Schirmgestell. Die Erfindung betrifft ein @Schirmgesteil mit teleskopartig ausziehbarem Stock und teleskopartig ausziehbaren Dachstangen.
Bei derartigen Schirmen ist es erforder- lieh, ilie ausgezogenen Dachstangen entgegen dem Bestreben des Stoffbezugs, sie wieder ineinanderzuschieben, in ihrer Lage festzu halten und festzustellen, ehe der Schirm voll ständig aufgespannt ist.
Man hat nun bereits eine ganze Reihe von Feststellmitteln und -vorrichtungen angege ben. Entweder wurde vorgeschlagen, die Dachstangen mittels Federteilen in der aus gezogenen Stellung .gegeneinander festzu stellen oder Rasten an :den Streben selbst vorzusehen, welche nach dem Ausziehen der Dachstangen sich gegen das Ende der innern Dachstangenteile legen und so verhindern, dass die Dachstangenteile sich ineinander schieben.
Diese bekannte Ausbildung der Feststell vorrichtungen ist aber umständlich und un- zuverlässig. Sie ist daher auch praktisch nicht benutzt worden. Vielmehr ist man dazu übergegangen, die Feststellvorrichtung durch Hilfsstreben zu bilden, welche die Lage der Hauptstreben bei der Öffnung des Schirmes festlegt und damit auch die beiden Dach stangenteile gegeneinander feststellt.
Dieser Ausweg, die Feststellvorrichtung bei Taschenschirmen durch Hilfsstreben zu bilden, ist aber ebenfalls ausserordentlich umständlich. Das Gestell ist sperriger und schwerer als die andern bekannten Gestelle.
Durch die Erfindung wird eine prak tisch brauchbare und unbedingt wirksame Feststellvorrichtung dadurch geschaffen; _dass man Klemmteile verwendet, welche bei ge öffnetem Schirm die äussern Dachstangen teile unter Vermeidung eines Rasteneingriffs reibungsschlüssig gegen die innern Dach stangenteile klemmen. Die Klemmteile wir ken dabei ebenfalls mit glatten Wandungen der Dachstangenteile, unter Vermeidung eines Rasteneingriffs, zusammen. Dadurch werden die Dachstangenteile gegeneinander unverrückbar in einfachster Weise festge stellt.
Durch die Anbringung einer solchen Klemmvorrichtung erreicht man den weiteren Vorteil, dass man die dem Gelenk zwischen den Streben und Dachstangen benachbarten Teile nicht zu schwächen braucht und damit eine besondere Starrheit dieser Teile gewähr leistet ist.
Vorzugsweise ist bei jedem Gelenk zwi schen den Streben und den Dachstangen ein Klemmglied vorgesehen. Dabei kann in einem Teil des äussern Dachstangenteils ein zweckmässig senkrecht zu diesem verlaufen der, in den Bereich des innern Dachstangen teils sich erstreckender Schlitz vorgesehen sein, in .dem ein Klemmelement mit Spiel geführt ist. Der Schlitz kann natürlich auch schräg zum äussern Dachstangenteil verlau fen.
In einer andern Ausführungsform ist das Klemmelement auf der Achse des Gelenkes zwischen Strebe und Dachstange lose derart angeordnet, dass es an einer es aus einer Hülse des Gelenkes herausführenden Drehung ge- hindert ist, insbesondere können dabei die Streben am Ende beim Gelenk gebogen sein, um ein gutes Andrücken des Klemmelementes an die Dachstange zu erhalten. Diese Aus führungsformen der Erfindung sind wegen ihrer Einfachheit und der Sicherheit ihrer Wirksamkeit von besonderem Vorteil.
Man kann jedoch auch eine Klemmwir kung dadurch erzielen, dass man an jeder einzelnen Strebe einen Nocken vorsieht, wel cher beim Öffnen des Schirmes die beiden Dachstangenteile gegeneinander drückt. Da bei kann .der Nocken auf Höhe der Dreh achse des Gelenkes zwischen Strebe und Dachstange ausgebildet sein. Man kann ihn auch unterhalb bezw. innerhalb .dieser Dreh achse in solcher Lage anordnen, dass er beim Öffnen des Schirmes in eine Hülse des Ge lenkes eintritt.
