CH174376A - Ball game. - Google Patents

Ball game.

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CH174376A
CH174376A CH174376DA CH174376A CH 174376 A CH174376 A CH 174376A CH 174376D A CH174376D A CH 174376DA CH 174376 A CH174376 A CH 174376A
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CH
Switzerland
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plate
balls
ball game
playing
coin
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German (de)
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Zimmermann Heinrich
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Zimmermann Heinrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  

  Kugelspiel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Kugelspiel derjenigen Art, bei welcher  Kugeln :durch die Geschicklichkeit des Spie  lers an Stellen eines Spielfeldes zu bringen  sind, welche mit Zahlenwerten bezeichnet  sind. Das Spielfeld weist dabei Hindernisse  für die über dasselbe rollenden Kugeln, zum  Beispiel     Stifte,    Wände oder dergleichen, auf.  



  Gemäss der Erfindung ist     nun,die    an der  Oberseite das 'Spielfeld aufweisende Spiel  platte mit durch Zahlen bezeichneten Durch  brechungen für den Durchtritt der Kugeln  versehen und     allseitig    kippbar.     Unterhalb     der     Spielplatte    befindet sich eine um die eine  ihrer Kanten schwenkbare, zum Festlegen  der Kugeln in ,den     Durchbrechungen    die  nende Fangplatte, zu deren     Verschwenkung     ein mittelst einer Zugstange nach Einwurf  einer Münze     betätigbarer    Mechanismus vor  gesehen  ist,

   durch dessen     Betätigung    die  Kugeln aus den     Durchbrechungen    heraus  gleiten und längs der     geneigten        Fangplatte     in eine an deren tiefster Stelle angeordnete  Auffangrinne rollen, wonach beim Zurück-    bewegen der Fangplatte die Kugeln auf das  Spielfeld     befördert    werden, und worauf sie  durch Kippen des Spielfeldes durch den Spie  ler zwischen den Hindernissen hindurch oder       um,    dieselben herum in die gewünschten       Durchbrechungen    gebracht werden können.  



  In beiliegender Zeichnung ist eine bei  spielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt,     und    zwar  zeigt:       Fig.    1 eine     Seitenansicht,          Fig.    2 eine Stirnansicht,       Fig.    3 eine Draufsicht, und       Fig.    4 eine Endansicht des Kugelspiels;

         Fig.    5 ist ein     Längsschnitt    nach der Li  nie     -A    -B der     Fig.        3.;          Fig.    6 bis 15     veranschaulichen        Details     ,des     Kugelspiels.     



  Das dargestellte Kugelspiel besitzt einen  Kasten 1, welcher nach allen     Seiten    schwenk  bar auf einem Kugelgelenk 2 gelagert und       mittelst    federnder     Stützen    3 und eines Lager  bockes 4 unterstützt ist. Kugelgelenk 2,  Stützen 3 und Lagerbock 4 sind über einem      Grundbrett 5 angeordnet.

   Nicht     dargestellte     Zugfedern sind bestrebt,     -den    Kasten 1     gegen-          den    Lagerbock 4 zu ziehen, so zwar, dass  dieser ein allseitiges Kippen des Kastens       zulässt.    Die federnden Stützen (Fix. 6) wei  sen ein Federgehäuse 6, enthaltend- eine  Druckfeder 7 und einen     Führungskolben    8,  auf, Das obere Ende 9 der Kolbenstange  trägt in einer Vertiefung eine Kugel 10, die  in einer     schalenförmigen    Lagerplatte (Fix. 9)  des Kastens 1 läuft.  



  Zum Erfassen des Kastens 1 beim     Ver-          schwenken    sind an     demselben        Handgriffe    11  angebracht. Die Oberseite des Kastens 1 ist       mittelst    einer     Glasplatte    12 abgeschlossen.  Unterhalb derselben befindet sich die mit  dem Kasten 1 starr verbundene     Spielplatte     13.     Dieselbe    trägt Stifte 14, welche Hinder  nisse für die über das Spielfeld rollenden  Kugeln 15 bilden.

   Ausserdem sind in der  Spielplatte     Durchbrechungen    16 vorgesehen,  in welche durch geschicktes     Verschwenken     des Spielfeldes die Kugeln 15 um und zwi  schen den Stiften 14 hindurch zu bringen  sind.  



