Vorrichtung in Fernmeldeamtsanlagen zur automätischen Registrierung von Angaben. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung in Fernmeldeamtsanlagen, wie Telephon-, Telegraphen-, Fernschreibeamts- anlagen zur automatischen Registrierung von Angaben zwecks Ermittlung der Verbin dungskosten.
Bei Telephonamtsanlagen ist es bekannt lich üblich, die Verbindungen nach der zwi schen den Teilnehmerstellen vorhandenen Entfernung und nach er Dauer der Ver bindung zu verrechnen, wobei, falls die Ver bindung durch eine Beamtin hergestellt wird, diese Beamtin einen sogenannten Gesprächs zettel ausstellt, auf dem die Nummern des rufenden und des gerufenen Teilnehmers, der Zeitpunkt und die Dauer, während welcher die Teilnehmer miteinander in Verbindung standen, eingetragen werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Re- gistrierorganen, welche den Zweck haben, in einer zum voraus bestimmten Reihenfolge eine Reihe von einzelnen Angaben auf einem Registriermittel zu registrieren, und durch Steuermittel, welche, wenn eine Verbindung abgebrochen wird, ungeachtet der in jener Reihenfolge erreichten Stufe, zur Wirkung kommen,
um die Vorrichtung automatisch in den Ruhezustand zurückzuführen und die Vorrichtung dadurch für eine weitere Ver bindung bereitzustellen.
Die Registriervorrichtung, die zweck mässigerweise an einen für den Aufbau der Verbindungen verwendeten Verbindungs stromkreis angeschlossen wird, kann für die Registrierorgane einen durch Impulse ge steuerten Druck-, Stanz- oder sonstigen Me chanismus verwenden, der .die einzelnen An gaben in der Form von gedruckten Schrift zeichen oder Stanzlöchern oder sonstwie auf dem beispielsweise aus einem Papierstreifen oder Zettel bestehenden Registriermittel ver merkt.
Diese einzelnen Angaben können bei spielsweise die folgenden Angaben umfassen: Die Nummern des verlangten Teilnehmers, die Nummer des rufenden Teilnehmers, die Verbindungsgebühr, das Datum und die Ta gesstunde, zu welcher die Verbindung statt gefunden hat. Bei einer vorzugsweisen Aus führungsform des. Erfindungsgegenstandes wird im Augenblick, da der verlangte Teil nehmer antwortet, auf dem Papierstreifen ein Zeichen registriert (z.
B. gedruckt oder gelocht), und dieses Zeichen wird für jede Verbindungszeit-Einheit wiederholt, so dass die Kosten, mit denen der Teilnehmer zu be lasten ist, durch Multiplikation der Gebühr für die Verbindungs:zeiteinheit mit der die Gesamtdauer der Verbindung anzeigenden Zahl der registrierten Zeichen erhalten wird. Am Schlusse der Verbindung kann dann der für diese Verbindung gebrauchte Abschnitt des Papierstreifens zum Beispiel abgetrennt und ausgeworfen werden. Die so erhaltenen Zettel bilden dann die Unterlage zur Be rechnung der von den Teilnehmern zu zah lenden Kosten.
Die Registrierung kann aber auch auf zum-voraus zugeschnittenen Zetteln oder fortlaufend auf einem kontinuierlichen Streifen erfolgen, welch letzterer beispiels ueise an einer Verrechnungsstelle durch eine Auswertungsvorrichtung ausgewertet werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung an einer beispielsweisen Ausführungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist, ausführlich be schrieben.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Dar stellung den mechanischen Aufbau der Vor richtung; die Fig. 2 zeigt die elektrische Schaltung die ser Vorrichtung, und die Fig. 3 und 4. zeigen Einzelheiten eines zur In- und Ausserbetriebsetzung eines Druk- kers für unveränderliche Kennziffern die nenden Mittels..
In diesen Figuren bezeichnen gleiche Nummern gleiche Teile.
In der Fig. 1 ist eine Papierstreifenrolle 36 unterhalb eines Tastfedersatzes 37 darge stellt, der in -der Fig. 2 ausführlicher dar- gestellt ist und der das Arbeiten der Vor richtung beim Zuendegehen der Rolle steuert. Der Streifen verläuft von der Rolle zwischen den Vorschubrollen 5, 96, einem Ziffern stempel 75, 79, einer ;
Streifenschneidevor- richtung 90, 91, einem Zeit- und Datum stempel 80, 76 und 81, 77, einem Locher 87, 88, welcher während einer Verbindung je weils nach einer oder drei Minuten betätigt werden kann, und schliesslich zwischen den Auswurfrollen 97, 9-8 hindurch.
Die abge trennten Zettel fallen je nach der Stellung eines Hebels l09, der durch das seinerseits durch die Betätigungsstäbe 73. 74 der Zif fern- und Zeit- und Datumstempel ge steuerte Hebelwerk 1018, 105 gesteuert wird, in den obern oder untern Auswurfkanal 111, 112.
Die Ziffern-, Zeit- und Datumwalzen 79, 80, 81 werden durch Elektromagnete einge stellt, doch wird die Reihenfolge des Vor schubes, des Druckes, der Lochung, des Ab schneidens und des Auswerfens des Streifens durch Steuerwellen 4, 13 und 22 gesteuert, .die direkt oder indirekt durch ein Kegelrad getriebe 6,0, 59 angetrieben werden, das seinerseits von einer Welle angetrieben wird, die eine dünne, biegsame, am Rand gezahnte Scheibe 58 trägt, die durch Steuerung durch einen Kupplungsmagneten 32 mit einem Ge trieberad 57 einer dauernd angetriebenen Welle in Eingriff gebracht werden kann.
Die dauernd angetriebene Welle kann dabei einen normalen Bestandteil der Schalteinrichtungen einer Drehwähler-Telephonanlage mit Fremd antrieb bilden.
Die Welle 4 trägt eine Reihe von Nok- kenscheiben 5-12, welche die verschiedenen auf den Streifen einwirkenden Vorrichtungen betätigen. Die Nockenscheiben 5, 1,0 und 11 sind mit der Welle 4 fest verbunden, wäh rend die Nockenscheiben 6a, 6b,<I>7, 8, 9a,</I> 9-b und 12 gegenüber der Welle 4 drehbar sind und durch verschiebbare Kupplungsglieder 61 bis 6'5 mit der Welle gekuppelt werden können, wobei diese Kupplungsglieder ihrer seits durch gewellte Nockenscheiben 6,
6 bis 70 betätigt werden, die auf einer Welle 22 zur Steuerung der Reihenfolge der Vorgänge Atzen.
Die Welle 4 steuert während einer voll ständigen Umdrehung jeden einzelnen Vor gang zur Beeinflussung des Streifens und erteilt bei jeder Umdrehung einer Welle 13 zur Zählung,der Vorgänge eine Sehrittbewe- gung, wobei 32; Schritte eine volle Umdre hung der -Welle 13 ergeben und das nor male und vollständige Funktionieren der Vorrichtung angeben.
Die Welle 13 zieht über eine biegsame Welle 100 eine Antriebsfeder 99, für das Aus- urfrad 9 7 und ferner eine Feder 2'3 für den Antrieb der Reihenfolgewelle 22 auf, wel cher Antrieb erfolgt, sobald die Sperrklin- kenvorrichtung 24 und 2.5 elektromagnetisch betätigt wird. Die Nockenscheiben 16 bis 21 der Welle 13 und 2,7 bis 31 der Welle 22 steuern die in der Fig. 2 gezeigten, ihnen zugeordneten Kontaktfeders-ätze.
Der Abdruck der Ziffern, der Zeit und des Datums erfolgt mittelst der Nockenschei- ben 6a und 8, welche auf die Rollen 71 und 72 einwirken, die ihrerseits zu den mit den Druckblöcken 7-5, 76 und 77 versehenen Gleitschienen 73 und 74 gehören, mittelst welcher der Papierstreifen 78 gegen die Rol len 79, 80 und 81 gedrückt wird, wobei zwi schen den Papierstreifen und die Rollen ein gestrichelt dargestelltes Farbband (82, 83) eingefügt ist.
Die zweite Nockenscheibe 6b der Nocken- scheibengruppe 6 wirkt auf einen Hebel 84, dessen oberes Ende als gezahnter Sektor aus geführt ist und ständig mit einem Zahnrad der Welle der Ziffernrolle 79 in Eingriff steht. Wenn die Rolle 79 sich in der Aus gangsstellung befindet, so ist das untere Ende des Hebels 84 von der Nockenscheibe 6b ab gehoben.
Bei auf eine Ziffer eingestellter Ziffernrolle 79 liegt der Hebel 84 näher an der Nockenscheibe 6b, und zwar um einen durch die Einstellbewegung der Rolle 9 be stimmten Betrag. Die Nocke der Nocken scheibe 6b bringt die Rolle 79 durch Drehen des Hebels 84 in die Ausgangsstellung zu rück, und zwar aus jeder eingestellten Lage.
Die Nockenscheibe 7, durch deren Ein wirkung in Papierstreifen Stanzlöcher ange bracht werden, wirkt auf eine Rolle 8,6, wel che einen Stanzstift .87 zum Stanzen der Lö cher im Papierstreifen vorwärts bewegt, wo bei auf der gegenüberliegenden Seite des Streifens eine Stanzmatrize 88 vorgesehen ist. In gleicher Weise wirkt die Nocken scheibe 9a auf die Rolle 89 ein, welche ein Schnittmesser 90 betätigt, das mit einem zweiten Messer 91 zusammenwirken kann und damit eine Schere zum Schneiden des Papierstreifens bildet.
Der Vorschub .des Papierstreifens wird durch eine Nockenscheibe 5 gesteuert, welche auf eine Rolle @9,2 einwirkt, die eine Klinke 93 treibt, welche die Drehung eines Sperr- rad@es 94 bewirkt, das seinerseits eine Walze 95 antreibt, die .den Papierstreifen gegen die Zählwalze 96 drückt.
