Verfahren zum Entfernen der sich im Aufnehmer oben sammelnden Verunreinigungen bei senkrecht stehenden Strangpressen, insbesondere Bleikabelpressen. Bei der Herstellung von Bleirohren, ins besondere Kabelmänteln, bereitet die Beseiti gung der sich im Aufnehmer der Strang presse oben sammelnden Verunreinigungen erhebliche Schwierigkeiten, so .dass diese Ver unreinigungen im Aufnehmer bleiben, mit verpresst werden und zur Bildung schlechter Materialstellen im fertigen Erzeugnis führen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung -ird die Beseitigung dieser Verunreinigiul- gen dadurch bewirkt, da.ss so viel Pressmate- rIal in die Presse eingefüllt wird, dass sich ein verlorener Kopf bildet, und dass der ver lorene Kopf in noch nicht erstarrtem Zu stand entfernt wird. Der verlorene Kopf kann oben im Aufnehmer selbst oder in einem oben auf den Aufnehmer angeordneten Aufsatz gebildet werden. Zur Bildung bezw. zur Beseitigung des verlorenen Kopfes kön nen Erweiterungen oben am Aufnehmer, zur.
Beseitigung auch solche am oder im Pressen- stempel vorgesehen sein, oder es kann der Aufsatz auf dem Aufnehmer eine erweiterte Bohrung haben. Das Beseitigen des verlore nen Kopfes kann vorteilhaft durch das Ein dringen des Pressenstempels in den Aufneh mer bezw. den Aufsatz erfolgen, wobei das die Verunreinigungen enthaltende, den ver lorenen Kopf bildende 112ateria.l mit Hilfe des eindringenden Pressenstempels durch die Er weiterungen im Aufnehmer, Aufsatz bezw. im Pressenstempel selbst verdrängt wird.
Einzelheiten über die Durchführung des Verfahrens und dabei anwendbare Einrich tungen sind den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen zu entnehmen: Die Fig 1 zeigt schematisch den Auf nehmer und den Pressenstempel. Nachdem der Aufnehmer 2 mit flüssigem Blei gefüllt worden ist, wird flüssiges Blei so lange wei ter in den Aufnehmer gefüllt, bis auch die mit<B>3</B> bezeichnete Erweiterung der Aufneh- merbohrung vollständig mit Blei angefüllt und dadurch ein verlorener Kopf gebildet ist.
Die Fig. 1 zeigt den Zustand vor dem Ein dringen des Pressenstempels. Die Unreinig- heiten sammeln sich oben in dem verlorenen Kopf im erweiterten Teil des Aufnehmers. Sie sind mit 7 bezeichnet. Der Pressenstem- pel 4 hat eine sich nur wenig erhebende, kegelförmige Spitze 5. Das beim Anpressen aus dem Abnehmer herausquellende, die Ver unreinigungen enthaltene Material des ver lorenen Kopfes ist in der Fig. ja, welche den Augenblick zeigt, in dem der Pressen- stempel schon in die erweiterte Bohrung des Aufnehmers eingedrungen ist, mit 6 bezeich net.
Die achsiale Länge der Erweiterung '.3 des Aufnehmers 2 entspricht mindestens der Tiefe, in welcher noch nennenswerte Mengen von Unreinigkeiten 7 erfahrungsgemäss zu finden sind.
Wie die Fig. 1 zeigt, muss der Pressen stempel ziemlich tief in den Aufnehmer 2 eindringen und dabei entsprechend viel Blei 6 herausdrängen, ehe er den Aufnehmer 2 dicht abschliesst, wonach der eigentliche Pressvor- gang begonnen wird. Auf diesem Wege wer den die Unreinigkeiten seitlich nach oben abgedrängt. Soweit die Unreinigkeiten an die Wand des Aufnehmers gepresst werden und nicht mehr nach oben austreten können, gelangen sie jedoch nur an die die Erweite rung des Aufnehmers bildenden Wände.
Sie können daher nicht mehr von dem Pressen stempel mitgenommen werden, sobald dieser den vollen Querschnitt des Aufnehmers ab geschlossen hat.
