CH181682A - Pulling and buffing devices for vehicles, in particular railway vehicles. - Google Patents

Pulling and buffing devices for vehicles, in particular railway vehicles.

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CH181682A
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Aktiengesellschaft Fried Krupp
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Krupp Ag
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Description

  

  Zug- und     Stosseinriehtung    für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge.    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Zug-          und    Stosseinrichtung für Fahrzeuge, insbe  sondere Eisenbahnfahrzeuge, mit zwei     mit-          telst    einer Stangenfeder miteinander verbun  denen Zug- und Stossstangen, von denen eine  mittelst einer mindestens eine     Kastenfeder     aufweisenden Vorrichtung mit dem Fahr  zeuguntergestell elastisch in     Verbindung     steht. wobei die Kastenfeder schwächer ist  als die Stangenfeder. Einrichtungen dieser  Art sind schon bekannt.

   Die     Fig.    1 der  Zeichnung zeigt     zum    Beispiel eine teilweise  im     Schnitt    gehaltene Seitenansicht einer sol  chen bekannten     Einrichtung.    Bei dieser be  kannten Einrichtung stehen die einander zu  gekehrten Enden der Zug- und Stossstangen  1 und 2 mittelst einer starken Feder, der  sogenannten Stangenfeder 3, elastisch mit  einander in     Verbindung.    Die Stangenfeder 3  stützt sich gegen die Federteller 4 und 5,  die längsverschiebbar auf den     Enden    der  Zug- und Stossstangen gelagert sind und un  ter dem Druck der Stangenfeder 3 an fest    mit diesen Stangen verbundenen IM     itnehmern     6 und 7 anliegen.

   Uni. auch bei     beiderseitig     auf die Zug-     und    Stossstangen 1 und 2 ausge  übten Zugkräften die Stangenfeder 3 zur  Wirkung zu bringen, sind die Federteller 4  und 5 und die     Mitnehmer    6 und 7 wechsel  seitig durch Zugstangen ä     bezw.    9 mitein  ander verbunden. Der Hub     f2    der Stangen  feder 3 wird dadurch begrenzt, dass ein zwi  schen den Federtellern 4     bezw.    5 angebrach  tes Anschlagrohr 10 sich gegen den Feder  teller 5, der sich wiederum gegen den     14Iit-          nehmer    7 abstützt,     anlegt.     



  Die     Verbindung    der Zug- und Stossein  richtung mit dem     Fahrzeuguntergestell    wird       mittelst    einer gegenüber der Stangenfeder 3  schwächeren Kastenfeder 11 hergestellt, die  zum Beispiel auf der Stange 1 zwischen auf  dieser Stange längsverschiebbaren Feder  tellern 12 und 13 angeordnet ist. An Stelle       einer    Feder 11 könnten mehrere, gegenüber  der Stangenfeder     insgesamt    schwächere Ka  stenfedern verwendet werden. Die Feder-      Celler 12     und    13 liegen unter dem Druck der  Feder 11 an den     Anschlägen    14     und    15 des  Untergestelles 16 fest an.

   Bei     Bewegungen     der Zug- und Stossstangen 1 werden die  Federteller 12 und 13 durch     Mitnehmer    17  und 18, die auf dieser Stange 1 starr be  festigt sind, verschoben und drücken die  Kastenfeder 11     zusammen,    Der Hub f 1 der  Kastenfeder 11 wird dadurch begrenzt, dass  ein zwischen den Federtellern 12 und 13 an  geordnetes Anschlagrohr 19 sich gegen den  Federteller 13 legt.  



  Die beiderseits gegen die Zug- und Stoss  stangen 1 und 2     wirkenden    Kräfte werden  im wesentlichen durch die Stangenfeder 3  aufgenommen, während die nur von einer  Seite gegen die     Einrichtung    wirkenden  Kräfte vornehmlich durch die Kastenfeder  11     aufgenommen    werden.