Bei Taschenschirmen ist nun .der Schirm bezug bestrebt, bereits 'beim Öffnen des Schirmes die vorher ausgezogenen Stangen wieder ineinanderzuschieben. Es ist daher erwünscht, Mittel vorzusehen, welche .dem entgegenwirken, derart dass die Klemmvor richtung tatsächlich auch in der ausgezoge nen Stellung der Dachstangen wirksam wird, denn sonst kann es sich ereignen, dass einige Dachstangen in einer Lage festgeklemmt werden, die von der Lage der übrigen Dach stangen abweicht. Die Dachstangen stehen dann über die Dachfläche des Schirmes vor.
Um das zu verhindern, können Federn vor gesehen sein, welche bestrebt sind, die .Stre ben in die Öffnungslage zu verschwenken. Zweckmässig werden Metallblatt- oder Draht federn verwendet, die von oben einzeln gegen die Streben drücken und mit dem einen Ende an dem entlang des Schirmstockes verschieb baren, zu betätigenden Schieber befestigt sind. Die Federn können dabei so angeordnet sein. dass sie fast unsichtbar sind.
Man kann Jedoch auch Schraubenfedern verwenden und fliese unter den Streben anordnen, wobei sie einenends an der Strebe, andernends am Schieber unter dem Anlenkungspunkt zwi schen Strebe und Schieber befestigt sind.
An Stelle von Metallfedern kann man auch Gummibänder bezw. -schnüre oder andere dehnbare Mittel verwenden. Frs ist natürlich nicht erforderlich, .die Dachstangen so aus zubilden, dass sich der innere, an der Krone befestigte Teil in den äussern hineinschiebt.
Man kann vielmehr auch die umgekehrte Ausführungsform verwenden, womit sich dann entsprechend die Anbringung der Fest- klemmvorrichturrg ändert.
<B>Nach</B> einer weiteren Ausführungsform kann das Klemmelement mit einem in den Winkelraum zwischen Strebe und innerem Dachstangenteil vorspringenden nockenarti- gen Ansatz versehen sein. Dadurch erreicht man ein gutes Andrücken des Klemmelemen tes, ohne dass die Strebe am äussern Ende dem Klemmelement zugebogen zu sein braucht.
Jedoch schliesst die Benutzung dieses Merk mals die Anwendung der Abbiegung des ge nannten Endes der Strebe nicht aus. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh- i-ungsbcispiele der Vorrichtung nach der Er findung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Schirmgestelles nach der Erfindung in zwei verschiedenen Stellungen; die ausgezogen gezeichnete Stellung entspricht dem halb, die gestricheltpunktierte Stellung dem ganz geöffneten Schirm;
Fig. 2 zeigt im einzelnen einen, Schnitt durch die Festklemmvorrichtung, welche in der Offnungsstellung des Schirmes die tele- skopartig auseinanderziehbaren Dachstangen- teil- fpstklemmt; <B>1-.</B> 3 zeigt einen analogen Schnitt, die < ,inzelne;
i Teile in einer Stellung, welche sie bei teilweise geöffnetem Schirm einnehmen; Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie TV-IV von Fig. .3; Fig. 5 zeigt einen. Teil einer weiteren Ausführungsform der Klemmvorrichtung im Schnitt; Fig. 6 zeigt einen Teil einer wieder an dern Ausführungsform der Klemmvorrich tung im .Schnitt;
Fig. 7 zeigt einen Teil eines Schirmge stelles nach der Erfindung, insbesondere eine andere Ausführungsform der die Strebe be einflussenden Feder; Fig. 8 zeigt eine abgeänderte Ausfüh rungsform der Klemmvorrichtung bei noch nicht vollständig geöffnetem Schirm; Fig. 9 zeigt diese Vorrichtung bei weni ger geöffnetem Schirm.
Das mit einem teleskopartig ineinander schiebbaren Stock versehene Schirmgestell hat zweiteilige Dachstangen 1, 11, deren beide Teile beim Schliessen des Schirmes tele- skopartig ineinandergeschoben werden. Die Dachstangen sind an einer Krone 2 ange bracht, die fest mit dem Stock verbunden ist.