Der Auswurf des Zettels- erfolgt mittelst der Walze 97 und der Zählwalze 98. In der normalen Stellung geht der Papierstreifen ungehindert durch, @da ihm eine flache Stelle der Walze <B>9</B>7 gegenüberliegt. Diese Walze sieht unter dem Einfluss der Spiralfeder 99, welche mittelst der. durch die Zählwelle 1-3 angetriebenen biegsamen Welle aufgezogen wird. Die Walze 97 wird durch einen Stift 101 und.eine Hemmung 102 gehalten. Mit- .
telst der Nockenscheibe 9b und eines ,Stabes 103 kann der Stift 101 durch die Hemmung freigegeben werden, worauf die Antriebs walze eine volle Umdrehung macht und den Zettel in den Auswurfkanal befördert.
Die dargestellte Vorrichtung liefert im Falle einer zustande gekommenen Verbin dung einen vollständig ausgestellten Zettel und im Falle einer unbeantworteten Verbin dung oder einer solchen nach einem besetzten Teilnehmer, usw. einen unvollständig ausge- fertigten Zettel.
Um das Sortieren der Zettel zu verein fachen, können diese in zwei Arten einge teilt werden, und zwar in solche, die ge braucht werden können und in solehe, -die so fort ausgeworfen werden können. Die beiden Arten unterscheiden sich lediglich durch die Lochung.
Ein Zettel wird als nicht verwend bar bezeichnet, wenn er einer Verbindung entspricht, die nicht zustande gekommen ist, das heisst, wenn der gewünschte Teilnehmer nicht geantwortet hat, wenn also keine Ge sprächsangabe empfangen worden ist und dementsprechend keine Verrechnung zu er folgen hat.
Der Stab 74, welcher die Druckblöcke 76 und 77 trägt, ist mit einem Stift 1,04 ver sehen, welcher auf das eine Ende eines um eine Achse 106 schwenkbaren Hebels 105 einwirken kann. Das andere Ende des He bels 10.5 wird durch einen Stift 10;7 be tätigt, der am Stab 75 .des Zifferndruek- mechanismus befestigt ist.
Im Augenblick, wo die erste Ziffer einer Nummer gedrückt wird, bewegt sieh der Hebel 10,5 im Uhr zeigersinne, und sobald der Druck der Ta geszeit stattfindet, im Gegenuhrzeigersinne. Der Hebel 105 teilt seine Bewegung einem weiteren schwenkbaren Hebel 108 mit, wel cher mit :dem Ablenkglied 109 gekuppelt ist, durch das der Auswurfkanal 11,0 in zwei Teile unterteilt wird. Der Teil 111 des Ka nals ist zur Aufnahme der nicht auszuwer tenden Zettel und der Teil 112, zur Aufnahme der auszuwertenden Zettel bestimmt.
Wenn der Druck .der ersten Ziffer erfolgt, bewegt sich der Hebel 105 in solcher Rich tung, .dass der Ablenker 109 die in der Zeich nung gestrichelt dargestellte Stellung ein nimmt, so dass ein zwischen,den Walzen 97 und 98 austretender Zettel in den Teil 111 des Kanals ,gelangt. Wenn vor dem Aus wurf des Zettels der Tageszeitdruckmecha- nismus betätigt worden ist, und, wie dies weiter unten erläutert wird, dadurch das Zustandekommen einer Verbindung anzeigt,
so wird der Ablenker 109 in die vollaus gezogen gezeichnete :Stellung gebracht, so .dass der Zettel in den Teil 112 des Kanals gelangt. In der Zeichnung nicht .gezeigte Fe dern halten den Ablenker in der eingenom menen Stellung.
Falls die Verbindung mehrere Stunden andauern würde, wobei die mit jeder Sprech- zeiteinheit zunehmende Länge des Zettels ungewöhnlich gross ausfallen würde, so würde .dieser Zettel nicht mehr durch den Kanal gehen können. Um dies zu verhindern, ist eine Öffnung 118 im Kanal 110 vorgesehen, und Führungen leiten den Zettel nach dieser Öffnung, so dass der Zettel dort austreten kann und den Kanal nicht verstopft.
Für die Registrierung von Verbindungen zwischen den Teilnehmern eines Amtes und eines bestimmten andern Amtes kann eine Gruppe von Gesprächszetteldruckeinrichtun- gen verwendet werden, in welchem Falle die erste Ziffer oder die zwei ersten Ziffern der gewünschten Teilnehmernummern gleich aus fallen, da sie ja als Kennziffern für den Verbindungsaufbau dienen. Es kann somit eine gewisse Zeiteinsparung in der Ge- sprächszettelausfertigung erzielt werden, in dem das Drucken der ersten oder der zwei ersten Ziffern durch den einstellbaren Zif ferndrucker nicht erforderlich ist.
Diese Zif fern werden dann :durch den Druckmecha nismus immer am Anfang des Abdruckes der Nummer des gewünschten Teilnehmers ge druckt. Ein zweckmässiges Mittel, um dies durchzuführen, besteht darin, dass der Walze 7:9 der Nummerndruckvorrichtung 1 zum vorn herein festgelegte, sogenannte Kennziffern beigeordnet werden, die bei 114 in der Fig. 2 sichtbar sind. Diese Ziffern kommen dann gleichzeitig zum Abdruck, wie die im Num- merndruckmechanismuseingestellte erste Zif fer.
Hierauf müssen diese Kennziffern aus geschaltet werden, da sie unter Umständen nicht wiederum zum Abdruck gelangen sol len. Dies wird mittelst einer Steuervorrich tung<B>116</B> erzielt, .deren Einwirkung durch die strichpunktierte Linie<B>115</B> schematisch angedeutet ist. Der Steuerhebel wird durch eine auf der Zählwelle angebrachte Nocken- Scheibe 116 betätigt. In .der Stellung 1 der Zählwelle 18 befinden sich .die Kennziffern 114 in der Druckstellung, während sie in der Stellung 2 der Zählwelle ausserhalb des Ab druckbereiches liegen.
Im letzteren Falle ist natürlich die Zahl .der Zifferndruckschritte, die durch den Zettel auszuführen sind, um die Zahl der Kennziffer kleiner. Die Kennziffern .sind abnehmbar ange ordnet, so dass sie leicht ersetzt werden kön nen, falls die Vorrichtung anderswo zur Ver wendung gelangen soll.
Der Kennzifferädrucker 114 ist in den Fig. 3 und 4 ausführlich dargestellt.
Der Zahlenblock l21., der im dargestell ten Beispiel die unveränderliche Kennziffer 27 trägt, ist an einem winkelförmig abge bogenen Glied 122 befestigt, das seinerseits auf einem, auf der Achse 124 des Ziffern druckra.des 79 drehbar gelagerten Block 12:3 angebracht ist. Das untere Ende des Glie des 122 ist mit. einem Schlitz versehen, wel cher den Zapfen 125 des Blockes 123 fasst; das Glied 122 ist mittelst der Kordelschraube 126 am Block 1'23 befestigt.
Der Block 123 trägt an seinem obern Ende einen Bügel 12"r, an welchem das hakenförmige Ende eines Drahtes 128 eingehängt ist, dessen anderes Ende an einem zweiarmigen Hebel 129, 130 drehbar gelagert ist.
Eine Feder 131 versucht den Block 123 in der Druckstellung zu halten, während an derseits eine stärkere Feder 132 den Hebel 129, 130 im Uhrzeigersinn zu drehen ver sucht und mittelst des Drahtes 12$ clen Block 123 aus der Druckstellung herauszu ziehen versucht.
Der Hebelarm 13,0 berührt die auf der Welle CS angebrachte Nocke 116.
Der Kennzifferndrucker befindet sich nor malerweise in der Arbeitsstellung, und in der Stellung 1 der Welle CS wird die Kenn riummer "27" zum Abdruck gebracht.
So wie die Welle CS aus der Stellung 1 nach der Stellung 2 geht, wird der Ansatz der Nocke 1.16 vom Arm 13,0 abgehoben, so :dass der Hebel 129, 180 unter .dem Einfluss der Feder 132 im Uhrzeigersinne gedreht wird und den Kennzifferudrucker rasch aus der Druck stellung herauszieht, so :dass beim Abdruck der nächsten veränderlichen Ziffer in Stel lung 2 der Welle die Kennziffer nicht mit gedruckt wird. Die Stellung, in welcher der Kennzifferndrucker nicht zur Wirkung ge langt, ist in der Fig. 4 gestrichelt einge zeichnet.
Während die weiteren Ziffern der zu registrierenden Nummer gedruckt werden, das heisst, bis zur Stellung 1'9 der Welle, bleibt der Kennzifferndrucker in dieser Stel lung. Zwischen der Stellung 19 und der Ausgangsstellung der Welle wird der Hebel 129, 1.80 im Gegenuhrzeigersinn zurückge dreht, bis die Welle die Stellung 1 erreicht und damit den Kennzifferndrucker in die Arbeitsstellung zurückgebracht hat.
Um die Kennziffer 121 auszuwechseln, muss lediglich die Schraube 126 entfernt wer den, worauf der Träger 1.22 mittelst des Fingerlappens 1,3,3: herausgezogen werden kann. Hierauf wird ein neuer Träger mit einer andern Kennziffer eingesetzt und mit- telst der Schraube 126 befestigt.
Die oben bes.chriebene_Vssrrichtung eignet sich besonders für eine automatische Tele- phonanlage mit Wählern mit Fremdantrieb. Für ein Amt, dessen Wähler schrittweise unter der Einwirkung von Elektromagneten betätigt werden, ist es wünschenswert, die einzelnen Bewegungen des Druckmechanis mus entweder mittelst mehrerer Elektromag nete zu steuern, von denen jeder ein oder mehrere Nockenscheiben ersetzt, oder mittelst eines einzelnen Elektromagneten mit Mitteln, um der Reihe nach :
die verschiedenen Mecha nismen mit :dem Anker des Elektromagnetes zu kuppeln.
Ebenso kann an Stelle der Steuerung durch eine gemeinsame Steuerwelle und Ge triebe ein einzeln zugehöriger Motor irgend welcher Art verwendet werden.