   Bei dieser bekann  ten     Einrichtung    ist aber das Arbeitsver  mögen der     Stangenfeder    3 auch, bei ein  seitig gegen die Einrichtung wirkenden  Stosskräften dadurch herangezogen, dass der  Federteller 4 der Stangenfeder 3 bei einer  Bewegung von rechts nach     links    nach einem  gewissen Hub gegen einen Anschlag des       Untergestelles    zur     Anlage    kommen. So stösst  bei einem     Druck    von rechts nach links auf  die !Stange 1 der Federteller 4 nach einem  Hub von der Grösse f 3 gegen den Anschlag  20 des Untergestelles 16.

   Wird     nun    der Hub  f 3 gleich dem Unterschied der Hübe f 1 und  f 2 gewählt, so werden bei einem Hub f der  Stange 1, in die die Druckkraft eingeleitet  wird, beide Federn 3 und 11 auch bei Bean  spruchung von nur einer Seite voll aus  genutzt.  



  Um aber die volle Ausnutzung der     Fe-          dern.    3 und 11 bei     einem    Druck auf die  Stange 2 von links nach rechts zu erzielen,  muss die Stange 2 einen Hub<I>f '</I>     +   <I>f 2</I> aus  führen. Diese Verschiedenheit der Hübe bei  einem Stoss von der einen Seite und bei  einem Stoss von der andern Seite ist nach  teilig. Man kann die Hübe zwar dadurch       gegeneinander    ausgleichen, dass man den  Hub der Stange 2 zum Beispiel durch An  schläge auf den Wert f ' beschränkt. In die-         sein    Falle würde jedoch der weitere Nach  teil entstehen, dass die Federn nicht vollstän  dig, also zu 100 % , ausgenutzt sind.  



  Gemäss der     Erfindung    ist nun zwischen  der mit dem     Fahrzeuguntergestell    in elasti  scher     Verbindung    stehender Zug- und Stoss  stange und einem Teller der Kastenfeder ein  Getriebe eingeschaltet, das Ganze derart,  dass bei voller Ausnutzung beider Federn  beim Ausüben eines Druckes auf die     eine     oder die andere Stange allein dieselbe stets  den gleichen Hub ausführt.  



  Die     Fig.    2 der Zeichnung zeigt in einer  der     Fig.    1 entsprechenden Darstellung ein  erstes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes  der Erfindung im unbelasteten Zustande,       Fig.    3 eine der     Fig.    2 entsprechende Dar  stellung bei einseitiger Belastung der Vor  richtung und       Fig.    4 ein zweites     Ausführungsbeispiel     im axialen Schnitt.  



  Bei dem     Ausftihrungsbeispiel    nach den       Fig.    2 und 3 stehen wie bei der Einrichtung  nach     Fig.    1 die beiden Zug- und Stossstan  gen 30 und 31 mittelst einer Stangenfeder 57  elastisch miteinander in Verbindung.     Die     Stangenfeder 57 stützt sich gegen Feder  teller 58 und 59, die längsverschiebbar auf  den Enden der Zug- und Stossstangen ge  lagert     sind.    Die Federteller 58 und 59 legen  sich unter .dem     Druck    der Stangenfeder 57  gegen die mit den Zug- und Stossstangen 30  und 31 starr verbundenen     Mitnehmer    60     und     61.

   Die Federteller 58 und 59 und die Mit  nehmer 60 und 61 sind wechselseitig durch  Zugstangen 62     und    63 miteinander verbun  den, damit bei von jeder Seite gegen die Zug  und Stossstangen 30 und 31     wirkenden    Zug  kräften die Stangenfeder 57 zur Wirkung  kommt. Ein zwischen den Federtellern 58  und 59     angebrachtes    Anschlagrohr 64 be  grenzt den Hub f\ der Stangenfeder 57 da  durch, dass das Anschlagrohr sich gegen den  Federteller 58 legt, der sich seinerseits gegen  den     Mitnehmer    60 abstützt.  



