CH177544A - Drive device for jacquard machines. - Google Patents

Drive device for jacquard machines.

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CH177544A
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Wuerker G M B H
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Wuerker G M B H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C5/00Embroidering machines with arrangements for automatic control of a series of individual steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Antriebsvorrichtung für Jacquardautomaten.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Jacquardautomaten, wie er im     äl-          tern    Patent 176612 beschrieben ist in der  Anwendung als Stichautomat. Dort ist be  kanntlich die Einrichtung so, dass von der  Jacquardkarte aus die Nadelplatten verstellt,  und dadurch Zwischenglieder beeinflusst wer  den, die letzten Endes ihre Einstellung auf  die Zahnstange übertragen, welche den Stick  rahmen einstellen. Die Zwischenglieder     müs-          en    bewegt werden, was vom Antrieb der  Maschine aus geschieht. Die Bewegungen  der Zwischenglieder sind ziemlich verwickelt  und müssen äusserst peinlich genau durchge  führt werden.

   Für die Durchführung dieser  Bewegungen hat sich der Kurvenantrieb be  währt. Der in einer geschlossenen Kurven  bahn laufende Zapfen kann zwangläufig ge  nau gesteuert werden, und die Kurve kann  man ganz nach Belieben ausbilden. Um die  Leistung solcher Stickautomaten zu steigern,  ist es üblich, eine grosse Anzahl von Nadeln  und dementsprechend auch Stickrahmen in  einem einzigen Aggregat zusammenzufassen,    woraus sich baulich sehr umständliche und  teuere Konstruktionen ergeben.  



  Demgegenüber verfolgt die Erfindung  einen andern Weg, um die Leistung derarti  ger Automaten bei Faden verarbeitenden  Maschinen, wie Stickmaschinen aber auch  Wirkmaschinen, zu welch letzteren die Un  tergruppe der Cottonmaschinen, der     Triko-          tagenmaschinen    und dergleichen in Betracht  kommen kann zu steigern, nämlich den in  der Technik sonst üblichen Weg der Ge  schwindigkeitssteigerung. Die Anwendung  dieses Weges war bei     Stickmaschinen    bisher  ausgeschlossen, weil die Kurvenführung bei  der     Bewegungsübertragung    eine höhere Um  drehungszahl verbot.

   Die in den     Kurven    lau  fenden Zapfen werden entsprechend der Ei  genart der zu bewegenden Zwischenglieder  das eine Mal gegen die aussen liegende  Wandfläche der Kurve und das andere Mal  gegen die innenliegende Kurvenfläche     ge-          presst.    Dadurch ergeben sich bei schnellem  Lauf derartige Abnutzungen,     @dass    erfah  rungsgemäss ein     Übergang    von den bis jetzt      üblichen Tourenzahlen (etwa 250 Umdrehun  gen in der Minute) auf hohe Umdrehungs  zahlen (etwa 500 bis 1000 Umdrehungen in  der Minute) ausgeschlossen sind.

   Anderseits  aber ist gerade der zwangläufige Kurven  antrieb besonders geeignet, die verwickelten  Bewegungen der Zwischenglieder zu steuern,  während andere Antriebe, wie zum Beispiel  Hebelantriebe oder dergleichen infolge der  zu bewegenden Massen vollkommen un  brauchbar sind und auch keine besonderen  Steuerungen zulassen.  



  Demgegenüber werden erfindungsgemäss  die Bewegungen der Zwischenglieder von der  Koppel eines Kurbelgelenkviereckes abgelei  tet.  



  Bei einem derartigen Antrieb können die  die Bewegung übertragenden Glieder einfach  durch Gelenkbolzen oder dergleichen mit  einander verbunden, die man solid lagern  kann und die höchstens noch in     Geradfüh-          rungen    verschoben werden müssen, so dass  hier selbst bei den bei Stickautomaten in  Betracht kommenden Höchstgeschwindig  keiten, die ja durch die Rahmenbewegung  selbst gewissermassen begrenzt sind, eine  dauernde     exakte    Führung aufrecht erhalten  werden kann, wobei der Verschleiss der     Be-          wegungs-    und Übertragungsmittel sich  durchaus in den normalen Grenzen hält.

   Da  bei kann man die zu bewegenden Massen sehr  gering halten und trotzdem den für die Lage  rung in Betracht kommenden Teilen eine  beträchtliche Stabilität verleihen bezw. ver  hältnismässig grosse Lagerflächen anwenden,  so dass von dem     Bewegungsgestänge    ohne  weiteres grosse Belastungen aufgenommen  werden können.  



  Insbesondere ist die Anwendung der  Koppeltriebe bei den Stickautomaten auch  deshalb besonders zweckmässig, weil infolge  der in Bewegung befindlichen geringen Mas  sen das Stillsetzen plötzlich geschehen kann.  



  Die in der Technik an sich bekannte Be  wegungsübertragung durch ein Koppel  getriebe kann es nun ermöglichen, dass man  von ein und derselben Koppel mehrere Zwi-    schenglieder bewegen kann, indem man ihren  verschiedenartigen Bewegungsbedürfnissen  durch Auswahl mehrere von der Koppel ab  geleiteter Koppelkurven gerecht wird. Das  ist aber für die Stickautomaten besonders  wichtig, weil hier eine ganze Reihe von  Zwischengliedern ganz verschiedenartig zu  bewegen ist, wobei noch die einzelnen Bewe  gungen in einem bestimmten zeitlichen Ver  hältnis zueinander stehen müssen.

   Das alles  kann ohne weiteres durch entsprechend ge  schickte Auswahl der dafür in Betracht kom  menden Koppelkurven erreichen, wobei der       Antrieb    dadurch wesentlich vereinfacht wird,  dass ein und dieselbe Koppel gleich für die  Bewegung mehrerer Zwischenglieder heran  gezogen wird.  



  Für die Bewegung dieser Zwischenglieder  ist es überdies von Bedeutung, dass sie zu ge  wissen Zeiten stillstehen können, die nicht  mit den Zeiten der natürlichen Umkehr im  Schubkurbelgetriebe zusammenfallen. Zum  Beispiel braucht man, um die Nadelplatinen  abzufühlen, den Vorschub des Fühlergliedes,  dessen Hin- und     Herbewegung    sich in einem  kürzeren Zeitraume abspielen kann als der  halbe     Kurbelzapfenweg    (180     Zentriwinkel-          grad)    ausmacht.

