CH193946A - Motor-driven bowling and ball return device for bowling alleys. - Google Patents

Motor-driven bowling and ball return device for bowling alleys.

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CH193946A
CH193946A CH193946DA CH193946A CH 193946 A CH193946 A CH 193946A CH 193946D A CH193946D A CH 193946DA CH 193946 A CH193946 A CH 193946A
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Switzerland
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ball
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Heiniger Walter
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Heiniger Walter
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/08Arrangements for setting-up or taking away pins
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    • A63D2005/083Threaded pins

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  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  

  Motorisch angetriebene     Kegelaufstell-    und     Kugelrückgabevorrichtung    bei Kegelbahnen.    Bekannt sind     Einrichtungen        obgenannter     Art mit Handbetrieb, wobei vom     Standort     des     :Spielers    aus die     bei    einem Schuss um  geworfenen Kegel     entweder    alle zusammen  aufgestellt oder beim     Mehrsehussspiel    von  den     stehengebliebenen    entfernt werden kön  nen und die abgegebene Kugel     gleichzeitig     zum Spieler zurückgebracht wird.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung be  trifft eine solche     Einrichtung    mit     Motor-          antrieb,    wobei sämtliche Bewegungen zur       wahlweisen    Aufstellung der Kegel und  Rückbeförderung der Kugeln elektrisch und  mechanisch     gesteuert    und     durch    Motoren     be-          werkstelligt    werden.  



  Auf beiliegender     Zeichnung    ist ein     Aus-          führungsbeispiel    des Erfindungsgegenstan  des in       Fig.    1 von oben und in       Fig.    2 im     ,Schnitt    von der     Seite    darge  stellt;

         Fig.    3     zeigt    ein     Vorgelege    mit Kupp  lungsvorrichtung eines Schlittenantriebes von  oben in grösserem     Massstabe.       Die elektrischen Steuerleitungen sind  nur in     Fig.    2     idargestellt.    Der das Hoch  heben     und.    .Senken der Kegel bewirkende  Schlitten ist in der     hintern.        Endstellung    in  vollen Linien und     in    der     vordern        Endstel.          hing        gestrichelt        dargestellt,

      ebenso sind die  Kegel auf ihrem Standort auf der Kegel  platte     gestrichelt        angedeutet.     



  In einem Tragwerk 1,     beispielsweise    der  Balkenlage der Decke der Kegelbahn,     ist     ein Schlitten 2 in der Längsrichtung !der  Bahn in Nuten oder auf     Geleisen    verschieb  bar     geführt.    Der     Schlitten    trägt eine Walze  3, über welche neun Seile 4     geführt        sind.     Die einen Enden dieser .Seile sind an den  Kegeln 5 und die andern auf Rollen 6 be  festigt.     Jede        dieser    neun Rollen trägt ein  Sperrad 7, :dem eine Sperrklinke 8 zugeord  net ist.

   Durch die so     gebildete        .Sperrvorrich-          tung        können    alle Seile auf die     gewünschte     Länge eingestellt werden. Die     Sperrvorrich-          tungen    sperren die Rollen 6 gegen Drehen  im Sinne des     Abwindens    der Seile.

   Die Rol  len dienen     .gleichzeitig    auch dazu, auf Aden-      selben eine Seilreserve für den Fall von     Seil-          brüchen    zu schaffen. Über den Kegeln     ist     ein Brett 9 mit Löchern 10 angeordnet, der  art,     .dassdiese    Löcher, welche zur Aufnahme  der Kegel im     hochgezogenen    Zustande dienen,  den Standort auf der     Platte    bestimmen. Die  Kegelseile werden über dem Brett 9 in einer  gitterförmigen     Platte    11 durch Löcher 12,  welche senkrecht über den     Mittender    Löcher  10 sich befinden, geführt.

   Oberhalb     dieser          Führungsplatte    laufen die Seile über Rollen  1,3, welche     zweckmässigerweise    auf einer ge  meinschaftlichen Achse gelagert sind, und       über,die    Walze 3 auf die Rollen 6.  



       Unter    den     Seilstücken        zwischen    den Rol  len 13 und ;der Walze 3 befindet sich ein  Querbalken 14,     zweckmässigerweise    mit  einem     Vierkantquerschnitt,    derart, dass des  sen obere Fläche einen     senkrechten        Abstand     von den     ,genannten        Seilstücken,    wenn     diese     gestreckt sind, von der Grössenordnung von  zwei     bis    fünf     Millimetern    aufweist.

   Über       diesen    Seilstücken sind Fallen 15 in der  Form von     zweiarmigen    Hebeln angeordnet.  Der untere, schwere Hebelarm     endigt    in  einem ungefähr     rechtwinklig    abgebogenen  Fuss, dessen Unterseite beim freien Herunter  hängen das     zugeordnete    .Seil gegen den Bal  ken 14 klemmt. Der obere Hebelarm ist als  Anker zu einem     Solenoid    16 ausgebildet.

