CH187948A - Gear, especially for free-jet rotary sprinklers. - Google Patents

Gear, especially for free-jet rotary sprinklers.

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CH187948A
CH187948A CH187948DA CH187948A CH 187948 A CH187948 A CH 187948A CH 187948D A CH187948D A CH 187948DA CH 187948 A CH187948 A CH 187948A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
gears
gear
tooth
sums
planetary
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Haenni Cie
Fingerle Karl
Original Assignee
Haenni & Cie Ag
Fingerle Karl
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0468Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements the liquid actuating a motor after passing the spray outlet

Landscapes

  • Retarders (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  

  Getriebe, insbesondere für     Freistrahl-Drehregner.       Bei     Freistahl-Drehregnern    bekannter Art  wird     ein    Strahlrohr     mit    einer oder     auch    meh  reren schräg     gestellten        Düsen        langsam    im  Kreise gedreht.

   Insbesondere bei Rohren  mit grosser     Wurfweite    ist eine sehr langsame  Drehung des Rohres     erwünscht,    damit der  Strahl bis zur     grössten    Wurfweite entfaltet       werden    kann und die     ,grosse    Fläche intensiv  beregnet     wird.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft ein  Getriebe, welches eine     derartige        sehr    lang  same Drehung, zum Beispiel eines Strahl  rohres     ermöglicht.    In Abbildung 1 der Zeich  nung     ist    ein     Ausführungsbeispiel        dargestellt.     An einem     feststehenden    Bock 1     befindet    sich  ein Zahnrad     Z3.    In     diesem    Bock 1 dreht       sich    das Strahlrohr 2, welches in die     Weh-          strahldüse    3 .ausmündet.

   Das Strahlrohr hat  ein     Zahnrad    4. In dem Gehäuse     befindet     sich ein     Planetendoppelrad    5.     Das    Planeten  rad 5 besteht aus zwei Zahnrädern     Z"    und  Z4.

   Wird das     Turbinengehäuse    4 ,durch     zeit-          weise        Beaufschlagung    der schräg     gestellten     Schaufeln 6 durch den Freistrahl der     Düse   <B>8</B>    in schnelle Umdrehung versetzt, so wälzt  sich das     ZaliLurad        Z4    des Planetenrades 5 auf  dem feststehenden     Zahnrad        Z3        des    Bockes  1 ab.     Das    andere Zahnrad     Z"d@agegen    ,greift       in    das Zahnrad     Z1    des Strahlrohres ein.

       Das     Strahlrohr wird hierdurch in Umdrehung  versetzt, wenn     das    Produkt der Zähnezahlen  der Räder     Z3    und     ZZ    vom Produkt der Zähne  zahlen der Räder     Z"    und Z4 verschieden     ist.     



  Bei bekannten Getrieben sind nun die  Zahnräder im Durchmesser     verschieden,    so       d.ass    ein     sogenanntes        rückkehrendes    Umlauf  rädergetriebe     ,gebildet    ist, also ein     Getriebe,     bei dem um ein     feststehendes        Zentralrad    Z,  sich ein Planetenrad     Z4    dreht, das also ausser  der Drehung um die eigene Achse noch eine       zusätzliche    Bewegung um -die Achse des Zen  tralr.a.des     Z3        ausführt        und,

  das    über     das    zweite  Zahnrad     ZZ    des     Planetenrades    ,dem Zahnrad       Z1    eine     Drehbewegung    erteilt, welche ent  gegengesetzt zur Planetenbewegung     gerichtet     ist. Mit dieser Anordnung lässt sich .nor  malerweise die gewünschte grosse Unterset  zung der Drehzahl des Turbinengehäuses 4      zum     Strahlrohr    2     nicht    erreichen. Die     Vor-          liegende    Erfindung gibt eine Möglichkeit, die  Untersetzung über     ras    normale Mass zu stei  gern.

   Da die     Mittenentfernung        u    (siehe  Schema     Abb.    2) der Räder beider     Zahnpaare     Z,,     ZZ    und     Z3,        Z4    gleich     ist,    ist die     Drehzahl     des Rades Z,     nur,durch    eine     unterschiedliche     Zähnezahl der Räder des     einen    oder beider  Paare bestimmt. Die Eigenart dieses Pla  netengetriebes     bedingt,,dass    grosse Zähnezahl  bezw.

   Durchmesserunterschiede zwischen den       Rädern    Z, und     Z2        bezw.        Z3    und Z°     kleine     Unter-     bezw.    Übersetzungen,     geringe    dagegen  grosse Untersetzungen zu     verwirklichen    er  möglichen;

   haben alle vier     Zahnräder    gleiche  Zähnezahl     bezw.    gleichen     Durchmesser,    so ist  die Untersetzung unendlich, das heisst     :das     Düsenrohr 2 dreht     sich    überhaupt     nicht.    Bei  der Herstellung der Räder mit gleicher Tei  lurig werden die Zahnsummen der Zahnrad  paare Z,,     ZZ    und     Z3,        Z4    gleich.