   Da man nun aber möglichst  in der Ruhelage beginnend an den     Platinen     angreifen will, um Schläge zu     vermeiden    und  anderseits die Hin- und     Herbewegung    des  Fühlers nur mit den Endlagen des     Kurbel-.          zapfenweges    zusammenbringen kann, so     @ent-          steht    die Aufgabe, in die Zwischenzeit     zwi-          sche    den beiden     Totpunktlagen    des Kurbel  zapfenträgers eine Ruhepause einschalten zu  können.

   Diese und derartige Aufgaben kön  nen mit     d-em    erfindungsgemäss vorgeschlage  nen Getriebe ohne weiteres dadurch gelöst  werden, dass durch     entsprechende    Auswahl  eines     Koppelkurvenausschnittes    und ihm an=  gepasste Verlegung des Drehpunktes der an  ,dem Kurbelzapfen     angelenkten    Übertra  gungsstangen in an sich bekannter Weise       ein    Stillstand der Bewegungsübertragung in  einem passenden Augenblicke     zwischen    den  beiden Umkehrpunkten des     Schubkurbelan-          triebes    ausgewählt wird.

        Es möchte bemerkt werden, dass sich für  Wirkmaschinen ähnliche Steuerungen wie  bei den Stickmaschinenautomaten notwendig  machen, weshalb sich der erfindungsgemässe  Koppeltrieb auch für diese Maschinengat  tung besonders eignet.  



  Der erfindungsgemässe Antrieb lässt sich  für jede Ausbildung des Zwischengetriebes  anwenden; er ist aber insbesondere bestimmt  für die bereits früher vorgeschlagene Bau  art, die den Gegenstand des Patentes 176612  bildet; in Verbindung mit dieser Bauart ist  der Antrieb auf der Zeichnung in einem  Ausführungsbeispiel dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt einen senkrechten Quer  schnitt durch die Vorrichtung;  Fig. 2 zeigt hierzu einen senkrechten  Längsschnitt nach der Linie II-II der  Fig. 1;  Fig. 3 zeigt einen senkrechten Längs  schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;  Fig. 4 zeigt einen senkrechten Längs  schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1;  Fig. 5 zeigt einen Teil der Fig. 3 im ver  grösserten Massstabe;  Fig. 6 zeigt einensenkrechten Querschnitt  nach der Linie VI-VI der Fig. 5;  Fig. 7 zeigt eine schematische Darstel  lung des zur Anwendung kommenden Kop  peltriebes.  



  Die beiden Automatengehäuse sind, wie  bei dem älteren Patent mit<I>A</I> und<I>B</I> bezeich  net.  



  In dem Gehäuse A ist bei 1 und 2 die  Welle 3 gelagert, die, damit die dahinter lie  genden Teile sichtbar werden, teilweise ab  gebrochen ist. An den herausgebrochenen  Stellen ist die Welle durch strichpunktierte  Linien angedeutet worden. Auf der Welle 3  sitzt das Kegelrad 4, welches mit dem Kegel  rad 5 im Eingriff steht. Das Kegelrad 5 sitzt  auf der Hauptantriebswelle 7, die auch in  dem älteren Patent erscheint. Auf der Welle  3 ist die     Exzenterscheibe    8 befestigt, die von  dem als Lager ausgebildeten Auge 9' der  Koppelstange 9 umfasst wird. Die Koppel  stange 9 ist mittelst des Drehzapfens 10 an  einem Führungsstück 11 angelenkt, welches in    einer kreisbogenartigen Führung 12 ver  schiebbar gelagert ist.

   Hier ist darauf hinzu  weisen, dass selbstverständlich der Führungs  stein 11 und die kreisbogenartige Führung  12 durch einen in Fig. 2 gestrichelt ein  gezeichneten Lenker 13 ersetzt werden kann,  dessen Drehpunkt 14 im Krümmungsmittel  punkt der kreisbogenartigen Führung 12  liegt.  



  Mittelst des Drehzapfens 15 greifen an  der Koppelstange 9 die beiden Lenker 16  und 17 an. Der Lenker 16 ist anderseits mit  einem Drehzapfen 18 verbunden, der an dem  bei 19 gelagerten Hebel 20 vorgesehen ist.  An dem Drehzapfen 18 greift weiterhin der  Lenker 21 an,     dessen    anderes Ende mit dem  Hebel 23 durch den Zapfen 22     verbunden    ist.  Der Hebel 23 bildet den     wagrechten    Arm  eines aus     Fig.    1 ersichtlichen Rahmens 24,  der     mittelst    der Drehzapfen 25 und 26 im  Gehäuse in Richtung des in     Fig.    2 einge  zeichneten Pfeils     verschwenkbar    ist.

   Der  obere Rahmenteil bildet dabei eine Quer  leiste, mittelst     welcher    die     Platinen,    immer  nachdem sie abgetastet worden sind, in die       Ausgangsstellung    zurückgeführt werden.  



  Der Lenker 17     greift        mittelst    des Dreh  zapfens 27 an dem bei 28 im Gehäuse A ge  lagerten Hebel 29 au. An diesem Hebel ist  bei 30 die     Schubstange    31     angelenkt,    die  durch die Drehzapfen 32 und 33 mit den  beiden U-förmig ausgebildeten Bügeln 34, 35  verbunden ist. Die     U-fürmigen    Bügel 34, 35  sind bei 34', 35' im Gehäuse gelagert und  tragen die Achsen 39 für die     T-förmigen     Hebel 37, 37'     bezw.    38, 38', die übrigens mit  denselben Bezugszeichen im genannten älte  ren Patent     erscheinen.     



  Die Wirkungsweise der mit den Hebeln  37 verbundenen Gestänge ist bereits bei dem  älteren Patent beschrieben worden und bildet  nicht den Gegenstand der     vorliegenden    Er  findung. Erwähnt werden sollen nur die Ge  stänge     51-51"',        52-52"',    die mit den die  Weichen tragenden Schleppern 53 in Ver  bindung stehen. Diese Schlepper sind, wie  das bereits im genannten älteren Patent er  läutert     wurde,    senkrecht verschiebbar im Ge-      häuse B gelagert. An den Schleppern 53 sind  die Schlitten 59 gelagert, an denen die Zahn  stangen 61 angelenkt sind. Die Zahnstangen  61 wirken über die Zahnräder 68 mit den  Zahnstangen 110 zusammen, die das auf der  Tischplatte 102 verschiebbar gelagerte Stick  rahmengatter bewegen.  