   Die       beiden        Hebelarme    bilden     einen        sumpfen     Winkel zueinander, wodurch bewirkt wird,       dass,    wenn der Anker vom     Solenoid    ange  zogen und somit in senkrechter     Stellung    ist,  der     untere    Hebelarm mit dem Fuss eine  schiefe     Lage        einnimmt        (Fig.    2) und damit  ein reibungsloses Durchlaufen .des     ,Seils    zwi  schen Balken     und    Falle     .gewährleistet.     



  Jeder Falle     ist    ein     :Solenoid    zugeordnet,  so dass also neun     Solenoide    vorhanden     sind,     der Kegelzahl     entsprechend.    Die     Solenoide          werden    von einer Gleichstromquelle 17, bei  spielsweise einer     Wechselstrom-Gleichstrom-          Umformergruppe,        gespeist,

      wobei der     eine     Pol der     Stromquelle        mittels    einer     Leitung     18 an die einen Enden der     Solenoidspulen          angeschlossen    und der andere     mittels    der     Lei-          tung    19     mit    der     einen    Seite von neun Schal-         tern    20, welche beim     Standort    des Spielers  angeordnet sind, verbunden     ist.    Von den  andern Schalterseiten führen     getrennte    Lei  tungen,

   in     Fig.    2 als     Kabelbündel        211        @dar-          gestellt,    zu den     Solenoiden,    so dass jedes -der       letzteren    durch einen     Schalter    ein-     und    aus  schaltbar     ist.     



       Zweckmässigerweise    werden     die    Schalter  entsprechend dem Bilde der     Kegelstellung,          also    in einem auf     einer    Ecke stehenden     Qua-          @drat    angeordnet. Alle Schalter sind ferner  derart     miteinander    gekuppelt, dass sie     durch     einen einzigen Griff zusammen     eingeschaltet     werden können. Diese Kupplung     ist        zeich-          nerisch    nicht dargestellt.

   Sie kann     beispiels-          weise    .darin bestehen,     .dass    für die Schalter       Kippschalter        gewählt    werden und die Schal  terhebel durch eine .in Richtung der Hebel  bewegung     verschiebbare    Blechverkleidung  geführt werden. Durch eine Bewegung der  letzteren werden dann alle Schalter     zuGam-          men    betätigt.  



  Durch die     Einschaltung        .des        Solenoid-          stromes    werden die     ,Seile    frei gegeben, in  dem die     Anker    angezogen und     .dadurch    die  Füsse der Fallen von ,den Seilen abgehoben  werden. Dadurch werden die Kegel beim       Verschieben    des     Schlittens    gegen dieselben  auf die     Kegelabstellplatte    abgestellt. Eine  weitere rein mechanische     Vorrichtung    dient  dazu, alle Seile gleichzeitig freizugeben.

    Dieselbe besteht aus einer vor den obern  Armen .der     Fallenhebel    angeordneten quer  verlaufenden Traverse 22, welche     mittels     eines Winkelhebels 23, der um eine Achse 24  drehbar ist, die Anker gegen die     .Solenoid-          kerne    drücken kann und damit ebenfalls die       Fallenfüsse    hochhebt. Vom freien Ende des  Winkelhebels 23 führt ein Gestänge 25 zum  Spielerstandort, von wo aus somit der Spieler  die Traverse bewegen kann.  



  Der Schlitten 2 wird von einem Motor 2-6  bewegt. Die     Motorenwelle    ist durch ein  Schneckengetriebe 2:7     mit    einer ersten Welle       2'8    verbunden und diese durch ein Zahnrad  paar 29 mit einer     zweiten    Welle 30. Diese  beiden Wellen sind durch Ketten 31, 32     mit     einer dritten Welle 33     verbunden,    wobei     die              Kettenräder    auf den Wellen     2$        und    30 auf  geteilt, diejenigen auf der Welle 33 aber  lose sind.

   Auf den beiden     einander    abge  wandten Seiten     .der    auf der Welle 33 sitzen  den Kettenräder sind auf der Welle     33     Kupplungsscheiben 34, 35     festsitzend.    Zwi  schen den Kettenrädern, also auf den ein  ander     zugekehrten    Seiten, ist eine auf der  Welle 33     achsial    verschiebbare Büchse 36  angeordnet, deren     achsiale    Bewegung durch  eine Gabel 37 gesteuert wird, welche durch  ein Gestänge 38 mit dem     Spielerstand    ver  bunden isst.

   Zwischen der Büchse und den       Kettenrädern    auf der Welle     33    befinden sich  auf der Welle lose sitzende Scheiben     .39,    40.  Durch     Bewegen    der Gabel 37     wird    die  Büchse 3,6 gegen die Scheiben 39 oder 40  gepresst. Wird beispielsweise die     Büchse     nach unten in der     Fig.,3    verschoben, so presst  sie die     .Scheibe    39     gegen    das Kettenrad und  dasselbe gegen     die    Kupplungsscheibe 34.

