Porriehtung zur Abgabe von Flüssigkeiten in bestimmten Mengen, insbesondere für Klosettspülung. Vorrichtungen zur Abgabe von Flüssig keiten in bestimmten Mengen mit Schwim- iiierzuflnssventil leiden besonders bei Klo settspülung an dem Übelstande, dass das Schliessen des Schwimmerventils unverhält nismässig lange Zeit in Anspruch nimmt, weil die hierzu verwendete Zeit bekanntlich vom Steigen des Wasserstandes im Kasten abhängt. Damit wird die Betriebsbereitschaft der Spülvorrichtung verzögert., was zu Ver stopfungen des Klosetts führen kann.
Der langsame Schliessvorgang verursacht zudem die bekannten unangenehmen Geräusche. Diese Vorrichtungen leiden noch an dem Übelstande, dass der höchste Wasserstand im Kasten entsprechend den Druckschwankun gen in der Zuflussleitung und der Abnützung an der Ventilpackung beständig wechselt, was eine wechselnde Abgabe von Flüssig- keiten zur Folge hat und zudem bei Ileber- abflussvorrichtungen, wie solche bei Spül kästen üblich sind,
die Inbetriebsetzung des Abflusses stört. Bei der kleinsten Verunrei- nigung oder Verletzung der Ventilpackung wird das richtige Schliessen nicht mehr ge währleistet., weil der Schliessdruck auf der Ventilpackung keine Druckreserve aufweist. Der Schliessdruck wird bekanntlich bestimmt einerseits durch den Druck in der Zufluss- leitung und anderseits durch den darnach eingestellten Schwimmerauftrieb.
Gemäss vorliegender Erfindung werden nun obige Übelstände vermieden durch eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten in bestimmten Mengen, insbesondere für Klo- settspülung, bei welcher der Kasten zwei ge trennte Räume aufweist von verschiedener Grösse, in deren kleinerem der Schwimmer des in .dem grösseren Raum angeordneten Zu flussventils sich bewegt;
wobei dem kleineren Raum nahe am Boden des grösseren Raumes ein Verbindungskanal und diesem ein Schwimmerventil zugeordnet ist, das beim Füllen des grösseren Raumes den klei neren Raum sperrt und damit die Verstel lung des Zuflussschwimmers so lange hint- anhält, bis der grössere Raum voll gefüllt ist, das aber das Entleeren der kleineren Kammer und damit das Öffnen des Zufluss- ventils sofort mit dem sinkenden Wasserspie gel in der grösseren Kammer einleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel .des Erfindungsgegenstandes .darge stellt. Fig. 1 stellt einen senkrechten Längs schnitt dar. Fig. 2 stellen den zugehörigen Grundriss dar, während die Fig. 3 bis 6 sche matisch die Wirkungsweise darstellen.
Das in der Zeichnung dargestellte Aus führungsbeispiel zeigt einen Spülkasten für Klosett. In dem grösseren Raum 1 ist ein Schwimmerventil 2 bekannter Art angeord net. Der Raum 1 ist mit einer Abflussvor- richtung 3, 4 und 5 bekannter Art ausge rüstet. Dem Schwimmerventil 2 ist ein Schwimmer 7 mit dem Gestänge 6 zugeord net. In den Raum 1 ist ein Kasten 8 einge setzt, .der oben offen, sonst allseitig geschlos sen ist.
Der Kasten 8 ist am Boden mit einem Durchlass 12 versehen, dem ein Schwimmerventil zugeordnet ist. Das..Schwim- merventil wird dargestellt durch einen Ku gelschwimmer 10, einen Käfig 9 und einen den Durchlass bildenden Sitz 12, Den Käfig 9 bildet .ein allseitig geschlossener Zylinder mantel. Der Kasten 8 wird mittels der Schrauben 11 am Spülkasten 1 befestigt.
Da bei muss, der Boden des Kastens 8 vom Boden des Raumes 1 einen gewissen Minimalab stand aufweisen. Dies wird zweckmässig durch einen in der Zeichnung nicht darge stellten, unter dem Boden des Kastens 8 an gebrachten Distanzhalter erreicht.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, bewegt sieh .der Schwimmer 7 innerhalb,des Kastens B. Die ausgezogene Stellung .des Schwimmers 7 mit Gestänge 6 in Fig. 1 stellt die Schliess lage des Ventils 2 dar, während die strich punktierte Stellung .des Schwimmers 7 mit Gestänge 6 die Lage bei vollständig offe nem Ventil 2 darstellt.