  Die Kastenfeder 22 ist zwischen Feder  tellern angeordnet, von welchen der linke      sich gegen Anschläge des Untergestelles 24  abstützt. Der rechte Federteller 21 der Ka  stenfeder 22, welche schwächer ist als die  Stangenfeder, stützt sich gegen eine Füh  rungshülse 25. Die Führungshülle 25 legt  sich gegen je ein Ende zweier     Bewegungs-          übertragungsorgane    26     bezw.    gegen eine  Platte 27, die sich ihrerseits gegen die An  schläge 23 des Untergestelles 24 abstützt.  Die Organe 26 weisen jedes eine halbzylin  drische Gleitfläche auf und sind in gleich  geformten muldenförmigen     Ausnehmungen     28 der Platte 27 gelagert.

   Die andern En  den der Organe 26 greifen seitlich über die  Stangen 30 und liegen in der Bahn eines       Mitnehmers    29 der Kastenfeder 22.  



  Bei einem Druck von rechts nach links  ist die Wirkungsweise dieser Einrichtung  die gleiche wie die der Einrichtung nach       Fig.    1; der Gesamtweg der rechten Stange  30, in welche die Druckkraft eingeleitet  wird, ist also bei völliger     Zusammendrük-          kung    beider Federn 22 und 57 gleich dem  Wert     f'        bezw.    Hub der Kastenfeder 22. Bei  einem Druck von links nach rechts stösst je  doch der     Mitnehmer    29 gegen die innern  Enden der Organe 26 und dreht sie in ihren  Lagern. Die Bewegung von diesen innern  Enden der Organe 26 von links nach rechts  bedingt eine Bewegung von ihren äussern  Enden und somit der Führungshülse 25 und  des Federtellers 21 von rechts nach links.

    Die Abmessungen sind dabei so gewählt,  dass, wenn der     Mitnehmer    29 einen Gesamt  weg f 3 von links nach rechts zurückgelegt  hat, die Führungshülse 25 und der Feder  teller 21 um den Wert     f2    von rechts nach  links verschoben sind (siehe     Fig.    3). Hier  durch wird erreicht, dass der Gesamtweg der  linken Stangen 31, in welche diesmal die  Druckkraft eingeleitet wurde, bei völliger       Zusammendrückung    beider Federn 22 und 57  ebenfalls gleich dem Wert     f'    ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4  ist die Stangenfeder 32 innerhalb der Ka  stenfeder     33    angeordnet,     wobei    die Kasten  feder schwächer ist als die Stangenfeder.  Sie stützt sich wiederum gegen zwei in der    Längsrichtung verschiebbar angeordnete Fe  derteller 34 und 35, die sich ihrerseits un  ter dem Druck der Stangenfeder 32 gegen  den     Mitnehmer    36 der Stange 42 und den       Mitnehmer    37 der Stange 43 anlegen. Die  Stange weist ferner noch einen     Mitnehmer     54 auf, der sich gegen die     Platts    46 legt.

    Um die     Stangenfeder    32 auch bei beider  seits gegen die     Einrichtung    wirkenden Zug  kräften zusammenzudrücken, ist der Mit  nehmer 37 durch ein Rohr 38 mit dem auf  der andern Seite liegenden Federteller 34  verbunden. Um dies zu erreichen, stützt sich  das Rohr 38 mit der Fläche 39 gegen den  Federteller 34 und mit der Fläche 40 gegen  den     Mitnehmer    37 ab. Ferner stützt sich     ein     Flansch 55, der mit einem verdickten     Ende     41 der Stange 42 starr verbunden ist, gegen  den Federteller 35 ab. Das verdickte Ende  41 der Stangenhälfte 42 ist mit     einer    Boh  rung 65 versehen, die einem Zapfen 66 der  Stange 43 zur Führung dient.

   Die Federn  sind von einer Hülse 56, die im Träger 48  des Untergestelles gelagert ist, umgeben.  



  Die Kastenfeder 33 stützt sich auf der  rechten Seite gegen die Führungshülse 44  ab. Diese Hülse 44 stützt sich     seinerseits     gegen die je mit einer halbzylindrischen  Gleitfläche versehenen     Bewegungsübertra-          gungsorgane    45, die in gleichgeformten, mul  denförmigen     Ausnehmungen    der     Platte    46  ruhen, und gegen die Platte 46 ab, die an  dem Anschlag 47 des     Untergestellträgers    48  anliegt. Auf der linken 'Seite stützt sich die  Kastenfeder 33 gegen einen Federteller 49,  der sowohl an dem Anschlag 50 des Unter  gestellträgers 48, als auch an der Fläche 51  des Rohres 38 anliegt.