  Der Antrieb der Schlepper geschieht von  der im Gehäuse B gelagerten Welle 40 aus,  die durch einen auf der Zeichnung nicht mit  dargestellten     Zwischentrieb    von der Hauptan  triebswelle 7 aus angetrieben wird. Auf der  Welle 40 ist eine Exzenterscheibe 41 be  festigt, die von dem Auge 42' des als Kop  pelstange ausgebildeten Zwischengliedes 42  übergriffen wird. Bei 43 greift an der Kop  pelstange 42 der zweiarmige Hebel 44 an, der  bei 45 am     Gehäuse        B    gelagert ist. Das freie  Ende des     Hebels    44 ist durch den Lenker 46  mit den Schleppern 53 verbunden. Von dieser  einerseits als Schubstange dienenden Koppel  42 wird nun die Steuerung der Zahnstangen  61 und der Sperrnase 69 abgeleitet.

   Zu die  sem Zwecke greift bei 70 an der Koppel 42  der Lenker 71 an, der anderseits durch den  Zapfen 72 mit einem Kurvenstein 73 ver  bunden ist. Der Kurvenstein wird in einer an  der Gestenwand 74 vorgesehenen Kurven  bahn 75 geführt. An dem Zapfen 72 greift  ausserdem auch noch der Lenker 76 an, der  durch den Drehzapfen 77 mit dem freien  Arm des die Sperrnase 69 tragenden Winkel  hebels 78 verbunden ist. Auf der Drehachse  79, auf der der Winkelhebel 78 befestigt ist,  sitzt noch ein Arm 80, der mit einem Bol  zen 81 in den Schlitz 61' der Zahnstange 61  eingreift.  



  Der Antrieb der Kartentrommel 106, über  die die Jacquardkarte 158 geführt wird, soll  anhand der Fig. 2 bis 6 erläutert werden. Die  Achse 106' der Kartentrommel ruht in einem  Lagerkörper 147, welcher auf den am Ma  schinengestell     befestigten        Gleitstangen    148  verschiebbar angeordnet ist. An dem freien  Ende 115" des Winkelhebels 115 ist die  Platte 149 (Fix. 5) angelenkt, die mit einem  entsprechenden Auge die Scheibe 150 um  fasst. Die Scheibe 150 wiederum übergreift    mit einer exzentrischen Bohrung die Achse  106' der Kartentrommel 106. Weiterhin ist  an der Scheibe 150 ein Handhebel 151 be  festigt.

   In der aus Fig. 5 ersichtlichen Stel  lung wird dadurch der Hebel 151 gegen  einen an der Platte 149 befestigten Stift 155  gelegt und dadurch die eine     Endstellung    der  Scheibe 150 bezw. des Handhebels 151 be  stimmt. An dem Hebel 151 greift bei 152  die Zugfeder 153 an, die anderseits bei 154  an der Platte 149 befestigt ist. Diese Feder  153 wirkt kippspannwerkartig auf den Ex  zenter 150 bezw. Hebel 151 ein, so dass, wenn  beispielsweise der Hebel 151 in Richtung des  in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils nach rechts  geschwungen wird, nach Überwindung der  Totpunktslage des von den Teilen 106', 150,  149 gebildeten Knickgelenkes der Hand  hebel gegen den symmetrisch zum Anschlag  stift 155 an der Platte 149 befestigten An  schlagstift 156 gelegt wird.

   Gleichzeitig  wird aber die Achse 106' der Kartentrommel  106 relativ zur Platte 149 so verschoben, dass  die Stifte 106" der Kartentrommel 106 mit  der in den Führungen 157 gehaltenen     Jac-          quardkarte    158 zum Eingriff kommt. (Ver  gleiche ausgezogene Stellung nach     Fig.    3  und     strichpunktierte    Stellung nach     Fig.    5).  



  Durch diese Anordnung ist es möglich,  ohne das Bewegungsgestänge der Karten  trommel 106 irgendwie lösen zu müssen, die  Kartentrommel zwecks     Auswechselns    der  Karten von der Kartenführung 157 ab- und  wieder heranzurücken.  



  Der Antrieb der Kartentrommel 106 ge  schieht mittelst einer Schnecke 159, die mit  dem auf der     Trommelachse    106' fest an  geordneten Schneckenrad 160 im     Eingriff     steht. Die Schnecke 159 sitzt auf der Achse  161; die einerseits im Lager 162 des Ge  häuses A und anderseits in dem nach unten  ragenden     Auslader    147' des verschiebbaren  Lagerkörpers 147 läuft. Dabei ist in dem       Auslad@er    147' für die Achse 161 ein Lang  loch 163 vorgesehen.

   Um zu erreichen,     dass     die Schnecke 159 mit dem Schneckenrad 160  immer     spiellos    im     Eingriff    ist,     wird    die      Achse 161 durch den Federbolzen 164 fe  dernd nach oben gedrückt. Ein auf der  Achse 161 vorgesehener Bund 165 sorgt da  für, dass die Achse 161 achsial verschiebbar  mit dem Auslader 147' verbunden ist.  



  Auf der Achse 161 sitzt das Stirnrad  166, mit welchem die Zahnstange 167 zu  sammenwirkt. Die Zahnstange 167 ist in den  Lagern 168 senkrecht verschiebbar geführt.  An dem untern Ende des Zahnstangenschaf  tes 167' ist der Bolzen 169 vorgesehen, der  von dem     gegabelten    Ende 170' eines Hebels  170 umgriffen wird. Der Hebel 170 ist auf  dem am Gehäuse A vorgesehenen Zapfen 171  schwenkbar gelagert und mit einer Kulissen  führung 172 versehen, in welche die als  Bogendreieck ausgebildete Exzenterscheibe  173 eingreift. Die Exzenterscheibe 173 ist  auf der in Fig. 1 angedeuteten Antriebswelle  3 befestigt.  



  Auf der Achse 161 ist weiterhin ein Arm  175 befestigt, der mit einem Verriegelungs  holzen 176 ausgerüstet ist. Dieser Verriege  lungsbolzen wirkt mit einer am Maschinen  gestell vorgesehenen Verriegelungsscheibe  177 zusammen, die mit einer bezw. mehreren  den Verriegelungsbolzen 176 entsprechenden  Bohrungen 178 versehen ist.  



  Da der Bogen 173' des Bogendreieckes  173 um die Achse der Welle 3 gekrümmt  ist, bleibt der Hebel 170 und die mit ihm  verbundene Zahnstange 167 so lange in  Ruhe, wie das entsprechende Bogenstück  173' mit den Kulissenteilen 172 im Eingriff  steht. Während dieser Zeit befindet sich das  Zahnrad 166 soweit aus der Ebene der Zahn  stange 167 verschoben (gestrichelte Stellung  nach Fig. 4), dass die Zahnstange 167 ausser  Eingriff mit dem Zahnrad 166 ist. Während  dieser Zeit befindet sich der Zapfen 176 in  einer der Bohrungen 178 der Verriegelungs  glatte 177, so dass die Achse 161 gegen Ver  drehen. gesichert ist.