  Unterhalb der Spielplatte ist nun eine       Fangplatte    17     angeordnet,    welche in ihrer  Ruhelage (Fix. 5 und 8) die     Kugeln    15 in  den     Durchbrechungen    16 zurückhält. Diese  Fangplatte 17 ist an der einen     Stirnwand    des  Kastens 1 bei 18 schwenkbar aasgelenkt und  nahe ihres freien Endes durch eine     platten-          förmige        Strebe    19 unterstützt. Ferner ist  mit besagter Stirnwand des     Kastens    1 eine  Platte 20 starr verbunden, an welcher die  Strebe 19 aasgelenkt ist.

   Beim Verstellen der  Strebe 19     wird    die     Fangplatte    in bezug auf  das Spielfeld verstellt, -so dass bei einer be  stimmten Stellung     der    Teile 17, 19     und    20  zueinander die Kugeln 15 aus den Durch  brechungen 16 herausgleiten und längs der       Fangplatte    17 zu deren tiefsten Stelle rollen  können.  



  Ein am freien Ende der Platte 17 aas  gelenkter doppelarmiger Hebel ist mit einem  bogenförmig gekrümmten Arm 21     zum:    Zu  sammenwirken mit der Unterseite der Spiel  platte 13 versehen, welcher Arm 21 den He-         bel    bei der Veränderung des Abstandes zwi  schen-- der Spielplatte und- der     Fangplatte     verstellt.     Ausserdem    ist am Ende der Platte  17 ein Metallstreifen 22 und an diesem eine  Rinne 23 aasgelenkt. Der     Arm    24 des doppel  armigen Hebels liegt an dieser Rinne 23 an.

    Diese Teile 21     bis    24 wirken nun beim     Senken     der     Fangplatte    so     zusammen    (Fix. 10 und  11), dass .der Metallstreifen 22     mit,der        Platte     17 in eine Ebene verbracht werden, so dass  die Kugeln 15     selbsttätig    in die Rinne 23       hineinrollen    können.  



  Sobald die Platte 17 wieder nach oben       bewegt    wird, bewirkt der an der Unterseite  der     Spielplatte    anliegende Arm 21 ein     Ver-          schwenken    des     doppelarmigen    Hebels, wobei  Metallstreifen 22 und Rinne 23 angehoben  werden und in letzterer befindliche     Kugeln     auf die Höhe des Spielfeldes gefördert wer  den (Fix. 8 und 10).  



  An der Strebe 19 greifen zwei Stangen 25  mit ihrem einen Ende an, während deren an  deres Ende an einarmigen Hebeln 26 aas  gelenkt ist. Zwei Lenker 27 verbinden     einen          durch    eine Feder 28 belasteten Kolben 29,  der in einer Büchse 3,0     geführt    ist, mit den  Hebeln 26. Ein weiterer Kalben 31 ist in der  Büchse 30     mittelst    eines einarmigen Hebels  32 verschiebbar. Der letztere     durchdringt     einen 'Schlitz 33 des Kolbens 31, während  .ein Querbolzen 34 in     einem    Schlitz 35 ,des  Hebels 32 läuft.

   Der Hebel 32 trägt eine  Querstange 35, welche mit ihren äussern  Enden an     einstellbaren    Anschlägen 36 der       Hebel    26 anliegt.  



  Im Kasten 1 ist eine Zugstange     3:7    ent  gegen der Wirkung einer Feder 88     mittelst     eines Zuggriffes 39 axial verschiebbar ge  lagert.  



  Die Zugstange 37 ist mit einem Querstift  40 versehen, welcher in einen Schlitz 41 des       Hebels    32 eingreift. An der den Spielenden  zugekehrten     Stirnwand    des Kastens 1 ist  ein     Münzeinwurfschlitz    42 vorgesehen, von  welchem aus ein Münzkanal 43 die eingewor  fenen Münzen M (Fix.

