CH187870A - Tire. - Google Patents

Tire.

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CH187870A
CH187870A CH187870DA CH187870A CH 187870 A CH187870 A CH 187870A CH 187870D A CH187870D A CH 187870DA CH 187870 A CH187870 A CH 187870A
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CH
Switzerland
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tire
ribs
tread
center plane
sides
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German (de)
Inventor
The Firestone Tire Rub Company
Original Assignee
Firestone Tire & Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Description

  

  Luftreifen.    Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Luftreifen und bezieht sich im besonderen  auf die Ausbildung an der Lauffläche.  



  Die Profilierung der Luftreifen an der  Lauffläche dient nicht nur dazu, diese je  nach dem Hersteller zu unterscheiden, son  dern sie hat auch den Zweck, den Reifen auf  der Strasse so zu halten, dass ein Ausgleiten  nach der Seite hin und in der Fahrtrichtung  vermieden wird.     Hierzu    eignen sich am  besten Luftreifen mit     Chevronmuster,    das  heisst mit an der Lauffläche schräg verlau  fenden Rippen, die beidseitig der Mittel  ebene des Luftreifens im Winkel zueinander  angeordnet sind.

   Bei bekannten Reifen die  ser Art schneiden sich die so angeordneten  Rippen in der Mittelebene des Reifens, so  dass sie eine Reihe von V-förmigen Gebilden  bilden, deren Scheitel alle in der Mittelebene  des Reifens liegen und miteinander nicht     zu-          sammenhängen.    In der Praxis hat sich je  doch gezeigt, dass diese Scheitel der V-för-         migen    Gebilde an der Lauffläche einer schäd  lichen     Verwalkung    durch den Boden unter  worfen sind, so dass sie sich rasch abnützen.

    Im Gebrauch wird der Reifen nämlich durch  die auf ihn drückende Last an der Berüh  rungsstelle mit dem Boden abgeflacht.     Beim     - Abrollen des Reifens wandert die     Abplat-          tung    weiter und der vorher verformte Lauf  flächenteil kehrt sprungartig     in    seine ur  sprüngliche Form zurück, wodurch die an  diesem vorhandenen Rippen     bezw.    die er  wähnten Scheitel am Boden streifen und  sich auf diese Weise abnützen.  



  Die Erfindung     bezweckt,    diesen Nach  teil zu     beheben.    Der den Gegenstand dersel  ben bildende Luftreifen     zeichnet    sich da  durch aus, dass er     an.    der Lauffläche     mit     Sätzen parallel verlaufender, geradliniger  Schrägrippen versehen ist, die beidseitig der  Mittelebene des     Reifens    im Winkel zueinan  der angeordnet sind und     zusammen        eine    Auf  einanderfolge von V-förmigen Gebilden bil-      den,

   deren Schenkel sich     abwechslungsweise.     auf der     einen    und auf der andern Seite der  genannten Mittelebene befinden und durch  eine zwecks Verminderung der Reifenabnüt  zung ununterbrochene,     zickzackförmige    Mit  telrippe rings um den Reifen herum verbun  den sind, wobei die zwischen den Rippen  befindlichen geradlinigen Rinnen, von denen  mindestens einige sich von den seitlichen  Rändern der Lauffläche bis über die Mittel  ebene des Reifens und über die innern Enden  der zu ihnen im Winkel verlaufenden Rin  nen hinaus erstrecken, nach den Seiten hin  offen sind, um angesammeltem Kot oder  Schnee zu gestatten, sich nach den beiden  Seiten des Reifens hin aus den Rinnen her  auszuschaffen.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind in  perspektivischer Ansicht zwei Ausführungs  beispiele des Luftreifens gemäss der Erfin  dung dargestellt:       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbei  spiel;       Fig.    2 ist ein     Schnitt    nach der Linie  2-2 in     Fig.    1 und       Fig.    3 zeigt das zweite Ausführungsbei  spiel.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1  und 2 bezeichnet 10 den Luftreifen, der an  seiner Lauffläche mit einem Satz parallel  verlaufender, geradliniger Schrägrippen 11,       lla    versehen ist, deren äussere Enden sich  am einen Seitenrand der Lauffläche befin  den, und einen. Satz weiterer Schrägrippen 12       12a    aufweist, deren äussere Enden sich am  ändern     Seitenrand    der Lauffläche befinden.  Wie aus der     Fig.    1 hervorgeht, sind die Rip  pen 11 und 12 länger als die Rippen     lla          bezw.    12a und abwechslungsweise mit den  letzteren an der Lauffläche angeordnet.