Zur Spannung des Schirmes dienen in bekannter Weise Streben 3, die am einen Ende schwenkbar an einem entlang des Schirmstockes zu verschiebenden Schieber 4, -im andern da;aegen an Hülsen 5 angebracht sind, die mit dem äussern Dachstangenteil 11 fest verbunden sind. 7rur besseren Führung des innern Dachstangenteils 1 im äussern Dachstangenteil 11 sind an den Teilen 11 Hülsen 6 vorgesehen. Der innere Dachstan- genteil 1 besteht z.
B. aus einem runden Draht, der an seinem Ende bei 7 verbreitert ist, um zu verhindern, dass er durch die Hülse 6 hindurchgehen und so mit .dem äussern Dachstangenteil ausser Eingriff kommen kann. Der äussere Dachstangenteil hat, wie es üblich ist, im Querschnitt U-förmige Ge stalt.
In der Hülse 5 ist nun zweckmässig senk recht zur Dachstange und oberhalb bezw. unterhalb der Achse des Gelenkes zwischen Strebe 3 und Teil 5 ein länglicher .Schlitz 8 vorgesehen, der, quer zur Dachstange gese hen, in den Bereich -des innern Dachstangen- -teils reicht und in dem ein. Plättchen 9 mit Spiel geführt ist. Das Plättchen füllt den Schlitz nicht vollständig. aus, sondern kann . in Richtung auf den Stangenteil 1 zu bezw. von ihm weg verschoben werden.
Es hat eine solche Ausdehnung, @dass, es von der Strebe 3, wenn diese in der Öffnungslage sich befindet, gegen. den innern Teil 1 der Dachstange .gedrückt wird. Dadurch wird die Dachstange selbsttätig in sehr einfacher Weise festgeklemmt, so dass! infolge der Span nung des Schirmbezuges ein Ineinanderschie- ben der Stangenteile in der Öffnungsstellung nicht vorkommen, kann.
Beim Zusammenfal ten des Schirmes wird von der .Strebe 3 der untere Teil des Schlitzes 8 wieder freigege ben, der Druck auf das Klemmschieberplätt- chen 9 aufgehoben und die .Sperrung selbst tätig gelöst.
Um der Neigung des Bezuges, die Dach stangen während des Anfanges der Öffnung des Schirmres zusammenzuschieben, entgegen zuwirken, ist ferner am .SchiebeT 4 für. jede Strebe 3 eine Schraubenfeder 10 vorgesehen, die einenernds am Schieber unterhalb der An lenkstelle der Strebe 3 und andernends von unten her an der Strebe 3 selbst angreift.
Es kann sich dabei um verhältnismässig schwache Federn handeln. .Sie legen sich in der Schliessstellung,des ,Schirmes in die Höh lung der Streben 3 hinein. Die Federn sind bestrebt, die obern bezw. äussern Enden der Str$ben 3 (bezw. 2-5, Fig. 8 und-9) nach un ten von der Spitze fort zu verschv@enken, sie wirken also, wie bereits erwähnt worden, ist, dem Zusammenschieben der Dachstangen ent gegen.
Gleichzeitig haben sie die Wirkung, dass der Schieber 4 sich bei Freigabe der ihn hemmenden Sperrung nach oben zur Schirm krone hin bewegt.
Man kann nach Fig. 5 die Klemmvorrich tung auch so ausbilden, dass man lediglich einen Nocken 12 an dem äussern Ende der Strebe auf Höhe der Drehachse zwischen den Teilen 3 und 5 vorsieht, der in der Öffnungs stellung des Schirmes in der Hülse 5 den innern Dachstangenteil 1 gegen den äussern Teil 11 drückt.
Man kann auch nach Fig. 6 an der Strebe einen Nocken 13 unterhalb bezw. innerhalb der Achse des Gelenkes zwischen Teil 5 und Strebe so anordnen, dass der Nocken beim Öffnen des Schirmes in die Hülse 5 eintritt, durch welche er dabei seitlich geführt wird und welche verhindert, dass, bei geöffnetem Schirm der Nocken von dem innern Dach stangenteil seitlich abgleiten kann.