   Die einzelnen auf die  Stangen wirkenden Kräfte werden nunmehr  wie folgt übertragen:  1. Beiderseitiger Druck: 43, 37, 35, 32,  34, 36, 42 und 46, 44, 33, 5<B>0</B>.  



  z. Beiderseitiger Zug: 43, 37, 38, 34, 32,  35, 41, 42.  



  3. Einseitiger Druck von rechts: 43, 54,  46, 44,     33,    49, 50; nachdem das Rohr 38 an  den am Untergestell vorgesehenen Anschlag  53 zur Anlage gekommen ist, entsteht noch      folgender zusätzlicher     graftfluss:    43, 37,     35,     32, 34, 38, 53.  



  4. Einseitiger     Druck    von links: 42, 36,  34, 32, 35, 37, 38, 49, 33, 44, 46, 47.  



  Am Schluss des Hubes wird das Füh  rungsstück 44 in gleicher Weise wie bei dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 und 3  durch den     Mitnehmer    37 und die Organe 45  von rechts nach links verschoben.  



  Bei voller     Ausnützung    beider Federn ist  in den Fällen 3 und 4 der Hub der jeweils  unter Druck stehenden Stange der gleiche.



  Pull and push device for vehicles, in particular railway vehicles. The invention relates to a pulling and pushing device for vehicles, in particular special railway vehicles, with two by means of a rod spring connected to one another pulling and pushing rods, one of which is elastically connected to the vehicle chassis by means of a device having at least one box spring . the box spring being weaker than the bar spring. Facilities of this type are already known.

   Fig. 1 of the drawings shows, for example, a partially sectioned side view of such a known device. In this be known device are the facing ends of the pull and push rods 1 and 2 by means of a strong spring, the so-called rod spring 3, elastically connected to each other. The rod spring 3 is supported against the spring plates 4 and 5, which are longitudinally displaceable on the ends of the tie rods and bumpers and rest under the pressure of the rod spring 3 on IM drivers 6 and 7 firmly connected to these rods.

   University. to bring the rod spring 3 into effect, the spring plates 4 and 5 and the drivers 6 and 7 alternately by tie rods ä and 7 even with both sides on the pull and bumpers 1 and 2 exerted tensile forces. 9 connected to one another. The stroke f2 of the rods spring 3 is limited by the fact that a between the spring plates 4 respectively. 5 attached stop tube 10 rests against the spring plate 5, which in turn rests against the slave 7.



  The connection of the Zug- und Stossein direction with the vehicle chassis is made by means of a box spring 11, weaker than the rod spring 3, which is arranged, for example, on the rod 1 between spring plates 12 and 13 which are longitudinally displaceable on this rod. Instead of a spring 11 several, compared to the rod spring overall weaker Ka stenfedern can be used. The spring cells 12 and 13 rest firmly against the stops 14 and 15 of the underframe 16 under the pressure of the spring 11.

   During movements of the tie rods 1, the spring plates 12 and 13 are displaced by drivers 17 and 18, which are rigidly fastened to this rod 1, and compress the box spring 11, the stroke f 1 of the box spring 11 is limited by the fact that a between the spring plates 12 and 13 to an orderly stop tube 19 lies against the spring plate 13.



  The forces acting on both sides against the pull and push rods 1 and 2 are essentially absorbed by the rod spring 3, while the forces acting against the device from only one side are primarily absorbed by the box spring 11.

   In this well-th device but the Arbeitsver like the rod spring 3 is also used in a side acting against the device impact forces that the spring plate 4 of the rod spring 3 when moving from right to left after a certain stroke against a stop of the underframe for Plant come. When the rod 1 is pressed from right to left, the spring plate 4 hits the stop 20 of the subframe 16 after a stroke of the size f 3.