   14)     zwischen    die Kal  ben 31 und 29 gelangen und von dort aus in      nachstehend beschriebener Weise in einen  Behälter B fallen     Iässt.    Zur Einstellung der  Breite eines zwischen den Kolben befind  lichen Schlitzes für die     Münze    M ist in eine  auf das Ende der Büchse 30 aufgeschraubten       Kappenmutter    44     eine    Stellschraube 45 mit  Gegenmutter 46     eingeschraubt.    Seitlich ist  dieser Schlitz durch ein in der Büchse 30 be  festigtes F     ührungsstüek    47 begrenzt. Schmale  Zungen 48, 49 der Kolben 31, 2'9 ragen in  den erwähnten Schlitz hinein.

   Ein     weiteres     Führungsstück 50, welches an der Büchse  30 befestigt ist und im Schlitz liegt, dient  als Anschlag für den Kolben 29 und weist  eine schräge Führungsfläche 51 für die       Münze    M auf.  



  Die Arbeitsweise der     beschriebenen    Teile  beim Gebrauch des Kugelspiels ist die fol  gende: Die Kugeln 15 befinden sich von     einer          früheren    Benutzung des Spiels her in den       Durchbrechungen    16.

   Eine in den     Münzein-          wurfschlitz    42 eingeworfene Münze gelangt  nun durch den Münzkanal 43 in den Schlitz  zwischen den Kolben 31 und 29 und dem  Führungsstück 47 und     bleibt    in demselben  zwischen den Zungen 48 und 49 hängen (aus  gezogene Lage,     Fig.    14).     Beim    Herausziehen  der Zugstange 37     mittelst    des Zuggriffes 39  wird der Hebel     3.2        verschwenkt,    wobei er  den Kolben 31 in der Büchse 30 verschiebt.  Durch die eingeworfene Münze wird dabei  auch der Kolben 29 entgegen der Wirkung  der Feder 28 verschoben.

   Beim Verschieben  dieses letzteren bewirken die an demselben       angelenkten    Lenker 27 ein     Verschwenken    der  Hebel 26. Dieses     Verschwenken    hat . zur  Folge, dass auch die Zugstangen 25 verstellt  werden und die Strebe 19     verschwenkt    wird.  Dabei     entfernt    sich die     Fangplatte    17 von  der     Spielplatte        (Fig.    11), so dass die Kugeln  15 nunmehr durch die     Durchbrechungen          durehtreten    und auf der Fangplatte 17 nach       unten    in die Rinne 23 rollen.

   Während der  Bewegung der beiden Kolben gelangt die  Münze M mit ihrem Umfang an die Fläche  51 des Führungsstückes 50 und wird längs  derselben gleitend nach unten gedrückt     (Fig.     14) bis sie in den Behälter B fällt.    In diesem Augenblick ist die Kupplung  zwischen den beiden Kolben 31 und 29 auf  gehoben, und die Feder     2'8    bewegt den letz  teren, sowie die Teile 27, 2'6, 25, 19 und 17  in ihre Ausgangslage     (Fig.    8) zurück. Die  Kugeln 15 gelangen dabei in .der bereits be  schriebenen Weise auf das Spielfeld, und  das Spiel kann beginnen.  



  Die Spielregeln sind dabei beispielsweise  die folgenden: Die durch geeignete Anord  nung der Hindernisse mehr oder weniger       sehwer    zugänglichen     Durchbrechungen    15  sind mit Ziffern und einer Farbe bezeichnet.  Die Kugeln     sind    ebenfalls in der Färbe von  einander verschieden.  



  Gelingt es nun dem     Spieler    die Kugeln  durch     Verschwenken    des Kastens in jeweils  andersfarbig gekennzeichnete     Durchbrechun-          gen        hineinzurollen,    so zählt jede Kugel ent  sprechend der     Punktbezeichnung    bei der       Durchbrechung.    Gelingt es, eine Kugel     in     eine     Durchbrechung    zu     bringen,    welche mit  derselben Farbe bezeichnet ist wie sie die  Kugel selbst besitzt, so zählt die angegebene  Punktzahl ,doppelt. Das Gesamtresultat er  gibt sich durch Addition aller Punktangaben.



  Ball game. The subject of the present invention is a ball game of the type in which balls: are to be brought by the skill of the player to places on a playing field which are denoted by numerical values. The playing field has obstacles for the balls rolling over the same, for example pins, walls or the like.