In den Fig. 3 bis 6 ist die Wirkungs weise schematisch .dargestellt, und zwar zeigt Fig. 3 den entleerten Spülkasten 1. Der Schwimmer 7 befindet sich in der tiefsten Stellung und der Zufluss beim Ventil 2 ist voll geöffnet. Der Kasten 8 ist leer bis auf einen bestimmten Tiefwasserstand, der be dingt wird durch die Konstruktion des Schwimmerventils 9, 10 und 12. Die Schwim merkugel 10 befindet sich in der tiefsten Lage. Die Fig. 4 zeigt den Raum 1 gefüllt, sowie die vom Raum 1 nach dem Raum 8 überstürzende Wassermenge.
Die Schwim merkugel 10 hat beim Füllvorgang der Kam mer 1 .den Durchlass in die Kammer 8 ge sperrt, indem sie sich dank ihrem Auftrieb an den Ventilsitz 12 legt. Die Ventilkugel 10 bewegt sieh frei innerhalb des Käfigs 9, was für einen ungestörten Betrieb das zweck mässigste ist. In der gezeichneten Lage nach Fig. 4 ist das Zuflussventil 2 noch vollstän dig geöffnet. Die Fig. 5 stellt den Zustand einige Sekunden später dar. Der Raum 8 hat sich nun vollständig gefüllt. Der Schwimmer 7 bewegt sich durch den Auftrieb in seine höchste Lage wie in Fig. 5 dargestellt.
Das Zuflussventil 2 ist vollständig geschlossen. Der Kasten ist nun bereit zur Entnahme von Flüssigkeit. Der höchste Wasserstand im Raum 1 und 8 ist durch die Lage des Über- fallbordes des Kastens 8 gegeben. In der Fig. 6 ist der Entleerungsvorgang des Ka stens 1 .dargestellt. Die Abflussvorriehtung ist in den F'ig. 3 bis 6 nicht gezeichnet. In der Fig. 6 ist der Kasten 1, halb entleert dar gestellt.
Unter dem Einflusse des Flüssig keitsstandunterschiedes im Raum 1 und 8 wird die Ventilschwimmerkugel 10 von ihrem Sitze abgedrängt, so dass sich die Flüssigkeit vom Raume 8 durch den nunmehr frei ge gebenem Durchgang 12 in den Raum 1 er giesst. Der Auftrieb der Schwimmerkugel 10 und die Grösse des Durchganges 12 wird da bei zweckmässig so gewählt, dass der sinkende Flüssigkeitsspiegel im Raume 8 dem sinken den Flüssigkeitsspiegel im Raume 1 mög lichst nahe folgt. Der Schwimmer 7 folgt nun wie in Fig. 6. .dargestellt dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel im Raume 8 bis zu seiner in Fig. 3 dargestellten tiefsten Lage.
Das Zuflussventil \? wird dabei entsprechend dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel im Raume 8 bis zu seiner maximalen Öffnung geöffnet. Wenn der sinkende Flüssigkeitsspiegel im Raume 8 dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel im Raume 1 möglichst nahe folgt, wie oben schon bemerkt, fällt der Moment des vollen Zuflusses aus dem Zuflussventil 2 mit dem Moment des beendigten Abflussvorganges aus dem Raum 1 praktisch zusammen. Dies be wirkt den kleinstmöglichen Zeitaufwand für das volle -Öffnen des Zuflusses durch das Ventil 2.
Dieser Umstand in der Zusammen wirkung mit dem Füllvorgang nach Fig. 3 und Fig. 4, wo das Zuflussventil 2 bis zum letzten Augenblick der Füllung voll geöff net bleibt, ergibt das Optimum in bezug auf den gewünschten kleinsten Zeitaufwand für den Füllvorgang des Kastens 1.
Aus der Wirkungsweise des Erfindungs gegenstandes, wie in Fig. 3 bis 6 dargestellt, ist ersichtlich, dass der höchste Wasserstand im Raume 1 durch die Lage des Überfall- bordes des Kastens 8 gegeben ist. Der Schwimmer 7 wird in .dieser Lage, also in seiner höchsten Lage, so eingestellt, dass er einen Auftrieb aufweist, der einen -Schliess druck im Ventil 2 erzeugt, der grösser ist als .der absolut notwendige Druck, der d cm Was serdruck in der Zuflussleitung entspricht. Damit wird eine .Schliessdruckreserve ge schafft, die für einen störungsfreien Betrieb von Bedeutung ist.
Aus dem. Gesagten ist auch ersichtlich, dass der höchste Wasser stand im Raume 1 und Raume 8 und damit der Schliessdruck auf das Ventil 2, vom Flüssigkeitsdruck in der Zuflussleitung un abhängig ist. Der konstante, einmal einge stellte höchste Wasserstand im Kasten 1 ist für .den Betrieb ebenfalls von grösster Wich tigkeit.