   If the stroke f 3 is selected equal to the difference between the strokes f 1 and f 2, then with a stroke f of the rod 1, into which the compressive force is introduced, both springs 3 and 11 are fully off, even when only one side is stressed utilized.



  But to make full use of the springs. 3 and 11 when the rod 2 is pressed from left to right, the rod 2 must perform a stroke <I> f '</I> + <I> f 2 </I>. This difference in the strokes with a push from one side and a push from the other side is disadvantageous. It is true that the strokes can be compensated for by limiting the stroke of the rod 2, for example by means of stops, to the value f '. In this case, however, the further disadvantage would arise that the springs are not completely, that is to say 100%, used.



  According to the invention, a gear is now switched on between the pulling and pushing rod in elastic connection with the vehicle chassis and a plate of the box spring, the whole thing in such a way that when both springs are fully utilized when pressure is exerted on one or the other rod only the same always performs the same stroke.



  2 of the drawing shows in a representation corresponding to FIG. 1, a first embodiment of the subject matter of the invention in the unloaded state, FIG. 3 shows a representation corresponding to FIG. 2 with one-sided loading of the device and FIG. 4 shows a second embodiment in axial section.



  In the embodiment according to FIGS. 2 and 3, as in the device according to FIG. 1, the two tension and push rods 30 and 31 are elastically connected to one another by means of a rod spring 57. The rod spring 57 is supported against spring plate 58 and 59, which are longitudinally displaceable on the ends of the tie rods and bumpers ge superimposed. The spring plates 58 and 59 lie under the pressure of the rod spring 57 against the drivers 60 and 61 which are rigidly connected to the pull and push rods 30 and 31.

   The spring plate 58 and 59 and the takers 60 and 61 are mutually verbun by tie rods 62 and 63 so that when the train forces acting on each side against the train and bumpers 30 and 31, the rod spring 57 comes into effect. A stop tube 64 attached between the spring plates 58 and 59 delimits the stroke f \ of the rod spring 57 because the stop tube rests against the spring plate 58, which in turn is supported against the driver 60.



  The box spring 22 is arranged between spring plates, of which the left one is supported against stops of the underframe 24. The right spring plate 21 of the Ka stenfeder 22, which is weaker than the rod spring, is supported against a Füh approximately sleeve 25. The guide sleeve 25 lies against one end of two movement transmission organs 26 respectively. against a plate 27, which in turn is supported against the hits 23 of the base 24. The organs 26 each have a semi-cylindrical sliding surface and are mounted in trough-shaped recesses 28 of the plate 27 of the same shape.

   The other ends of the organs 26 grip laterally over the rods 30 and lie in the path of a driver 29 of the box spring 22.



  With a pressure from right to left, the operation of this device is the same as that of the device according to FIG. 1; the total path of the right rod 30, into which the compressive force is introduced, is therefore equal to the value f 'and f' respectively when the two springs 22 and 57 are fully compressed. Stroke of the box spring 22. With a pressure from left to right, the driver 29 butts against the inner ends of the organs 26 and rotates them in their bearings. The movement of these inner ends of the organs 26 from left to right causes a movement of their outer ends and thus of the guide sleeve 25 and the spring plate 21 from right to left.

    The dimensions are chosen so that when the driver 29 has covered a total distance f 3 from left to right, the guide sleeve 25 and the spring plate 21 are shifted by the value f2 from right to left (see Fig. 3). What is achieved here is that the total travel of the left rods 31, into which the compressive force was introduced this time, is also equal to the value f 'when both springs 22 and 57 are fully compressed.



  In the embodiment of FIG. 4, the rod spring 32 is arranged within the Ka stenfeder 33, the box spring being weaker than the rod spring. It is in turn supported against two longitudinally slidably arranged Fe derteller 34 and 35, which in turn apply un ter the pressure of the rod spring 32 against the driver 36 of the rod 42 and the driver 37 of the rod 43. The rod also has a driver 54 which lies against the plates 46.