In der Fig. 2 betätigt der Ziffernradein- stellmagnet einen Anker, der eine. Hemmung trägt, .die ,der Ziffernwalze 79 der Fig. 1 bei geordnet ist. 2- und 3 sind die Datum- und Tageszeiteinstellmagnete, die die Ziffern walzen 8-0 und :81 der Fig. 1 betätigen. Sie werden durch Impulse gesteuert, die allen Druckmechanismen eines Amtes durch eine gemeinsame Uhr übermittelt werden.
Die Nockenscheibenwelle ist bei 4 gezeigt und be sitzt :die folgenden Nockenscheiben: Die Nok- ken.scheibe 5, welche auf der Welle 4 be festigt ist und den schrittweisen Vorschub des Papierstreifens und des Farbbandes be- wirkt;
eine Nockenscheibengruppe 6, deren Scheiben 6a und ssb in Stellung 1 der Rei- henfolgewelle 2.2 mit der Welle 4 gekuppelt sind und von denen die eine, nämlich die Scheibe 6a, Fig. 1, für den Zifferndruck und die andere<B>(6b,</B> Fig. 1) zum Zurückstellen der Walze des Nummernmechanismus in die Ausgangsstellung dient; die Nockenscheibe 7 zum Stanzen des Streifens entsprechend den Verbindungszeiteinheiten, die in den Stellungen 2 und 3 der Welle 22 mit der Welle 4 gekuppelt ist;
die Nockenscheibe 8 zum Drucken des Datums und der Tages zeit,,die in der Stellung 2 der Welle 22 mit der Welle 4 gekuppelt ist; die Nockenschei- ben 9a und 9b für das Abschneiden und Aus werfen der Zettel, die in der Stellung 5 der Welle 22 mit 'der Welle 4 gekuppelt sind;
die Nockenscheibe 10 zur Steuerung der Kontaktfedern 148, die fest auf der Welle 4 sitzt; und die Nockenscheiben 11 und 12 zur Steuerung von Steuerklinken, die zur schrittweisen Fortschaltung der Zählwelle 13 dienen, wobei die Scheibe 11 fest auf der Welle 4 sitzt, während die Scheibe 12 nur in Stellung 5 mit .dieser Welle gekuppelt ist.
Die Zählwelle ist bei 13 dargestellt. Sie ist mit zwei Sperrädern 14 und 15 versehen, mittest derer sie unter dem Einfluss,der Nok- kenscheiben 11 und 12 schrittweise gedreht wird. Sie trägt ferner Kontakt-Nockenschei- ben 16 bis 21, welche Kontaktfedern be tätigen, deren Aufgabe später beschrieben werden soll.
Die Zählwelle 13 treibt die Rei- henfolgewelle 2,2 mittelst einer anlässlich der Erläuterung der Fig. 1 beschriebenen Spiral feder 21 Ein Sperrad 24, das vom Anker 25 und einem Elektromagnet 26 abhängig ist, erlaubt der Welle<B>22</B> nur ein schrittweises Fortschalten von Stellung zu Stellung, deren im ganzen 5 vorhanden sind. Auf der Welle 22 sind Kontakt-Nockenscheiben 2 7 bis 31 angebracht, die Kontaktfedergruppen be tätigen.
Der Zahnradantrieb, dessen mecha- nischer Teil in der Fig. 2. nicht dargestellt ist, ist lediglich durch den Elektromagneten 32 angedeutet. Der Vorrichtung sind eine Anzahl Relais beigeordnet, nämlich das Druckrelais 33, das Abstandrelais 34, das Schlussrelais 35. Die Papierstreifenrolle ist mit 36 bezeichnet und der ablaufende Papier streifen steuert den Kontaktfedersatz 37, der ,die Vorrichtung ausser Betrieb setzt, sobald der Papiervorrat erschöpft ist.
Die Vorrichtung ist an die automatische Ausrüstung des Amtes angeschlossen, von der Einzelheiten in den Zeichnungen nicht gezeigt werden, und zwar über eine Anzahl Verbindungsdrähte 38 bis 48.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Zuerst sind die Nummern auf den Papier streifen zum Abdruck zu bringen. Diese Nummern sind beispielsweise folgende: 1. Die Nummer des verlangten Teilneh mers, welche eine verschiedene Stellenzahl besitzen kann. Sie kann beispielsweise 4-, 5- oder 6stellig sein. Diese Nummer wird zu erst zum Abdruck gebracht, da dies ohne Schwierigkeit gleichzeitig mit der Herstel lung der Verbindung mit .der gewünschten Leitung ausgeführt werden kann.
Dabei wer den die Impulse für den Verbindungsaufbau über die automatische Ausrüstung der An lage, beispielsweise einer automatischen Telephonanlage, gleichzeitig für beide Auf gaben benützt.
2. Die Kosten der Sprechzeiteinheit. Diese sind durch die Amtsziffer bestimmt. Die Kosten der Verbindung können durch eine veränderliche Anzahl von Ziffern angegeben werden. Die Wahl der jeweiligen Zählungs angabe erfolgt durch die automatische Aus rüstung und gehört nicht zur vorliegenden Erfindung.
3. Die Nummer des rufenden Teilneh mers. Diese wird durch die automatische Ausrüstung ermittelt, und zwar meist in Abhängigkeit von der Stellung, die die An rufsucher beim Aufsuchen der rufenden Lei tung eingenommen haben. Da dieser Teil nicht zur vorliegenden Erfindung gehört, wird er hier nicht weiter beschrieben. Die Nummer des rufenden Teilnehmers kann ebenfalls verschiedenstellig sein.
Um die Nummer eines verlangten Teil nehmers zu drucken, wird der Reihe nach für jede Ziffer ein Impulszug von der auto matischen Ausrüstung über den Draht 3-8 übermittelt. Die Impulse gelangen über .das Relais 3 3 nach dem in Stellung 1 der Zähl welle 1,3 geschlossenen Kontakt .der Nocken Scheibe 16 und von hier nach dem Sperrad- Elektromagnet des Zifferndruckwerkes 1. Die Ziffernwalze 79 (Fig. 1) .des Ziffern druckwerkes wird freigegeben und durch Federkraft nach einer der Zahl der empfan genen Impulse entsprechenden Stellung ge dreht.
Sobald der erste Impuls übermittelt wird, zieht das Relais 33 seinen Anker an und schliesst seinen Arbeitskontakt, so dass über einen Kontakt der Nackenscheibe 16 die zweite Wicklung dieses Relais kurzge schlossen wird, so dass das Relais verzögert abfällt und daher seinen Anker zwischen zwei aufeinander folgernden Impulsen ange zogen hält.
Nach der Übermittlung einer Ziffer hören die Impulse auf und der Anker 33 fällt ab, wobei folgender Stromkreis geschlossen wird: Batterie, Kupplungsmagnet 32, Kontakt 117 des Zifferndruckwerkes, der geschlos sen ist, sobald die Walze ihre Umdrehung begonnen hat, Ruhekontakt des Relais 33, Erde. Der Magnet 32 wird erregt und kup pelt die Welle 4 mit der dauernd drehen den Antriebswelle, so dass sich die Welle 4 nunmehr auch dreht. Unmittelbar nachdem die Welle 4 zu drehen begonnen hat, schal ten die durch die Nackenscheibe 10 gesteuer ten Kontaktfedern 148 um und der Strom kreis des Magnetes 32 bleibt bis ans Ende einer vollen Umdrehung direkt über die linke Feder 148 geschlossen.
Die Welle 22 befin det sich normalerweise in der Stellung 1, wo bei die Nockenscheibengruppe 6 mit der Welle 4 gekuppelt ist. Dies bewirkt, dass der Papierstreifen gegen die Ziffernwalze 79, Fig. 1, des Zifferndruckwerkes gedrückt wird, so da.ss die gewählte Ziffer zum Ab druck gelangt. Unmittelbar nachher führt die zweite Nackenscheibe (6b, Fig. 1) der Nok- kenscheibengruppe 6 die Ziffernwalze 79, Fig. 1, des Zifferndruckwerkes in die Aus- gangsstellung zurück, so dass sie die nächste Ziffer aufnehmen kann.
Gleichzeitig be wirkt die Nackenscheibe 5 den Vorschub des Papierstreifens um einen Schritt. Bei der Drehung bewirkt die Nackenscheibe 11 mit- telst der Klinke 51 das Vorrückender Zähl welle 13 um einen Schritt, so dass sie sich nun in der Stellung 2 befindet. Nach .dem Abdruck der ersten Ziffer versucht sie die Reihenfolgewelle 22 zu bewegen, die jedoch durch die Hemmung 25 daran verhindert wird. Der Kupplungsmagnet 32 fällt jedes mal, wenn die Welle 4 eine Umdrehung be endigt hat, ab.
Unmittelbar nach dem Abdruck der ersten Ziffer ist das Zifferndruckwerk zur Auf nahme der der zweiten Ziffer entsprechenden Impulse bereit, wobei sich der gleiche Vor gang abspielt, wie bei der ersten Ziffer. Am Ende der Übertragung der der zweiten Ziffer entsprechenden Impulsreihe wird der Magnet 32 erregt, die Nockenscheibenwelle 4 macht eine Umdrehung, die Zählwelle 13 rückt nur einen Schritt vor und gelangt nach der .Stellung 3. Der .gleiche Vorgang spielt sich für alle weiteren Ziffern der gerufenen Teilnehmernummer ab, wobei die Zählwelle nach den Stellungen 4, 5, 6 und 7 vorrückt.
In jeder dieser Stellungen ist nur die Kupp lung 61, Fig. 1, der Welle eingerückt. Nach dem die letztere Ziffer übermittelt worden ist, muss zwischen die erste Nummer und die nächste Nummer ein Zwischenraum einge fügt werden. Zu diesem Zweck wird von der automatischen Ausrüstung des Amtes ein Impuls über den Draht 41 übermittelt, der über das Relais 34 und den in der Stel lung 7 geschlossenen Kontakt der Noeken- scheibe 17 verläuft. Das Relais 34 schliesst beim Erregen einen eigenen Haltestromkreis.
