Verfahren und Vorrichtung zum Weben mnit Greiferwebschützen. Die Erfindung betrifft ein Webverfahren mit Greiferwebschützen und besteht darin, dass eine geschlossene Kreislaufbewegung von mehreren gleichzeitig im Umlauf befindlichen Grreiferwebschützen bewirkt wird, die von einer Abschussstelle, an welcher sie mit einem Schussfaden versehen werden, zu einer Fangstelle durchs Fach geschossen den Schussfaden nachziehen, so dann mit Hilfe einer endlosen, von der Maschine zwang läufig angetriebenen Rücktransporteinrich tung ausserhalb des Webfaches leer zur Ab- seliussstelle zurückbefördert werden, derart,
dass die Laufgeschwindigkeit der Rücktraus porteinrichtung nur einen Bruchteil der Schützenlaufgeschwindigkeit beträgt und die leeren Schützen jeweils im Takte des Ar beitsprozesses an die Abschussstelle gelangen. Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vor richtung, die das Verfahren auszuführen ge stattet und bei der ein Abschussschloss vorge sehen ist, welches die Schützen bis zum Ab schuss führt und festhält, sowie Eingriffs stellen für die Schlagorgane und Fadenzu- Bringer enthält, ein Fangschloss, welches die Schützen jeweils nach dem Durchgang durchs Webfach auffängt und abbremst, und das überdies Einrichtungen besitzt, mit Hilfe deren die Schützen aus dem Fangschloss ent fernt werden, und eine zwangsläufig ange triebene,
mit Mitnehmern versehene endlose Rücktransporteinrichtung, welche die Schüt zen im geeigneten Zeitpunkt ins Abschuss schloss zurückbefördert. Das Abschussschloss kann mit einem Heber oder Stempel versehen sein, der jeden Schützen vor dem Abschuss für die Fadenübergabe in die eigentliche Ab schussstellung bringt und den Schützen fest hält, bis derselbe abgeschossen wird. Das Ab schussschloss kann einen Laufkanal besitzen, der von einem beweglichen und einem festen Teil gebildet wird, wobei der bewegliche Teil die Kammer darstellt, in welche der Grei- ferschützen vor dem Abschuss mit Hilfe des Stempels (Schützenhebers) emporgehoben wird.
Das Abschussschloss kann einen seit lichen Längsschlitz besitzen, durch welchen die Schützentreiborgane in den Laufkanal hindurchgreifen, um den Greiferschützen ab zuschiessen. Der im Abschussschloss arbeitende Fadenzubringer kann durch einen weiteren Längsschlitz hindurch mit Hilfe eines An- triebsorganes im Takte des Arbeitsprozesses im Laufkanal hin- und herbewegt werden.
Vorteilhafterweise führt das Antriebsorgan des Fadenzubringers eine solche Bewegung aus, dass der Fadenzubringer im Abschuss schloss zunächst während des Hochgehens des Stempels in einer hintern Endstellung still steht und den Schützen in die Abschussstel lung gelangen lässt, sodann sich an den Schüt zen anlegt und dabei den Schussfaden über gibt, darauf während des Schützenlaufes durch das Webfach sich langsam an das vor dere Ende des Laufkanals bewegt und dort nach beendigtem Schusseintrag dicht am Ge weberand das Schuissfadenende wieder auf nimmt (welches mit Hilfe einer Abschneide vorrichtung dort abgeschnitten werden kann), und dass dieser Fadenzubringer dann zusam men mit dem Schussfaden wieder in die rück wärtige Stellung des Abschussschlosses zu rückbewegt wird,
um den Laufkanal für das nächste Schiffchen und die nächste Faden übergabe frei zu machen. Das Fangschloss kann einen Bremskanal besitzen, aus welchem der Schützen nach Loslösung des Schuss- fadens nach unten entfernt wird, indem zum Beispiel das Fangschloss ein Organ aufweist, welches den Greiferschützen, nachdem er im Bremskanal zum Stillstand gekommen ist, zu nächst in die für die Fadenlösung gewünschte Einstellung bringt und ein Organ besitzt, das zur Lösung des Schussfadens vom Grei ferschützen mit dessen Schussfadenklammer in Eingriff kommt und sodann den Schützen aus dem Bremskanal herausstösst und an die Mitnehmer der Rücktransporteinrichtung ab liefert.