   Alle  die     genannten    Rippen sind kürzer als die  Breite :des Reifens und so zueinander ge  stellt, dass sie sich im Mittelteil der Lauf  fläche unter einem wenigstens     annähernd     rechten Winkel schneiden. Die Rippen sind  zudem so angeordnet, dass je eine der Rip  pen 11 und 11a an ihrem     innern    Ende inner  halb der beiden Enden     einer    Rippe 12 auf    diese stösst, und dass je eine der Rippen 12  und 12a an ihrem     innern    Ende innerhalb  der beiden Enden einer Rippe 11 mit dieser  letzteren zusammentrifft, so dass sie eine  Aufeinanderfolge von     V-förmigen    Gebilden  bilden, deren Scheitel durch eine ununter  brochene,

       zickzackförmige    Mittelrippe rings  um den Reifen herum verbunden sind und  abwechslungsweise auf der einen und auf der  andern Seite der     Mittelebene    des Reifens lie  gen. Auf diese Weise ist am Reifen eine  ununterbrochene, mit dem Boden in Berüh  rung kommende Auflagefläche geschaffen,  wodurch der Lärm, die eingangs     erwähnte          Verwalkung    und die Abnützung des Reifens  erheblich     vermindert    sind.  



  Der Reifen wird am Fahrzeug so auf die  Räder aufgebracht, dass er eine     Rollbewe-          gung    im     Sinne    des eingezeichneten     Pfeils     ausführt, wenn sich das Fahrzeug vorwärts  bewegt, was zur Folge hat, dass Strassenkot  oder Schnee, der sich in den     geradlinigen     Rinnen 13 befindet, gegen die offenen En  den der letzteren an den     Seitenrändern    der  Lauffläche getrieben und von dort weg  geschleudert wird. Die Erfahrung hat ge  zeigt, dass Reifen, bei welchen die Rinnen  automatisch gereinigt werden, bessere Trieb  eigenschaften aufweisen als Reifen, bei wel  chen der Kot oder Schnee in den     Rinnen    ver  bleibt.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    3  bezeichnet 15 einen Luftreifen, der an seiner  Lauffläche wieder mit Sätzen parallel ver  laufender, geradliniger     Schrägrippen    16       bezw.    17 versehen ist, die beidseitig der     Rei-          fenmittelebene    im rechten Winkel zueinan  der angeordnet sind. Dagegen     sind    die Rip  pen 16, 17 hier alle gleich lang. Die Anord  nung der Rippen ist so getroffen, dass jede  Rippe zwischen ihren Enden von einer Rippe  der andern Seite getroffen wird.

   Im übrigen  ist der Reifen gemäss     Fig.    3     identisch    mit  dem Reifen gemäss     Fig.    1 und 2 und weist  im wesentlichen auch die gleichen Vorteile  auf.  



  Es sei darauf hingewiesen, dass beim  Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    1 und 2      nur die Rippen 11 und 1? und bei dem nach       Fig.    3 alle Rippen 16 und 1? sich über die  Mittelebene des Reifens erstrecken, wodurch  der     zickzackförmige    Verlauf der Mittelrippe  bedingt wird.

   Ferner sieht man aus der Zeich  nung, dass sich beim Ausführungsbeispiel  nach den     Fig.    1 und 2 auf beiden Seiten der       .Mittelebene    des Reifens nur jede zweite  Rinne     1ä    über diese Ebene hinaus erstreckt,  während beim Ausführungsbeispiel nach       Fig.    3 sich alle Rinnen 13, wenn auch nur  wenig, über diese     Mittelebene    erstrecken und  damit auch über die innern Enden der zu  ihnen im Winkel verlaufenden Rinnen auf  der andern Seite der genannten Mittelebene.  



