CH189662A - Einrichtung zum Lochperforieren von frischbedrucktem Papier. - Google Patents

Einrichtung zum Lochperforieren von frischbedrucktem Papier.

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CH189662A
CH189662A CH189662DA CH189662A CH 189662 A CH189662 A CH 189662A CH 189662D A CH189662D A CH 189662DA CH 189662 A CH189662 A CH 189662A
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CH
Switzerland
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plate
paper
perforating
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perforated
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Goebel A G
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Goebel Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41GAPPARATUS FOR BRONZE PRINTING, LINE PRINTING, OR FOR BORDERING OR EDGING SHEETS OR LIKE ARTICLES; AUXILIARY FOR PERFORATING IN CONJUNCTION WITH PRINTING
    • B41G7/00Auxiliary perforating apparatus associated with printing devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


  Einrichtung zum     Lochperforieren    von frischbedrucktem Papier.    Es ist bekannt, Papier mit einer Loch  perforation zu versehen. Derartige Werk  zeuge     bestehen    in der Regel aus einer ge  lochten,     feststehenden        Unterplatte    (Matrizen  platte) und einer beweglichen, die Loch  stifte tragenden     Oberplatte.    Zwischen beiden  ist eine der Führung der Lochstifte die  nende     Stiftenführungcplatte    angebracht.

         Diese        Stiftenführungsplatte    dient gleich  zeitig auch zum Abstreifen des perforierten  Papiers, das naturgemäss an den während des       Arbeitsvorganges    durch     das    Papier hin  durchgetretenen Lochstiftes anhaftet. Sofern  mittels solcher Perforierwerkzeuge frisch  bedrucktes Papier perforiert werden soll, er  gibt sich nach kurzer Arbeit ein erheblicher       Nangel.        Die    noch feuchte Farbe setzt sich  bei der     Berührung    des Papiers mit der     Stif-          tenführungsplatte    an dieser ab.

   Die     Farb-          reste    sammeln sich an der     Stiftenführungs-          platte    und     bewirken    ihrerseits eine Ver  schmutzung des zu perforierenden Papiers.  



  Man hat bereits versucht, diese Mängel  zu     beheben,    indem man das Papier während    der Perforation und auch noch während des  Rücktrittes der     tStifte    hinter :die     Stiftenfüh-          rungsplatte    durch feste Spannung auf der       Unterplatte    festhalten wollte. Die     Praxis    hat  aber gezeigt,     dass    der gewünschte Zweck mit  diesen Mitteln nicht erreicht werden kann,  wenn es sich um Perforierwerkzeuge von re  lativ grossen Dimensionen handelt.

   Die tech  nischen Erfordernisse bringen es mit sich,  dass die Entfernung     zwischen        der    Matrizen  platte und der     Stiftenführungsplatte    nur  wenige     Millimeter    betragen     kann.        Diese    Tat  sache einerseits und die Tatsache, dass das  bereits durch die Lochung geschwächte Pa  pier eine grosse Elastizität aufweist, bewir  ken,

   dass auch eine bis an die Grenze des     Zer-          reissens    des Papiers getriebene Spannung das  Anschmiegen des     Papiers    an die     Führungs-          platte    nicht     vermeidet.     



  Die     Erfindung    schafft hier Abhilfe. Er  findungsgemäss wird die     Führungsplatte    an  den     Stellen,    die beim     Arbeitsvorgang    be  druckten :Stellen des Papiers gegenüber  liegen,     ausgespart.    Da :die zu perforierenden      Papiere niemals völlig bedruckt     sind    und       insbesondere    an den zu perforierenden Stel  len unbedruckt bleiben (beispielsweise bei  Briefmarken), wird durch die Erfindung er  reicht, dass eine Berührung der .druckfeuch  ten Stellen des     Papiers    mit der     Stiftenfüh-          rungsplatte    unterbleibt.  



  Während bisher Perforiereinrichtungen  bei Verarbeitung druckfeuchter Papiere in  kurzen Zeitabständen von auf der     ;Stiftenfüh-          rungsplatte    angehäuften     Farbresten    gereinigt  werden mussten, wodurch insbesondere bei       schnellaufenden    Maschinen ausserordentlich  störende und die Produktion ausserordentlich  verlangsamende Aufenthalte entstanden, ge  stattet die erfindungsgemässe Ausbildung der       Stiftenführungsplatte    ein     ununterbrochenes,     ungestörtes     F'ortarbeiten    bei höchster Lei  stung.