   Ehe der Endpunkt x  des Kurvenstückes 173' mit dem Kulissen  teil 172 zusammentritt, wird der Hebel 115  in noch zu beschreibender Weise in Rieh-    tung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeils  verschwenkt und dadurch die Kartentrommel  106 mit der Kartenführung 157 in die aus  Fig. 4 ersichtliche Stellung gebracht. Gleich  zeitig wird aber auch der Lagerkörper 147  entsprechend nach rechts im Sinne der  Fig. 4 verschoben, so dass die Achse 161 in  eine solche Stellung gerät, in welcher das  Zahnrad 166 mit der Zahnstange 167 in Ein  griff und der Zapfen 176 ausser Eingriff mit  der Bohrung 178 kommt (ausgezogene Stel  lung nach Fig. 4).

   Das auf der Achse 161  sitzende Zahnrad 166 ist also nunmehr mit  der Zahnstange 167 gekuppelt, so dass beim  Verschwenken des Hebels 170 nach oben ein  Verdrehen der Achse 161 und ein entspre  chendes Verdrehen der Kartentrommel 106  um einen     Teilschritt    in Richtung der in  Fig. 4 eingezeichneten Pfeils erfolgt. Sobald  der Hebel 170 in seine obere Totpunktslage  gelangt ist, wird der Hebel 115 wieder zu  rückgeschwenkt.

   Dadurch wird die Karten  trommel 106 wieder mit der Kartenführung  157 an die Platinennadeln 200 herangeführt  (vergleiche strichpunktierte Stellung nach  Fig. 4) und gleichzeitig die Achse 161 so  aehsial verschoben, dass das Zahnrad 166  ausser Eingriff mit der Zahnstange 167 und  der Bolzen 176 in Eingriff mit der Bohrung       1.78,der        Verriegelungsscheibe    177 kommt. Da  der Hebel 170 in seiner     obern        Totpunktslage     auch während etwa 60      Zentriwinkeldrehung     der Scheibe 173 in Ruhestellung verbleibt,  hat man für die Ausführung dieser Schal  tung genügend Zeit.  



  Während des hierauf     1\lachunten.schwin-          gens    des Hebels 170 bleibt die     Zahnstange     167 ausser Eingriff mit dem Zahnrad 166,  weil .die Kartentrommel 106 immer noch in  der aus     Fig.    3 ersichtlichen Stellung ver  harrt. Erst wenn das Kurvenstück 173' wie  der mit dem untern     Kulissenführungsstück     172 zusammengetroffen ist, wird der Hebel  115 wieder in Richtung des     Fig.    3 ein  gezeichneten Pfeils     verschwenkt,    wodurch  die Kartentrommel 106 und die mit ihr ver  bundenen Teile wieder nach rechts verscho  ben werden, so dass das Zahnrad 166 wieder      in Eingriff mit der Zahnstange 167 kommt.  Das Spiel kann sich dann wiederholen.  



  Der Antrieb des Winkelhebels 115 er  folgt ebenfalls von der Koppel 9 aus. Zu die  sem Zwecke ist an der Koppelstange 9 ein  Auslader 9" vorgesehen, an dessen vorge  sehenen Zapfen 82 der Lenker 83 angreift,  der durch den Gelenkbolzen 84 mit einem  weiteren Lenker 85 verbunden ist. Der Len  ker 85 ist bei 86 schwenkbar im Gehäuse ge  lagert. An dem Gelenkzapfen 84 greift dann  weiterhin die Lenkerstange 87 an, die mit  dem an dem freien Ende des     Winkelhebels     115 durch den Zapfen 88 verbunden ist.  



  Der die     Abtastgestänge    für die     Nadel-          platinen,    die     Nadelplatinenrückführeinrich-          tung    24 und die     Jacquardkartentrommellage-          rungs-Steuermechanismus    betätigende Kop  peltrieb ist schematisch unter Fortlassung  allen nicht     interessierenden    Beiwerkes in  Fig. 7 dargestellt. Dabei ist die Exzenter  scheibe als Kurbel 8 dargestellt, die auf der  Achse 3 sitzt.

   An der Koppelstange 9, die  mit der bei 14 gelagerten Schwinge 13 bei  10 gelenkig verbunden ist, ist mittelst des  Ausladers 9" ein Drehzapfen 82 verbunden,  der während der Drehung der Kurbel 8 die  in Fig. 7 mit a bezeichnete durch strich  punktierte Linien angedeutete Kurve be  schreibt. Der Lenker 83 ist so eingerichtet,  dass, während sich der Zapfen 82 auf dem  nach dem Kreisbogen b gekrümmten Kur  venteil     bewegt,    der Gelenkzapfen 84 still  steht. Dies bedeutet, aber für das mit dem  Gelenkzapfen 84 verbundene Gestänge 87,  88, 115 einen Stillstand.  



  Der weiterhin an der Koppel 9 vor  gesehene Gelenkzapfen 15 beschreibt wäh  rend der Umdrehung der Kurbel 8 die in       Fig.    7 mit c bezeichnete Kurve. Der an dem  Gelenkzapfen 15 angreifende Lenker 16 ist  nun so eingerichtet, dass , während der Ge  lenkzapfen das nach dem     Kreisbogen    d ge  krümmte     Kurvenstück        .durchläuft,    der Ge  lenkpunkt 18 stillsteht. Dies bedeutet aber  wiederum für die mit dem Gelenkpunkt 18  verbundenen     Getriebsteile    20 bis 24 ein Still  stehen.

      An dem Gelenkpunkt 15 greift noch wei  terhin der Lenker 17 an, der so eingerichtet  ist, dass, während der Gelenkpunkt 15 das  nach dem     Kreisbogenstück    e gekrümmte  Kurvenstück     durchläuft,    der     Gelenkpuukt     27 stillsteht. Das hat aber wiederum zur  Folge, dass die mit dem Gelenkpunkt verbun  denen Getriebeteile 29, 31 während der ent  sprechenden Zeit stillstehen.  



  Mit Bezug auf den Koppelpunkt 15 ist es  interessant, dass von diesem zwei verschie  dene Bewegungen abgeleitet werden, indem  man von der durch den     Koppelpunkt    15 be  schriebenen Kurve zwei Kurventeile verwen  det, und diesen Kurventeilen     entsprechend     gelagerte Lenker anpasst.  