  Es sind zwar Reifen bekannt, bei wel  chen ein ununterbrochener, geradliniger so  genannter     "Reitrücken"    vorgesehen ist, der  sich im Mittelteil der Lauffläche oder auf  Seitenteilen derselben befindet. Solche Rei  fen eignen sich besonders für gepflasterte  Flächen, nicht aber auch für weichen Boden,  wie er von Traktoren oder landwirtschaft  lichen Fahrzeugen befahren wird und wo es  schwer ist, die Zugwirkung des Fahrzeuges  aufrecht zu erhalten.



  Tire. The present invention relates to a pneumatic tire, and more particularly relates to the formation on the tread.



  The profiling of the pneumatic tires on the tread not only serves to differentiate them depending on the manufacturer, but also has the purpose of keeping the tire on the road in such a way that it does not slide to the side and in the direction of travel . Pneumatic tires with a chevron pattern are best suited for this, i.e. with ribs running at an angle on the tread, which are arranged at an angle to one another on both sides of the central plane of the pneumatic tire.

   In known tires of this type, the ribs arranged in this way intersect in the center plane of the tire, so that they form a series of V-shaped structures, the apices of which all lie in the center plane of the tire and are not connected to one another. In practice, however, it has been shown that these apexes of the V-shaped structures on the running surface are subject to damaging deformation through the ground, so that they wear out quickly.

    In use, the tire is flattened by the load pressing on it at the contact point with the ground. When the tire rolls on, the flattening moves on and the previously deformed running surface part suddenly returns to its original shape. the vertices he mentioned touch the ground and wear out in this way.



  The invention aims to remedy this part after. The pneumatic tire forming the object of the same is characterized by the fact that it the tread is provided with sets of parallel, straight inclined ribs, which are arranged at an angle to one another on both sides of the center plane of the tire and together form a sequence of V-shaped structures,

   their thighs alternate. are located on one and the other side of said central plane and are verbun by an uninterrupted, zigzag-shaped central rib around the tire for the purpose of reducing tire wear, with the straight channels located between the ribs, of which at least some are from the lateral edges of the tread extend beyond the center plane of the tire and beyond the inner ends of the angled channels to them, are open to the sides to allow accumulated droppings or snow to move towards both sides of the tire to be carried out from the gutters.



  In the accompanying drawing, two execution examples of the pneumatic tire according to the inven tion are shown in perspective view: Fig. 1 shows the first Ausführungsbei game; Fig. 2 is a section along the line 2-2 in Fig. 1 and Fig. 3 shows the second game Ausführungsbei.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, 10 denotes the pneumatic tire, which is provided on its tread with a set of parallel, rectilinear inclined ribs 11, 11a, the outer ends of which are located on one side edge of the tread, and one. Set of further inclined ribs 12 12a, the outer ends of which are located on the other side edge of the tread. As can be seen from Fig. 1, the Rip pen 11 and 12 are longer than the ribs lla respectively. 12a and arranged alternately with the latter on the tread.

   All of the ribs mentioned are shorter than the width of the tire and are positioned in such a way that they intersect at least approximately at right angles in the central part of the tread. The ribs are also arranged so that each one of the Rip pen 11 and 11a at its inner end within the two ends of a rib 12 meets this, and that one of the ribs 12 and 12a at its inner end within the two ends of a Rib 11 meets this latter so that they form a succession of V-shaped structures, the apex of which is interrupted by an uninterrupted,

       zigzag central rib are connected around the tire and lie alternately on one side and on the other side of the center plane of the tire. In this way, an uninterrupted contact surface that comes into contact with the ground is created on the tire above-mentioned Verwalkung and the wear of the tire are significantly reduced.



  The tire is placed on the vehicle on the wheels so that it executes a rolling movement in the sense of the arrow drawn when the vehicle moves forward, which has the consequence that street manure or snow that is in the straight channels 13, is driven against the open ends of the latter on the side edges of the tread and thrown away from there. Experience has shown that tires in which the gutters are cleaned automatically have better propulsion properties than tires in which the manure or snow remains in the gutters.