   Der     kleinste          Zähnezahluntersohied        zwischen    den beiden  Zentralrädern und den beiden     Planetenrädern          ist      1     Zahn,    :so     dass    also für     ein    rück  kehrendes     Getriebe    Zahnrad Z, einen Zahn       weniger        als    Zahnrad     ZZ    und Zahnrad Z, einen  Zahn mehr als     Zahnrad        Z4    hätte.  



  Es ist möglich, eine     :grosse        Übersetzung     des Getriebes mit neuen     Mitteln.    herauszu  bringen, indem erfindungsgemäss die Paare,  welche aus zwei ineinander greifenden Rä  dern     bestehen,        voneinander    verschiedene       Zahnsummen    aufweisen,     wobei    das eine  Zahnrad sowohl der Planeten-, als auch der  Zentralräder einen Zahn mehr erhält     als    das  andere und die Differenz der genannten       Zahnsummen    2,     beträgt.    Diese     Verhältnisse          ermöglichen    es,

   die Verzahnung aller vier  Räder mit ein und     -demselben    einem     bestimm-          ten    Zahnprofil zugeordneten Werkzeug her  zustellen. Der Eingriffsfehler -der     ineinander     greifenden Räder, der durch die um zwei  Zähne     ungleichen        Zahnsummen    der     Räder-          paare,    deren     Rädergleiche        Minenentfernung     aufweisen, entsteht, wird dabei durch     das     Zahnspiel ausgeglichen.

   Es     ist    zweckmässig,  durch     Verschiebung    der Kopf- und Fusskreise  der     Zähne    den     Eingriff    zu verbessern. Durch    ein so     ausgebildetes    Getriebe sind,     überset-          zungen        bis    zu 3000 : 1 und mehr erreichbar.  



  Das Getriebe ist nicht     nur    für den be  schriebenen     Drehregner    verwendbar, .sondern  kann .auch in alle Vorrichtungen einsgebaut  werden, bei welchen eine hohe Unter-     bezw.     Übersetzung erforderlich     ist.  



  Gear, especially for free-jet rotary sprinklers. In free-steel rotary sprinklers of a known type, a nozzle with one or more inclined nozzles is slowly rotated in circles.

   Particularly in the case of pipes with a large throw, a very slow rotation of the pipe is desirable so that the jet can be unfolded to the greatest throw and the large area is intensively irrigated.



  The present invention relates to a transmission which enables such a very slow rotation, for example a jet pipe. In Figure 1 of the drawing an embodiment is shown. A gearwheel Z3 is located on a stationary bracket 1. In this bracket 1, the jet pipe 2, which opens into the Weh jet nozzle 3, rotates.

   The jet pipe has a gear 4. In the housing there is a double planetary gear 5. The planetary wheel 5 consists of two gears Z "and Z4.

   If the turbine housing 4 is set in rapid rotation by the free jet of the nozzle <B> 8 </B> temporarily acting on the inclined blades 6, then the ZaliLurad Z4 of the planetary gear 5 rolls on the stationary gear Z3 of the bracket 1 from. The other gear Z "d @ on the other hand, engages in the gear Z1 of the jet pipe.

       The jet pipe is thereby set in rotation when the product of the number of teeth on the wheels Z3 and ZZ is different from the product of the number of teeth on the wheels Z "and Z4.



  In known gears, the gears are now different in diameter, so that a so-called returning epicyclic gearing is formed, i.e. a gear in which a planetary gear Z4 rotates around a stationary central gear Z, i.e., apart from the rotation around its own Axis carries out an additional movement around -the axis of the Z3 central r.a.

  which via the second gear ZZ of the planetary gear, the gear Z1 issued a rotary movement, which is directed against the planetary motion ent. With this arrangement, the desired large reduction in speed of the turbine housing 4 relative to the jet pipe 2 cannot normally be achieved. The present invention provides a possibility of increasing the reduction above normal levels.

   Since the center-to-center distance u (see diagram in Fig. 2) of the wheels of both tooth pairs Z ,, ZZ and Z3, Z4 is the same, the speed of the wheel Z is only determined by a different number of teeth on the wheels of one or both pairs. The peculiarity of this planetary gear causes, that large number of teeth or

   Differences in diameter between the wheels Z, and Z2 respectively. Z3 and Z ° small under- resp. It is possible to realize translations, small against large reductions;

   all four gears have the same number of teeth respectively. the same diameter, the reduction is infinite, that is: the nozzle tube 2 does not rotate at all. When manufacturing the wheels with the same part, the tooth sums of the gear pairs Z ,, ZZ and Z3, Z4 are the same.