Der Kontakt der Noekenscheibe 17 muss von der Stellung, die einer Teilnehmernummer mit der niedrigsten Stellenzahl entspricht, bis zur Stellung, die einer Teilnehmernummer mit der grössten Stellenzahl entspricht, ge schlossen bleiben. Das Relais 34 bleibt so lange erregt, als der ' Kontakt der Nocken- sch.eibe 17 geschlossen ist. Es schliesst den Stromkreis des Magnetes 32, so dass die Welle 4 dreht und bei jeder Umdrehung .die Zähl welle 13 in eine nächste Stellung dreht. Der Kontakt der Nockenscheibe . 17 bleibt ge schlossen, bis .der Papierstreifen in die achte Stellung vorgerückt ist.
Angenommen, die grösste Zahl der Ziffern der Teilnehmernum mern sei 6, so wird die nächste Angabe in der .achten Stellung zum Abdruck gelangen, und folglich wird zum mindesten ein Zwi schenraum von einem Schritt zwischen der letzten Ziffer der ersten Nummer und der ersten Ziffer der zweiten Nummer vorhanden sein. Wenn die Welle 13 in der Stellung 8 anlangt, fällt das Relais 34 ab, .da sein Stromkreis durch die Noekenseheibe 17 un terbrochen wird.
Der Mechanismus ist nun zur Aufnahme der zweiten Zahl bereit, welche, wie be reits erwähnt worden ist, den Kosten :der Sprechzeiteinheit entspricht. Dabei wieder holen sich die genau gleichen Vorgänge wie bei der Registrierung der ersten Zahl. Diese zweite Zahl kann drei oder vier Ziffern auf weisen, und,die Zählwelle 13 rückt nach den Stellungen 11 und 12 vor.
Hierauf wird ein Zwischenraumimpuls über den Draht 41 über- mittelt. Das Relais 3:4 zieht an, bewirkt die Kupplung der Nockenscheibenwelle und schliesst über den Kontakt der Nockenscheibe 17, bis die Zählwelle in der Stellung 1,3 an langt.
Der angeschlossene Verbindungsstromkreis, über den die Verbindung zwischen den Teil nehmern führt, bewirkt nun, .dass -die Wahl- schalter, .die zum Feststellen der rufenden Leitung vorgesehen sind, die Zeitung des rufenden Teilnehmers auf bekannte Art suchen und Signale nach dem Verbindungs stromkreis übermitteln, die die rufende Teil nehmerleitung kennzeichnen.
Die gleichen Vorgänge wiederholen sich bei der Registrierung der Nummer der ru fenden Leitung, wobei Impulse aus .dem Verbindungsstromkreis empfangen werden, und die Zählwelle gelangt schliesslich nach der Stellung 19. In dieser Stellung ist der Konfaki der Nockenscheibe 18 und damit fol- gender Stromkreis geschlossen: Batterie, Kon. takt der Nockenscheibe 18, Kontakt der Nok- kenscheibe 27, Elektromagnet 26, Kontakt 148 und Erde. Der Elektromagnet 2.6 be tätigt die Klinke 25, und die Welle 22 dreht sich unter der Einwirkung .der Feder. 23.
Der,Kontakt der Nockenscheibe 27 öffnet sofort und die Klinke fällt zurück und hält die Welle 22 an, sobald sie in der Stellung 2 anlangt. Die Zifferndruck-Nockenscheibe und die Nockenscheibe für die Zurückstel lung .des Zifferndruckwerkes werden ausge kuppelt und die beiden Nockenscheiben 7 und 8 werden mit der Welle 4 gekuppelt. Dies hat zur Folge"da.ss bei der Drehung der Nockenscheibe der Zifferndruckmechanismus nicht mehr betätigt wird, dafür aber die Stanzvorrichtung und der Zeitstempel.
Das Arbeiten der Ausrüstung zum Fest halten des rufenden Teilnehmers kann län gere Zeit in Anspruch nehmen, da im Amte des rufenden Teilnehmers zur Ermittlung dieser Nummer Sucher betätigt werden müs sen, wie dies beispielsweise in bekannter Weise erfolgen kann. Daher kann unter Umständen die Verbindung bereits hergestellt worden sein und der verlangte Teilnehmer bereits geantwortet haben, bevor die Num mer auf dem Papierstreifen aufgezeichnet worden ist.
Um dieser Möglichkeit Rech nung zu tragen, ist die automatische Aus- rüstung .so eingerichtet, .dass jeweils beim Antworten eines gewünschten Teilnehmers ein entsprechendes Zeichen registriert wird. Die Aufzeichnung wird dem Druckmecha nismus erst dann übermittelt, nachdem der Abdruck aller Nummern erfolgt ist.
Sobald die Reihenfolgewelle 22 in der Stellung 2 angelangt ist, wird der Draht 3,9 durch den Kontakt der Nockenscheibe 28 an Erde gelegt, um auf diese Weise der auto matischen Ausrüstung ein Signal zu über mitteln, das anzeigt, dass die Vorrichtung für den Empfang dieser Angabe bereit ist.
Durch das Weiterdrehen der Zählwelle 13 nach der Stellung 19 ist der Stromkreis des Druckrelais 33 verändert worden. Der Elektromagnet 1 -des Zifferndruckwerkes ist aus dem Stromkreis entfernt und durch einen Widerstand 52 ersetzt worden. Ausserdem ist der Arbeitskontakt dieses Relais, welcher die zweite Wicklung des Relais kurzschlie ssen kannte, nun über Kontaktfedern der Nok- kenscheibe 16 mit dem Magnet 32 verbunden, wodurch der Antrieb der Welle 4 direkt er folgt.
Wenn der Druckmechanismus das die Be antwortung durch den gewünschten Teilneh mer anzeigende Zeichen über den Draht 3.8 empfängt, wird das Relais 33 vorübergehend erregt und schliesst den Stromkreis des Mag netes 32 und die Nockenscheibenwelle 4 macht eine Umdrehung.
Da sich die Welle ?'2 in Stellung 2 befindet, wird die Nocken scheibe 7 angetrieben und betätigt den Stanz- stift 87, Fig. 1, welcher ein Loch in den Papierstreifen stanzt, und zwar zur gleichen Zeit, wie die Nockenscheibe 8 das Andrücken des Papierstreifens gegen den Datum- und den Tageszeitstempel 2 und 3 bewirkt und damit das Datum und den Zeitpunkt des Gesprächsbeginnes markiert. Die gedruck ten Ziffern, die Stanzlöcher und die Zeit angaben sind auf drei parallelen Linien des Papierstreifens angeordnet.
Gleichzeitig und gleich wie für jede Drehung der Nocken scheibenwelle 4 bewirkt die Nockenscheibe 5 den Vorschub des Papierstreifens um einen Schritt. Die Zählwelle 13, die sich in der Stellung 19 befindet, geht unter der Ein wirkung der durch die Nockenscheibe 11 ge steuerten Klinke 51 nach der Stellung 20, in welcher der folgende Stromkreis geschlos sen ist: Batterie, Kontakt der Nockenscheibe 19, Kontakt der Nockenscheibe 28, Elektro magnet 26, Kontakt 148, Erde.
Durch die Erregung :des Elektromagnetes 26 wird die Klinke 2-5 betätigt und bewirkt, dass die Reihenfolgewelle 22 nach .der Stellung 3 ge langt. In dieser Stellung wird :die Nocken- scheibe 8 ausgekuppelt, die Nockenscheibe 7 dagegen nicht.
Nachdem die Welle 22 in der Stellung 3 angekommen ist, besteht folgender Strom kreis: Erde, Kontakt der Nockenscheibe 29, Kontakt .der Nockenscheibe 19, Draht 40 nach der automatischen Ausrüstung. Dieser Stromkreis zeigt der automatischen Aus rüstung an, dass das die zweite Spreehzeit- einheit anzeigende Signal übermittelt werden kann. Diese Massnahme ist vorgesehen, weil die Ermittlung der Nummer des rufenden Teilnehmers länger als eine Spreehzeitein- heit dauern kann.
Die zweite Sprechzeiteinheit wird in glei cher Weise wie die erste durch einen über den Draht 3,8 übermittelten Impuls angezeigt. Das Relais 33 zieht an und die Nocken scheibenwelle 4 vollführt eine Umdrehung und bewirkt dadurch das Stanzen eines zwei ten Loches im Papierstreifen und den Vor schub des Papiers. Die Zählwelle bewegt sich nach der Stellung 21.
Es erfolgt keine weitere Änderung, die Druckvorrichtung bleibt in der für den, Empfang aller Sprech- zeiteinheitszeichen bestimmten Stellung und die Zählwelle 13 bewegt ,sich jedesmal um einen Schritt.
Je nachdem die Zahl der Sprechzeitein- heiten so ist, dass sie auf einer normalen, .den 32 Stellungen der Welle 13 entsprechen den Zettellänge untergebracht werden kann oder dann einen längeren Zettel erfordert, sind zwei Fälle in Betracht zu ziehen.
Die normale Zettellänge kann willkürlich festgelegt werden.
Ist die Zahl der Spreehzeiteinheiten klei ner als 12, so liegt die Zählwelle zwischen den Stellungen 20 und 32; wenn die Ver bindung zu Ende geht.
Das Ende einer Verbindung wird durch das Abfallen des von der automatischen Ausrüstung beim Belegen des Druckmecha nismus erregten Relais 35 angezeigt. Wenn das Relais 35 abfällt, wird folgender Strom kreis geschlossen: Batterie, linker Kontakt der Federgruppe der Nockenscheibe 21, die sich in der Arbeitsstellung befindet, Ruhe kontakt des Relais 35, rechte Kontakte der Federgruppe 53, Ruhekontakte -des Relais 34, linke Kontakte der Nockenscheibe 2!9 in Stel lung 3, Elektromagnet 2,6, Kontakt 148, Erde.
Der Elektromagnet 26 betätigt die Klinke 25 und die Welle 22 geht nach der Stellung 4. In dieser Stellung ist die Nok- kenscheibe 7 ausgekuppelt. Es ist somit keine einzige Nockenscheibe mehr mit der Welle 4 gekuppelt.