   Die Erfindung hat es möglich ge  macht, Druckwerke mit reichlicher Farb  gebung mit Perforierwerkzeugen zu einem  wirtschaftlich arbeitenden Ganzen zu kom  binieren, während vorher eine Wirtschaft  lichkeit wegen der häufigen, zur Beseiti  gung der     Verschmutzung    erforderlichen Ma  schinenstillstände nicht gegeben war, und  man daher bei Aufdrucken mit reichlicher  Farbgebung in getrennten Arbeitsgängen un  ter Einfügung einer     Trocknungsperiode    ar  beiten musste.  



  Die Zeichnung zeigt beispielsweise einen  Ausschnitt -des den Gegenstand der Erfin  dung bildenden     Perforateurs,    und zwar stel  len dar:       Abb.    1 die     Stiftführungsplatte    in An  sicht von unten,       Abb.    2 !den     Perforateur    im Querschnitt,       Abb.    3     einen        Schnitt    durch einen Teil .des       Perforateurs    in weiterer Ausbildung des Er  findunb     gegenstandes,          Abb.    4 eine Ansicht von oben gemäss       Abb.    3 bei teilweise abgebrochener Matrizen  platte und Grundplatte.  



  Auf der     Matrizenplatte    1 liegt die zu  perforierende Papierlage 2 mit den bedruck  ten Flächen 3. In geringem Abstand von der       Matrizenplatte    ist oberhalb der Papierlage  die in aus der Zeichnung nicht ersichtlicher    Weise mit ,der     Matrizenplatte    fest verbun  dene Platte 4 angeordnet, die der Führung  der Perforierstifte 5 dient. Die Perforier  stifte sind in an !sieh     bekannter    Weise in der  Platte 6 befestigt, die mit der beim Arbeiten  auf- und abgehenden Kopfplatte 7 fest ver  bunden ist.  



  Die Perforierstifte sind beim Ausfüh  rungsbeispiel in einander kreuzenden     Reihen     angeordnet (siehe     Abb.    2). Die zwischen den       Perforierstiftreihen    verbleibenden Flächen  enthalten Vertiefungen 8, die bis nahe an die  Perforierstifte heranreichen.  



  Die Zeichnung lässt erkennen, dass von  der bei der Aufwärtsbewegung der Per  forierstifte emporgehobenen Papierlage nur  die zwischen den bedruckten Feldern ver  bleibenden, unbedruckten Stege mit der       Stiftenführungsplatte    in Berührung kommen  können, während die bedruckten Felder  selbst den Aussparungen gegenüber zu lie  gen kommen und auf ihrem Grund nicht auf  treffen,     sso    dass keine Verschmutzungsgefahr  besteht.  



  Die Sicherheit der Vorrichtung lässt sich  in weiterer Ausbildung der Erfindung noch  steigern. Ein     Ausführungsbeispiel    der dies  bezüglichen Vorrichtung     ist    in den     Abb.    3  und 4 dargestellt.     Abb.    3 zeigt einen Schnitt  durch den betreffenden Teil des     Perfora-          teurs,        Abb.    4 eine Draufsicht bei teilweise  abgebrochener     Matrizenplatte    1 und Platte 11.  



  Die     Matrizenplatte    1 enthält ,die Ma  trizenlöcher 9; sie ist auf der Grundplatte 10  befestigt, die ihrerseits auf der Unterplatte  11 aufliegt; an diese schliesst .der     Absaug-          tri.chter    12 an. Die     Grundplatte    enthält eine  grosse Anzahl von kleinen     Absaugtrichtern     13, durch die der Papierabfall nach unten  gelangt. Der Durchtritt durch die Unter  platte 11     ist    .dadurch gesichert, dass sie in  aufgelöster Konstruktion gehalten ist.

   Sie  weist Querstege 14 und Längsstege 115     auf-          Durch    die     Durchbrechungen    1,6 gelangt das  ausgestanzte Papier in Form kleiner Blätt  chen nach unten. Bei 17 ,schliesst sich eine  Saugleitung an- den Trichter 12 an.      In der     Matrizenplatte    1, über die die be  druckte Papierbahn während     des    Perfora  tionsvorganges hinweggleitet, sind nun, und  zwar     zweckmässig    in der Nähe der besonders  beanspruchten Kreuzungspunkte 18 der Per  forationslochreihen, Sauglöcher 19 angeord  net.