  According to the invention, the top of the 'playing field having game plate is provided with indicated by numbers through openings for the passage of the balls and tiltable on all sides. Below the play plate is a pivotable around one of its edges, to fix the balls in, the openings the nende catch plate, for pivoting a mechanism that can be operated by means of a pull rod after inserting a coin is seen,

   by actuating it, the balls slide out of the perforations and roll along the inclined catching plate into a collecting channel located at its lowest point, after which when the catching plate is moved back, the balls are transported onto the playing field, and whereupon they are tilted through the game ler between the obstacles or around them can be brought into the desired openings.



  In the accompanying drawings, an example embodiment of the subject of the invention is shown, namely: Fig. 1 is a side view, Fig. 2 is an end view, Fig. 3 is a plan view, and Fig. 4 is an end view of the ball game;

         Fig. 5 is a longitudinal section along the line -A -B of Fig. 3 .; Figures 6 to 15 illustrate details of the ball game.



  The ball game shown has a box 1, which is pivotable on all sides bar on a ball joint 2 and means of resilient supports 3 and a bearing block 4 is supported. Ball joint 2, supports 3 and bearing block 4 are arranged above a base board 5.

   Tension springs (not shown) strive to pull the box 1 against the bearing block 4 in such a way that it allows the box to tilt on all sides. The resilient supports (Fix. 6) have a spring housing 6 containing a compression spring 7 and a guide piston 8. The upper end 9 of the piston rod carries a ball 10 in a recess, which is in a shell-shaped bearing plate (Fix. 9) of box 1 is running.



  In order to grasp the box 1 when pivoting, handles 11 are attached to the same. The top of the box 1 is closed off by means of a glass plate 12. Below the same is the rigidly connected to the box 1 playing plate 13. The same carries pins 14 which form obstacles for the balls 15 rolling across the field.

   In addition, openings 16 are provided in the game board, in which the balls 15 to and between tween the pins 14 are to be brought through by skillful pivoting of the playing field.



  A catch plate 17 is now arranged below the playing plate, which in its rest position (fix. 5 and 8) retains the balls 15 in the openings 16. This catch plate 17 is pivotably articulated on one end wall of the box 1 at 18 and is supported near its free end by a plate-shaped strut 19. Furthermore, a plate 20 is rigidly connected to said end wall of the box 1, on which the strut 19 is articulated.

   When adjusting the strut 19, the catch plate is adjusted with respect to the field, so that in a certain position of the parts 17, 19 and 20 to each other, the balls 15 slide out of the openings 16 and roll along the catch plate 17 to the lowest point can.



  A double-armed lever, which is steered at the free end of the plate 17, is provided with an arcuate arm 21 for: To interact with the underside of the game plate 13, which arm 21 the lever when changing the distance between the game plate and - the catch plate adjusted. In addition, at the end of the plate 17, a metal strip 22 and a channel 23 on it is articulated. The arm 24 of the double-armed lever rests on this channel 23.

    These parts 21 to 24 now work together when the catching plate is lowered (fix. 10 and 11) that the metal strip 22 is brought into a plane with the plate 17 so that the balls 15 can automatically roll into the channel 23.



  As soon as the plate 17 is moved upwards again, the arm 21 resting on the underside of the playing plate causes the double-armed lever to pivot, whereby the metal strips 22 and channel 23 are lifted and balls in the latter are conveyed to the level of the playing field ( Fix. 8 and 10).



  On the strut 19 engage two rods 25 at one end, while the other end is steered to one-armed levers 26 aas. Two connecting rods 27 connect a piston 29, which is loaded by a spring 28 and which is guided in a bush 3.0, with the levers 26. Another calf 31 can be displaced in the bush 30 by means of a one-armed lever 32. The latter penetrates a 'slot 33 of the piston 31, while a transverse bolt 34 runs in a slot 35 of the lever 32.

   The lever 32 carries a transverse rod 35 which, with its outer ends, rests against adjustable stops 36 of the lever 26.



  In the box 1 is a tie rod 3: 7 ent against the action of a spring 88 by means of a handle 39 axially displaceable ge superimposed.



  The pull rod 37 is provided with a transverse pin 40 which engages in a slot 41 of the lever 32. On the end wall of the box 1 facing the players, a coin slot 42 is provided, from which a coin channel 43 holds the coins M (Fix.