Die Rücktransporteinrichtung ist am besten als umlaufende, unterhalb des Web- faches befindliche endlose Kette ausgebildet, welche mit Mitnehmern versehen den Schüt zen so ergreift, dass er im gewünschten Takte des Arbeitsprozesses rückwärts zur Abschuss stelle zurückbefördert und ins Abschussschloss eingeschoben wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel des Erfindungsgegenstandes schema tisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Abschuss- und Fangstelle und die Rücktrans porteinrichtung in teilweiser Ansicht des Schützenkreislaufes vor dem Eintrag eines Schussfadens; Fig. 2 zeigt den gleichen Längsschnitt in einer Arbeitsstellung nach dem Eintrag eines Schussfadens; F ig. 3 und 4 zeigen eine Ansicht des Ab schussschlosses teilweise im Schnitt in andern Arbeitsstellungen ; Fig. 5 ist eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt auf das Abschussschloss; Fig. 6, 7 und 8 zeigen Ansicht und Schnitt des Fangschlosses in verschiedenen Arbeitsstellungen; Fig. 9 ist ein Schnitt durch Schützenlauf rinne, Rücktransportkette und Rücktrans portlaufrinne gemäss der Linie IX-IX von Fig. 1;
Fig. 10 zeigt in grösserem Massstab die verstellbare Kupplung des Antriebsketten- rades in der Ansicht, Fig. 11 im Schnitt.
Von der Abschussstelle A werden die Greiferwebschützen 1 durch das Riet 2 gegen die Fangstelle B geschossen. Für den Rück transport der Schützen 1 ist ausserhalb des Webfaches eine endlose Rücktransportein- richtung C vorgesehen, durch welche die Schützen 1 leer zur Abschussstelle A zurück befördert werden. Das Abschussschloss A be steht aus einem Oberteil 3, einem Unterteil 4, einem Laufkanal-Unterteil 5 und einer Stem pelführung 6.
Das Fangschloss B weist einen Oberteil 7 und einen Unterteil 8 auf, welche den Bremskanal 9 einschliessen, in welchem der Einfachheit halber die für die Bremsung des Schützens notwendigen Organe nicht ein gezeichnet sind. Der Schüssfaden 10 wird von einer feststehenden Schussspule <B>11</B> abge zogen, durch eine Öse 12 geführt und vom Zubringer 13 dem Schützen 1 übergeben und durch den Laufkanal<B>50</B> zwischen die Kett- fäden 14 durchgeschossen. Der Laufkanal 50 ist von einem beweglichen Teil 22 und einem festen Teil gebildet.
Die Rücktransportein- riehtung C besitzt eine endlose Kette 15, wel che von der Antriebswelle 16 durch die Ket tenräder 1 7 und 18 im Sinne der eingezeich neten Pfeile angetrieben wird. Die Kette 15 läuft in einer untern Rinne 19 und ist mit Mitnehmern 20 versehen, welche in eine obere Rinne 21 eingreifend, den Rücktransport der Schützen 1 gegen die Abschussstelle A be wirken. Der Schützen wird durch einen Stem pel 22, der sich im Sinne des Pfeils 23 bewegt und mit einer im Stempel 22 beweglichen Arretierung versehen ist, in die in Fig. 1 gezeichnete Lage gebracht. Um den Schuss faden 10 auf die richtige Länge abzuschnei den, ist eine Schere 25 vorgesehen, die im Sinne des Pfeils 26 durch eine nichtgezeich nete Vorrichtung hin- und herbewegt wird.
Das Fangsehloss B weist einen Stösser 27, wel cher im Sinne des Pfeils 28 hin- und her geht, sowie einen Schieber 29, der im Sinne des Pfeils 30 hin- und herbewegt wird, auf.
Der Schieber 29 dient zum Zurückschie ben des Greiferschützens 1 in die korrigierte Stellung, während der von oben eingreifende Stösser 27 die Entfernung des Greiferweb- schützens aus dem Fangschloss zu besorgen hat.