   The smallest difference in number of teeth between the two central gears and the two planet gears is 1 tooth, so that for a returning gear, gear Z, one tooth less than gear ZZ and gear Z, would have one more tooth than gear Z4.



  It is possible to have a: large gear ratio with new means. bring out by, according to the invention, the pairs, which consist of two interlocking wheels, have mutually different sums of teeth, with one gear of both the planetary and the central gears receiving one more tooth than the other and the difference between the aforementioned sums of teeth 2, amounts. These conditions make it possible

   the toothing of all four wheels with one and the same tool assigned to a specific tooth profile. The meshing error - of the meshing wheels, which arises from the tooth sums of the wheel pairs which are unequal by two teeth and whose wheels have the same distance between the mines, is compensated for by the backlash.

   It is advisable to improve the engagement by shifting the tip and root circles of the teeth. With a gear designed in this way, ratios of up to 3000: 1 and more can be achieved.



  The gear can not only be used for the rotating sprinkler described, but can also be built into all devices where a high level of under- or. Translation is required.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rückkehrendes Umlaufrädergetriebe, ins besondere für Frestrahldrehregner, das vier Zahnräder (Z,, Z2, Zs und Z4) aufweist, wo von eines (Z3) feststeht und zwei (ZZ und Z4) einem Planetendoppelrad angehören, während das vierte (Z,) mit einem getriebenen Organ (2) PATENT CLAIM: Returning epicyclic gear, in particular for Frestrahldrehregner, which has four gears (Z ,, Z2, Zs and Z4), where one (Z3) is fixed and two (ZZ and Z4) belong to a double planetary gear, while the fourth (Z,) with a driven organ (2) verbunden ist, wobei die Zahnräder .des Doppelrandes je mit einem der beiden andern Zahnräder, die Zentralräder bilden, dauernd im Eingriff sind, dadurch. .gekennzeichnet, dass die Paare, welche aus zwei ineinander greifenden. is connected, the gears .des double edge each with one of the other two gears, which form central gears, are constantly in engagement, thereby. .characterized that the pairs, which consist of two interlocking. Rädern bestehen, voneinander verschiedene Zahnsummen aufweisen, wobei das eine Zahnrad sowohl der Planetenräder, als auch der Zentralräder einen .Zahn mehr besitzt als,das andere und die Differenz der genannten Zahnsummen 2 beträgt, und dass der Eingriffsfehler der ineinander greifen den Räder, der durch die um zwei Zähne ungleichen Zahnsummen der :genannten<B>Rä-</B> derpaare, deren Räder gleiche Minenentfer nung aufweisen, entsteht, durch das Zahn spiel ausgeglichen wird. Gears exist, have mutually different tooth sums, with one gear of both the planetary gears and the central gears having one .Zahn more than, the other and the difference between said tooth sums is 2, and that the meshing error of the meshing the gears through the tooth sums of the: named <B> wheel </B> pairs, whose wheels have the same lead distance, arises, through which the tooth play is compensated. UNTERANSPRÜCHE: 1. Getriebe nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der beiden Zentralräder und oder beiden Pla netenräder je gleich gross sind. 2. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,,dass alle vier Räder gleich grossen Durchmesser haben. 3. SUBClaims: 1. Transmission according to claim,. Characterized in that the diameter of the two central gears and or both planet gears are each the same size. 2. Transmission according to claim, characterized in that all four wheels have the same diameter. 3. Getriebe nach Patentanspruch"dadureh ge- kennzeichnet, dass das Planetendoppelrad im treibenden Organ (4) angeordnet ist, das sich um das getriebene Organ (2) dreht. Transmission according to patent claim "dadureh- characterized in that the planetary double gear is arranged in the driving element (4) which rotates around the driven element (2).
CH187948D 1936-04-16 1935-06-04 Gear, especially for free-jet rotary sprinklers. CH187948A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001062395A1 (en) * 2000-02-24 2001-08-30 Claber S.P.A. Multi-jet watering nozzle with counter-rotating elements for underground pop-up sprinkler
EP0698417B2 (en) 1994-08-24 2006-01-18 GARDENA Manufacturing GmbH Sprinkler for dispensing a fluid

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EP0698417B2 (en) 1994-08-24 2006-01-18 GARDENA Manufacturing GmbH Sprinkler for dispensing a fluid
WO2001062395A1 (en) * 2000-02-24 2001-08-30 Claber S.P.A. Multi-jet watering nozzle with counter-rotating elements for underground pop-up sprinkler
US6651904B2 (en) 2000-02-24 2003-11-25 Claber S.P.A. Multi-jet watering nozzle with counter-rotating elements for underground pop-up sprinkler

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