Die Fig. 2 zeigt ein anderes Ausfüh rungsbeispiel der .Strangpresse. Darin ist 22 der Aufnehmer und 24 der Pressenstempel. 25 sind in der Aufnehmerwand in gleich mässiger Verteilung angebrachte, einerseits in das Innere des Aufnehmers 22, anderseits nach oben ins Freie mündende Öffnungen. 26 ist eine an dem Aufnehmer befindliche Auf fangrinne für das durch die Öffnungen her ausgeflossene bezw. herausgedrückte, die Ver- imreinigungen enthaltende Pressmetall. Die Erweiterung wird hier also durch die Bohrungen gebildet.
Man kann diese Art der Erweiterung aber auch mit der durch die konische Ausbildung des Aufnehmers erzeug ten Erv@=eiterung verbinden und erhält dann die in der Fig. 2a dargestellte Form.
Eine andere Ausbildung der Erweiterunb ist in den Fig. 3 und 3a dargestellt. Gemäss dieser Abbildung ist der Aufnehmer 32 mit einer zylindrischen oder auch trichterförmi gen Erweiterung 33 und mit einer oder meh reren Rippen 34 und mit einer die Aufneh- merbohrung umgebenden Mulde 35 versehen, wobei die Rippen jedoch nur so weit hervor stehen, dass der Pressenstempel 36 beim Ein führen in den Aufnehmer nicht behindert ist.
Beim Anpressen. wird dann in gleicher Weise, wie oben angegeben ist, das in der Erweite rung zwischen den Rippen befindliche Press- metall, auf dem sich die Oxydschichten und Verunreinigungen befinden, aus dem Auf nehmer herausgedrückt, und zwar wird durch die Rippen der Vorteil erzielt, dass das her ausgedrückte Blei gleichzeitig unterteilt ist, so dass es von der Oberfläche des Aufnehmers leicht entfernt werden kann. Vorteilhaft ist es, die trichterförmige Erweiterung in der Weise durch Fräsen herzustellen, dass die Rippen 34 stehen bleiben. Man kann jedoch auch die Rippen 34, z. B. durch Verschwei ssen, an der Wand der Erweiterung nachträg lich befestigen.
Bei der Einrichtung nach der Fig. 4 wird erreicht, dass, nachdem der Aufnehmer 41 und der ringförmige Aufsatz 42 zur Bildung des verlorenen Kopfes mit flüssigem Press- metall gefüllt sind und der Pressenstempel 44 in den ringförmigen Aufsatz 42 hinein geführt wird,
der Pressenstempel 44 das im ringförmigen Aufsatz 42 befindliche Press- metall 43 und die sich auf dessen Oberfläche befindenden Oxydschichten und Verunreini gungen zwischen dem Pressenstempel 44 und der Innenwandung des Aufnehmers 42 her ausgedrückt. Damit wird verhindert, dass Verunreinigungen und Oxyde in den Aufneh mer, in die Pressenkammer und damit in das gepresste Rohr hineingelangen. In der Fig. 4a ist die Verwendung eines konischen Aufsatzes in Verbindung mit einem oben konisch erweiterten Aufnehmer dargestellt.
In vielen Fällen, insbesondere bei vorhan- henen Pressen, wird es auch vorteilhaft sein, die Verunreinigungen und Oxydschichten da durch zu entfernen, dass man einen Aufsatz ring 5? (Fig. 5) benutzt, der mit einer oder mehreren absperrbaren Abflussöffnungen 53 versehen ist, durch die aus dem Aufsatzring das flüssige Pressmetall 54 einschliesslich der auf der Oberfläche befindlichen Oxyde und Verunreinigungen abfliessen kann.
;Klan kann die Reinigung des Bleies von den Oxvden undVerunreinigungen noch weiter treiben, wenn man das flüssige Blei beim Füllen des Aufnehmers 61 über den Aufsatz ring 6\3 für eine längere Zeitdauer hinweg laufen lässt (Fi(r. 6). Vorteilhaft wird dann der Aufsatzring 62 mit einer Abflussrinne 63 versehen, die zweckmässig gegen die Horizon tale geneigt ist, und an deren tiefster Stelle das Blei 64 abfliesst.