Zum Zwecke der Regelung des Über laufes und damit .der Zeit .des Schliessvor ganges des Z.uflussventils 2, kann das Über fallbord des Kastens 8 mit einem Neränder- baren Schlitz versehen sein, derart, dass vor dem Erreichen des höchsten Wasserstandes im Raume 1 schon etwas Flüssigkeit in den Raum 8 gelangt, um den Schliessvorgang des Ventils 2 etwas früher einzuleiten, die Schliessdauer also zu verlängern, um den Schliessvorgang "weicher" zu gestalten. Mit ,diesem ,Schlitz wird auch ein absolut glei ches Niveau im Raume 1 und Raume 8 ge währleistet.
Zweckmässig wurde die Verän derbarkeit des Schliessvorganges erreicht durch ein den Schlitz aufweisendes Organ, welches in seiner Höhenlage verstellbar am Überfallbord des Kastens 8 angeordnet ist.
Der Raum 8 kann wie in Fig. 1 darge- stellt als besonderer Kasten in den Raum 1 eingesetzt werden, oder als organisch ver bundener Raum im Raume 1 angeordnet sein. Für den ersteren Fall werden zweck mässig Mittel vorgesehen, um die Kammer in der Höhe verstellbar anzuordnen. Zum Bei spiel könnten bei den Befestigungsschrauben 11 in; Fig. 1 in der Wand des Kastens 8 senkrechte Schlitze angebracht werden. Da mit könnte man den höchsten Flüssigkeits stand im Raume 1 nach Wunsch regulieren.
Um dem gasten 8, alrs separat einzu setzendes Element, universelle Einbaumög lichkeit für zum Breispiel vorhandene Klo- settspülkä.sten zu verschaffen, wird der Kam mer 8 zweckmässig längliche fünfeckige Grundform gegeben, wobei wie in F'ig. 1 und 2 dargestellt, die Spitze des Fünfecks der Kastenmitte zugekehrt ist.
Diese Form er gibt die universellste Anwendungsmöglich keit für vorhandene Ventilschwimmer, für die vorhandenen verschiedenen Abflussvor- richtungen und für Spülkästen mit linker oder rechter Einführung der Zuflussleituug.
E,s ist klar, dass gegenüber dem erklärten Ausführungsbeispiel mannigfache Änderun gen der erfindungsgemässen Vorrichtung in Einzelheiten möglich sind. So zum Beispiel könnte an Stelle des frei im Käfig 9 beweg lichen Kugelschwimmers 10 ein an einem Gestänge beweglicher Schwimmer so ange ordnet werden, rdass, sich der Schwimmer, wenn er Auftrieb erhält, an den Durchlass 12 legt.
Porriehtung for the delivery of liquids in certain quantities, especially for toilet flushing. Devices for dispensing fluids in certain quantities with a float flow valve suffer, especially when flushing the toilet, from the disadvantage that closing the float valve takes a disproportionately long time, because the time used for this is known to depend on the rise in the water level in the box. This delays the operational readiness of the flushing device, which can lead to clogging of the toilet.
The slow closing process also causes the familiar unpleasant noises. These devices still suffer from the inconvenience that the highest water level in the box changes constantly according to the pressure fluctuations in the inflow line and the wear and tear on the valve packing, which results in an alternating discharge of fluids and also with liver drainage devices such as these are common in cisterns,
disrupts the start-up of the drain. In the event of the slightest contamination or damage to the valve packing, correct closing is no longer guaranteed because the closing pressure on the valve packing has no pressure reserve. As is known, the closing pressure is determined on the one hand by the pressure in the inflow line and on the other hand by the float buoyancy that is set accordingly.
According to the present invention, the above inconveniences are avoided by a device for dispensing liquids in certain quantities, in particular for toilet flushing, in which the box has two separate rooms of different sizes, in the smaller of which the float of the larger room is arranged To flow valve moves;
The smaller room near the bottom of the larger room is assigned a connecting channel and a float valve that blocks the smaller room when the larger room is filled and thus prevents the inflow float from being adjusted until the larger room is completely filled , which however initiates the emptying of the smaller chamber and thus the opening of the inflow valve immediately with the falling water level in the larger chamber.
The drawing shows an embodiment example of the subject matter of the invention. Fig. 1 shows a vertical longitudinal section. Fig. 2 show the associated floor plan, while Figs. 3 to 6 cal cally show the operation.
The exemplary embodiment shown in the drawing shows a cistern for toilet. In the larger room 1, a float valve 2 of a known type is angeord net. The room 1 is equipped with a drainage device 3, 4 and 5 of a known type. The float valve 2 is a float 7 with the linkage 6 zugeord net. A box 8 is inserted in room 1, which is open at the top, otherwise closed on all sides.
The box 8 is provided at the bottom with a passage 12 to which a float valve is assigned. The float valve is represented by a spherical float 10, a cage 9 and a seat 12 that forms the passage. The cage 9 forms a cylinder jacket that is closed on all sides. The box 8 is attached to the cistern 1 by means of the screws 11.