   14) get between the calves 31 and 29 and from there it drops into a container B in the manner described below. To adjust the width of a slot for the coin M located between the pistons, an adjusting screw 45 with lock nut 46 is screwed into a cap nut 44 screwed onto the end of the sleeve 30. This slot is laterally bounded by a guide piece 47 fastened in the sleeve 30. Narrow tongues 48, 49 of the pistons 31, 2'9 protrude into the mentioned slot.

   Another guide piece 50, which is fastened to the sleeve 30 and lies in the slot, serves as a stop for the piston 29 and has an inclined guide surface 51 for the coin M on.



  The functioning of the parts described when using the ball game is as follows: The balls 15 are located in the openings 16 from a previous use of the game.

   A coin inserted into the coin insertion slot 42 now passes through the coin channel 43 into the slot between the pistons 31 and 29 and the guide piece 47 and remains in the same between the tongues 48 and 49 (from the extended position, FIG. 14). When pulling out the pull rod 37 by means of the pull handle 39, the lever 3.2 is pivoted, whereby it moves the piston 31 in the sleeve 30. The piston 29 is also displaced against the action of the spring 28 by the inserted coin.

   When the latter is moved, the link 27 articulated on the same cause the lever 26 to pivot. This pivoting has. As a result, the tie rods 25 are also adjusted and the strut 19 is pivoted. The catch plate 17 moves away from the playing plate (FIG. 11), so that the balls 15 now pass through the openings and roll down on the catch plate 17 into the channel 23.

   During the movement of the two pistons, the circumference of the coin M reaches the surface 51 of the guide piece 50 and is pushed down along the same slide (FIG. 14) until it falls into the container B. At this moment the coupling between the two pistons 31 and 29 is lifted and the spring 2'8 moves the latter, as well as the parts 27, 2'6, 25, 19 and 17 back to their starting position (FIG. 8) . The balls 15 reach the field in the manner already described, and the game can begin.



  The rules of the game are, for example, the following: The openings 15, which are more or less visibly accessible through a suitable arrangement of the obstacles, are denoted by digits and a color. The balls are also different from each other in color.