Es ist nun folgender Stromkreis vorhan den: Batterie, Magnet<B>312,</B> Ruhekontakt der Nockenscheibe 20, Kontakt der Nocken- scheibe 30 in Stellung 4, Erde. Der Magnet 32 zieht an und die Nockenscheibenwelle 4 dreht, wobei .sie bei jeder Umdrehung die Weiterschaltung der Welle 7.3 bis in die Stellung 32 bewirkt. Sobald diese erreicht ist, öffnet die Nockenscheibe 20 den voran gehend beschriebenen Stromkreis.
Der Pa pierstreifen ist um 31 Schritte vorgeschoben worden, was einer normalen Zettellänge ent spricht und sollte somit abgeschnitten wer den.
Inder Stellung 32 der Welle 13 ist fol gender Stromkreis geschlossen: Batterie, Kon takte der Nockenscheibe 20, Kontakte der Nockenscheibe 30, Elektromagnet 26, Kon takt 148, Erde. Der Elektromagnet 2,6 be wirkt beim Arbeiten die Fortschaltung der Welle 22 in die Stellung 5. In dieser sind die Nockenscheiben 9a, 9b und 12 mit der Welle 4 gekuppelt.
Mit der Welle 22 in Stellung 5 ist fol gender Stromkreis geschlossen: Batterie, Magnet 32, Kontakt der Nockenscheibe 20, Kontakt der Nockenscheibe 31, Erde. Die Nockenscheibenwelle 4 macht eine Umdre hung und versetzt dabei die Nockenscheiben 9 und 1,2 in Drehung. Die erste Nocken scheibe 9a-, Fig. 1, der Gruppe 9 betätigt die Schneidevorrichtung 90, Fig. 1, welche den Zettel vom Streifen abtrennt.
Die zweite Nockenscheibe 9b betätigt sofort die Hem mung 102, Fig. 1, der Rolle 97, Fig. 1, welche durch die Feder 99 angetrieben wird und den unmittelbar vorher abgetrennten Zettel in den Kanal 112 auswirft, von wo er in :den Fangbehälter gelangt. Der Stab 103 stösst die Hemmungsklinke 102 nach oben, die Rolle 97 macht eine kleine Dre hung, bis der Stift 101 gegen,den kürzeren Arm der Hemmung 1'02 stösst.
Wenn die Nockenscheibe 9b .das Herunterfallen des Stabes 103 und der Klinke 102 gestattet, macht -die Walze 97 nahezu eine vollständige Umdrehung und wirft dabei den Zettel aus, bevor der Stift 101 wiederum gegen den längeren Arm der Hemmung 102 stösst.
Die Nockenscheibe 12 betätigt,die Klinke 54, durch .die das auf der Welle 13 be festigte Sperrad 15 um einen Schritt fortge- schaltet wird. Die Welle 13 dreht sich so mit nach der Stellung 1, in welcher folgen der Stromkreis geschlossen ist: Batterie, Kon takte der Nockenscheibe 21, in Stellung 1, Kontakte der Nockenscheibe 31, in Stellung 5, Elektromagnet 26, Kontakte 148, Erde.
Der Elektromagnet 2,6 schaltet beim Auf ziehen die Welle 2'2 nach der Stellung 1, so dass die ganze Vorrichtung sich wiederum im Ruhezustand befindet.
Wenn .die Zahl der Sprechzeiteinheiten die Registrierlänge eines normalen Zettels überschreitet, so gelangt .die Zählwelle nach der Ausführung des zwölften Stanzloches für diese Einheiten in die Stellung 32.. In die sem Augenblick befindet sich die Klinke 51 gegenüber einem Teil des Sperrades 14, in welchem ein Zahn entfernt worden ist, so dal3 eine Drehung der Nockenscheibenwelle 4 keine weitere Drehung der Zählwelle bewir ken kann, so,
dass die letztere auch für wei tere Stanzlöcher in der Stellung 32 verbleibt.
Sobald die Verbindung beendigt wird, fällt das Relais 35 ab und der Stromkreis des Elektromagnetes 26 wird in der oben beschriebenen Weise geschlossen. Die Welle 22 geht nach der Stellung 4 und unmittel bar nachher wird der Elektromagnet 26 neuerdings erregt und die Welle 22 ,geht ohne Verzögerung nach der Stellung 5.
Das Schneiden und Auswerfen des Zettels geht in der oben beschriebenen Weise vor sich. Da eine Verbindung vorzeitig abgebro chen werden kann, sei es bevor die Zahlen gedruckt worden sind oder vor dem Antwor ten des verlangten Teilnehmers, müssen be sondere Vorkehrungen getroffen werden. durch die die Vorrichtung sofort in .den Ruhezustand zurückgeführt wird, um für die Ausfertigung eines Zettels für eine wei tere Verbindung bereit zu sein.
Wird eine Verbindung abgebrochen, be vor der Druck der Zahlen stattgefunden hat. so befindet sich die Welle 22 in der Stel lung 1, und die Steuerwelle 13 befindet sieh in irgend einer .der Stellungen 1 bis 18. Im Augenblick der Aufgabe der Verbindung schliesst der Ruhekontakt des Relais 35 fol genden Stromkreis: Batterie, Kontakt der Nockensch-eibe 21, Kontakt des Relais 35, Kontakt 53, rechter Kontakt des- Relais 3-1, Kontakt der Nockenscheibe 29 in Stellung 1, Elektromagnet 26, Kontakt 148 der Nocken scheibe 10, Erde. Der Elektromagnet 216 zieht auf und die Welle 22 geht nach der Stellung 2.
In dieser Stellung ist der obige Stromkreis ebenfalls geschlossen, wobei jedoch der er wähnte Kontakt der Nockenscheibe 29 durch den Kontakt der Nockenscheibe 28 ersetzt ist. Die Welle 22 geht nach Stellung 3, in wel cher der Stromkreis für den Elektromagneten 26 wiederum geschlossen ist, und die Welle 4 geht nach der Stellung 4. In :dieser -Stel lung ist der Stromkreis des Magnetes 32 wie im Falle eines Zettels von normaler Länce geschlossen und die Nockenscheibenwelle@4 dreht, bis die Zählwelle in die Stellung 32 gelangt, in welcher der abgeschnittene Zet tel wie ein normaler ausgeworfen wird.
Wenn das Schlusssignal nach dem Druk- ken der Zahlen, jedoch vor dem Antwort zeichen des gerufenen Teilnehmers ankommt, so befindet sich die Welle 22 in der .Stellung 2. Die oben erläuterten Stromkreise werden hergestellt und der Zettel wird abgeschnit ten und ausgeworfen.
Solange der Druckmechanismus einen Zettel nicht fertig ausgestellt und ausgewor fen hat, das heisst, solange die Wellen 13 und 22' nicht in .die Ausgangsstellung zurückge- kehrt sind, darf die Vorrichtung nicht für eine weitere Verbindung belegt werden. Zu diesem Zwecke sind Drähte 45, 46 und 47 vorgesehen, die von der Vorrichtung nach der automatischen Amtsausrüstung führen und die mit den Kontaktfedersätzen der Nok- kenscheiben 21 und 27 der Wellen 13 und 22 verbunden sind, und über die, falls die Vor richtung belegt ist, ein Besetztzeichen nach der Amtsausrüstung übermittelt wird.
Der Papierstreifen betätigt eine Kontaktfeder gruppe 37, sobald der Papiervorrat ver braucht ist und meldet dadurch ein Besetzt zeichen nach der Amtsausrüstung.
Ferner zeigt die Fig. 2 eine Alarmlampe 56, die aufleuchtet, sobald der Papiervorrat erschöpft ist.
Wenn eine neue Papierrolle eingesetzt wird, muss zuerst ein unbedruckter Zettel ausgefertigt werden, damit,der Papierstreifen in die für die Ausfertigung eines ersten Gesprächszettels richtige Lage gelangt. Dies erfolgt automatisch durch Betätigung des Kontaktfedersatzes 53, die erfolgt, wenn die Papierführung zum Einlegen des Papier streifens geöffnet wird. Wenn diese Führung geöffnet wird, so schliessen die linken Kon takte :des Federsatzes 53, Fig. 2, während die rechten öffnen, so dass folgender Stromkreis geschlossen ist:
Batterie, Magnet 32, linker Kontakt des Federsatzes '53, Kontakt der Nockenscheibe 21, Erde. Die Nockenscheiben- welle 4 macht eine Umdrehung und bewirkt, dass die Zählwelle 13 nach der Stellung 2 geht. In dieser Stellung ist der Elektro magnet 3,2 abgeschaltet und es findet weiter nichts .statt, so lange die Führung nicht ge schlossen ist.
Die neue Papierrolle wird dann in die richtige Lage gebracht, und das freie Ende der Rolle wird durch :die Führung zwischen die Rollen 95 und 96 geschoben. Es ist je doch nicht möglich, das Papier so zwischen den Rollen und über die Registrierorgane zu schieben, bis das freie Ende an der Schneid vorrichtung anliegt, das heisst, jene Lage ein nimmt, wie das Ende des Papierstreifens nach dem Abschneiden eines Zettels.
Nach-demder Papierstreifen eingefügt ist., wird die Führung geschlossen, die linken Kontakte 53. werden geöffnet und die rechten geschlossen. Da das Relais 35 nicht betätigt ist, arbeitet die Vorrichtung wie bei einer vorzeitig abgebrochenen Verbindung und da- her drehen die Wellen 13 und 22, bis ein Zettel ausgefertigt und ausgeworfen ist.
Dieser Zettel kann unter Umständen nicht die volle Länge besitzen, doch ist auf jeden Fall der Papierstreifen in der zur Re gistrierung einer Verbindung erforderlichen Lage.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform be schränkt, sondern kann auch anders ausge führt werden. Sie beschränkt sich auch nicht auf Telephonamtsanlagen, sondern lässt sich auch vorteilhaft in Telegraphen-, Fern schreib- und andern Fernmeldeanlagen an wenden.
Device in telephone exchange systems for the automatic registration of information. The present invention relates to a device in telecommunications office systems, such as telephone, telegraph and telex office systems for the automatic registration of information for the purpose of determining the connection costs.