Beim Füllen des Auf nehmers 61. wird zweckmässig der Pressen stempel 65 so weit in den Aufsatzring hin eingeführt. dass die Pressfläche 67 des Pres- senstempels mit dem flüssigen Blei in Berüh.- run;- steht, so dass die Pressfläche 67 durch das flüssige Blei erhitzt wird. Es kommt als dann die Pressfläche nicht wieder mit der Luft in Berührung, und es können sich in folgedessen alsdann auch keine Oxyde bilden.
Als gut geeignet hat es sich erwiesen, tvenn man, -wie es Fig. 7 zeigt, am rinTförmi- gen Aufsatz 71, der in gleicher oder ähn licher Weise wie der Aufsatz 62 der Fig. 6 ausgebildet ist, einen Einsatz 72 anbringt, der nach der Seite des Aufnehmers 73 hin zum Beispiel trichter- oder muldenförmig verjüngt ist und in das Blei eintaucht.
Durch diesen Einsatz wird derAbfluss der Bleioxyde zur Ü berlaufrinne 74 hin begünstigt. Fig. 7a zeigt einen am Pressenstempel abnehmbar an. geordneten, nach dem Aufnehmer hin ver jüngten Einsatz. Der Einsatz ist mit 75 bezeichnet. Er hat an seinem Umfang Klam mern 76, die um Achsen 77 drehbar sind. In den Lagern 78 sind nicht sichtbare Federn angeordnet, welche die Klammern 76 gegen den Pressenstempel drücken. Die Vorsprünge 79 der Klammern greifen hinter den Rand des _Pressenstempelkopfes, so dass der konische <U>E</U>insatz 75 nicht herunterfallen kann.
Der konische Einsatz 75 wird durch kräftiges Nachuntenziehen vom Stempel abgenommen; dabei geben die Federn nach, so dass die Klammern über den verstärkten Stempelkopf mach unten gleiten können: Eine weitere Verbesserung der Einrich tung ist in der Fig. 8 dargestellt.
Darin ist 82 der Aufnehmer, 83 der muldenförmige Aufsatz, der auf der Oberfläche des Aufneh mers aufgeschraubt ist. 84 sind Rippen, die etwa radial zur Aufnehmerachse verlaufen und über die Ränder des muldenförmigen Auf satzes 83 hinwegragen. Die Rippen erstrek- ken sich bis an die verlängert gedachte 1Ul"an- telfläche der Aufnehmerbohrung. In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die Rippen so auszubilden, dass sie nur auf einen Teil der Länge über die Ränder des mulden förmigen Aufsatzes 83 hinausragen,
während. im andern Teil der obere Rand der Rippen niedriger als die Ränder der Aufsatzmulde sind. Dies hat den Vorteil, dass ein Aus gleich in der Füllung der Mulden staWinden kann, falls einige der Kammern schneller vollaufen als die andern, ohne dass jedoch hierdurch das Herausnehmen der Platten aus den Kammern. erschwert wird.
Eine weitere zweckmässige und besonders billige Ausführung einer nachträglich am Aufnehmer angeordneten Einrichtung ist in der Fig. 9 dargestellt. Darin ist 92 der Au_f- nehmer, 93 eine an der äussern Wandung des Aufnehmers befestigte Auffangrinne, 94 ein auf der Aufnehmerwandung befestigter Über laufring, 95 die Unterteilungsrippen und 96 das in der Überlaufrinne befindliche Press- metall.
In der Fig. 10 ist 100 der Pressenstem- pel mit dem zu ihm gehörenden Stempelkopf 102. In dein Pressen stempel 100 ist eine bis in den Pressenkopf 102 hineinragende, zen trale Bohrung<B>103</B> vorgesehen, in die die Ka- näle 104 einmünden.