Nach Fig. 7 ist an Stelle einer unten an der Strebe angreifenden Schraubenfeder eine von oben: \virkende Draht- oder Blattfeder 14 vorgesehen, welche mit dem einen Ende am obern Kranz des Schiebers 4 befestigt ist und mit dem andern Ende sich von oben gegen die Strebe <B>3</B> legt und diese nach unten zu verschwenken sucht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 sind innere Dachstangenteile 21 von U-förmigem Querschnitt vorgesehen. In sie schieben sich äussere Dachstangenteile 27 mit vollem runden Querschnitt. Das innere Ende der äussern Dachstangenteile 27 ist bei 26 mit einer Hülse 23 verbunden, z. B. vernietet. Weiter innen sind bei 24 an der Hülse 2.3 mittels gabelförmiger Endstzieke die Spreiz- streben 25 angelenkt.
Auf der Achse 24- sitzt ein Klemmelement 28. Dieses ist so angeordnet, dass es sich nach keiner ;Seite aus der Hülse herausdrehen kann und legt sich mit seiner Klemmfläche 28a in der Andrücklage gegen die Innen fläche des innern Dachstangenteils -21. Das Klemmelement ist. mit einem in den Winkel raum zwischen innerem Dachstangenteil 2'1 und Spreizstrebe 25 vorspringenden Nocken 28' versehen., der mit dem Rücken der Strebe 25 zusammenwirkt, um die Klemmung her beizuführen.
Zur Bildung einer Führung für den Stan genteil 2 7 ist die Hülse bei 2,3a zu einem Ring geformt. Der Dachstangenteil 21 hat am äussern Ende in üblicher -Weise einen Anschlag 22, der ein Auseinanderziehen der beiden Dachstangenteile verhindert.
Auf der Zeichnung sind die Slrre@izstre= ben am äussern Ende nur wenig von aussen nach innen dem Nocken 28' zugebogen dar gestellt. Sie können natürlich viel stärker gebogen sein, um den Nocken 28' niedriger halten zu können.
Es ist natürlich nicht erforderlich, das Klemmelement auf der Achse 24 anzuord nen, vielmehr kann es auch lose mit Spiel raum zwischen der Achse 24 und einer Um bördelung der Hülse<B>2,3</B> oder einer besonde ren die beiden gegenüberliegenden Wände der Hülse verbindenden Niete oder einem die offene Seite der Hülse von Kante zu Kante überbrückenden Querband festgehalten wer den.
Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform ist von besonderer Ein fachheit und ermöglicht eine bequeme und leichte Herstellung. Dadurch, ,dass das Klemmelement vollkommen verdeckt in der Hülse 23 liegt, sind Beschädigungen des Stoffbezuges vollständig ausgeschlossen.
Umbrella frame. The invention relates to a umbrella frame with a telescopically extendable stick and telescopically extendable roof poles.
With umbrellas of this type, it is necessary, contrary to the effort of the fabric cover to push them back into one another, to hold firmly in their position and to fix them before the umbrella is fully open.
You have already indicated a number of locking means and devices. Either it was proposed to fix the roof poles in the extended position by means of spring parts or to snap on: to provide the struts themselves which, after the roof poles have been pulled out, lie against the end of the inner roof pole parts and thus prevent the roof pole parts from sliding into one another .
This known design of the locking devices is cumbersome and unreliable. It has therefore not been used in practice. Rather, one has gone over to forming the locking device by auxiliary struts, which determines the position of the main struts when the screen is opened and thus also the two roof rod parts against each other.
This way out, to form the locking device in pocket umbrellas by auxiliary struts, is also extremely cumbersome. The frame is bulkier and heavier than the other known frames.
By the invention a practically useful and absolutely effective locking device is created thereby; _that clamping parts are used which, when the umbrella is open, clamp the outer roof pole parts in a friction-locked manner against the inner roof pole parts while avoiding latch engagement. The clamping parts we ken also with smooth walls of the roof pole parts, while avoiding latching engagement. As a result, the roof pole parts are fixed against each other in the simplest possible way.