In Fig. 1 befindet sich ein Greiferschüt zen in Abschussstellung und wird durch die Arretierung 24 festgehalten. Der Schieber 29 befindet sich in Bereitstellung um einen an kommenden Schützen in die richtige Lage zu bringen, wenn der Stösser 27 nach unten be wegt wird und einen Greiferwebschützen aus dem Fangschloss auszustossen hat. Das Ket tenrad 17 kann mit Hilfe einer Verstellvor richtung zum Beispiel einer Schraube 31 innerhalb eines Schlitzes 32 verstellt werden, so dass es dem Arbeitsrhythmus des Abschuss und Fangschlosses bei verschiedenen Breiten des Gewebes angepasst werden kann.
Nach dem Schussfadeneintrag (Fig. 2) ist der Greiferschützen im Fangschloss B ange langt und im Bremskanal 9 zum Stillstand gekommen. Der Schieber 29 hat gerade einen Schützen 1 in die Lage zum Ausstossen ge bracht, während der Stösser 27 sich noch in der obern Stellung ausserhalb des Fangschlos ses befindet. Der Fadenzubringer 13 befindet sich bereits in der vordersten Stellung des Abschussschlosses am Ende des Laufkanals 50.
Der Schussfaden 10 der von der Spule 11 aus bis zum Fangschloss frei ausgespannt war, wurde gerade durch die tiefgebende Schere 25 abgeschnitten. Auf der Schützenfangseite befindet sich der nächste Mitnehmer 20 der Kette 15 noch soweit von dem niedergehenden Schützen 1 entfernt, dass dieser nicht auf den Mitnehmer aufgestossen wird, sondern vor diesen zu liegen kommt. Weitere Greifer schützen 1 befinden sich durchwegs auf dem Rücktransport. Ein Schützen 1 wird gerade in das Abschussschloss eingeschoben und ist zur Hälfte auf dem Stempel 22 zu sehen.
Die Arretierung 24, welche federnd nach oben gedrückt sein kann, greift noch nicht ein.
Fig. 3 zeigt den Zustand, in welchen der Fadenzubringer 13 zusammen mit dem Schussfaden 10 wieder zurückgegangen ist; um dem hochgehenden Greiferschützen 1 Platz zu machen. Dieser befindet sich gerade auf halber Höhe, da der Stempel 22 erst die Hälfte seines Hubes ausgeführt hat. Der Mitnehmer 20, welcher den Greiferschützen auf den Stempel aufgeschoben hatte, ist in zwischen schon ein Stück weit um das Ket tenrad 17 nach unten bewegt worden. Die Schere 25 befindet sich wieder in ihrer obern Stellung, so dass der Schützen nach dem Ab schuss freien Durchgang hat.
In Fig. 4 ist der Zeitpunkt kurz vor dem Abschuss gezeigt. Der Zubringer 13 liegt dicht an dem Greiferschützen 1 an, während die Arretierung 24 bereits durch nicht ge zeichnete Mittel nach unten gedrückt ist und den Schützen freigibt.
In der Fig. 5 (Draufsicht) ist der kurz darauffolgende Moment gezeichnet. Es be findet sich hier die Treibklinke 34 bereits im Eingriff mit dem Greiferschützen 1. Diese Treibklinke ist auf einem Gleitstück 35 be festigt, das für den Schützenantrieb auf einer Gleitstange 36 sich hin- und herbewegt. Der Antrieb des Gleitstückes 35 ist nicht weiter gezeigt und kann mit bekannten Mitteln, bei spielsweise mit einem Unter- oder Oberschlä ger erfolgen. In Fig. 5 ist der Schützen be reits ein Stück von dem Zubringer 13 abge rückt und ist hier auch der Längsschlitz 37 für das Eingreifen der Treibklinke 34 wie der Längsschlitz 38 für den Antrieb des Zu bringers gezeigt.
Der Zubringer 13 kann bei spielsweise durch einen Hebel 40, der sich in dem Längsschlitz 37 hin- und herbewegt, mit Hilfe einer Nockenkurve 41, die sich um die Welle 42 dreht, angetrieben werden. Der Hebel 40, welcher die Rolle 43 trägt, kann dabei um einen Punkt 44 drehbar angeordnet sein.