   Da  durch wird die letztere mitgenommen und  die     Welle        33    .im     Drehsinne    der Welle 28 be  wegt. Da die Spielräume zwischen den Ket  tenrädern auf der Welle 33 und den Kupp  lungsscheiben 34,     35    und den Scheiben 39,  40 sehr klein sind, etwa in der Grössenord  nung von zwei     Millimeter,    ferner die Distanz  zwischen der Welle 38 und den Wellen 28  und 30 gross ist,     mindestens    ein halber     Meter,     und endlich die Zähne in ;

  den Kettengliedern       genügend.    Spiel aufweisen, findet durch die       achsiale        Verschiebung    der Kettenräder kein       Verzwängen    statt, welches einen guten       Kettenlauf    in Frage     stellen    oder gar zu Ket  tenbrüchen führen     würde.    Von der Welle     33     geht eine dritte Kette 41 auf ein vor der     vor-          dern        Endstellung    des Schlittens     gelagertes          Kettenrad    42.

   An     dieser        Kette    ist bei 43 der  Schlitten     befestigt.     



  Wird nun die Büchse 36 nach .der einen       Seite    verschoben, so bewegt sich     der,Schlit-          ten    nach vorwärts und     durch    Verschiebung  der Büchse nach der andern Seite,     wird        -der          Schlitten    zurückgezogen.  



  Für den Kugelrücktransport ist hinter  der     Kegelabstellplatte        eine    querlaufende       etwas    tiefer     als        letztere        liegende    Rinne     44            vorgesehen.    Ferner ist     ein        (zeichnerisch    nicht       .dargestelltes)        Gestänge    vorhanden,     welches     durch den     Schlitten    betätigt wird und     das     Ende der Rinne, an welchem das     Gestänge     angeschlossen ist,

   hochhebt, wenn der Schlit  ten nach     rückwärts    geht, welches Ende sich  bei :der     Vorwärtsbewegung    des     Schlittens          dann.    wieder     !senkt,    so     @dass    die Kugel 45  gegen das andere     Ende        hin    abrollt. An die  sem Ende befindet sich ein Schieber, wel  cher ebenfalls     @dureh    ein vom Schlitten be  tätigtes     Gestänge    geöffnet wird, wenn der  Schlitten nach     rückwärts    geht und die Kugel  in ein     Hebewerk    rollen lässt.

   Der Schieber  schliesst sich wieder, wenn der Schlitten die       Vorwärtsbewegung    ausführt. Das Hebewerk,  welches sich hinter der     Kegelabstellplatte    be  findet,     besteht    aus zwei Walzen 46, 47, über  welche ein Riemen 48 in schiefer Neigung,  wie in-     Fig.    2 dargestellt, läuft. An .diesem  Riemen befinden sich Klappen 49, welche       ,durch    Gelenke     mit    dem Riemen so     verbunden     sind,     dass    sie am     aufwärtsgehenden        Riemen-          trumm    von demselben senkrecht abstehen.

         Zweckmässigerweise        wind    ,dies mit Hilfe von  Stützwinkeln 50 .auf der     Unterseite    der Klap  pen     (diese    am hochgehenden Teil ;des Rie  mens     betrachtet)        erreichet.    Die in das Hebe  werk gefallene Kugel     wind    von einer solchen  Klappe erfasst und .hochgeschoben,

   wonach       sie    von der     sohiefgerichteten    Klappe abrollt  und auf der Rücklaufbahn 51 zum Spieler  stand     zurückrollt.        Beim        Überlaufen    der  obern     Walze    fällt die Klappe flach auf den  Riemen.

   Die     eine,der    Walzen,     vorteilhafiber-          weise    die obere,     wird    durch einen Motor 52  mittels eines     Schneckengetriebes    53     gedreht.     Beidseitig des Hebewerkes sind Verschalun  gen 54     vorhanden,    um     ein    seitliches Heraus  fallen der Kugeln zu vermeiden. In der der       Kugelrinne    44     zugewandten    Verschalung be  findet sieh der oben genannte Schieber.

   In       Fig.    2 ist die     vordere    Verschalung     entfernt,     um das     Hebewerk    sichtbar     darzustellen.     



  Die erfindungsgemässe     Einrichtung    funk  tioniert nach folgenden     Darlegungen:     Die Kegel stehen zum Spiel bereit auf  der     gegelabstellplatte.    Der     Schlitten        befindet         sich in der in     Fig.2    gestrichelt gezeigten     vor-          dern    -Stellung. Dabei bilden sich     zwischen    der       Platte    11 und ,den auf der     Abstellplatte    ste  henden Kegeln Seilreserven 4".