In Telephonamtsanlagen it is known Lich common to bill the connections according to the distance between the subscriber stations and according to the duration of the connection, and if the connection is made by an officer, this officer issues a so-called call slip on the the numbers of the calling and called subscribers, the time and the duration during which the subscribers were in contact with each other are entered.
The device according to the invention is characterized by a plurality of registration organs which have the purpose of registering a series of individual items of information on a registration means in a predetermined order, and by control means which, if a connection is broken, regardless of the in that sequence reached level, come into effect,
to automatically return the device to the idle state and thereby provide the device for a further connection.
The registration device, which is expediently connected to a connection circuit used to establish the connections, can use a pulse-controlled printing, punching or other mechanism for the registration organs that gives the individual information in the form of printed Characters or punched holes or otherwise noted on the recording means consisting for example of a paper strip or slip of paper.
This individual information can include, for example, the following information: the numbers of the requested subscriber, the number of the calling subscriber, the connection fee, the date and the hour of the day at which the connection took place. In a preferred embodiment of the. Subject matter of the invention is at the moment when the requested participant answers, a character is registered on the paper strip (z.
B. printed or punched), and this character is repeated for each connection time unit, so that the costs with which the subscriber is to be burdened by multiplying the charge for the connection time unit by the number of the total duration of the connection indicating registered characters is obtained. At the end of the connection, the section of the paper strip used for this connection can then, for example, be cut off and ejected. The slips of paper obtained in this way then form the basis for calculating the costs to be paid by the participants.
The registration can, however, also take place on slips of paper cut in advance or continuously on a continuous strip, which the latter can for example be evaluated by an evaluation device at a clearing station.
The invention is described in detail using an exemplary embodiment which is shown in the drawing.
Fig. 1 shows a schematic Dar position the mechanical structure of the device before; Fig. 2 shows the electrical circuit of this device, and Figs. 3 and 4 show details of a means for starting and stopping a printer for unchangeable codes.
In these figures, like numbers indicate like parts.
In FIG. 1, a roll of paper strip 36 is shown below a set of feeler springs 37, which is shown in more detail in FIG. 2 and which controls the operation of the device when the roll ends. The strip runs from the roll between the feed rollers 5, 96, a number stamp 75, 79, one;
Strip cutting device 90, 91, a time and date stamp 80, 76 and 81, 77, a hole punch 87, 88, which can be actuated after one or three minutes during a connection, and finally between the ejection rollers 97, 9 -8 through.
Depending on the position of a lever 109, which is controlled by the lever mechanism 1018, 105 controlled by the actuating rods 73, 74 of the digits and time and date stamps, the separated slips fall into the upper or lower ejection channel 111, 112 .
The number, time and date rollers 79, 80, 81 are set by electromagnets, but the sequence of advance, printing, perforation, cutting and ejection of the strip is controlled by control shafts 4, 13 and 22, . Which are driven directly or indirectly by a bevel gear 6.0, 59, which in turn is driven by a shaft that carries a thin, flexible, toothed disc 58 on the edge, which is controlled by a clutch magnet 32 with a Ge gear wheel 57 a continuously driven shaft can be brought into engagement.
The permanently driven shaft can form a normal part of the switching devices of a rotary selector telephone system with an external drive.
The shaft 4 carries a series of cams 5-12 which operate the various devices acting on the strip. The cam disks 5, 1,0 and 11 are firmly connected to the shaft 4, while the cam disks 6a, 6b, <I> 7, 8, 9a, </I> 9-b and 12 are rotatable with respect to the shaft 4 and can be coupled to the shaft by sliding coupling members 61 to 6'5, these coupling members for their part by corrugated cam disks 6,
6 to 70 are actuated, which etching on a shaft 22 to control the sequence of the processes.
The shaft 4 controls each individual process for influencing the strip during a complete revolution and issues a step movement with each revolution of a shaft 13 for counting the processes, with 32; Steps give a full turn of the shaft 13 and indicate the normal and complete functioning of the device.
The shaft 13 pulls a drive spring 99 via a flexible shaft 100 for the discharge wheel 9 7 and furthermore a spring 2'3 for driving the sequence shaft 22, which drive takes place as soon as the pawl device 24 and 2.5 are actuated electromagnetically becomes. The cam disks 16 to 21 of the shaft 13 and 2, 7 to 31 of the shaft 22 control the contact spring sets shown in FIG. 2 and assigned to them.
The digits, the time and the date are printed using the cam disks 6a and 8, which act on the rollers 71 and 72, which in turn belong to the slide rails 73 and 74 provided with the printing blocks 7-5, 76 and 77, by means of which the paper strip 78 is pressed against the Rol len 79, 80 and 81, with an ink ribbon (82, 83) shown in dashed lines being inserted between the paper strips and the rollers.
The second cam disk 6b of the cam disk group 6 acts on a lever 84, the upper end of which is designed as a toothed sector and is constantly in engagement with a gear wheel of the shaft of the number roller 79. When the roller 79 is in the starting position, the lower end of the lever 84 is lifted from the cam 6b.
When the number roller 79 is set to a number, the lever 84 is closer to the cam disk 6b by an amount determined by the adjustment movement of the roller 9. The cam of the cam disk 6b brings the roller 79 by turning the lever 84 in the starting position to return, from each set position.
The cam disk 7, through whose action punch holes are made in paper strips, acts on a roller 8,6, wel che moves a punch pin .87 for punching the holes in the paper strip forward, where a punching die 88 on the opposite side of the strip is provided. In the same way, the cam disk 9a acts on the roller 89, which actuates a cutting knife 90 which can interact with a second knife 91 and thus forms scissors for cutting the paper strip.
The advance of the paper strip is controlled by a cam disk 5, which acts on a roller 9,2 which drives a pawl 93 which causes the rotation of a ratchet wheel 94 which in turn drives a roller 95 which drives the Paper strip presses against the counting roller 96.
The slip is ejected by means of the roller 97 and the counting roller 98. In the normal position, the paper strip passes through unhindered, since a flat point on the roller <B> 9 </B> 7 is opposite it. This roller sees under the influence of the spiral spring 99, which by means of the. is pulled up by the flexible shaft driven by the counting shaft 1-3. The roller 97 is held by a pin 101 and an escapement 102. With- .
Telst the cam 9b and a rod 103, the pin 101 can be released by the inhibition, whereupon the drive roller makes a full turn and the slip is conveyed into the ejection channel.
In the case of a connection that has been established, the device shown provides a completely issued slip and in the case of an unanswered connection or one after a busy subscriber, etc., an incompletely executed slip.
In order to simplify the sorting of the notes, they can be divided into two types, namely into those that can be used and those that can be ejected immediately. The only difference between the two types is the perforation.
A slip is considered unusable if it corresponds to a connection that has not been established, that is, if the desired subscriber has not responded, i.e. if no call information has been received and accordingly no billing has to be made.
The rod 74, which carries the pressure blocks 76 and 77, is seen with a pin 1.04 ver, which can act on one end of a lever 105 pivotable about an axis 106. The other end of the lever 10.5 is actuated by a pin 10; 7 which is attached to the rod 75 of the numeric pressure mechanism.
The moment the first digit of a number is pressed, the lever 10.5 moves clockwise, and as soon as the time of day is printed, it moves counterclockwise. The lever 105 shares its movement with a further pivotable lever 108, wel cher with: the deflector 109 is coupled, through which the ejection channel 11.0 is divided into two parts. The part 111 of the channel is intended to receive the slips of paper not to be evaluated and the part 112 to hold the slips to be evaluated.
When the first digit is printed, the lever 105 moves in such a direction that the deflector 109 assumes the position shown in dashed lines in the drawing, so that a slip of paper emerging between the rollers 97 and 98 enters the part 111 of the canal. If the time-of-day printing mechanism was activated before the slip was thrown out and, as will be explained below, thereby indicating the establishment of a connection,
the deflector 109 is brought into the fully drawn position, so that the slip of paper reaches part 112 of the channel. In the drawing, springs not shown hold the deflector in the occupied position.
If the connection lasted for several hours, with the length of the note increasing with each speaking time unit being unusually large, this note would no longer be able to go through the channel. In order to prevent this, an opening 118 is provided in the channel 110, and guides guide the note to this opening so that the note can exit there and does not clog the channel.
A group of call slip printing devices can be used for registering connections between the subscribers of one office and another specific office, in which case the first digit or the first two digits of the desired subscriber numbers are the same, since they are used as codes for the Serve to establish a connection. A certain amount of time can thus be saved in the preparation of the call slip, in which the printing of the first or the first two digits by the adjustable digit printer is not necessary.
These numbers are then: always printed at the beginning of the printout of the number of the desired subscriber by the printing mechanism. An expedient means of doing this consists in assigning the roller 7: 9 of the number printing device 1 to the so-called identification numbers which are defined in advance and which are visible at 114 in FIG. These digits are then printed at the same time as the first digit set in the number printing mechanism.
Then these code numbers must be switched off, as they may not be able to be printed again. This is achieved by means of a control device <B> 116 </B>, the action of which is indicated schematically by the dash-dotted line <B> 115 </B>. The control lever is operated by a cam disk 116 mounted on the counting shaft. In .der position 1 of the counting shaft 18 are .the code numbers 114 in the printing position, while in position 2 of the counting shaft they are outside the printing area.
In the latter case, of course, the number of digit printing steps to be carried out by the slip is smaller by the number of the code digit. The code numbers are detachable so that they can be easily replaced if the device is to be used elsewhere.
The identification number printer 114 is shown in detail in FIGS. 3 and 4.
The numeric block l21., Which bears the unchangeable code number 27 in the illustrated example, is attached to an angularly bent member 122, which in turn is attached to a block 12: 3 rotatably mounted on the axis 124 of the numeric pressure bar 79. The lower end of the link 122 is with. provided a slot wel cher the pin 125 of the block 123 grips; the link 122 is attached to the block 1'23 by means of the cord screw 126.