In Fig. 6 ist das Einpassieren eines Grei- ferschützens im Fangschloss gezeigt. Der Schützen 1 befindet sich in einer Stellung etwas tiefer im Bremskanal 9 als zur Lösung des Schussfadens notwendig ist. Er wird daraufhin in eine vordere Stellung durch den Schieber 29 zurückgeschoben, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Schussfaden 10 ist bereits von seiner Befestigung am Greiferschützen 1 gelöst, durch das Eingreifen des niederge gangenen Stössers 27, der bereits in die Als- sparung 45 des Schützens 1 eingegriffen hat.
Fig. 8 zeigt den Stösser 27 am untern Ende seines Hubes, in welchem er den Grei ferschützen 1 durch die Öffnung 46 des Schlossunterteils 8 hinausdrückt in die Rinne 21, welche zum Rücklauf der Greiferschützen dient. Der Mitnehmer 20 der Rücktransport kette 15 befindet sich kurz vor der Spitze des Greiferschützens 1, um denselben nach dem Wiederhochgehen des Stössers 27 innerhalb der Rinne 21 vor sich herzuschieben, bis zum Abschussschloss A.
Die Rücklaufrinne (Fig. 9) besteht aus einem untern Teil 51 und einem Deckel 52. Die obere Rinne 21 dient für die Greifer schützen 1, welche mit keinem Spiel darin gleiten können. Die untere Rinne 19 dient für die Auflage der Rücktransportkette 15. Beide Rinnen sind durch einen Längsschlitz 53 verbunden, durch welchen die Mitnehmer 20 der Rücktransportkette 15 hindurchgrei fen, so dass sie den Greiferstützen 1 vor sich herschieben können.
In Fig. 10, 11 ist eine Verstellungsmög- lichkeit des Antriebskettenrades 17 gegen über der Antriebswelle 16 gezeigt. Diese An triebswelle ist zwangsläufig durch die Ma schinenantriebswelle, die nicht näher darge stellt ist, angetrieben und trägt einen Kupp- lungsflanseh 55, welcher mit einem Keil 44 aufgekeilt sein kann. Dieser Kupplungs flansch 56 trägt die Verschraubung 31, mit Hilfe deren das Kettenrad 17 durch den Schlitz 32 hindurch auf dem Kupplungs flansch festgeschraubt werden kann.
Der Schlitz 32 hat eine solche Länge, dass die Kette jeweils genügend weit vor oder zurück verstellt werden kann, so dass die Mitnehmer mit dem Greiferschützen unabhängig von der Gewebebreite richtig in Eingriff gebracht werden können.
Mit Hilfe der beschriebenen Kreislauf bewegung der Greiferschiffchen gelingt es, die Zeiträume, welche von einem Schützen abschuss bis zum nächsten notwendig sind, auf ein Minimum zu reduzieren. Während ein Schiffchen durchs Fach läuft und auf den Schussfaden einträgt, kann das vorhergehende erst aus dem Fangschloss herausbefördert werden und das nächstfolgende bereits wieder in die Abschussstellung gebracht werden.
Da durch wird es möglich, da.ss der Schusseintrag in ganz kurzen Zeiträumen hintereinander er folgt und eine erhebliche Leistungserhöhung des Webstuhls erzielt wird.
Method and device for weaving with rapier shuttle. The invention relates to a weaving method with rapier shuttle and consists in that a closed circular movement is brought about by several rapier shuttle in circulation at the same time, which shoot the weft thread from a launch point at which they are provided with a weft thread to a catch point through the shed, so then with the help of an endless return transport device, which is inevitably driven by the machine, empty outside the shed to the separation point, in such a way that
that the running speed of the return port device is only a fraction of the shooting speed and that the empty shooters get to the firing point in time with the work process. The subject matter of the invention is also a device that enables the method to be carried out and in which a firing lock is provided, which guides and holds the shooter until the shot is fired, and includes points of engagement for the striking organs and thread feeders, a catch lock, which catches and brakes the shooters after passing through the shed, and which also has facilities with the help of which the shooters are removed from the catch lock, and an inevitably driven,
endless return transport device provided with drivers, which transports the shooters back into the firing lock at the appropriate time. The firing lock can be provided with a jack or stamp that brings each shooter into the actual shooting position before firing for the thread transfer and holds the shooter tight until he is shot. The shooting lock can have a barrel channel formed by a movable and a fixed part, the movable part representing the chamber into which the sniper is lifted with the aid of the plunger (gun lifter) before firing.