    In order to compress the rod spring 32 even in the case of tensile forces acting against the device on both sides, the with taker 37 is connected by a tube 38 to the spring plate 34 lying on the other side. In order to achieve this, the tube 38 is supported with the surface 39 against the spring plate 34 and with the surface 40 against the driver 37. Furthermore, a flange 55, which is rigidly connected to a thickened end 41 of the rod 42, is supported against the spring plate 35. The thickened end 41 of the rod half 42 is provided with a Boh tion 65, which serves a pin 66 of the rod 43 for guidance.

   The springs are surrounded by a sleeve 56 which is mounted in the support 48 of the underframe.



  The box spring 33 is supported on the right side against the guide sleeve 44. This sleeve 44 is in turn supported against the movement transmission members 45, each provided with a semicylindrical sliding surface, which rest in uniformly shaped, hollow-shaped recesses in the plate 46, and against the plate 46 which rests against the stop 47 of the undercarriage support 48. On the left 'side, the box spring 33 is supported against a spring plate 49, which rests against both the stop 50 of the lower frame support 48 and the surface 51 of the tube 38.

   The individual forces acting on the rods are now transmitted as follows: 1. Pressure on both sides: 43, 37, 35, 32, 34, 36, 42 and 46, 44, 33, 5 <B> 0 </B>.



  z. Both sides move: 43, 37, 38, 34, 32, 35, 41, 42.



  3. One-sided printing from the right: 43, 54, 46, 44, 33, 49, 50; After the tube 38 has come to rest against the stop 53 provided on the underframe, the following additional graft flow is created: 43, 37, 35, 32, 34, 38, 53.



  4. One-sided print from the left: 42, 36, 34, 32, 35, 37, 38, 49, 33, 44, 46, 47.



  At the end of the stroke, the Füh approximately piece 44 is moved in the same way as in the embodiment of FIGS. 2 and 3 by the driver 37 and the organs 45 from right to left.



  When both springs are fully utilized, the stroke of the rod under pressure is the same in cases 3 and 4.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Zug- und Stosseinrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, mit zwei mittelst einer Stangenfeder miteinander ver bundenen Zug- und Stossstangen, von denen eine mittelst einer mindestens eine Kasten feder aufweisenden Vorrichtung mit dem Fahrzeuguntergestell elastisch in Verbin dung steht, wobei die Kastenfeder schwä cher ist als die Stangenfeder, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen dieser Zug- und Stossstange und einem Teller dieser Kasten feder' ein Getriebe eingeschaltet ist, das Ganze derart, Claim: Pulling and pushing device for vehicles, especially railroad vehicles, with two pull and push rods connected to one another by means of a rod spring, one of which is elastically connected to the vehicle chassis by means of a device having at least one box spring, the box spring being weaker is called the rod spring, characterized in that a gear is switched on between this pull and push rod and a plate of this box spring, the whole thing in such a way, dass bei voller Ausnutzung beider Federn beim Ausüben eines Druckes auf die eine oder die andere Stange allein dieselbe stets den gleichen Hub ausführt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Bewegungsübertragungsorgan auf weist, welches derart angeordnet ist, dass bei Bewegung eines seiner beiden Enden in einer Richtung das andere Ende sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt. 2. that with full utilization of both springs when pressure is exerted on one or the other rod, the same always executes the same stroke. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the transmission has a movement transmission member which is arranged such that when one of its two ends moves in one direction, the other end moves in the opposite direction. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangenfeder (32) innerhalb der Kastenfeder (33) angeordnet und auf einer der Stangen (43; 42) ein für.beide Federn gemeinschaftlicher Mitnehmer (37) vorgesehen ist. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Getriebe mit zwei Bewegungsübertragungsorganen versehen ist, von welchen jedes eine halbzylin drische Gleitfläche aufweist und sich in einer gleichgeformten Mulde eines Lager körpers verdreht. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the rod spring (32) is arranged inside the box spring (33) and a driver (37) common to both springs is provided on one of the rods (43; 42). 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the transmission is provided with two motion transmission members, each of which has a semi-cylindrical sliding surface and rotates in a uniformly shaped trough of a bearing body.
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