The block 123 carries at its upper end a bracket 12 ″ r on which the hook-shaped end of a wire 128 is suspended, the other end of which is rotatably mounted on a two-armed lever 129, 130.
A spring 131 tries to keep the block 123 in the printing position, while on the other hand a stronger spring 132 tries to turn the lever 129, 130 clockwise and tries to pull the block 123 out of the printing position by means of the wire 12.
The lever arm 13.0 contacts the cam 116 mounted on the shaft CS.
The code printer is normally in the working position, and in position 1 of the shaft CS, the code number "27" is printed.
Just as the shaft CS moves from position 1 to position 2, the projection of the cam 1.16 is lifted off the arm 13.0, so that the lever 129, 180 is rotated clockwise under the influence of the spring 132 and the index printer quickly pulls out of the print position, so that when the next variable number is printed in position 2 of the shaft, the code number is not also printed. The position in which the code printer does not come into effect is shown in dashed lines in FIG.
While the other digits of the number to be registered are printed, i.e. up to position 1'9 of the shaft, the code printer remains in this position. Between the position 19 and the initial position of the shaft, the lever 129, 1.80 is rotated counterclockwise Rückge until the shaft reaches position 1 and thus has returned the code printer to the working position.
In order to change the code number 121, only the screw 126 has to be removed, whereupon the carrier 1.22 can be pulled out by means of the finger flap 1,3,3 :. A new carrier with a different code number is then inserted and fastened by means of the screw 126.
The direction described above is particularly suitable for an automatic telephone system with dialers with external drives. For an office whose voters are operated step by step under the action of electromagnets, it is desirable to control the individual movements of the printing mechanism either by means of several electromagnets, each of which replaces one or more cam disks, or by means of a single electromagnet with means in turn:
the various mechanisms with: to couple the armature of the electromagnet.
Likewise, an individually associated motor of any type can be used instead of the control by a common control shaft and gear.
In FIG. 2, the number wheel setting magnet actuates an armature, which is a. Escapement carries .die, the number roller 79 of Fig. 1 is arranged at. 2- and 3 are the date and time setting magnets that roll the digits 8-0 and: 81 of FIG. 1 operate. They are controlled by impulses that are transmitted to all printing mechanisms in an office by a common clock.
The cam disk shaft is shown at 4 and has: the following cam disks: the cam disk 5, which is fastened on the shaft 4 and effects the gradual advance of the paper strip and the ink ribbon;
a group of cam disks 6, the disks 6a and ssb of which are coupled to the shaft 4 in position 1 of the series shaft 2.2 and of which one, namely the disk 6a, Fig. 1, is used for the printing of numbers and the other <B> (6b, </B> Fig. 1) is used to reset the roller of the numbering mechanism to the starting position; the cam 7 for punching the strip in accordance with the connection time units, which is coupled to the shaft 4 in the positions 2 and 3 of the shaft 22;
the cam 8 for printing the date and time of day ,, which is coupled in position 2 of the shaft 22 with the shaft 4; the cam disks 9a and 9b for cutting and throwing out the notes, which are coupled to the shaft 4 in the position 5 of the shaft 22;
the cam disk 10 for controlling the contact springs 148, which is firmly seated on the shaft 4; and the cam disks 11 and 12 for controlling control pawls, which are used to incrementally advance the counting shaft 13, the disk 11 sitting firmly on the shaft 4, while the disk 12 is only coupled in position 5 with this shaft.
The counting shaft is shown at 13. It is provided with two ratchet wheels 14 and 15, by means of which it is rotated step by step under the influence of the cam disks 11 and 12. It also carries contact cam disks 16 to 21, which actuate contact springs, the task of which will be described later.
The counting shaft 13 drives the sequential shaft 2, 2 by means of a spiral spring 21 described on the occasion of the explanation of FIG. 1. A ratchet wheel 24, which is dependent on the armature 25 and an electromagnet 26, allows the shaft <B> 22 </B> only a step-by-step progression from position to position, all of which are 5. On the shaft 22 contact cam disks 2 7 to 31 are attached, the contact spring groups operate.
The gear drive, the mechanical part of which is not shown in FIG. 2, is only indicated by the electromagnet 32. The device is associated with a number of relays, namely the pressure relay 33, the distance relay 34, the closing relay 35. The paper strip roll is denoted by 36 and the running paper strip controls the contact spring set 37, which puts the device out of operation as soon as the paper supply is exhausted .
The device is connected to the office's automatic equipment, details of which are not shown in the drawings, via a number of connecting wires 38-48.
The device works as follows: First, the numbers must be printed on the paper strip. These numbers are for example the following: 1. The number of the required subscriber, which can have a different number of digits. For example, it can have 4, 5 or 6 digits. This number is printed first, as this can be done without difficulty at the same time as the connection to the desired line is established.
Here who the impulses for the connection via the automatic equipment of the system, such as an automatic telephone system, used simultaneously for both tasks.
2. The cost of the talk time unit. These are determined by the official number. The cost of the connection can be specified using a variable number of digits. The choice of the respective count is made by the automatic equipment and does not belong to the present invention.
3. The number of the calling party. This is determined by the automatic equipment, mostly as a function of the position that the callers have taken when looking for the calling line. Since this part does not belong to the present invention, it will not be further described here. The number of the calling party can also have different digits.
In order to print the number of a requested participant, a pulse train for each digit is transmitted in turn from the automatic equipment over the wire 3-8. The pulses arrive via. The relay 3 3 after the contact closed in position 1 of the counting shaft 1.3. The cam disk 16 and from here to the ratchet electromagnet of the digit printing unit 1. The digit roller 79 (Fig. 1). Of the digits printing unit is released and rotates by spring force after a position corresponding to the number of pulses received.
As soon as the first pulse is transmitted, the relay 33 attracts its armature and closes its working contact, so that the second winding of this relay is short-circuited via a contact of the neck disk 16, so that the relay drops out with a delay and therefore its armature between two successive ones Keeps impulses attracted.
After a digit has been transmitted, the pulses stop and the armature 33 drops out, whereby the following circuit is closed: Battery, clutch magnet 32, contact 117 of the digit printing unit, which is closed as soon as the roller has started its rotation, normally closed contact of relay 33, Earth. The magnet 32 is excited and kup pelts the shaft 4 with the constantly rotating the drive shaft, so that the shaft 4 now also rotates. Immediately after the shaft 4 has started to rotate, switch th by the neck disc 10 steer th contact springs 148 and the circuit of the magnet 32 remains closed directly via the left spring 148 until the end of a full revolution.
The shaft 22 is normally located in position 1, where the cam disk group 6 is coupled to the shaft 4. This has the effect that the paper strip is pressed against the number roller 79, Fig. 1, of the number printing unit, so that the selected number is printed. Immediately afterwards, the second neck disk (6b, FIG. 1) of the cam disk group 6 returns the number roller 79, FIG. 1, of the number printing unit to the starting position so that it can pick up the next number.
At the same time be the neck disc 5 acts to advance the paper strip by one step. During the rotation, the neck disk 11 causes the counting shaft 13 to advance by one step by means of the pawl 51, so that it is now in position 2. After the first digit has been printed, it tries to move the sequence shaft 22, which is prevented from doing so by the inhibition 25. The clutch magnet 32 drops every time the shaft 4 has ended one revolution.
Immediately after the first digit has been printed, the digit printing unit is ready to receive the pulses corresponding to the second digit, with the same process taking place as with the first digit. At the end of the transmission of the pulse series corresponding to the second digit, the magnet 32 is energized, the cam disk shaft 4 makes one revolution, the counting shaft 13 advances only one step and reaches the position 3. The same process is played out for all other digits of the called subscriber number, whereby the counting shaft advances to positions 4, 5, 6 and 7.
In each of these positions only the hitch be 61, Fig. 1, the shaft is engaged. After the last digit has been transmitted, a space must be inserted between the first number and the next number. For this purpose, the automatic equipment of the office transmits an impulse over the wire 41, which runs via the relay 34 and the contact of the Noeken disk 17, which is closed in the position 7. The relay 34 closes its own holding circuit when energized.
The contact of the Noek disc 17 must remain closed from the position that corresponds to a subscriber number with the lowest number of digits to the position that corresponds to a subscriber number with the largest number of digits. The relay 34 remains energized as long as the contact of the cam disk 17 is closed. It closes the circuit of the magnet 32, so that the shaft 4 rotates and, with each revolution, the counting shaft 13 rotates into a next position. The contact of the cam disc. 17 remains closed until the paper strip has advanced to the eighth position.
Assuming that the largest number of digits in the subscriber numbers is 6, the next item will be printed in the eighth position, and consequently there will be at least a space of one step between the last digit of the first number and the first digit of the second number. When the shaft 13 arrives in position 8, the relay 34 drops out, because its circuit is interrupted by the Noekenseheibe 17.
The mechanism is now ready to accept the second number, which, as has already been mentioned, corresponds to the cost: the speaking time unit. The same processes are repeated here as when the first number was registered. This second number can have three or four digits, and the counting shaft 13 advances after the positions 11 and 12.
A gap pulse is then transmitted via wire 41. The relay 3: 4 picks up, effects the coupling of the cam disk shaft and closes via the contact of the cam disk 17 until the counting shaft reaches the position 1.3.
The connected connection circuit, via which the connection between the participants leads, now causes .that -the selector switches, .that are provided for determining the calling line, search for the calling party's newspaper in a known manner and signals for the connection circuit which identify the calling subscriber line.
The same processes are repeated when registering the number of the calling line, with pulses from the connecting circuit being received, and the counting shaft finally reaches position 19. In this position, the Konfaki of the cam disk 18 and thus the following circuit are closed : Battery, con. clock of the cam disk 18, contact of the cam disk 27, electromagnet 26, contact 148 and earth. The electromagnet 2.6 be actuates the pawl 25, and the shaft 22 rotates under the action of the spring. 23.
The contact of the cam disk 27 opens immediately and the pawl falls back and stops the shaft 22 as soon as it arrives in position 2. The digit printing cam disk and the cam disk for resetting the digit printing mechanism are disengaged and the two cam disks 7 and 8 are coupled to the shaft 4. As a result, when the cam disc rotates, the digit printing mechanism is no longer actuated, but the punching device and the time stamp are.