The firing lock can have a lateral longitudinal slot through which the shooter drive organs reach into the barrel channel in order to shoot the gripper shooter. The thread feeder working in the firing lock can be moved back and forth in the barrel channel through a further longitudinal slot with the aid of a drive element in the cycle of the working process.
Advantageously, the drive member of the thread feeder executes such a movement that the thread feeder closed in the firing position initially stands still while the punch is going up in a rear end position and allows the shooter to reach the firing position, then rests against the shooter and the weft thread over there, then during the shuttle run through the shed slowly moves to the front end of the barrel channel and there after the weft insertion close to the Ge fabric edge takes the weft thread end again (which can be cut off with the help of a cutting device there), and that this The thread feeder is then moved back together with the weft thread into the rearward position of the firing lock,
to clear the channel for the next shuttle and the next thread transfer. The catch lock can have a brake channel from which the shooter is removed downwards after the weft thread has been released, for example by the catch lock having an organ which the gripper shooter first moves into the for the after he has come to a standstill in the brake channel Thread solution brings the desired setting and has an organ that ferschützen to solve the weft thread from the gripper comes into engagement with the weft thread clamp and then pushes the shooter out of the brake channel and delivers to the driver of the return transport device.
The return transport device is best designed as a circulating endless chain located below the shed, which is provided with drivers and grips the shooter so that it is transported backwards to the launch point and pushed into the launch lock in the desired cycle of the work process. In the drawing, a Ausführungsbei game of the subject invention is shown schematically table.
Fig. 1 shows a longitudinal section through the launching and trapping point and the return transport device in a partial view of the protection circuit before the entry of a weft thread; 2 shows the same longitudinal section in a working position after a weft thread has been inserted; Fig. 3 and 4 show a view of the shot lock partially in section in other working positions; Figure 5 is a top plan view in partial section of the launch lock; 6, 7 and 8 show a view and section of the safety catch in different working positions; 9 is a section through the rifle run channel, return transport chain and return transport run along the line IX-IX of FIG. 1;
FIG. 10 shows, on a larger scale, the adjustable coupling of the drive chain wheel in a view, FIG. 11 in section.
From the launch point A, the rapier shuttle 1 are shot through the reed 2 against the catch point B. For the return transport of the shooters 1, an endless return transport device C is provided outside the shed, by means of which the shooters 1 are transported back to the launch point A empty. The firing lock A consists of an upper part 3, a lower part 4, a barrel channel lower part 5 and a stem guide 6.
The safety catch B has an upper part 7 and a lower part 8, which include the braking channel 9, in which, for the sake of simplicity, the organs necessary for braking the protection are not drawn. The weft thread 10 is withdrawn from a stationary weft bobbin <B> 11 </B>, passed through an eyelet 12 and transferred from the feeder 13 to the shooter 1 and through the running channel <B> 50 </B> between the warp threads 14 shot through. The running channel 50 is formed by a movable part 22 and a fixed part.
The return transport device C has an endless chain 15 which is driven by the drive shaft 16 through the Ket ten wheels 17 and 18 in the sense of the arrows drawn in. The chain 15 runs in a lower channel 19 and is provided with drivers 20, which engage in an upper channel 21, the return transport of the shooter 1 against the firing point A be. The shooter is brought into the position shown in Fig. 1 by a Stem pel 22, which moves in the direction of arrow 23 and is provided with a movable lock in the punch 22. In order to cut the weft thread 10 to the correct length, a pair of scissors 25 is provided, which is moved back and forth in the direction of arrow 26 by a non-signed designated device.
The catch lock B has a pusher 27 which goes back and forth in the direction of arrow 28, and a slide 29 which is moved back and forth in the direction of arrow 30 on.
The slide 29 is used to push back the hook protection 1 into the corrected position, while the pusher 27 engaging from above has to take care of removing the hook protection from the catch lock.
In Fig. 1 there is a Greiferschüt zen in the firing position and is held by the lock 24. The slide 29 is in readiness to bring an incoming shooter into the correct position when the pusher 27 is moved downwards and a gripper web shuttle has to eject from the catch lock. The Ket tenrad 17 can be adjusted with the help of a Verstellvor direction, for example a screw 31 within a slot 32, so that it can be adapted to the working rhythm of the launch and safety catch with different widths of the tissue.