Since must, the bottom of the box 8 from the bottom of the room 1 was a certain Minimalab. This is expediently achieved by a not presented in the drawing Darge, under the bottom of the box 8 to placed spacers.
As can be seen from FIG. 1, the float 7 moves inside the box B. The extended position of the float 7 with linkage 6 in FIG. 1 represents the closed position of the valve 2, while the dash-dotted position .des Float 7 with linkage 6 represents the position when valve 2 is completely open.
In FIGS. 3 to 6, the action is shown schematically, namely FIG. 3 shows the empty cistern 1. The float 7 is in the lowest position and the inlet at valve 2 is fully open. The box 8 is empty except for a certain deep water level, which is due to the construction of the float valve 9, 10 and 12. The floating ball 10 is in the lowest position. Fig. 4 shows the room 1 filled, as well as the amount of water falling from room 1 to room 8.
During the filling process of the chamber 1, the floating ball 10 blocked the passage into the chamber 8 by leaning against the valve seat 12 thanks to its buoyancy. The valve ball 10 moves freely within the cage 9, which is the most useful for undisturbed operation. In the position shown in FIG. 4, the inflow valve 2 is still fully open. 5 shows the state a few seconds later. The space 8 has now been completely filled. The float 7 moves to its highest position as shown in FIG. 5 due to the buoyancy.
The inflow valve 2 is completely closed. The box is now ready to dispense liquid. The highest water level in rooms 1 and 8 is given by the position of the surge board of box 8. In Fig. 6, the emptying process of the Ka is least 1 .darstellung. The drainage device is shown in the figures. 3 to 6 not shown. In Fig. 6, the box 1, half emptied is provided.
Under the influence of the liquid level difference in space 1 and 8, the valve float ball 10 is pushed away from its seats, so that the liquid from space 8 through the now freely given passage 12 into space 1 he pours. The buoyancy of the float ball 10 and the size of the passage 12 is expediently chosen so that the falling liquid level in space 8 follows the falling liquid level in space 1 as closely as possible. The float 7 now follows, as shown in FIG. 6, the falling liquid level in the space 8 up to its lowest position shown in FIG.
The inflow valve \? is opened up to its maximum opening in accordance with the falling liquid level in space 8. If the falling liquid level in room 8 follows the falling liquid level in room 1 as closely as possible, as noted above, the moment of full inflow from inflow valve 2 practically coincides with the moment when the outflow process from room 1 is completed. This results in the smallest possible expenditure of time for the full opening of the inflow through valve 2.
This fact, in conjunction with the filling process according to FIGS. 3 and 4, where the inflow valve 2 remains fully open until the last moment of filling, results in the optimum in terms of the minimum time required for filling the box 1.
From the mode of operation of the subject matter of the invention, as shown in FIGS. 3 to 6, it can be seen that the highest water level in room 1 is given by the position of the raid board of the box 8. The float 7 is set in this position, i.e. in its highest position, so that it has a buoyancy that generates a closing pressure in valve 2 that is greater than the absolutely necessary pressure, the d cm water pressure in corresponds to the inflow line. This creates a closing pressure reserve which is important for trouble-free operation.
From the. What has been said, it can also be seen that the highest water level in room 1 and room 8 and thus the closing pressure on valve 2 is independent of the liquid pressure in the inflow line. The constant, once set, highest water level in box 1 is also of great importance for operation.
For the purpose of regulating the overflow and thus the closing time of the inflow valve 2, the overflow board of the box 8 can be provided with a slot that can be changed so that before the highest water level in room 1 is reached some liquid has already entered the space 8 in order to initiate the closing process of the valve 2 somewhat earlier, ie to lengthen the closing time in order to make the closing process "softer". With this slot, absolutely the same level is guaranteed in room 1 and room 8.
The changeability of the closing process was expediently achieved by an organ which has the slot and which is arranged on the raid shelf of the box 8 so that it can be adjusted in height.
As shown in FIG. 1, the space 8 can be used as a special box in the space 1, or it can be arranged in the space 1 as an organically connected space. For the former case, means are expediently provided to arrange the chamber adjustable in height. For example, the fastening screws 11 in; Fig. 1 in the wall of the box 8 vertical slots are made. You could regulate the highest liquid level in room 1 as desired.
In order to provide the guest 8, alrs an element to be set separately, universal installation possibility for, for example, existing toilet cisterns, the chamber 8 is appropriately given an elongated pentagonal basic shape, whereby as in FIG. 1 and 2, the tip of the pentagon is facing the center of the box.
This shape gives the most universal application possibilities for existing valve floats, for the various existing drainage devices and for cisterns with left or right inlet pipes.
It is clear that various changes to the device according to the invention are possible in detail compared to the exemplary embodiment explained. For example, instead of the spherical float 10 which is freely movable in the cage 9, a float movable on a rod could be arranged in such a way that the float, when it receives buoyancy, lies on the passage 12.