By attaching such a clamping device one achieves the further advantage that the parts adjacent to the joint between the struts and roof poles do not need to be weakened and thus a particular rigidity of these parts is guaranteed.
Preferably, a clamping member is provided at each joint between tween the struts and the roof poles. In this case, in a part of the outer roof pole part, a slot extending expediently perpendicular to the latter can be provided, in which a clamping element is guided with play. The slot can of course also run obliquely to the outer roof pole part.
In another embodiment, the clamping element is loosely arranged on the axis of the joint between strut and roof pole in such a way that it is prevented from rotating leading it out of a sleeve of the joint. In particular, the struts can be bent at the end of the joint to get a good pressure of the clamping element on the roof pole. These embodiments of the invention are of particular advantage because of their simplicity and the safety of their effectiveness.
However, a Klemmwir effect can also be achieved in that a cam is provided on each individual strut, which presses the two roof pole parts against each other when the umbrella is opened. Since can .the cam at the level of the axis of rotation of the joint between the strut and the roof pole be formed. You can also see it below. within .this axis of rotation arrange in such a position that it enters a sleeve of the Ge joint when opening the umbrella.
In the case of pocket umbrellas, the umbrella cover strives to push the previously extended rods back into one another when the umbrella is opened. It is therefore desirable to provide means which counteract this, so that the Klemmvor direction is actually also effective in the extended position of the roof poles, because otherwise it can happen that some roof poles are jammed in a position that depends on the position the rest of the roof bars differs. The roof poles then protrude over the roof surface of the umbrella.
To prevent this, springs can be seen before, which strive to pivot the .Stre ben in the open position. Advantageously, metal leaf or wire springs are used, which press individually against the struts from above and are attached to the one end of the slide bar which can be moved along the umbrella stick. The springs can be arranged in this way. that they are almost invisible.
However, you can also use coil springs and tile under the struts, where they are attached at one end to the strut, at the other end of the slide under the articulation point between strut and slide rule.
Instead of metal springs you can also use rubber bands or - use cords or other elastic means. It is of course not necessary to design the roof poles in such a way that the inner part attached to the crown slides into the outer part.
Rather, the reverse embodiment can also be used, which then changes the attachment of the clamping device accordingly.
According to a further embodiment, the clamping element can be provided with a cam-like extension projecting into the angular space between the strut and the inner roof pole part. This achieves good pressure on the Klemmelemen without the need to bend the strut towards the clamping element at the outer end.
However, the use of this feature does not exclude the use of the bending of the end of the strut mentioned. Several embodiments of the device according to the invention are shown on the drawing.
Fig. 1 shows an embodiment of the umbrella frame according to the invention in two different positions; the position shown in full lines corresponds to the half, the dashed-dotted position to the fully open umbrella;
2 shows in detail a section through the clamping device which, in the open position of the umbrella, clamps the roof poles, which can be partially pulled apart like a telescope; <B> 1-. </B> 3 shows an analog section, the <, individual;
i parts in a position which they assume when the umbrella is partially open; Fig. 4 shows a section along line TV-IV of Fig. 3; Fig. 5 shows one. Part of a further embodiment of the clamping device in section; Fig. 6 shows part of another embodiment of the Klemmvorrich device in .Schnitt;
Fig. 7 shows part of a Schirmge stelles according to the invention, in particular another embodiment of the spring influencing the strut; Fig. 8 shows a modified Ausfüh approximate form of the clamping device with the screen not yet fully open; Fig. 9 shows this device with less open umbrella.
The umbrella frame, which is provided with a stick that can be telescoped into one another, has two-part roof poles 1, 11, the two parts of which are telescoped into one another when the umbrella is closed. The roof poles are attached to a crown 2, which is firmly connected to the floor.
To tension the umbrella, struts 3 are used in a known manner, which at one end can be pivoted on a slide 4 to be displaced along the umbrella pole, -in the other there; aegen on sleeves 5 which are firmly connected to the outer roof pole part 11. For better guidance of the inner roof pole part 1 in the outer roof pole part 11, sleeves 6 are provided on the parts 11. The inner roof part 1 consists z.