After the weft insertion (Fig. 2), the hook shooter has reached the catch lock B and has come to a standstill in the brake channel 9. The slide 29 has just brought a shooter 1 in a position to eject ge, while the pusher 27 is still in the upper position outside the catch lock ses. The thread feeder 13 is already in the foremost position of the launch lock at the end of the barrel channel 50.
The weft thread 10, which was freely stretched from the bobbin 11 to the catch lock, has just been cut by the deep shears 25. On the shooter catching side, the next driver 20 of the chain 15 is still far enough away from the descending shooter 1 that it is not pushed onto the driver but comes to lie in front of it. Protect other grippers 1 are all on the return transport. A shooter 1 is just being pushed into the firing lock and half of it can be seen on the punch 22.
The lock 24, which can be pushed upwards in a resilient manner, does not yet engage.
3 shows the state in which the thread feeder 13 has returned together with the weft thread 10; to make way for the high-going grab guard 1. This is just halfway up, since the punch 22 has only completed half of its stroke. The driver 20, which had pushed the gripper on the punch, has already been moved a little way around the Ket tenrad 17 in between. The scissors 25 are back in their upper position, so that the shooter has free passage after the shot.
In Fig. 4 the time is shown shortly before the launch. The feeder 13 is close to the gripper shooter 1, while the lock 24 is already pressed down by means not ge signed and releases the shooter.
In FIG. 5 (top view) the moment that follows shortly thereafter is drawn. The drive pawl 34 is already in engagement with the gripper shooter 1. This drive pawl is fastened to a slider 35 which moves back and forth on a slide rod 36 for the shooter drive. The drive of the slider 35 is not shown further and can be done with known means, for example with a Unter- or Oberschlä ger. In Fig. 5, the shooter is already a piece of the feeder 13 moved abge and the longitudinal slot 37 for the engagement of the drive pawl 34 as the longitudinal slot 38 for driving the to bringer is shown here.
The feeder 13 can be driven, for example, by a lever 40 that moves back and forth in the longitudinal slot 37 with the aid of a cam curve 41 that rotates around the shaft 42. The lever 40, which carries the roller 43, can be arranged to be rotatable about a point 44.
In Fig. 6 the passage of a gripper protection in the catch lock is shown. The shooter 1 is in a position a little deeper in the brake channel 9 than is necessary to loosen the weft thread. It is then pushed back into a forward position by the slide 29, as shown in FIG. The weft thread 10 has already been released from its attachment to the hook protection device 1 by the engagement of the lowered pusher 27, which has already engaged in the recess 45 of the protection device 1.
Fig. 8 shows the pusher 27 at the lower end of its stroke, in which it pushes the gripper ferschützen 1 through the opening 46 of the lock lower part 8 into the channel 21, which is used to return the gripper. The driver 20 of the return transport chain 15 is located just in front of the tip of the gripper protection 1, in order to push the same in front of you within the channel 21 after the ram 27 has risen again, up to the launch lock A.
The return channel (Fig. 9) consists of a lower part 51 and a cover 52. The upper channel 21 is used to protect the gripper 1, which can slide in it with no play. The lower channel 19 is used to support the return chain 15. Both channels are connected by a longitudinal slot 53 through which the drivers 20 of the return chain 15 penetrate so that they can push the gripper supports 1 in front of them.
In FIGS. 10, 11 an adjustment possibility of the drive sprocket 17 relative to the drive shaft 16 is shown. This drive shaft is inevitably driven by the machine drive shaft, which is not shown in detail, and carries a coupling flange 55 which can be keyed on with a wedge 44. This coupling flange 56 carries the screw connection 31, with the help of which the sprocket 17 can be screwed through the slot 32 on the coupling flange.
The length of the slot 32 is such that the chain can be adjusted sufficiently far forwards or backwards so that the drivers can be correctly brought into engagement with the gripper, regardless of the width of the fabric.
With the help of the described circular movement of the grab shuttle, it is possible to reduce to a minimum the periods of time that are necessary from one shooter to the next. While a shuttle runs through the compartment and enters the weft thread, the previous one can only be removed from the catch and the next one can be brought back into the firing position.
This makes it possible for the weft insertion to take place one after the other in very short periods of time and a considerable increase in the loom's performance.