Spieleinrichtung. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spieleinrichtung, mit der beispielsweise ein fussballähnliches 'Spiel gespielt werden kann. Zu diesem Zweck besitzt die Spieleinrich tung eine Reihe von Spielgliedern, die um vertikale Achsen drehbar sind. Das Wesent liche der Erfindung besteht nun .darin, dass diese Spielglieder Arme von solcher Länge haben, dass die Flächen, die von zwei be nachbarten Armen überfahren werden, teil weise miteinander zusammenfallen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausfüh- rungsfoim der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen - Fig. 1 eine Draufsicht auf die Spielein richtung, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II der Fig. 1, Fig. 3 und 4 Einzelheiten, wobei Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 ist.
Die iSpielplatte 1 ist mit Füssen 6 ver sehen, während die Oberfläche 2 der Spiel- platte die eigentliche .Spielfläche darstellt; diese wird durch längsverlaufende Rippen 3 und querlaufende Rippen 4 eingefasst. Der mittlere Teil der Querrippen ist versetzt, um das Tor 5 darzustellen, das. mit einem Tor wächter versehen ist, der auf einer Stange hin und. her verschiebbar und auch schwing bar ist, so dass er zum Abwehrendes Balles vom Tor verwendet werden kann.
Die Spielglieder A-F sind mit vertika len Achsen 10 versehen, welche in Büchsen 11 in der Spielplatte 1 gelagert sind. Die Achsen 10 tragen waagrechte Arme 12, die mit Vorsprüngen 13, 14, 15 versehen sind. Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 14 und 15 ist etwas grösser als der Durchmesser des Spielballes 1-6, und ebenso ist die kleinste Entfernung zwischen den Vorsprün gen 13 und 14 zweier benachbarter Spielglie der, wie beispielsweise der Glieder B und C, etwas grösser als der Durchmesser des Spiel balles.
Der Arm 12 hat ausserdem eine Verlänge rung 12a, die so lang bemessen ist, dass sie bis annähernd an den Vorsprung 15 des be nachbarten Spielgliedes herankommt, wenn beide Teile in der Stellung der Glieder B und C in Fig. 1 stehen. Die Verlängerung 12a liegt etwa in derselben Ebene wie der Arm 12 (Fig. 2). In diesem Falle macht man zweckmässigerweise mehrere der Arme 12 in vertikaler Richtung biegsam, oder man legt die Arme in verschiedene Höhe gegenüber der Spielfläche, wie das aus Fig. 2 hervor geht, so dass der eine Spielarm über den andern hinweggeht.
In Fig. 3 ist eine etwas andere Ausfüh rungsform der Arme 12 und ihrer Verlänge rungen 12a dargestellt. In diesem Falle lie gen die Arme 12 in der gleichen Höhe, die Verlängerungen 12a dagegen in verschiede nen Höhen, und sie werden an den Armen zwischen den Vorsprüngen 15 und der nicht dargestellten Drehachse befestigt.
Der Antrieb der Achsen 10 erfolgt durch Kurbeln 22-25, die auf den Achsen 21 ausserhalb der Rippen 3 und 4 sitzen. Die Übertragung der Bewegung von den Kurbeln auf die Spielglieder erfolgt durch Scheiben 20 und 26, über die der Schnurtrieb 28 geht. In der Fig. 1 ist in gestrichelten Linien der Antrieb der Spielglieder von den einzelnen Kurbeln aus angegeben. Die Glieder<I>B, D</I> und F werden von den Kurbeln 22 und 24, die Spielglieder A, C und E von den Kur beln 23 und 25 gedreht.
Natürlich kann der Antrieb auch noch in anderer Weise erfol gen, und jedes Spielglied kann mit einer be sonderen Antriebskurbel versehen werden.
In der in der Fig. 1 gezeichneten Lage des Balles kann dieser durch Drehen und plötzliches Anhalten der Kurbel 22, die mit dem Spielglied B, oder der Kurbel 23, die mit dem Spielglied C verbunden ist, in Be wegung versetzt werden. Wird der Ball zwi schen den Vorsprüngen 14 und 15 oder zwi schen einerseits einem der Vorsprünge 13 oder 15 und anderseits der Drehachse des be treffenden Spielgliedes aufgefangen, so kann dem Ball beim Spielen eine bestimmte Be- wegungsrichtung erteilt werden, weil er sich dann beim Drehen des Spielgliedes nicht wei ter als bis an den betreffenden Vorsprung 1.3, 14 oder 15 dem Arm entlang bewegen kann.
Zwischen dem Vorsprung 15 und der Drehachse eines Spielgliedes ist es überhaupt unmöglich den Ball mit einem andern Spiel glied zu erreichen. Eine Kurbel kann durch Schnüre mit einem oder mehreren der Spiel glieder verbunden sein, jedoch steht jedem der Spieler bezw. jeder der Spielparteien immer nur ein Teil der Spielglieder zur Ver fügung. Jeder Punkt der Spielfläche 2 ist mindestens von einem Spielarm zu erreichen.