B. of a round wire, which is widened at its end at 7 to prevent it from going through the sleeve 6 and so with .dem outer roof pole part can disengage. As is customary, the outer roof pole part has a U-shaped cross-section.
In the sleeve 5 is now appropriate perpendicular to the roof pole and above BEZW. Provided below the axis of the joint between the strut 3 and part 5 is an elongated slot 8 which, seen transversely to the roof pole, extends into the area of the inner roof pole part and in which a. Tile 9 with game is performed. The plate does not completely fill the slot. off, but can. in the direction of the rod part 1 to bezw. be moved away from him.
It has such an extension that it is against the strut 3 when it is in the open position. the inner part 1 of the roof pole is pressed. As a result, the roof pole is automatically clamped in a very simple manner, so that! Due to the tension in the screen cover, the rod parts cannot slide into one another in the open position.
When the umbrella is folded up, the lower part of the slot 8 is released again by the strut 3, the pressure on the clamping slide plate 9 is released and the lock itself is actively released.
In order to counteract the tendency of the reference to push the roof bars together during the beginning of the opening of the umbrella, is also on .SchiebeT 4 for. each strut 3 a coil spring 10 is provided, which engages one end on the slide below the steering point on the strut 3 and the other end from below on the strut 3 itself.
It can be relatively weak springs. You lay down in the closed position of the umbrella in the Höh development of the struts 3. The springs strive to bezw the upper. The outer ends of the struts 3 (or 2-5, Fig. 8 and -9) are to be displaced downwards away from the top, so, as already mentioned, they counteract the pushing together of the roof poles .
At the same time, they have the effect that the slide 4 moves upwards towards the umbrella crown when the lock preventing it is released.
You can also train according to Fig. 5, the Klemmvorrich device so that one only provides a cam 12 at the outer end of the strut at the level of the axis of rotation between the parts 3 and 5, which in the open position of the screen in the sleeve 5 is the inside Roof pole part 1 presses against the outer part 11.
You can also according to Fig. 6 on the strut a cam 13 below BEZW. within the axis of the joint between part 5 and strut so that the cam enters the sleeve 5 when the umbrella is opened, through which it is guided laterally and which prevents the cam from the inner roof rod part from the side when the umbrella is open can slide off.
According to Fig. 7, instead of a helical spring acting on the strut below, a wire or leaf spring 14 acting from above is provided, which is fastened with one end to the upper rim of the slide 4 and with the other end against the Strut <B> 3 </B> and tries to pivot it downwards.
In the embodiment according to FIGS. 8 and 9, inner roof pole parts 21 are provided with a U-shaped cross section. Outer roof pole parts 27 with a full round cross-section slide into them. The inner end of the outer roof pole parts 27 is connected at 26 to a sleeve 23, e.g. B. riveted. Further inside, at 24, the expansion struts 25 are articulated on the sleeve 2.3 by means of fork-shaped end pieces.
A clamping element 28 is seated on the axis 24- This is arranged in such a way that it cannot turn out of the sleeve on either side and rests with its clamping surface 28a in the pressure position against the inner surface of the inner roof pole part -21. The clamping element is. provided with a protruding cam 28 'into the angular space between the inner roof pole part 2'1 and expansion strut 25, which cooperates with the back of the strut 25 in order to bring about the clamping.
To form a guide for the Stan genteil 2 7, the sleeve is formed into a ring at 2.3a. The roof pole part 21 has at the outer end in the usual manner a stop 22 which prevents the two roof pole parts from being pulled apart.
In the drawing, the slrre @ izstre = ben at the outer end are shown bent only slightly from the outside inwards towards the cam 28 '. They can of course be curved much more to keep the cam 28 'lower.
It is of course not necessary to arrange the clamping element on the axis 24, but it can also be loosely with clearance between the axis 24 and a beading around the sleeve <B> 2,3 </B> or a special ren the two opposite Walls of the sleeve connecting rivets or a transverse band bridging the open side of the sleeve from edge to edge held who the.
The embodiment shown in Figs. 8 and 9 is of particular A simplicity and allows convenient and easy manufacture. Because the clamping element is completely covered in the sleeve 23, damage to the fabric cover is completely excluded.