  Hinsichtlich des von der Koppel 42 ab  geleiteten Triebes möchte bemerkt     werden,     dass der Stein 73     schiffchenartig    ausgebildet  ist, wobei die mit y und z     bezeichneten    Kur  venteile der Kurvenführung 75 kreisbogen  förmig, und zwar mit einem Radius von der  Länge des Lenkers 76 ausgebildet sind.  Während der Stein 73 in dem mit y be  zeichneten     Kurventeil    bewegt wird, führt der  Lenker 76 lediglich eine     Schwenkbewegung     um den Drehzapfen 77 aus, so     .dass    während  der     ganzen    Zeit der Sperrzahn 69 mit dem  Stirnrad 68 im Eingriff und die Zahnstange  61 ausser Eingriff gehalten wird.

   Tritt dann  der Führungsstein 73 aus dem Bereiche des  Kurvenstückes y heraus unter Durchlaufen  des zwischen den beiden Kurventeilen y und  z liegenden     Kurvenstückes,        dann        wird    der  Lenker während der     Verschwenkung    gleich  zeitig so verschoben, dass der Zapfen 77 in  die     strichpunktierte    Lage gelangt. Dadurch  wird aber gleichzeitig auch der Hebel 78 in  die     strichpunktierte    Lage     geführt,    so dass  der Sperrzahn 69 ausser Eingriff mit dem  Stirnrad 68 gebracht wird, während die  Zahnstange 61 nach oben an das Zahnrad  herangeführt wird.

   Während der Führungs  stein 73 in dem Kurventeil z erst nach rechts  und dann wieder nach links geführt wird,  bleibt die Zahnstange 61 mit dem Stirnrad  68 im Eingriff und wird erst dann wieder  ausser Eingriff gebracht, wenn der Kurven-      stein 73 von dem Kurventeil z nach dem  Kurventeil y geht.



  Drive device for jacquard machines. The present invention relates to a jacquard machine, as it is described in the older patent 176612, used as a stitch machine. There the device is known to be such that the needle plates are adjusted from the jacquard card, and thereby intermediate links are influenced who ultimately transfer their setting to the rack, which set the stick frame. The intermediate links have to be moved, which is done by the drive of the machine. The movements of the pontics are quite intricate and must be meticulously carried out.

   The cam drive has proven itself to carry out these movements. The pin running in a closed curve path can inevitably be precisely controlled and the curve can be designed as desired. In order to increase the performance of such automatic embroidery machines, it is customary to combine a large number of needles and, accordingly, also embroidery frames in a single unit, which results in structurally very complicated and expensive constructions.



  In contrast, the invention pursues a different way of increasing the performance of such machines in thread processing machines, such as embroidery machines but also knitting machines, to which the latter the subgroup of cotton machines, tricot machines and the like can be considered, namely in the usual way of increasing the speed of the technology. The use of this route was previously ruled out with embroidery machines because the curve guidance forbade a higher number of revolutions during the transfer of motion.

   Depending on the nature of the intermediate links to be moved, the pins running in the curves are pressed one time against the outer wall surface of the curve and the other time against the inner curve surface. This results in such wear and tear when running fast, according to experience, a transition from the usual number of revolutions up to now (around 250 revolutions per minute) to high revolutions (around 500 to 1000 revolutions per minute) are excluded.

   On the other hand, the inevitable curves drive is particularly suitable to control the intricate movements of the intermediate links, while other drives, such as lever drives or the like are completely unusable due to the masses to be moved and do not allow any special controls.



  In contrast, according to the invention, the movements of the intermediate links are derived from the coupling of a four-bar crank joint.



  With such a drive, the links transmitting the movement can simply be connected to one another by hinge pins or the like, which can be stored solidly and which at most have to be shifted in straight lines so that even at the maximum speeds that can be considered for embroidery machines, which are limited to a certain extent by the frame movement itself, a permanent exact guidance can be maintained, the wear of the movement and transmission means being kept within the normal limits.

   Since you can keep the masses to be moved very low and still give the parts in question tion for the storage bezw. Use relatively large bearing surfaces so that the movement linkage can easily accommodate large loads.



  In particular, the use of the coupling drives in the automatic embroidery machines is particularly useful because the shutdown can occur suddenly as a result of the low mass in motion.



  The transmission of motion through a coupling gear, which is known per se in technology, can now make it possible to move several intermediate links from one and the same coupling by satisfying their different movement needs by selecting several coupling curves derived from the coupling. But this is particularly important for the automatic embroidery machines because here a whole series of intermediate links have to be moved in very different ways, with the individual movements still having to be in a certain temporal relationship to one another.

   All of this can easily be achieved by appropriately clever selection of the coupling cams that come into consideration, whereby the drive is significantly simplified in that one and the same coupling is used for the movement of several intermediate links.



  For the movement of these intermediate links it is also important that they can stand still at certain times that do not coincide with the times of natural reversal in the slider crank mechanism. For example, in order to feel the needle plates, you need the advance of the feeler element, the back and forth movement of which can take place in a shorter period of time than half the crank pin path (180 degrees of central angle).

   Since one now wants to attack the sinkers as possible starting in the rest position in order to avoid blows and on the other hand the back and forth movement of the sensor only with the end positions of the crank. can bring the pin path together, so @ arises the task of being able to switch on a rest period between the two dead center positions of the crank pin carrier.

   These and such tasks can easily be achieved with the gear proposed according to the invention by appropriately selecting a coupling curve section and relocating the pivot point of the transmission rods linked to the crank pin in a known manner Movement transmission is selected at a suitable moment between the two reversal points of the slider crank drive.

        It should be noted that controls similar to those used in embroidery machines are necessary for knitting machines, which is why the coupling drive according to the invention is also particularly suitable for this machine type.



  The drive according to the invention can be used for any design of the intermediate gear; But it is particularly intended for the type previously proposed construction, which forms the subject of patent 176612; In connection with this design, the drive is shown in the drawing in an exemplary embodiment.



  Fig. 1 shows a vertical cross section through the device; FIG. 2 shows a vertical longitudinal section along the line II-II of FIG. 1; Fig. 3 shows a vertical longitudinal section along the line III-III of FIG. 1; Fig. 4 shows a vertical longitudinal section along the line IV-IV of FIG. 1; Fig. 5 shows part of FIG. 3 on an enlarged scale; Fig. 6 shows a vertical cross-section along the line VI-VI of Fig. 5; Fig. 7 shows a schematic presen- tation of the used Kop peltriebes.



  As in the older patent, the two machine housings are labeled <I> A </I> and <I> B </I>.



  In the housing A, the shaft 3 is mounted at 1 and 2, which is partially broken so that the parts behind it are visible. The wave is indicated by dash-dotted lines at the broken-out points. On the shaft 3 sits the bevel gear 4, which engages with the bevel gear 5. The bevel gear 5 sits on the main drive shaft 7, which also appears in the earlier patent. The eccentric disk 8, which is encompassed by the eye 9 ′ of the coupling rod 9, which is designed as a bearing, is attached to the shaft 3. The coupling rod 9 is articulated by means of the pivot 10 on a guide piece 11, which is slidably mounted ver in a circular arc-like guide 12.