   Zwar können diese Sauglöcher nicht ver  hindern, dass die Papierbahn während des       Aufwärtshubes    der Perforierstifte angehoben  wird: jedoch     bewirken    sie     zuverlässig,        dass     die Papierbahn dann an der     Matrizenplatte     gut anliegt,     -wenn    sie gegenüber dieser eine  Relativbewegung ausführt. Es ist natürlich  möglich, die Anzahl dieser Sauglöcher 19  noch zu vergrössern; doch wird im allgemei  nen die in der     Abb.    4 gezeigte Anzahl bei  Anordnung in der Nähe der besonders ge  fährdeten     Kreuzungspunkte    18 genügen.

   Der  Unterdruck der     Absaugvorrichtung        wird    also  nicht nur zum Entfernen des Abfalles, son  dern auch zum Niederhalten der Papier  bahn ausgenutzt.  



  Um die Zuverlässigkeit der Abfallent  fernung noch zu erhöhen, sind mit der  Aussenluft in Verbindung stehende Nuten 20  in der Unterplatte 11 vorgesehen, die ihrer  seits durch kleine Stichkanäle 21 mit den       Ausnehmungen    16 in     Verbindung    stehen. Die  Wirkung ist derart, dass auch die Rand- und       Eckenzonen    einem stetigen Saugluftzug aus  gesetzt sind; es kann sich also auch in  diesem     meist        besonders    gefährdeten Gebiet  kein Abfall ansammeln und den Vorgang  stören.

   Ausserdem ist eine vorteilhafte Neben  wirkung der Kanäle 20     und    21, dass während  des     Verschliessens    der     Matrizenlöcher    9 durch  die gerade darüberliegende Papierbahn oder  während .des eigentlichen Perforationsvor  ganges durch die Stifte keine plötzliche,  schlagartige Unterbrechung der Saugluft  strömung in Richtung des Pfeils 22 eintreten  kann. Durch     geeignete    Massnahmen kann  man auch erreichen, die Luftzufuhr durch  die Kanäle 20 und 21 und damit den Unter  druck regelbar zu gestalten, etwa in der  Weise, dass man diese Kanäle 20 mehr oder  weniger stark zudeckt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Lochperforieren von frisch bedrucktem Papier in unmittelbarem Anschluss an den Druckvorgang unter Zu hilfenahme einer zum Führen der Perforier werkzeuge und zum Abstreifen des perfo rierten Papiers von letzteren vorgesehenen Platte, dadurch gekennzeichnet, d ass die zum Führen der Perforierwerkzeuge (5) dienende Platte (4) derart ausgespart ist, dass die frisch bedruckten Felder (3) des Papiers (2) bei der Rückbewegung der Perforierwerk zeuge (5) und dem dadurch bedingten An heben des Papiers gegen die Führungsplatte (4) nicht mit dieser in Berührung kommen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in der Ma trizenplatte (1) -Sauglöcher (19) vorge sehen sind.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in jedem ein zelnen Druckfeld der Matrizenplatte (1) ein oder mehrere Sauglöcher (19) vorge sehen sind. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die in den Druckfeldern der Matrizenplatte (1) an geordneten Sauglöcher (19) benachbart zu den Kreuzungspunkten (18) der Perfora- tionsloehreihen liegen. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, mit durchbrochener Unterplatte, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchbrechungen (1-6) der Unterplatte (11) über 'Stich kanäle (21) und Nuten (20) mit der Aussenluft in Verbindung stehen. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, da ,durch gekennzeichnet, dass die Stich kanäle (21) und Nuten (20), durch wel che die Dürchbrechungen (16) der Unter platte (1,1) mit der Aussenluft in Verbin dung stehen, ganz oder teilweise zudeck- bar sind.
CH189662D 1936-05-25 1936-05-25 Einrichtung zum Lochperforieren von frischbedrucktem Papier. CH189662A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3083604A (en) * 1959-07-07 1963-04-02 Teletype Corp Guide and retaining means for punch mechanism
US4575290A (en) * 1982-09-30 1986-03-11 Teledyne Industries, Inc. Apparatus and method for producing templates
EP2442950A1 (de) * 2009-06-18 2012-04-25 Amcor Tobacco Packaging Switzerland LLC Flachbettstanzpresse zum ausschneiden von formen aus faltpapierblättern oder pappe

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