Um dem Spieler die Möglichkeit zu geben, den Ball vom Spielgrund abzuheben und ihn durch die Luft über ein oder meh rere Spielglieder wegfliegen zu lassen, kann man an den Armen 12, insbesondere zwi schen den Vorsprüngen 14 und 15, waag rechte oder geneigte Platten 31 oder 30, Fig. 4, anbringen, die sich gegen das untere Viertel des Balles 1.6 legen. Die Spielglieder können mit Fanggliedern so versehen wer den, dass man in der Lage ist.. den Ball zu fangen und ihn gegen die Spielfläche zu drücken. Diese Fangglieder können beispiels weise die Form von kurzen Armen haben, die an den Achsen 1() gegenüber den Armen 12 angebracht sind. Auch die Verlängerun gen 12a können diese Funktionen erhalten.
Die Erfindung ist nicht auf die vor stehend beschriebene Darstellung beschränkt, vielmehr können bei der Ausführung noch Abweichungen vorgenommen werden, die auch innerhalb des Erfindungsgedankens liegen.
Game facility. The present invention relates to a game device with which, for example, a soccer-like game can be played. For this purpose, the Spieleinrich device has a number of game members that are rotatable about vertical axes. The essence of the invention consists in that these game elements have arms of such a length that the surfaces that are passed over by two adjacent arms partially coincide with one another.
The drawing shows an embodiment of the invention, namely: FIG. 1 shows a plan view of the play device, FIG. 2 shows a cross section along the line 11-II of FIG. 1, FIGS. 3 and 4 details, wherein FIG. 4 is a section on the line IV-IV of FIG.
The iSpielplatte 1 is seen ver with feet 6, while the surface 2 of the game board represents the actual .Spielfläche; this is framed by longitudinal ribs 3 and transverse ribs 4. The middle part of the transverse ribs is offset to show the gate 5, which is provided with a gate guard that on a pole back and forth. is slidable and also swingable so that it can be used to defend the ball from the goal.
The game members A-F are provided with vertika len axes 10, which are stored in bushes 11 in the game board 1. The axles 10 carry horizontal arms 12 which are provided with projections 13, 14, 15. The distance between the projections 14 and 15 is slightly larger than the diameter of the game ball 1-6, and also the smallest distance between the projections 13 and 14 of two adjacent game members, such as the members B and C, is slightly larger than the Diameter of the game ball.
The arm 12 also has an extension 12a which is so long that it comes close to the projection 15 of the adjacent game member when both parts are in the position of the members B and C in FIG. The extension 12a lies approximately in the same plane as the arm 12 (FIG. 2). In this case, several of the arms 12 are expediently made flexible in the vertical direction, or the arms are placed at different heights in relation to the playing surface, as can be seen from FIG. 2, so that one playing arm passes over the other.
In Fig. 3 a slightly different Ausfüh is approximately the form of the arms 12 and their extensions 12a shown. In this case, the arms 12 lie conditions at the same height, the extensions 12a, however, in different heights, and they are attached to the arms between the projections 15 and the axis of rotation, not shown.
The axes 10 are driven by cranks 22-25, which sit on the axes 21 outside the ribs 3 and 4. The transmission of the movement from the cranks to the game members takes place through disks 20 and 26 over which the cord drive 28 passes. In Fig. 1, the drive of the game members from the individual cranks is indicated in dashed lines. The members <I> B, D </I> and F are rotated by the cranks 22 and 24, the game members A, C and E by the cranks 23 and 25.
Of course, the drive can also take place in other ways, and each game member can be provided with a special drive crank.
In the position of the ball shown in Fig. 1, this can be set in motion by turning and suddenly stopping the crank 22, which is connected to the game member B, or the crank 23, which is connected to the game member C. If the ball is caught between the projections 14 and 15 or between one of the projections 13 or 15 on the one hand and the axis of rotation of the game member in question, the ball can be given a certain direction of movement while playing because it will then rotate when turning of the game member can not move further than up to the relevant projection 1.3, 14 or 15 along the arm.
Between the projection 15 and the axis of rotation of a game member, it is impossible at all to reach the ball with another game member. A crank can be connected by cords to one or more of the game members, but each of the players is BEZW. only a part of the game members is available to each of the playing parties. Each point on the playing surface 2 can be reached by at least one arm.
To give the player the opportunity to lift the ball off the ground and let it fly away through the air over one or more game members, you can use the arms 12, in particular between the projections 14 and 15, horizontal or inclined plates 31 or 30, Fig. 4, which lie against the lower quarter of the ball 1.6. The game members can be provided with catch members so that you are able to .. catch the ball and press it against the playing surface. These catch links can, for example, have the form of short arms which are attached to the axes 1 () opposite the arms 12. The extensions 12a can also receive these functions.
The invention is not limited to the representation described above; rather, deviations can still be made in the execution which are also within the concept of the invention.