   It should be pointed out here that the guide block 11 and the circular arc-like guide 12 can of course be replaced by a link 13, shown in dashed lines in FIG. 2, the pivot point 14 of which lies in the center of curvature of the circular arc-like guide 12.



  In the middle of the pivot 15, the two links 16 and 17 engage the coupling rod 9. The link 16 is connected on the other hand to a pivot pin 18 which is provided on the lever 20 mounted at 19. The handlebar 21, the other end of which is connected to the lever 23 by the pin 22, also acts on the pivot pin 18. The lever 23 forms the horizontal arm of a frame 24 which can be seen in FIG. 1 and which can be pivoted by means of the pivot pins 25 and 26 in the housing in the direction of the arrow drawn in FIG.

   The upper frame part forms a transverse bar, by means of which the blanks are always returned to the starting position after they have been scanned.



  The handlebar 17 engages by means of the pivot pin 27 on the lever 29 mounted in the housing A at 28 au. The push rod 31, which is connected to the two U-shaped brackets 34, 35 by the pivot pins 32 and 33, is hinged to this lever at 30. The U-shaped bracket 34, 35 are mounted at 34 ', 35' in the housing and carry the axes 39 for the T-shaped levers 37, 37 'respectively. 38, 38 ', which incidentally appear with the same reference numerals in the earlier patent mentioned.



  The operation of the linkage connected to the levers 37 has already been described in the earlier patent and does not form the subject of the present invention. Only the rods 51-51 "', 52-52"' should be mentioned, which are connected to the tugs 53 carrying the switches. As already explained in the earlier patent mentioned, these tugs are mounted in housing B so that they can be moved vertically. On the tugs 53, the carriages 59 are mounted, on which the toothed rods 61 are hinged. The racks 61 interact via the gears 68 with the racks 110, which move the stick frame gate slidably mounted on the table top 102.



  The drive of the tractor happens from the shaft 40 mounted in the housing B, which is driven by an intermediate drive from the main drive shaft 7, not shown in the drawing. On the shaft 40 an eccentric 41 be fastened, which is overlapped by the eye 42 'of the intermediate member 42 designed as a Kop pelstange. At 43, the two-armed lever 44, which is mounted at 45 on the housing B, engages on the Kop pelstange 42. The free end of the lever 44 is connected to the tractors 53 by the link 46. The control of the racks 61 and the locking lug 69 is now derived from this coupling 42, which serves as a push rod on the one hand.

   For this purpose, the link 71 engages at 70 on the coupling 42, on the other hand by the pin 72 with a curve block 73 a related party. The curve stone is guided in a curved path 75 provided on the gesture wall 74. On the pin 72 also engages the link 76, which is connected by the pivot 77 to the free arm of the angle lever 78 carrying the locking lug 69. On the axis of rotation 79 on which the angle lever 78 is attached, there is still an arm 80 which engages with a bolt 81 in the slot 61 'of the rack 61.



  The drive of the card drum 106, over which the jacquard card 158 is guided, will be explained with reference to FIGS. 2 to 6. The axis 106 'of the card drum rests in a bearing body 147 which is slidably disposed on the slide bars 148 attached to the machine frame. The plate 149 (fix. 5) is hinged to the free end 115 ″ of the angle lever 115 and encompasses the disk 150 with a corresponding eye. The disk 150 in turn overlaps the axis 106 ′ of the card drum 106 with an eccentric bore on the disc 150 a hand lever 151 be fastened.

   In the position shown in Fig. 5 development, the lever 151 is placed against a pin 155 attached to the plate 149 and thereby the one end position of the disc 150 respectively. of the hand lever 151 is determined. The tension spring 153 acts on the lever 151 at 152 and is attached to the plate 149 at 154 on the other hand. This spring 153 acts like a tilting mechanism on the eccentric 150 respectively. Lever 151 a, so that if, for example, the lever 151 is swung to the right in the direction of the arrow drawn in FIG. 5, after overcoming the dead center position of the articulated joint formed by the parts 106 ', 150, 149, the hand lever against the symmetrical to the stop pin 155 attached to the plate 149 to stop pin 156 is placed.

   At the same time, however, the axis 106 'of the card drum 106 is displaced relative to the plate 149 so that the pins 106 "of the card drum 106 come into engagement with the jacquard card 158 held in the guides 157. (Same extended position according to FIGS Dot-dash position according to Fig. 5).



  This arrangement makes it possible, without somehow having to solve the movement linkage of the card drum 106, to move the card drum away from the card guide 157 for the purpose of exchanging the cards and then again.



  The drive of the card drum 106 ge takes place by means of a worm 159, which is in engagement with the worm wheel 160 fixed to the drum axis 106 '. The worm 159 sits on the axis 161; which runs on the one hand in the bearing 162 of the Ge housing A and on the other hand in the downwardly protruding projection 147 'of the movable bearing body 147. An elongated hole 163 is provided in the Auslad @ er 147 'for the axis 161.

   In order to ensure that the worm 159 is always in engagement with the worm wheel 160 without play, the axis 161 is pressed upwardly by the spring bolt 164. A collar 165 provided on the axle 161 ensures that the axle 161 is connected to the jib 147 'so that it can be axially displaced.



  On the axis 161 sits the spur gear 166, with which the rack 167 cooperates. The rack 167 is guided in the bearings 168 so as to be vertically displaceable. At the lower end of the rack shaft 167 ', the bolt 169 is provided, which is encompassed by the forked end 170' of a lever 170. The lever 170 is pivotably mounted on the pin 171 provided on the housing A and is provided with a link guide 172 into which the eccentric disk 173, designed as a curved triangle, engages. The eccentric disk 173 is attached to the drive shaft 3 indicated in FIG. 1.



  On the axis 161, an arm 175 is also attached, which is equipped with a locking wood 176. This Verriege treatment bolt cooperates with a provided on the machine frame locking disc 177, which with a BEZW. a plurality of the locking bolts 176 corresponding holes 178 is provided.



  Since the arc 173 'of the curved triangle 173 is curved around the axis of the shaft 3, the lever 170 and the rack 167 connected to it remain at rest as long as the corresponding arcuate piece 173' is in engagement with the link parts 172. During this time, the toothed wheel 166 is so far out of the plane of the toothed rod 167 (dashed position according to FIG. 4) that the toothed rack 167 is out of engagement with the toothed wheel 166. During this time, the pin 176 is in one of the bores 178 of the locking smooth 177, so that the axis 161 rotate against Ver. is secured.