   Diese er  möglichen,     @dass        die        Kegel    umfallen und ent  sprechend dem Schlag durch     .die    Kugel fort  rollen können. Nach einem     Kugelwurf    fällt  die Kugel     in    die     hinter    der     Kegelabstell-          platte    tiefer als diese liegende     Rinne.    Der  Spieler betätigt     das    Gestänge 38 in der  Weise, dass der Schlitten durch die     Kette     41 nach     hinten    ,

  gezogen     wird.    Dadurch wer  den sämtliche Kegel in die im Brett 9 vor  handenen Löcher 10 hochgezogen. Sollen  sämtliche Kegel     wieder    aufgestellt werden,  so schiebt der Spieler     mittels    des Gestänges  25 die     Traverse    22 nach vorn und     presst     damit     die        Fallen    .gegen ,die     Solenoidkerne.     Damit können alle     .Seile    frei zwischen Fallen  und dem Querbalken     durch.gleiten:

      Der       Schlitten    wird durch     Umsteuerung    des Ge  stänges 38 wieder nach     vorn    geführt., und die  Kegel     werden    auf     die        Platte        abgestellt.     Durch die Rückwärts- und Vorwärtsbewe  gung     des    .Schlittens     wird    das Gestänge     be-          tätigt,    welches zunächst     das,    eine Ende der  Rinne 44 hochhebt, um die     Kugel    gegen     das     Kugelhebewerk hinabrollen zu lassen, und  es dann wieder senkt,

   und welches gleich  zeitig mit dem genannten Hochheben den  Schieber     öffnet,    um die Kugel in das Hebe  werk eintreten zu lassen. Der     Schieber    ist  deshalb     notwendig,    um zu vermeiden, dass  Kegel in das Hebewerk     geschleudert    werden.  Daher     wird    der     -Schieber    erst geöffnet, wenn       ,die        Kegel        hochgezogen    werden.     Das    Hebe  werk     hebt,die    Kugel auf die Ablaufbahn 51       hinauf,    von wo sie     zum,Spielerstand    zurück  rollt.  



  Sollen     nun.    nach     einem    Schuss lediglich  :die     umgeworfenen    Kegel von .der     Abstell-          platte        entfernt    und die     stehengebliebenen          wieder    aufgestellt werden, so erhalten die  jenigen     Solenoide    mittels ihrer     Schalter    20  Strom, welche den wieder     aufzustellenden          Kegeln.        entsprechen,        während    diejenigen       Schalter    20,

   welche den umgeworfenen     Ke-          geln        entsprechen,    nicht     eingeschaltet    werden.    Die Füsse der zu den letzteren gehörigen Fal  len senken sich dabei auf die Seile und     ver-          klemmen    dieselben am Querbalken. Die     Ver-          hIemmung        -wird    durch den Seilzug nach vorn  durch das     Kegelgewicht    vervollständigt.

    Wenn der Schlitten     wieder    nach vorwärts  geht, werden infolge der verklemmten Seile       ,die        betreffenden,    vorher umgeworfenen     Kegel     in den     Brettlöchern,    hochgehalten, während  ,die stehengebliebenen     wieder    auf     die    Platte       gestellt        werden,

      weil durch Anziehen der  entsprechenden Fallen an     die        Solenoide    die  Seile     -durchgleiten        können.    Damit bilden sich  die in     Fig.    2     dargestellten    Seilschleifen 4'       zwischen        Schlitten        nud    Querbalken für die  hochgehobenen, also von -der     Kegelabstell-          platte    entfernten Kegel, und die Seilreserven  4" über den     punktiert        angedeuteten    wieder       abgestellten    Kegeln.

   Sollen nachher     wieder     alle     Kegel    aufgestellt werden, so können     die          Solenoide    ausgeschaltet und die Fallen mit  tels der Traverse 2,2 betätigt werden.



  Motor-driven bowling and ball return device for bowling alleys. Facilities of the above type with manual operation are known, with the location of the player from the cones thrown around in a shot either all set up together or removed from the stagnant in the Mehrsehussspiel can NEN and the ball is returned to the player at the same time.



  The subject matter of the present invention relates to such a device with a motor drive, with all movements for the optional positioning of the cones and the return of the balls being controlled electrically and mechanically and brought about by motors.



  In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in FIG. 1 from above and in FIG. 2 in a section from the side;

         Fig. 3 shows a countershaft with coupling device of a slide drive from above on a larger scale. The electrical control lines are only shown in FIG. Who lift the high and. .Lowering the cone-effecting slide is in the rear. End position in full lines and in the front end. depicted with dashed lines,

      Likewise, the cones are indicated by dashed lines on their location on the cone plate.



  In a supporting structure 1, for example the beam position of the ceiling of the bowling alley, a slide 2 is guided in the longitudinal direction of the alley so that it can be displaced in grooves or on rails. The carriage carries a roller 3 over which nine cables 4 are guided. One ends of this .Seile are fastened to the cones 5 and the other to rollers 6 be. Each of these nine roles carries a ratchet wheel 7: which a pawl 8 is zugeord net.

   The locking device formed in this way enables all ropes to be adjusted to the desired length. The locking devices lock the rollers 6 against turning in the sense that the ropes unwind.

   At the same time, the rollers also serve to create a rope reserve on the same line in the event of rope breaks. Above the cones is a board 9 with holes 10, of the kind. That these holes, which are used to receive the cones in the raised state, determine the location on the plate. The cone ropes are guided above the board 9 in a lattice-shaped plate 11 through holes 12 which are located perpendicularly above the centers of the holes 10.

   Above this guide plate, the ropes run over rollers 1, 3, which are expediently mounted on a joint axis, and over the roller 3 on the rollers 6.