The work of the equipment to hold the calling party can take longer to complete, since searchers must be operated in the office of the calling party to determine this number, as can be done, for example, in a known manner. It is therefore possible that the connection has already been established and the requested subscriber has already answered before the number has been recorded on the strip of paper.
In order to take this possibility into account, the automatic equipment is set up in such a way that a corresponding character is registered when a desired participant answers. The recording is only transmitted to the printing mechanism after all numbers have been printed.
As soon as the sequence shaft 22 has reached position 2, the wire 3,9 is connected to earth by the contact of the cam disk 28 in order to transmit a signal in this way to the automatic equipment which indicates that the device is ready for reception this indication is ready.
By continuing to turn the counting shaft 13 after position 19, the circuit of the pressure relay 33 has been changed. The electromagnet 1 of the digit printing unit has been removed from the circuit and replaced by a resistor 52. In addition, the normally open contact of this relay, which was able to short-circuit the second winding of the relay, is now connected to the magnet 32 via contact springs of the cam disk 16, whereby the drive of the shaft 4 follows directly.
When the printing mechanism receives the character indicating the response by the desired participant over the wire 3.8, the relay 33 is temporarily energized and closes the circuit of the Mag netes 32 and the camshaft 4 makes one revolution.
Since the shaft? '2 is in position 2, the cam disk 7 is driven and actuates the punch pin 87, FIG. 1, which punches a hole in the paper strip at the same time as the cam disk 8 is pressed on of the paper strip against the date and time stamps 2 and 3 and thus marks the date and time of the start of the conversation. The printed digits, the punched holes and the time are arranged on three parallel lines of the paper strip.
At the same time and the same as for each rotation of the cam disk shaft 4, the cam 5 causes the advance of the paper strip by one step. The counting shaft 13, which is in the position 19, goes under the action of the GE controlled by the cam 11 pawl 51 after the position 20 in which the following circuit is closed sen: battery, contact of the cam 19, contact of the cam 28, electromagnet 26, contact 148, earth.
Due to the excitation: of the electromagnet 26, the pawl 2-5 is actuated and causes the sequence shaft 22 to reach the position 3. In this position: the cam disk 8 is disengaged, but the cam disk 7 is not.
After the shaft 22 has arrived in position 3, there is the following power circuit: earth, contact of the cam 29, contact .der cam 19, wire 40 after the automatic equipment. This circuit indicates to the automatic equipment that the signal indicating the second speaking time unit can be transmitted. This measure is intended because determining the number of the calling subscriber can take longer than one speaking time unit.
The second speaking time unit is indicated in the same way as the first by a pulse transmitted over the wire 3, 8. The relay 33 picks up and the cam disk shaft 4 rotates and thereby causes the punching of a two-th hole in the paper strip and the advance of the paper. The counting shaft moves to position 21.
There is no further change, the printing device remains in the position intended for the reception of all speaking time unit characters and the counting shaft 13 moves, each time by one step.
Depending on whether the number of speaking time units is such that it can be accommodated on a normal sheet of paper corresponding to the 32 positions of the shaft 13 or then requires a longer sheet of paper, two cases must be considered.
The normal note length can be set arbitrarily.
If the number of speaking time units is less than 12, the counting shaft is between positions 20 and 32; when the connection comes to an end.
The end of a connection is indicated by the fall of the relay 35 energized by the automatic equipment when the Druckmecha is engaged. When the relay 35 drops out, the following circuit is closed: battery, left contact of the spring group of the cam plate 21, which is in the working position, rest contact of the relay 35, right contacts of the spring group 53, normally closed contacts -des relay 34, left contacts of the Cam disk 2! 9 in position 3, electromagnet 2,6, contact 148, earth.
The electromagnet 26 actuates the pawl 25 and the shaft 22 moves to position 4. In this position, the cam disk 7 is disengaged. There is thus no longer a single cam disk coupled to the shaft 4.
The following circuit is now available: battery, magnet <B> 312, </B> normally closed contact of cam disk 20, contact of cam disk 30 in position 4, earth. The magnet 32 attracts and the cam disk shaft 4 rotates, with each revolution causing the shaft 7.3 to be indexed to position 32. As soon as this is reached, the cam disk 20 opens the circuit described above.
The paper strip has been advanced 31 steps, which corresponds to a normal length of paper and should therefore be cut off.
In the position 32 of the shaft 13 fol gender circuit is closed: battery, contacts of the cam 20, contacts of the cam 30, electromagnet 26, con tact 148, earth. The electromagnet 2,6 be acts while working, the switching of the shaft 22 into the position 5. In this the cam disks 9a, 9b and 12 are coupled to the shaft 4.
With the shaft 22 in position 5, the following circuit is closed: battery, magnet 32, contact of the cam 20, contact of the cam 31, earth. The cam disk shaft 4 makes a turn and sets the cam disks 9 and 1,2 in rotation. The first cam disk 9a, Fig. 1, the group 9 actuates the cutting device 90, Fig. 1, which separates the note from the strip.
The second cam disk 9b immediately actuates the Hem mung 102, Fig. 1, the roller 97, Fig. 1, which is driven by the spring 99 and ejects the previously separated slip into the channel 112, from where it gets into: the collecting container . The rod 103 pushes the escapement pawl 102 upwards, the roller 97 makes a small rotation until the pin 101 strikes against the shorter arm of the escapement 1'02.
When the cam disk 9b allows the rod 103 and the pawl 102 to fall down, the roller 97 makes almost one complete revolution, ejecting the slip of paper before the pin 101 hits the longer arm of the escapement 102 again.
The cam disk 12 actuates the pawl 54, by means of which the ratchet wheel 15 fastened on the shaft 13 is advanced by one step. The shaft 13 rotates so with after position 1, in which follow the circuit is closed: battery, con tacts of the cam 21, in position 1, contacts of the cam 31, in position 5, electromagnet 26, contacts 148, earth.
The electromagnet 2,6 switches when pulling the shaft 2'2 to the position 1, so that the entire device is again in the idle state.
If .the number of speaking time units exceeds the registration length of a normal note, then the counting shaft after the execution of the twelfth punched hole for these units in the position 32 .. At this moment the pawl 51 is opposite a part of the locking wheel 14, in from which a tooth has been removed, so that a rotation of the cam disk shaft 4 cannot cause any further rotation of the counting shaft, so
that the latter remains in position 32 for further punched holes.
As soon as the connection is terminated, the relay 35 drops out and the circuit of the electromagnet 26 is closed in the manner described above. The shaft 22 goes to position 4 and immediately afterwards the electromagnet 26 is excited again and the shaft 22 goes to position 5 without delay.
The slips of paper are cut and ejected as described above. Since a connection can be terminated prematurely, be it before the numbers have been printed or before the requested subscriber answers, special precautions must be taken. by which the device is immediately returned to the idle state in order to be ready for a note for a further connection.
If a connection is broken before the numbers have been printed. The shaft 22 is in position 1, and the control shaft 13 is in any of the positions 1 to 18. At the moment the connection is abandoned, the normally closed contact of relay 35 closes the following circuit: battery, contact of the camshaft eibe 21, contact of the relay 35, contact 53, right contact of the relay 3-1, contact of the cam 29 in position 1, electromagnet 26, contact 148 of the cam disc 10, earth. The electromagnet 216 picks up and the shaft 22 goes to position 2.
In this position, the above circuit is also closed, but the contact he mentioned of the cam disk 29 is replaced by the contact of the cam disk 28. The shaft 22 goes to position 3, in wel cher the circuit for the electromagnet 26 is again closed, and the shaft 4 goes to the position 4. In: this -Stel development is the circuit of the magnet 32 as in the case of a note of normal Closed length and the cam shaft @ 4 rotates until the counting shaft reaches position 32, in which the cut Zet tel is ejected like a normal one.
If the final signal arrives after the numbers have been printed, but before the answer signal from the called subscriber, the shaft 22 is in position 2. The circuits described above are established and the slip of paper is cut off and ejected.
As long as the printing mechanism has not completely issued and ejected a slip of paper, that is, as long as the shafts 13 and 22 'have not returned to the initial position, the device must not be used for a further connection. For this purpose, wires 45, 46 and 47 are provided which lead from the device to the automatic exchange equipment and which are connected to the contact spring sets of the cam disks 21 and 27 of the shafts 13 and 22, and via which, if the device is occupied is, a busy signal is transmitted after the exchange equipment.
The paper strip actuates a contact spring group 37 as soon as the paper supply is consumed and thereby reports a busy sign after the office equipment.
Furthermore, FIG. 2 shows an alarm lamp 56 which lights up as soon as the paper supply is exhausted.
When a new roll of paper is used, an unprinted slip of paper must first be made out so that the paper strip is in the correct position for making a first call slip. This is done automatically by actuating the contact spring set 53, which takes place when the paper guide is opened to insert the paper strip. When this guide is opened, the left contacts close: the spring set 53, Fig. 2, while the right open, so that the following circuit is closed:
Battery, magnet 32, left contact of spring set '53, contact of cam plate 21, earth. The cam disk shaft 4 makes one revolution and causes the counting shaft 13 to move to position 2. In this position, the electric magnet 3.2 is switched off and nothing else takes place, as long as the guide is not closed.
The new roll of paper is then placed in the correct position and the free end of the roll is pushed between the rollers 95 and 96 through the guide. It is ever not possible to push the paper between the rollers and over the registration members until the free end rests against the cutting device, that is, that position takes, like the end of the paper strip after cutting off a piece of paper.
After the paper strip has been inserted, the guide is closed, the left contacts 53 are opened and the right contacts are closed. Since the relay 35 is not actuated, the device works as in the case of a prematurely broken connection and the shafts 13 and 22 therefore rotate until a slip of paper is made out and ejected.
This slip of paper may not have the full length, but in any case the paper strip is in the position required to register a connection.
The invention is of course not limited to the embodiment described above, but can also be performed differently. It is also not limited to telephone exchange systems, but can also be used advantageously in telegraph, telex and other telecommunications systems.