  In the embodiment according to FIG. 3, 15 denotes a pneumatic tire, which is again on its tread with sets of parallel ver running, rectilinear inclined ribs 16 respectively. 17, which are arranged on both sides of the tire center plane at right angles to one another. In contrast, the Rip pen 16, 17 are all the same length here. The arrangement of the ribs is such that each rib between its ends is hit by a rib on the other side.

   Otherwise, the tire according to FIG. 3 is identical to the tire according to FIGS. 1 and 2 and also has essentially the same advantages.



  It should be noted that in the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, only the ribs 11 and 1? and in which, according to FIG. 3, all ribs 16 and 1? extend over the center plane of the tire, whereby the zigzag shape of the center rib is caused.

   Furthermore, it can be seen from the drawing that in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 on both sides of the middle plane of the tire, only every second groove 1a extends beyond this plane, while in the embodiment according to FIG. 3 all grooves 13, even if only a little, extend over this central plane and thus also over the inner ends of the channels running at an angle to them on the other side of the said central plane.



  Although tires are known in wel chen an uninterrupted, straight so-called "riding back" is provided, which is located in the middle part of the tread or on side parts thereof. Such tires are particularly suitable for paved surfaces, but not also for soft ground, such as that used by tractors or agricultural vehicles and where it is difficult to maintain the traction of the vehicle.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Luftreifen, .dadurch gekennzeichnet, dass er an der Lauffläche mit Sätzen parallel verlaufender, geradliniger Schräggrippen ver sehen ist, die beidseitig der Mittelebene des Reifens im Winkel zueinander angeordnet sind und zusammen eine Aufeinanderfolge von V-förmigen Gebilden bilden, deren Schei tel sich abwechslungsweise auf der einen und auf der andern Seite der genannten Mittel ebene befinden und durch eine zwecks Ver minderung der Reifenabnützung ununterbro chene, zickzackförmige Mittelrippe rings um den Reifen herum verbunden sind, PATENT CLAIM: Pneumatic tire, characterized in that it is seen on the tread with sets of parallel, rectilinear inclined ribs, which are arranged on both sides of the center plane of the tire at an angle to each other and together form a succession of V-shaped structures, the apices of which are arranged are alternately located on one and the other side of the aforementioned central plane and are connected by a zigzag-shaped central rib around the tire that is uninterrupted in order to reduce tire wear, wobei die zwischen den Schrägrippen befindlichen, ge radlinigen Rinnen, von denen mindestens einige sich von den seitlichen Rändern der Lauffläche bis über die Mittelebene des Rei- fens und über die innern Enden der zu ihnen im Winkel verlaufenden Rinnen hinaus er strecken, nach den Seiten hin offen sind, um angesammeltem Kot oder Schnee zu gestat ten, sich nach den beiden Seiten des Reifens hin aus den Rinnen herauszuschaffen. UNTERANSPRüCHE 1. The straight channels located between the inclined ribs, at least some of which extend from the lateral edges of the tread to over the center plane of the tire and over the inner ends of the channels running at an angle to them, to the sides are open to allow accumulated droppings or snow to creep out of the gutters on either side of the tire. SUBCLAIMS 1. Luftreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede zweite Schräg rippe eines jeden der beiden Rippensätze eine Länge hat, die verschieden ist von derjenigen der ihr benachbarten Schräg rippen. 2. Luftreifen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle Rippen bis über die Mittelebene des Reifens hinaus erstrecken. Pneumatic tire according to claim, characterized in that every second inclined rib of each of the two sets of ribs has a length which is different from that of the inclined ribs adjacent to it. 2. Pneumatic tire according to claim, characterized in that all the ribs extend beyond the center plane of the tire.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE977236C (en) * 1951-09-28 1965-07-22 Wingfoot Corp Tread for vehicle tires

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE977236C (en) * 1951-09-28 1965-07-22 Wingfoot Corp Tread for vehicle tires

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