CH176590A - Vorrichtung zum Reinigen von Fussböden bezw. Fussbödenbelägen von kleinen Gegenständen aus Eisen oder Stahl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Fussböden bezw. Fussbödenbelägen von kleinen Gegenständen aus Eisen oder Stahl.

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CH176590A
CH176590A CH176590DA CH176590A CH 176590 A CH176590 A CH 176590A CH 176590D A CH176590D A CH 176590DA CH 176590 A CH176590 A CH 176590A
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Description


      Vorrichtung    zum Reinigen von Fussböden     bezw.        Fussbödenbelägen    von kleinen  Gegenständen aus Eisen oder Stahl.    In Betrieben, in welchen viel     mit    Steck  nadeln, sonstigen Nadeln oder mit kleinen  Metallgegenständen gearbeitet wird, fallen  diese Nadeln oder sonstigen Gegenstände  leicht zu Boden, und es ist nicht immer mög  lich, diese sofort aufzuheben, zumal das Auf  heben zum Beispiel von Nadeln schwierig  und umständlich ist.

   Die Nadeln und derglei  chen werden beim Reinigen des     Fussbodens     mit dem     Kehricht    entfernt oder verbleiben  vielfach in den Ritzen des Fussbodens,     in    den  Stoff von Teppichen oder ,sonstigen Fuss  bodenbelägen. Sie gehen     ,somit    stets verloren.  Dieser     Übelstand    zeigt sich insbesondere in       Textilbetrieben,    wie zum Beispiel Schneider  werkstätten,     Konfektionshäusern,    Modesalons  usw. und wird     hier    als sehr lästig empfun  den.

   Bei dem Anproben, wenn die     Stoffteile     zusammengesteckt werden, liegen am Schluss  des Arbeitstages viele Nadeln am Fussboden,  im Teppich oder in den Ritzen des Fuss  bodens versteckt und ein Aufsammeln der  selben ist fast unmöglich. Werden nun die    betreffenden Räume auch, wie es heute     meist     üblich ist,     mittelst    Staubsauger gereinigt,  so werden die Nadeln wohl vom Saugstrom  des Staubsaugers hochgerissen und     gelangen     in das Innere des     Staubsaugers,    üben aber  hier eine nachteilige Wirkung aus, weil  durch sie Beschädigungen der Staubsauger  teile eintreten können, die Reparaturen not  wendig machen oder durch die der Staub  sauger unbrauchbar werden kann.  



  Auch in andern Betrieben, wo mit kleinen  Eisengegenständen     gearbeitet    wird, die oft       winzig    sind, dass man von .einem     jedesmaligen     Aufsammeln ,der herabfallenden Gegenstände  Abstand nimmt, besteht der     Übelstand,    dass  diese kleinen Eisenteilchen verloren gehen,  weil sie aus dem Kehricht oder     aus    dem  Staubsauger nicht wieder herausgesucht wer  den können. Es entstehen dadurch auch hier  wirtschaftliche Verluste.  



  Der Gegenstand der Erfindung bildet eine       Vorrichtung,    welche das Auflesen herab  gefallener     Nadeln,    Nägel oder sonstiger klei-           ner        Eisen-    oder Stahlteile ermöglicht, und  zwar     in.    einer leichten und bequemen Weise,       so-    dass diese Gegenstände vom Fussboden,  Teppich, aus Dielenritzen oder sonstigen     Ver-          tiefungen    aufgesammelt werden können.

   Das  wesentliche Kennzeichen des     Erfindungs-          gegenstandes    besteht in einem Tragkörper  mit an der Arbeitsfläche angeordneten Mag  neten, die mittelst an dem Tragkörper vor  gesehenen     Gleitkörpern    in einem bestimm  ten Abstand über der zu behandelnden Fläche  gehalten werden können. Hierbei können  Dauer- oder Elektromagnete Verwendung       finden.    Diese können wiederum je nach der  Anforderung, die an die Vorrichtung gestellt       wird,    aus mehr oder weniger einzelnen Mag  neten bestehen.

   Diese können in einer ein  zigen     Reihe    vorgesehen, nebeneinander oder  versetzt zueinander oder in mehreren Reihen  nebeneinander oder     versetzt    zueinander an  geordnet sein. Die     Anordnung    kann in ge  rader     Linie,    im Winkel, bogenförmig, im       Zick-Zack    gestaffelt oder in jeder andern     ge-          eignetenArt    vorgesehen     sein.    Die einzelnen  Magnete können jede beliebige, den Zweck  begünstigende Form haben; sie können ein  zeln oder in Gruppen auswechselbar im  Tragkörper angeordnet sein.  



  Dadurch, dass die     Magnetreihen        mittelst     der Gleitkörper an der Arbeitsfläche der  Vorrichtung in einem     bestimmten        Abstande     vom Boden gehalten werden, derart,     @dass    der  Magnetismus beim Bewegender Vorrichtung  auf eine am Boden liegende Nadel noch wir  ken kann, diese anzieht und festhält, ist die  Möglichkeit gegeben, die Nadel abzustreifen.  Gleitkörper     können    aus     Stiften,    aus     Gleit-          rollen,    Rädern, Nuten und dergleichen be  stehen, wobei die Einrichtung vorgesehen sein  kann, dass der Abstand veränderbar ist.

   Diese  verschiedene Einstellung ist dann erforder  lich; wenn es sieh darum handelt, mit der  gleichen Vorrichtung unterschiedliche Gegen  stände aufzuheben. Für das Aufheben von  Nadeln, die     flach    auf dem Boden liegen, ist       .eine    geringe     Entfernung    erforderlich, wäh  rend zum Beispiel in einer     Schraubenfabrik,     in der     kleine    Schrauben aufgehoben werden    sollen, ein grösserer Abstand der     Magnete     vom Fussboden erforderlich ist. Es wird zum  Beispiel eine Änderung des Abstandes auch  dann notwendig sein, wenn dicke Teppiche  im Raum liegen.