  If the player succeeds in rolling the balls into openings marked in a different color by swiveling the box, each ball counts according to the point designation for the opening. If it is possible to get a ball into an opening which is marked with the same color as the ball itself, the given number of points counts twice. The overall result is given by adding up all the points given.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kugelspiel mit einem Hindernisse für die auf demselben rollenden Kugeln :aufweisen den Spielfeld, dadurch .gekennzeichnet, dass die an der Oberseite das Spielfeld auf weisende Spielplatte mit durch Zahlen be zeichneten Durchbreehungen für den Durch tritt der Kugeln versehen und allseitig schwenkbar ist, PATENT CLAIM: Ball game with an obstacle for the balls rolling on the same: have the playing field, characterized in that the playing plate facing the playing field on the top is provided with perforations marked by numbers for the passage of the balls and is pivotable on all sides, dass unterhalb der Spiel platte eine um eine ihrer Kanten schwenk bare Fangplatte zum Festlegen der Kugeln in den Durchbrechungen und ausserdem zum Verändern der Schräglage dieser Fangplatte bezüglich des Spielfeldes ein mittelst einer Zugstange nach Einwurf einer Münze be- tätigbarer Mechanismus vorgesehen ist, durch dessen Betätigung die Kugeln aus den Durchbrechungen herausgleiten und längs der geneigten Fangplatte in eine an deren tiefstem Ende angeordnete Auffang rinne rollen, wonach beim Zurückbewegen der Fangplatte die Kugeln auf das Spielfeld be fördert werden, that below the game plate a pivotable catching plate around one of its edges to fix the balls in the openings and also to change the inclination of this catching plate with respect to the playing field, a mechanism that can be operated by means of a pull rod after inserting a coin is provided Balls slide out of the openings and roll along the inclined catching plate into a collecting channel located at the lowest end thereof, after which the balls are conveyed onto the playing field when the catching plate is moved back, und worauf sie durch Kip pen des Spielfeldes durch den Spieler zwi schen den Hindernissen hindurch oder um dieselben herum in die gewünschten Durch brechungen gebracht werden können. UNTERANSPRüCHE 1. and whereupon they can be brought into the desired breakthroughs by tilting the field by the player between the obstacles or around them. SUBCLAIMS 1. Kugelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielplatte, die Fangplatte und der zur Veränderung der Schräglage der letzteren dienende Mecha nismus in einem gemeinsamen, mit Münz- einwurf versehenen Kasten untergebracht sind und dieser letztere mittelst eines Kugelgelenkes und entgegen :der Wirkung von Federn allseitig schwenkbar auf einer Grundplatte befestigt ist. 2. Ball game according to patent claim, characterized in that the play plate, the catch plate and the mechanism used to change the inclination of the latter are housed in a common box provided with a coin slot and the latter by means of a ball joint and counter to the action of springs on all sides is pivotably mounted on a base plate. 2. Kugelspiel nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange mit dem genannten Be tätigungsmechanismus mittelst einer ein geworfenen Münze kuppelbar ist. 3. Ball game according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the pull rod can be coupled to the said actuating mechanism by means of an inserted coin. 3. Kugelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangrinne an einem Metallstreifen und dieser an der Fangplatte aasgelenkt ist, wobei zum Ver stellen der Rinne und des Metallstreifens ein an derFangplatte schwenkbargelagerter Hebel vorgesehen, ist, dessen einer, bogen förmiger Arm mit der Unterseite der Spielplatte zusammenarbeitet und dessen anderer Arm an der Auffangrinne an liegt, derart, Ball game according to claim, characterized in that the collecting channel is articulated on a metal strip and this is articulated on the catching plate, whereby a lever pivotably mounted on the catching plate is provided to adjust the groove and the metal strip, one of which is arched arm with the underside of the playing plate works together and the other arm is on the gutter in such a way, dass .durch Zunahme des Ab standes zwischen Fangplatte und Spiel- platte, Metallstreifen und Fangplatte an nähernd in eine Ebene gebracht werden können, während umgekehrt, bei einer An näherung der beiden Platten, der Hebel die Auffangrinne nach oben kippt und die in der Rinne befindlichen Kugeln auf das Spielfeld fördert. 4. that .by increasing the distance between catching plate and playing plate, metal strips and catching plate can be brought closer to one level, while conversely, when the two plates approach, the lever tilts the collecting channel upwards and the one in the channel Promotes balls onto the playing field. 4th Kugelspiel nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen nach dem Einwurf einer Münze mittelst des Zugorganes ent gegen .der Wirkung einer Feder in einer Büchse verschiebbaren Kolben, welcher unter Zwiechenschaltung zweier Lenker an zwei einarmigen Hebeln angreift, deren freie Enden mittelst zweier Stangen an einer zur Verstellung der Fangplatte die nenden Strebe aasgelenkt sind. Ball game according to claim, characterized by a piston which can be displaced after the insertion of a coin by means of the pulling element against the action of a spring in a bushing, which engages two one-armed levers with the interconnection of two links, the free ends of which by means of two rods on one for adjustment the catch plate the nenden strut are articulated. 5. Kugelspiel naeh Patentanspruch und Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einarmigen Hebel über je einen einstellbaren Anschlag mit einem weiteren einarmigen Hebel, dessen freies; Ende an der Zugstange angreift, zusammenarbeitet. 5. ball game naeh patent claim and un terclaim 4, characterized in that the one-armed lever each has an adjustable stop with a further one-armed lever whose free; Attacks the end of the tie rod, cooperates. 6. Kugelspiel nach Patentanspruch, und Un teransprüchen 4 und<B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass. der unmittelbar mittelst der Zugstange verstellbare einarmige Hebel einen Schlitz in einem zweiten, in der Büchse verschiebbar gelagerten Kolben durchsetzt und beim Verstellen mittelst dieses Hebels. über die eingeworfene Münze den federbelasteten Kolben ver schiebt. 6. Ball game according to claim, and sub-claims 4 and <B> 5, </B> characterized in that the one-armed lever, which can be adjusted directly by means of the pull rod, penetrates a slot in a second piston, which is slidably mounted in the bushing, and during adjustment by means of this lever. pushes the spring-loaded piston over the inserted coin.
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