CH194845A - Batterie. - Google Patents

Description

  Batterie.    Mit dem     schweiz.    Patent Nr.<B>185523</B> wur  den     Taschenlampenausführungen        bekannt,     bei denen das die Glühlampe und den Schal  ter aufnehmende Aufsatzteil als Ganzes mit  der Batterie allein, wie auch mit der Bat  teriehülse mit eingesetzter loser     Batterie    zu  einer     gebrauchsfertigen    Taschenlampe ver  einigt werden können. In dieser     schweiz.    Pa  tentschrift wurden auch Batterien beschrie  ben, welche als Pole einerseits den herkömm  lichen Mittelkontakt aufweisen und zum  Einschrauben des die Glühlampe und den  Schalter enthaltenden Aufsatzteils eine me  tallische Gewindebüchse besitzen, welche den  andern Batteriepol bildet.

   Ein anderes Aus  führungsbeispiel, das besonders bei Stab  batterien gut anwendbar ist, bestand darin  dass um den Mittelkontakt ein metallischer  Ring angebracht wird, welcher den zweiten  Batteriepol bildet, wobei das Aufsatzteil mit  dem auf der Seite der Pole gelegene, am Um  fang der     Stabbatterie    befindliche Gewinde  verschraubt wird.  



  Vorliegende Erfindung behandelt nun    eine Batterie, insbesondere für Taschen  lampen, die besonders gut geeignet ist, ohne  lose Batteriehülse verwendet zu werden, und  ist dadurch     gekennzeichnet,    dass in der  Frontseite des Kopfstückes der Batterie der  eine     Batteriepol    angeordnet ist, und dass der  Mantel     mindestens    des Kopfstückes der Bat  terie einen metallischen Belag     äüfweist,    -wel  cher den zweiten Batteriepol bildet.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in     Fig.    1 und 2 dar  gestellt:       Fig.    1 und     Fig.    2 zeigt je eine Ausfüh  rungsform als Stabbatterie mit einem teil  weisen Schnitt auf der Seite der Batterie  pole.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist  B die als Stabbatterie     ausgebildete    Taschen  lampenbatterie. Diese enthält am einen Stirn  ende den Mittelkontakt p. Der zweite Bat  teriepol bildet das auf der Seite des Bat  teriepols p gelegene, mit einem metallischen  Belag versehene Mantelstück k der Stabbat  terie B. Der nicht mit dem metallischen Be-      lag versehene     'feil    der Stabbatterie kann in  bekannter Art eine isolierende Oberfläche,  z. B. Papierumhüllung, aufweisen.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    2 ist  eine     weitere    Entwicklung der Ausführungs  form nach     Fig.    1, nur mit dem Unterschied,  dass nicht nur das Kopfstück, sondern auch  der anschliessende     Stabteil    einen metallischen  Belag     7n    aufweist und den zweiten Batterie  pol bildet.  



  Der metallische Belag kann in     Fig.    1 und       Fig.    2 zum     Beispiel    aufgestäubter metal  lischer Art sein, er kann aber zum Beispiel  auch als Blechumhüllung ausgebildet sein,  die zudem noch den Vorteil hat, die mecha  nische     Festigkeit    der Batterie zu erhöhen.  Die     Batterie    kann in beiden Ausführungs  formen ein- sowie auch mehrzellig aus  geführt sein. Als einfachstes und bestes Ver  bindungsmittel     zwischen        Batterie-    und Auf  satzteil ist,     das    mit dem Aufsatzteil zu ver  bindende     Mantelstück        7c    der Batterie mit Ge  winde zu versehen.

   Das Aufsatzteil kann bei  spielsweise auch durch     Aufklemmen    sowie  mit     Bayonettverschluss    auf der Batterie be  festigt     werden..    Die Batterie kann ohne wei-         teres    auch als gewöhnliche     Einsatzbatterie     mit Batteriehülse     verwendet    werden. Ebenso  kann sie in beliebiger Form ausgebildet sein  und zu verschiedenen Zwecken, beispiels  weise für Taschenlampen und Fahrrad  lampen, verwendet werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Batterie mit einem Kopfstück, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frontseite dieses Kopfstückes der eine Batteriepol angeordnet ist und dass der Mantel mindestens des Kopf stückes der Batterie einen metallischen Belag aufweist, welcher den zweiten Batteriepol bildet. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Batterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Belag aufgespritzt ist. z. Batterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Belag als Blechumhüllung ausgebildet ist. 3. Batterie nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Kopf stückes Gewinde aufweist.