       Under the pieces of rope between the rol len 13 and; the roller 3 there is a cross bar 14, conveniently with a square cross-section, such that its upper surface is a vertical distance from the said pieces of rope, when they are stretched, of the order of magnitude of two to five millimeters.

   Over these pieces of rope traps 15 are arranged in the form of two-armed levers. The lower, heavy lever arm ends in an approximately right-angled foot, the underside of which when hanging freely down the associated .Seil clamps against the bar 14. The upper lever arm is designed as an armature to a solenoid 16.

   The two lever arms form a sump angle to each other, which means that when the armature is attracted by the solenoid and is thus in a vertical position, the lower lever arm assumes an inclined position with the foot (Fig. 2) and thus a smooth passage. the rope between the beam and trap.



  Each trap is assigned a: solenoid, so that there are nine solenoids, according to the number of cones. The solenoids are fed by a direct current source 17, for example an alternating current-direct current converter group,

      one pole of the power source being connected to one end of the solenoid coils by means of a line 18 and the other being connected by means of line 19 to one side of nine switches 20 which are arranged at the player's location. Separate lines lead from the other sides of the counter,

   shown in Fig. 2 as a cable bundle 211 @- to the solenoids, so that each of the latter can be switched on and off by a switch.



       The switches are expediently arranged according to the image of the cone position, that is, in a square on a corner. All switches are also coupled to one another in such a way that they can be switched on together with a single handle. This coupling is not shown in the drawing.

   It can, for example, consist in that toggle switches are selected for the switches and the switch levers are guided by a sheet metal cladding which can be moved in the direction of the lever movement. By moving the latter, all switches are operated together.



  By switching on the solenoid current, the ropes are released, in which the anchors are tightened and the feet of the traps are thereby lifted off the ropes. As a result, the cones are placed on the cone storage plate when the slide is moved against the same. Another purely mechanical device is used to release all ropes at the same time.

    The same consists of a transverse cross-member 22 arranged in front of the upper arms of the latch lever, which can press the armature against the solenoid cores by means of an angle lever 23 which is rotatable about an axis 24 and thus also lifts the latch feet. A linkage 25 leads from the free end of the angle lever 23 to the player's location, from where the player can move the traverse.



  The carriage 2 is moved by a motor 2-6. The motor shaft is connected by a worm gear 2: 7 with a first shaft 2'8 and this by a gear pair 29 with a second shaft 30. These two shafts are connected by chains 31, 32 with a third shaft 33, the sprockets on split on waves $ 2 and $ 30, but those on wave 33 are loose.

   On the two sides facing each other abge .der on the shaft 33 sit the sprockets are on the shaft 33 clutch discs 34, 35 tightly. Between tween the sprockets, so on the one facing the other sides, an axially displaceable sleeve 36 is arranged on the shaft 33, the axial movement of which is controlled by a fork 37, which eats a related party through a linkage 38 with the player stand.

   Between the bush and the chain wheels on the shaft 33 there are loosely seated disks 39, 40 on the shaft. By moving the fork 37, the bush 3, 6 is pressed against the disks 39 or 40. If, for example, the bushing is moved downward in FIG. 3, it presses the disk 39 against the chain wheel and the same against the clutch disk 34.

   Since the latter is taken along and the shaft 33 .in the direction of rotation of the shaft 28 be moved. Since the clearances between the Ket tenwheels on the shaft 33 and the coupling disks 34, 35 and the disks 39, 40 are very small, roughly in the order of magnitude of two millimeters, as well as the distance between the shaft 38 and the shafts 28 and 30 is tall, at least half a meter, and finally the teeth in;

  the chain links enough. Have play, the axial displacement of the sprockets means that there is no jamming that would jeopardize good chain running or even lead to chain breaks. A third chain 41 goes from the shaft 33 to a chain wheel 42 mounted in front of the front end position of the carriage.

   The slide is attached to this chain at 43.



  If the sleeve 36 is now shifted to one side, the slide moves forward and by shifting the sleeve to the other side, the slide is withdrawn.



  For the return transport of the balls, a transverse channel 44, which is somewhat deeper than the latter, is provided behind the cone storage plate. There is also a linkage (not shown in the drawing), which is actuated by the slide and the end of the channel to which the linkage is connected,

   lifts up when the slide goes backwards, which end is at: the forward movement of the slide then. again! lowers so that the ball 45 rolls off towards the other end. At this end there is a slide, which is also opened by a linkage activated by the slide when the slide moves backwards and lets the ball roll into a lift.

   The slide closes again when the slide executes the forward movement. The elevator, which is located behind the cone storage plate, consists of two rollers 46, 47, over which a belt 48 runs at an oblique incline, as shown in FIG. On this belt there are flaps 49 which are connected to the belt by joints in such a way that they protrude vertically from the belt on the upwardly extending belt strand.

         Conveniently wind, this is achieved with the help of support brackets 50. On the underside of the flap pen (this on the rising part; the belt mens viewed). The ball that fell into the hoist is caught by such a flap and pushed up,

   after which it unrolls from the flap directed so and rolls back on the return track 51 to the player. When the top roller overflows, the flap falls flat on the belt.

