: PATENT CLAIM: Device for storing folders and other objects, identified by one or more hanging compartments designed to hold folders and other objects, which are suspended in such a way that they: can be opened and closed like folders. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Hängefächer, von :denen jedes einzeln für sich ausgebildet und aufgehängt ist. 2,. Einrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeichnet :durch mehrere miteinander vereinigte Hängefächer, wobei zwischen je zwei benachbarten Hängefächern ge meinschaftliche Aufhängemittel enge= ordnet sind. 1. Device according to claim, characterized by hanging compartments, each of which is individually designed and suspended. 2 ,. Device according to patent claim, characterized by several hanging compartments that are combined with one another, whereby common hanging means are closely arranged between each two adjacent hanging compartments. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die an gemeinschaftliohen Auf- hängemitteln hängenden, einander be- nachbarten Wandungen der Hängefächer unterhalb der Aufhängemittel miteinan der verbunden sind. 4. Einrichtung nach Patentanspruch@ da durch gekennzeichnet@ dass zur Aufhän gung eines oder mehrerer Hängefächer Tragstäbe dienen. 5. 3. Device according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the adjacent walls of the hanging compartments hanging on common hanging means are connected to one another below the hanging means. 4. Device according to patent claim @ as characterized @ that one or more hanging compartments are used to hang up support rods. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass die Tragstäbe aus Metall he- stehen, und dass deren freie Stellen um hüllt sind. 6. Einriclhtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet@ dass die Hänge fächer an Sammelschienen verschiebbar aufgehängt sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet@ dass die Hänge fächer pendelnd aufgehängt sind. B. Einrichtung nach Patentanspruch@ da durch gekennzeichnet, dass die Häinge- fächer pendelnd und verschiebbar an Sammelschienen aufgehängt sind. 9. Device according to claim and dependent claim 4, characterized in that the support rods are made of metal and that their free areas are covered. 6. Einriclhtung according to claim, characterized @ that the hanging subjects are slidably suspended on busbars. 7. Device according to claim, characterized by @ that the hanging subjects are suspended pendulum. B. Device according to claim @ characterized in that the Häinge- subjects are suspended pendulously and displaceably on busbars. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer seitlich offen sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruclh, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer seitlich geschlossen sind. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die obern Öff nungen der Hängefächer verschliessbar eingerichtet sind. 12. Einrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Hänge fächer aus Tragbändern bestehen, die an Tragstäben hängen. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeich net, dass der Abstand zwischen den ein Hängefach bildenden Tragbändern durch Haltemittel gesichert sind. 14. Device according to claim, characterized in that the hanging compartments are open at the side. 10. Device according to patent claims, characterized in that the hanging subjects are closed laterally. 11. Device according to claim, characterized in that the upper openings of the hanging compartments are set up closable. 12. Device according to patent claim, characterized in that the hanging compartments consist of support tapes that hang on support rods. 13. Device according to patent claim and dependent claim 12, characterized in that the distance between the support tapes forming a hanging compartment are secured by holding means. 14th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorlhan- den sind. welche verhindern, dass die leeren Hängefächer sich ganz schliessen. 15. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Halteschienen vorhanden sind@ die ein Hoclhsteigen der Hängefächer ver hindern. 16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1.5. dadurch gekennzeich net, dass die )Halteschienen gleiehzeitig als Schutz für die Seitenränder der Map pen dienen und zu diesem Zweck bogen förmigen Querschnitt haben. 17. Device according to patent claim, characterized in that funds are present. which prevent the empty hanging compartments from closing completely. 15. Device according to claim, characterized in that one or more retaining rails are present @ which prevent the hanging compartments from climbing up. 16. Device according to patent claim and dependent claim 1.5. characterized in that the) holding rails simultaneously serve as protection for the side edges of the map and have an arc-shaped cross-section for this purpose. 17th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15) und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteschiene in einen Einschnitt des Tragstabes eingreift und dadurch den Anschlag für den Trag stab in Riclhtung des Tragstabes bildet. 18. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 17@ dadurch ge kennzeichnet@ dass die Halteschiene mit der Sammelschiene vereinigt ist. 19. Einrichtung nach Patentanspruch undl Unteranspriüchen 15 und 16, dadurch ge kennzeichnet, dass die Halteschiene sich als aufklappbarer Deckel in Scharnieren der Sammelschiene dreht. 2U. Device according to patent claim and dependent claims 15) and 16, characterized in that the retaining rail engages in an incision in the support rod and thereby forms the stop for the support rod in the direction of the support rod. 18. Device according to claim and dependent claims 15 to 17 @ characterized @ that the retaining rail is combined with the busbar. 19. Device according to patent claim undl subclaims 15 and 16, characterized in that the retaining rail rotates as a hinged cover in the hinges of the busbar. 2U. Einrichtung nach Patentanspruch, ge- kennzeiehnet durch einen Tragstab für das Hängefach, der in einem Tragbügel hängt, der in eine Sammelschiene einge hängt ist. 21. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeich net, dass der Tragbügel auf der Sammel schiene auf einem oder mehreren Roll körpern gelagert ist. 22. Einrichtung nach Patentanspruch@ ge kennzeichnet durch eine Sammelschiene@ die eine Laufrinne aufweist. Device according to patent claim, characterized by a support rod for the hanging compartment, which hangs in a support bracket that is attached to a busbar. 21. Device according to claim and dependent claim 20, characterized in that the support bracket is mounted on the busbar on one or more rolling bodies. 22. Device according to patent claim @ characterized by a busbar @ which has a channel. 23. Einrichtung nach I'atent,ansprueli, ge- kennzeichnet durch Tragstäbe. deren En den auf je einem Wagen lagern. der auf einer Sa.inmelschiene läuft. 24. 23. Device according to I'atent, Ansprueli, characterized by bearing bars. the ends of which are each stored on a cart. which runs on a Sa.inmelschiene. 24. Einrichtung nach Pa.tentansprucli und Unteranspruch 2.';, dadurch gekennzeich net, dass an dein Wagen. auf dem ein Ende eines Tragstabes lagert, ein Quer- steg mit Führungsschlitz für den Trag- stab angeordnet ist. 25. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Sammel schiene vereinigte Halteschiene im Quer schnitt bogenförmig ausgebildet ist mit nach aussen gerichteten Krümmungszen trum. 26. Device according to patent claims and dependent claim 2. ';, characterized in that on your car. on which one end of a support rod rests, a transverse web with a guide slot for the support rod is arranged. 25. Device according to claim and dependent claims 15 to 18, characterized in that the holding rail combined with the busbar is arcuate in cross-section with outwardly directed centers of curvature. 26th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 15 bis 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die mit der Sammel schiene vereinigte Halteschiene den Sei ten- bezw. Kopfanschlag für die Trag stäbe bildet. Device according to claim and dependent claims 15 to 18, characterized in that the holding rail combined with the busbar the side respectively. Forms head stop for the supporting bars.
CH196370D 1937-10-06 1937-03-31 Device for storing folders and other objects. CH196370A (en)

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DE1189951B (en) * 1956-12-18 1965-04-01 Arne Tellef Wingerei Hanger for hanging bags

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2623527A (en) * 1947-12-15 1952-12-30 Guichard Raymond Arthur Eugene Suspending filing system
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