   Before the end point x of the curved piece 173 'meets the link part 172, the lever 115 is pivoted in the direction of the arrow drawn in FIG. 4 in a manner to be described below, and thereby the card drum 106 with the card guide 157 into the position shown in FIG. 4 obvious position. At the same time, however, the bearing body 147 is shifted accordingly to the right in the sense of FIG. 4, so that the axis 161 comes into such a position in which the gear 166 engages with the rack 167 and the pin 176 disengages from the Bore 178 comes (solid Stel ment according to Fig. 4).

   The gear 166 seated on the axle 161 is now coupled to the rack 167, so that when the lever 170 is pivoted upwards, the axle 161 is rotated and the card drum 106 rotates accordingly by a partial step in the direction of that shown in FIG Arrow takes place. As soon as the lever 170 has reached its top dead center position, the lever 115 is pivoted back again.

   As a result, the card drum 106 is again brought up to the sinker needles 200 with the card guide 157 (compare the dot-dash position according to FIG. 4) and at the same time the axis 161 is displaced axially so that the gear 166 disengages from the rack 167 and the bolt 176 engages with the hole 1.78, the locking disc 177 comes. Since the lever 170 remains in its top dead center position even during about 60 central angular rotation of the disc 173 in the rest position, you have enough time for the execution of this scarf device.



  During the subsequent swinging of the lever 170, the rack 167 remains out of engagement with the gear 166 because the card drum 106 still remains in the position shown in FIG. Only when the curve piece 173 'has met with the lower link guide piece 172, the lever 115 is pivoted again in the direction of FIG. 3, a drawn arrow, whereby the card drum 106 and the parts connected to it are again shifted to the right ben, so that the gear 166 comes into engagement with the rack 167 again. The game can then repeat itself.



  The drive of the angle lever 115 it also follows from the coupling 9. For this purpose, a cantilever 9 ″ is provided on the coupling rod 9, on the provided pin 82 of which the link 83 engages, which is connected by the hinge pin 84 to a further link 85. The link 85 is pivotable at 86 in the housing The link rod 87, which is connected to that at the free end of the angle lever 115 by the pin 88, then engages the pivot pin 84.



  The coupling drive that actuates the scanning rods for the needle sinkers, the needle sinker return device 24 and the jacquard card drum storage control mechanism is shown schematically in FIG. 7, omitting all accessories that are not of interest. The eccentric disc is shown as a crank 8, which sits on the axis 3.

   On the coupling rod 9, which is articulated to the rocker 13 mounted at 14 at 10, a pivot pin 82 is connected by means of the jib 9 ″ which, during the rotation of the crank 8, indicated the dashed lines denoted by a in FIG. 7 The link 83 is set up in such a way that the pivot pin 84 stands still while the pin 82 moves on the curve valve part curved according to the circular arc b. This means, however, for the linkage 87, 88 connected to the pivot pin 84 , 115 a standstill.



  The further on the coupling 9 before seen pivot pin 15 describes during the rotation of the crank 8 rend the curve indicated in Fig. 7 with c. The link 16 engaging on the pivot pin 15 is now set up in such a way that while the pivot pin passes through the curve piece curved according to the circular arc d, the pivot point 18 is stationary. However, this in turn means a standstill for the transmission parts 20 to 24 connected to the pivot point 18.

      The link 17, which is set up so that, while the hinge point 15 passes through the curve piece curved according to the circular arc segment e, the hinge point 27 is stationary, still engages at the hinge point 15. However, this in turn has the consequence that the transmission parts 29, 31 connected to the hinge point stand still during the corresponding time.



  With reference to the coupling point 15, it is interesting that two different movements are derived from this by using two parts of the curve from the curve described by the coupling point 15, and adapting handlebars mounted accordingly to these parts of the curve.



  With regard to the drive derived from the coupling 42, it should be noted that the stone 73 is designed like a boat, the cure valve parts of the curve guide 75 denoted by y and z being arcuate, with a radius the length of the link 76. While the stone 73 is moved in the part of the curve marked with y, the link 76 merely pivots about the pivot 77, so that the ratchet 69 is in engagement with the spur gear 68 and the rack 61 is kept out of engagement throughout the time becomes.

   If the guide block 73 then steps out of the area of the curve piece y while passing through the curve piece lying between the two curve parts y and z, the link is displaced simultaneously during the pivoting so that the pin 77 reaches the dot-dash position. As a result, however, at the same time the lever 78 is also moved into the dot-dashed position, so that the ratchet tooth 69 is brought out of engagement with the spur gear 68, while the rack 61 is brought up to the gear wheel.