   One of the rollers, advantageously the upper one, is rotated by a motor 52 by means of a worm gear 53. There are casings 54 on both sides of the elevator to prevent the balls from falling out to the side. In the casing facing the ball channel 44, see the above-mentioned slide.

   In Fig. 2, the front cladding has been removed to show the elevator visible.



  The device according to the invention func tioned as follows: The cones are ready for play on the gel storage plate. The slide is in the front position shown in dashed lines in FIG. In this case, rope reserves 4 "are formed between the plate 11 and the standing cones on the shelf.

   These make it possible for the cones to fall over and to roll away according to the blow through. The ball. After a ball has been thrown, the ball falls into the channel behind the cone support plate, deeper than this. The player operates the linkage 38 in such a way that the slide is moved backwards by the chain 41,

  is pulled. As a result, who pulled up all the cones in the board 9 before existing holes 10. If all the cones are to be set up again, the player pushes the traverse 22 forwards by means of the rod 25 and thus presses the traps. Gegen, the solenoid cores. This allows all ropes to slide freely between the halyards and the crossbeam:

      The slide is guided forward again by reversing the linkage 38, and the cones are placed on the plate. The back and forth movement of the slide actuates the linkage, which first lifts one end of the channel 44 in order to let the ball roll down against the ball lift and then lowers it again.

   and which opens the slide at the same time as said lifting to allow the ball to enter the lifting mechanism. The slide is therefore necessary to prevent cones from being thrown into the elevator. Therefore, the valve is only opened when the cones are pulled up. The hoist lifts the ball up onto the runway 51, from where it rolls back to the player's stand.



  Should now. after one shot only: the knocked over pins are removed from the storage plate and the ones that have stopped are set up again, then those solenoids, by means of their switches 20, receive electricity, which the pins to be set up again. correspond, while those switches 20,

   which correspond to the knocked over balls are not switched on. The feet of the traps belonging to the latter drop down onto the ropes and jam them to the crossbeam. The obstruction is completed by pulling the cable forward through the cone weight.

    When the carriage moves forward again, the jammed ropes cause the previously knocked over cones in the board holes to be held up, while those that have stopped are put back on the plate.

      because the ropes can slide through by pulling the appropriate latches on the solenoids. The rope loops 4 'shown in FIG. 2 are thus formed between slides and crossbars for the raised cones, that is to say removed from the cone parking plate, and the cable reserves 4 "above the dotted cones that have been put down again.