   Es ist in dem Fall dann  nachteilig,     wenn    die Magnete in den Teppich  hineinragen und zwischen den Teppichfäden       entlanggleiten,    sondern es ist besser, diese so       einzustellen,    dass die Magnete mit ihrer untern  Fläche dicht über der obern Fläche der Tep  pichfasern     hingleiten.    Die Form der Arbeits  fläche der     Vorrichtung        kann    ,den verschiede- .       nen    Zwecken entsprechend gewählt sein.

    Zweckmässig ist es, den Tragkörper,     mit    wel  chem man     in    jede Ecke     hineinkommen    muss,       mit    einer     Gummiumrandung    oder mit  Gummipuffern zu versehen, damit     Wände     oder Möbel nicht beschädigt werden.  



  Es besteht nun die Möglichkeit, den Er  findungsgegenstand so auszubilden, dass er  mit einem Staubsauger oder einem Besen     ver-          bindbar    ist, derart, dass an einer oder beiden  Seiten des Besenkörpers oder der Staub  saugerdüse eine Magnetreihe angeordnet  werden kann. Hierdurch wird zum Beispiel  beim Staubsauger der Vorteil erzielt, dass       keine    Nadel oder dergleichen in das Innere  des Staubsaugers gelangen kann. Bei einem  Besen wiederum ergibt sich der     Vorteil,    dass  gleichzeitig mit dem Auffegen des Staubes  auch ein Auflesen und Sammeln der Eisen  teilchen erfolgt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Vorderansicht der     Vorrieh-          tung,          Fig.    2 eine Seitenansicht derselben,       Fig.    3 eine teilweise     'Unteransicht    von       Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie       IV-IV    der     Fig.    3,

         Fig.    5 eine Vorderansicht eines weiteren       Ausführungsbeispiels    und       Fig.    6 eine Seitenansicht von     Fig.    5 ohne  Saugdüse.  



  Der mit einem Stiel     a    versehene besen  förmige Tragkörper     b    weist in Ausnehmun-      gen d eingelassene Magnete c auf, deren Pole  e aus dem Körper b herausragen. Die Mag  nete, zum Beispiel Dauermagnete c sind im  Körper b durch     Einsetzteile        g    gegen ein Her  ausfallen gesichert, die durch Schrauben     f     lösbar     befestigt    sind. An den Enden des Kör  pers b sind Laufrollen h angeordnet, an deren  Gehäuse<I>i</I> ein Gewindebolzen<I>k</I> angeordnet  ist, der in eine mit Muttergewinde versehene.

    im Tragkörper b befestigte ;Buchse ein  schraubbar ist.     Durch    Ein- oder     Ausschrau-.          ben    des Bolzens kann der Abstand der Mag  nete vom Fussboden eingestellt werden. Am  obern Ende des Körpers b ist ein verstärkter  Teil     l    angeordnet, der mit einer Ringnut ver  sehen ist, in der ein Gummiring m befestigt  ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    5  und 6 sind zwei die Magnete c tragende Kör  per<I>b</I> vorgesehen, die mittelst Armen<I>n</I> an  einem Ring o befestigt sind. Die Arme n be  stehen zweckmässig aus federndem Material.  Sie dienen zum Festklemmen der Körper b  an der Staubsaugerdüse p. Wie in     Fig.    5 er  sichtlich,     wird    dabei der Ring o über den  Düsenhals geschoben.     Selbstverständlichkann     die Befestigung der Körper b an der Staub  saugerdüse auch in anderer geeigneter Weise  erfolgen.  



  Vor dem Gebrauch des Gerätes werden  die Laufrollen auf die für den Zweck ent  sprechende bestimmte Höhe eingestellt. Dem  nach wird das :Gerät genau so gehandhabt  wie ein Besen. Nach Beendigung der Reini  gungsarbeit können die Eisenteilchen mit der  Hand oder mit einer Bürste von den Mag  neten entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Reinigen von Fussböden bezw. Fussbödenbelägen von kleinen Gegen- ;,tänden aus Eisen oder Stahl, gekennzeichnet durch .einen Tragkörper (b) mit an der Ar beitsfläche angeordneten Magneten (c), die mittelst am Tragkörper vorgesehenen Gleit- körpern in einem bestimmten Abstand über der zu behandelnden Fläche gehalten werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (c) im Tragkörper (b) auswechselbar angeordnet sind. ?.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragkörper (b) als einstellbare Abstandhalter ausgebildete Gleitkörper (h) angeordnet sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Magnete (c) tra gende Tragkörper (b) bestimmt ist mit dem Saugrohr bezw. der Saugdüse eines Staubsaugers verbunden zu werden. d. Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Magnete (c) tragende Tragkörper (b) bestimmt ist mit einem Besen verbunden zu werden. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass am Gerätekörper (b) Lauf kugeln (h) angeordnet sind, deren Ge häuse (i.) mittelst Gewindezapfen in im Tragkörper (b) befestigten Mutterbuchsen einstellbar befestigt sind.
CH176590D 1934-08-11 1934-08-11 Vorrichtung zum Reinigen von Fussböden bezw. Fussbödenbelägen von kleinen Gegenständen aus Eisen oder Stahl. CH176590A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2677461A (en) * 1953-05-13 1954-05-04 Edward J Bodey Magnetic pickup device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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