   While the guide block 73 in the curve part z is first guided to the right and then to the left again, the rack 61 remains in engagement with the spur gear 68 and is only disengaged again when the curve block 73 moves from the curve part z to the curve part y goes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebsvorrichtung für Jacquardauto maten bei fädenverarbeitenden Maschinen, insbesondere Stickmaschinen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Bewegungen der Zwi schenglieder von der Koppel eines Kurbel- gelenkviereckes abgeleitet werden. UNTERANSPRÜCHE : 1. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von ein und derselben Koppel (9) die Bewegung mehrerer Zwischenglieder (24, 31, 115) durch die Verbindung mit mehreren von der Koppel abgeleiteten Kurven (a, c) herbeigeführt wird. 2. PATENT CLAIM: Drive device for jacquard automata in thread processing machines, especially embroidery machines, characterized in that the movements of the intermediate links are derived from the coupling of a crank-joint square. SUBClaims: 1. Drive device according to claim, characterized in that the movement of several intermediate members (24, 31, 115) is brought about by one and the same coupling (9) through the connection with several curves (a, c) derived from the coupling. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass durch entsprechende Auswahl eines Kop- pelkurventeils und ihm angepasste Ver legung des Drehpunktes der an der Kop pel (9) angelenkten Übertragungsstan gen (16, 17, 83) ein Stillstand der Be wegungsübertragung in einem passenden Augenblick zwischen den beiden Um kehrpunkten des Schubkurbelantriebes ausgewählt wird. 3. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelstange in einer kurvenförmi gen Kulisse (12) geführt wird. 4. Drive device according to patent claim, characterized in that by appropriate selection of a coupling curve part and adapted relocation of the pivot point of the transmission rods (16, 17, 83) articulated on the coupling (9), motion transmission stops at a suitable moment is selected between the two reversal points of the slider crank drive. 3. Drive device according to patent claim, characterized in that the coupling rod is guided in a kurvenförmi gene gate (12). 4th Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass von der Koppel (42) aus die Bewegung eines in einer Kurvennut (75) geführten Steines (73) abgeleitet wird, der unter Vermittlung eines Gestänges ein Zwi schenglied steuert. 5. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurvenstein (73) durch einen Lenker (71) mit der Koppel (42) verbunden ist, wobei an dem Stein ein Lenker (76) angreift, der mit dem Zwischenglied (78) in Verbin dung steht. 6. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (44) des Kurbelgelenk- viereckes gleichzeitig zur direkten Steue rung der Schlepperkörper (53) verwendet wird. 7. Drive device according to claim, characterized in that the movement of a stone (73) guided in a cam groove (75) is derived from the coupling (42) and controls an intermediate link by means of a linkage. 5. Drive device according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the curve stone (73) is connected to the coupling (42) by a link (71), a link (76) engaging the stone, which is connected to the intermediate member ( 78) is in connection. 6. Drive device according to patent claim, characterized in that the rocker (44) of the crank joint square is used at the same time for direct control of the tractor body (53). 7th Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Veränderung der Hub- und Ar beitsstellungen die an den Koppelstan gen angreifenden Gestänge (87) ver stellbar sind. B. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartentrommelachse gegenüber dem sie steuernden Gestänge (115) durch ein Knickgelenk verstellt werden kann, wo bei die an der Kartentrommel angreifen den Schaltmittel für die Drehschaltung der Kartentrommel mit dieser stets im Eingriff bleiben. 9. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied (115) unter Vermitt lung einer Platte (149) an der Achse (106') bezw. deren Lager angreift, wobei die Lager (147) der Achse (106') als Schieber ausgebildet sind. Drive device according to patent claim, characterized in that the rods (87) acting on the coupling rods can be adjusted for the purpose of changing the lifting and working positions. B. Drive device according to patent claim, characterized in that the card drum axis can be adjusted by an articulated joint relative to the linkage (115) that controls it, where the switching means for the rotary switch of the card drum always remain in engagement with the attack on the card drum. 9. Drive device according to patent claim, characterized in that the intermediate member (115) under the mediation of a plate (149) on the axis (106 ') respectively. the bearing engages, the bearings (147) of the axle (106 ') being designed as slides. 10. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (149) un ter Vermittlung des Exzenters (150) oder dergleichen an der Achse (106') an greift, wodurch eine Relativverschiebung der Achse (106') gegenüber der Platte (149) möglich ist. 11. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Exzenterstellungen durch an der Platte (149) vorgesehene Stifte (155, 156) fest gelegt sind, wobei eine an der Platte (149) bei (154) befestigte Feder (153) kippspannwerkartig an dem Exzenter (150) angreift. 12. 10. Drive device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the plate (149) engages un ter mediation of the eccentric (150) or the like on the axis (106 '), whereby a relative displacement of the axis (106') with respect to the Plate (149) is possible. 11. Drive device according to claim and dependent claims 9 and 10, characterized in that the two eccentric positions are fixed by pins (155, 156) provided on the plate (149), one being attached to the plate (149) at (154) Spring (153) engages the eccentric (150) like a tilting mechanism. 12. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung der Kartentrommel (106) mit- telst einer bogendreieckförmig ausgebil deten Scheibe (173) erfolgt, deren Dreh punkt mit dem Mittelpunkt eines Drei eckbogens zusammenfällt, wobei die Scheibe (173) mit einer Kulissenfüh rung (172) zusammenwirkt. 13. Drive device according to patent claim, characterized in that the switching of the card drum (106) takes place by means of a triangular arched disc (173), the pivot point of which coincides with the center of a triangular arc, the disc (173) with a link guide (172) cooperates. 13. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenführung (173) an einem bei 171 angelenkten He bel (170) vorgesehen ist, der an einer in den Führungen (168) hin- und hergleit- bar gehaltenen Zahnstange (167) ge lenkig angreift, die mit dem Antriebs- stirnrade (166) der Kartentrommel (106) so in Verbindung gebracht werden kann, dass sich das Zahnrad (166) nur während der Bewegung der Zahnstange in der einen Richtung im Eingriff befindet. 14. Drive device according to patent claim and dependent claim 12, characterized in that the link guide (173) is provided on a lever (170) articulated at 171, which is held on a rack (167) slidable back and forth in the guides (168). ge articulated attacks, which can be brought into connection with the drive spur gear (166) of the card drum (106) in such a way that the gear (166) is only in engagement during the movement of the rack in one direction. 14th Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 12, 13, da durch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (166) fest auf der achsial hin- und her verschiebbaren Welle (161) befestigt ist, die an einem Auslader (147), der auf den Führungsstangen (148) hin- und hergleitbar gelagerten Lager (147) dreh bar gegen achsiale Verschiebung gefan gen gehalten wird. 15. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Welle (161) ein Arm (175) befestigt ist, dessen an ihm vorgesehener Arretier stift (176) in einer gewissen achsial ver schobenen Stellung der Welle (161) mit den Bohrungen (178) einer Arretierungs- scheibe (177) zusammentritt. 16. Drive device according to patent claim and dependent claims 12, 13, characterized in that the gear wheel (166) is fixedly attached to the axially reciprocating shaft (161) which is attached to an extension arm (147) which is mounted on the guide rods (148 ) bearing (147) mounted so that it can slide back and forth is held captive against axial displacement. 15. Drive device according to claim and dependent claims 12 to 14, characterized in that an arm (175) is attached to the shaft (161), the locking pin (176) provided on it in a certain axially displaced position of the shaft (161 ) joins the bores (178) of a locking disc (177). 16. Antriebsvorrichtung nach Patentan spruch und Unteransprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Zwi schentrieb ein Schneckentrieb (159, 160) verwendet wird, der zwecks Vermeidung einer besonderen Sperrung selbsthem mend ausgebildet ist, wobei die Welle (161) im Bereiche der auf ihr sitzenden Antriebsschnecke (159) in einem Ring schlitz (163) gelagert ist, und ein Feder bolzen (164) daraufhinwirkt, dass die Schnecke (159) federnd in die Gänge des Schneckenrades (16,0) gepresst wird. Drive device according to claim and dependent claims 12 to 15, characterized in that a worm drive (159, 160) is used as the intermediate drive, which is designed to avoid a special blocking, the shaft (161) in the area of the seated on it Drive worm (159) is mounted in an annular slot (163), and a spring bolt (164) has the effect that the worm (159) is resiliently pressed into the gears of the worm wheel (16,0).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3039178B1 (en) 2013-08-28 2018-08-01 Lässer AG Shuttle embroidery machine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3039178B1 (en) 2013-08-28 2018-08-01 Lässer AG Shuttle embroidery machine

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