   If afterwards all cones are to be set up again, the solenoids can be switched off and the traps operated by means of the traverse 2.2.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: ,Motorisch angetriebene @egelaufstell- und Kugelrückgabeeinrichtung bei Kegelbahnen, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Be wegungen zur wahlweisen Aufstellung der Kegel und zur Rückbeförderung der Kugeln mechanisch und elektrisch gesteuert und durch Motoren bewerkstelligt werden, PATENT CLAIM:, motor-driven gel placement and ball return device for bowling alleys, characterized in that all movements for the optional setting up of the pins and for the return of the balls are mechanically and electrically controlled and carried out by motors, wobei jedes von einem Kegel ausgehende zum Auf heben und Abstellen desselben dienende Seil (4) zwischen einem Querbalken (14) und einer aus einem zweiarmigen Hebel bestehen den Falle, zu deren Anheben ein Solenoid (1.6) und ferner eine Traverse (22) vorhan- den sind, hindurch zu einer in einem in Längsrichtung der Bahn verschiebbaren Schlitten (2) ,gelagerten, für alle Seile ge meinschaftlichen, quer zur genannten Längs richtung angeordneten Walze (3) each of a cone starting from a cone to raise and lower the same serving rope (4) between a transverse beam (14) and a two-armed lever consist of the trap, to raise a solenoid (1.6) and also a cross member (22) available. which are, through to a slide (2) that is displaceable in the longitudinal direction of the web, mounted, for all ropes common, transverse to said longitudinal direction arranged roller (3) und von da wieder nach vorn auf eine dem Seil eigene, mit einer Sperrvorrichtung verbundene Rolle (6) läuft und hier endigt, @dass ferner die Be wegung des Schlittens in Längsrichtung der Kegelbahn von einem Motor aus über ein Vorgelege mit darin eingebauter Kupplungs- vorrichtung zur Steuerung der Hin- und Vier bewegung des Schlittens and from there back to the front on one of the rope's own pulley (6) connected to a locking device and ends here, @that also the movement of the slide in the longitudinal direction of the bowling alley is made by a motor via a gear train with a built-in coupling device to control the back and forth movement of the slide bewerkstelligt wird, und. endlich ;dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelrückgabevorrichtung aus einer beim Spielerstand endigenden Ablaufrinne und einem motorisch angetriebenen Hebewerk, bestehend aus einem über zwei horizontalen Walzen. (46, 47) geführten, von unten nach oben schief verlaufenden Band (48), auf wel chem Klappen (49) so angeordnet sind, dass sie auf dem aufwärtsgehenden Trumm senk recht von ,demselben abstehen, auf dem ab wä.rtsgehenden sich dagegen flach an dasselbe anlegen, is accomplished, and. finite; characterized in that the ball return device consists of a drainage channel ending at the player's stand and a motor-driven elevator, consisting of one over two horizontal rollers. (46, 47) led, from bottom to top running obliquely belt (48), on which flaps (49) are arranged so that they protrude perpendicularly from the same on the upward run, on the downward run against it lay flat against the same, sowie aus einer hinter der Kegel- abstellplatte angeordneten, tiefer als dieselbe liegenden, quer verlaufenden Kugelrinne zu sammengesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. and is composed of a transverse spherical channel, which is arranged behind the cone storage plate and is lower than the same. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass für jedes Seil eine Falle und ein Solenoid vorhanden, dagegen die vom Spielerstand aus mittels eines einzigen Gestänges (25) steuerbare Traverse (22) so ausgebildet und angeord net ist, dass mit ihr gleichzeitig alle Fal len betätigt werden können, wobei beim Anheben der letzteren die als Anker die nenden, obern leichteren Hebelarme der Fallen gegen die Solenoidkernegedrückt werden, Device according to patent claim, characterized in that there is a trap and a solenoid for each rope, while the traverse (22), which can be controlled from the player's stand by means of a single rod (25), is designed and arranged in such a way that all traps with it simultaneously can be operated, whereby when lifting the latter, the upper, lighter lever arms of the trap are pressed against the solenoid cores as anchors, und dass die untern schwereren Hebelarme .der Fallen mit den obern Ar men einen stumpfen Winkel bilden und einen rechtwinklig abgebogenen Fuss auf weisen, welche Füsse mit dem Querbalken zusammen zum Festklemmen der Seile dienen. and that the lower, heavier lever arms of the traps form an obtuse angle with the upper arms and have a foot bent at right angles, which feet with the crossbeam serve to clamp the ropes. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass zur Speisung der Solenoide eine Gleichstromquelle vorhanden ist, deren einer Pol mit den einen Spulenenden aller neun Solenoide verbunden ist, während der andere Pol auf die eine Seite von neun Schaltern (2'0) beim Standort des,Spielers geführt ist, 2. Device according to claim and un teran claim 1, characterized in .that a direct current source is available to feed the solenoids, one pole of which is connected to one of the coil ends of all nine solenoids, while the other pole is connected to one side of nine switches (2 '0) at the location of the' player, deren andere Seiten einzeln mit ;den Solenoidspulen verbunden sind, derart, dass jedes Solenoid vom Spieler- stand aus ein- und ausgeschaltet werden kann., und dass ferner alle Schalter (20) derart miteinander .gekuppelt sind, dass sie gleichzeitig eingeschaltet werden können. the other sides of which are individually connected to the solenoid coils in such a way that each solenoid can be switched on and off from the player's stand, and that furthermore all switches (20) are coupled to one another in such a way that they can be switched on simultaneously. 3. Einrichtung nach Patentanspruch,dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtun gen der Rollen (6) aus auf : 3. Device according to claim, characterized in that the locking devices gene of the rollers (6) from: denselben be- festigten .Sperrädern, in welche @Sperr- klinken eingreifen, bestehen, @derart, dass die Sperrvorrichtungen ein Drehen der Rollen im Sinne des Abwindens,der Seile von letzteren verhindern und ermöglichen, The same fixed ratchet wheels, in which @ ratchets engage, exist, @ such that the locking devices prevent and enable a rotation of the pulleys in the sense of the rope waving off the latter, die Seile einzeln auf die gewünschte Länge einzustellen, und dass auf den Rol len eine Seilreserve geschaffen ist, die bei Seilbrüchen verwendet werden kann. 4. adjust the ropes individually to the desired length, and that a rope reserve is created on the rol len that can be used in the event of rope breaks. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (2,6) für .die Schlittenbewegung über ein Schnek- kengetriebe eine erste Welle (28), welche mittels. Device according to patent claim, characterized in that the motor (2, 6) for the slide movement has a first shaft (28) which is driven by means of a worm gear. einer Zahnradübertragung (29) mit einer zweiten Welle (30) gekuppelt isst, antreibt, dass beide Wellen ihre gegen läufigen Bewegungen -durch Ketten (31, 32) auf, auf einer dritten Welle (33) lose sitzende ,getriebene Kettenräder übertra gen, dass zwischen diesen Kettenrädern sich eine durch eine Gabel (.37) auf der Welle achsial verschiebbare Büchse (36) a gear transmission (29) is coupled to a second shaft (30), drives that both shafts their counter-rotating movements -by chains (31, 32), on a third shaft (33) loosely seated, driven sprockets transmit that between these sprockets there is a sleeve (36) that can be axially displaced on the shaft by means of a fork (.37) und zwischen dieser Büchse und :den ,ge- triebenen Kettenrädern auf .der Welle ebenfalls lose sitzende Scheiben (39, 40) sich befinden, dass auf den diesen Schei benabgewandten Seiten der getriebenen Kettenräder Kupplungsscheiben (34, 35) auf der Welle (33) fest aufgekeilt sind, dass die Gabel (37) durch ein Gestänge (38) vom Spielerstand aus steuerbar ist, und dass endlich von der dritten Welle (33) and between this bushing and: the driven chain wheels on the shaft there are also loosely seated disks (39, 40) so that on the sides of the driven chain wheels facing away from these disks there are clutch disks (34, 35) on the shaft (33) are firmly wedged so that the fork (37) can be controlled by a linkage (38) from the player's stand, and that finally from the third shaft (33) aus .der Schlitten (2) mittels einer endlosen Kette, welche über ein Ketten- rad aufdieser Welle und über ein zweites vor der vordern' Endstellung des Schlit tens gelagertes Kettenrad (42) läuft, be wegbar ist. the carriage (2) can be moved by means of an endless chain which runs over a chain wheel on this shaft and over a second chain wheel (42) mounted in front of the front end position of the carriage. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Un- teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, ,dass der Spielraum zwischen den auf der zuletztgenannten Welle (33) lose sitzen den, von den letztere antreibenden Ket ten (31, 32) angetriebenen Kettenrädern, den Kupplungsscheiben (34, 35) und den losen ,Scheiben (39, 4'0) in der Grössen ordnung von zwei Millimetern sich befin det, 5. Device according to claim and sub-claim 4, characterized in that the clearance between the sprockets, the clutch disks (34, 34), which are driven by the latter driving chains (31, 32), sit loosely on the latter shaft (33) 35) and the loose discs (39, 4'0) in the order of two millimeters are located, dass die Distanz zwischen der dritten Welle (33) und,den diese treibenden Wel len (28, 30) und ferner das Spiel .der Zähne in den Kettengliedern so gross ist, dass durch die zur Kupplung benötigte achsiale Verschiebung der getriebenen Kettenräder auf ihrer Welle (33) eine Verzwängung der Ketten auf den Ketten rädern nicht auftreten kann. that the distance between the third shaft (33) and the driving shafts (28, 30) and also the play of the teeth in the chain links is so great that the axial displacement of the driven chain wheels on their shaft required for the coupling (33) the chains cannot be forced on the chain wheels. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die Walzen (46, 47) des Hebewerkes so angeordnet sind und so angetrieben werden, dass das aufwärts- gehende Trumm des um die Walzen lau fenden Riemens eine solche schiefe Lage besitzt, dass ; 6. Device according to claim, characterized in that the rollers (46, 47) of the elevator are arranged and driven so that the upward strand of the belt running around the rollers has such an inclined position that; die an diesem Trumm be findlichen Klappen eine schief nach ab- wärts, geneigte Lage erhalten, um die darauf hochgeförderten Kugeln auf die Ablaufbahn abrollen lassen zu können, und,dass ferner beidseitig des Hebewerkes Verschalungen (54) zur Vermeidung des seitlichen Herausfallens der Kugeln aus dem Hebewerk vorgesehen sind. the flaps located on this run are inclined downwards at an oblique angle in order to be able to let the balls conveyed up on them roll onto the runway, and furthermore, on both sides of the elevator, cladding (54) to prevent the balls from falling out laterally the elevator. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (49) am aufwärtsgehen- den Trumm mittels auf ihrer Unterseite angebrachten Winkelstücken (50) an d ,ie- sem Trumm anliegen, um das senkrechte Abstehen der Klappen von diesem Trumm zu gewährleisten. 7. Device according to patent claim and sub-claim 6, characterized in that the flaps (49) on the upward runner rest against this runner by means of angle pieces (50) attached to their underside in order to ensure that the flaps protrude vertically therefrom Guarantee Trumm. Einrichtung nach Patentänspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in -der auf der Seite der Kugelrinne (44) liegenden Verschalung sich ein Schie her befindet, welcher zum Durchlassen der Kugel zum Hebewerk durch ein bei ,der Bewegung des Schlittens nach rück wärts betätigtes Gestänge geöffnet und bei der :entgegengesetzten Schlittenbewe gung geschlossen wird. Device according to patent claim and sub-claim 6, characterized in that in the casing lying on the side of the ball channel (44) there is a slide which is actuated to allow the ball to pass to the lifting mechanism by a backward movement of the slide The linkage is opened and when the: opposite slide movement is closed. Einrichtung nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass das dem Hebewerk abgewandte Ende der Kugelrinne (44) mit einem mit dem Schlitten verbundenen Ge stänge, verbunden ist, mittels- welchem bei der Rückwärtsbewegung des Schlit tens dieses Ende gehoben wird, um das Abrollen der Kugel nach dem Hebewerk zu gewährleisten, während dieses Ende dann bei der Schlittenbewegung nach vorn wieder gesenkt wird. Device according to patent claim, characterized in that the end of the ball channel (44) facing away from the lifting mechanism is connected to a linkage connected to the slide, by means of which this end is lifted during the backward movement of the slide to allow the ball to roll after the elevator, while this end is then lowered again when the slide moves forward.
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