Die Öffnungen, an die sich die Kanäle anschliessen, sind über die Druckfläche des Pressenstempels gleichmässig verteilt. Die Erweiterung ist also durch die Kanäle im Pressenstempel gebildet. Diese Art der Erweiterung lässt sich noch mit der koni schen Erweiterung des Aufnehmers vereini gen. Eine solche Ausführung zeigt die Fig. 10a.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungs beispiel. Darin ist 100 der Pressenstempel, 107 sind von über die Druckfläche des Pres- senstempelkopfes .gleichmässig verteilten Öff nungen nach aussen durch den Pressenstempel hindurchgeführte Kanäle, die an dem an der Druckfläche des Stempelkopfes liegenden Eintrittsende konisch erweitert sind. 105 ist der Aufnehmer, auf dem eine Auffangwanne 106 angebracht ist.
Bei dieser Ausführung ist die Erweite rung durch die Bohrungen 107 im Pressen stempel gebildet. Diese lässt sich mit der ko nischen Erweiterung des Aufnehmers verbin den, wie es in der Fig. 11a dargestellt ist.
Die Fig. 16 betrifft eine weitere Ausbil dung des Pressenstempels. Die Druckfläche 108 des Pressenstempels 100 ist über die ganze Fläche mit möglichst gleichmässig ver teilten Öffnungen versehen, an die sich Ka näle 107 anschliessen, die seitlich aufwärts gerichtet sind und in eine zentrale Bohrung des Pressstempels oder am Umfang .des Pres- senstempels ins Freie münden. An dem in die Druckfläche ausmündenden Ende der Kanäle ist eine Büchse 109 mit einer Boh rung 110 eingesetzt, die etwas enger als die Öffnung 107 im Kanal ist.
In der Fig. 12 ist 120 der Aufnehmer, 123 der Pressenstempel, 124 der Pressenstem- pelkopf, 125 die Druckfläche des Stempel kopfes und 126 sind im Stempelkopf an gebrachte Schlitze. Die Schlitze verlaufen vom Mittelpunkt des Stempelkopfes radial nach aussen. Sie sind an der Mantelfläche des Pressenstempels in geringer Tiefe bis zu der ,Stelle weiter geführt, an welcher der Pressenstempel in seinem Gesamtdurchmesser verjüngt ist. Vorteilhaft werden die Schlitze vom Mittelpunkt des Stempelkopfes nach aussen hin tiefer.
Auch die durch die Schlitze im Pressenstempel erzeugten Erweiterungen können in Verbindung mit einem oben ko nisch erweiterten Aufnehmer benutzt werden, wie es in der Fig. 12a dargestellt ist.
Die Fig. 17 zeigt einen Pressenstempel in Ansicht von unten. Der Pressenstempelkopf ist ähnlich dem in der Fig. 12 dargestellten Pressenstempelkopf ausgebildet. Er hat ra dial angeordnete Schlitze 126. -Ausser diesen Schlitzen sind noch konzentrisch verlaufende Verbindungsschlitze 127 angeordnet. Im Aus führungsbeispiel bilden alle Verbindungs schlitze 127 einen Kreisringkanal. Es kön nen aber auch mehrere Kreisringkanäle durch die Verbindungsschlitze gebildet werden.
Je grösser die Pressfläche des Pressenstempels ist, desto vorteilhafter ist die Verwendung meh rerer konzentrischer Schlitze. Die konzentri schen Schlitze ermöglichen dem vom Pressen stempel bei dem Eindringen in den Aufneh mer verdrängten Blei gleichmässig durch die einzelnen radialen Schlitze nach aussen zu strömen. Sofern durch einen dieser Schlitze weniger Material als durch den andern strömt, kann das flüssige Blei durch den kon zentrischen Verbindungskanal 127 von dem überlasteten benachbarten radialen dem weni ger belasteten radialen Kanal zuströmen.
In der Fig. 13 ist 182 der Aufnehmer und 133 der Pressenstempel. Der Pressen stempel ist mit einem kegelstumpfförmigen Ansatz 134 versehen, dessen Pressfläche 135 kegelförmig ausgebildet ist. An der Mantel fläche des kegelstumpfförmigen Ansatzes 184 sind Rippen 136 vorgesehen, die den zwischen Aufnehmerwandung und kegelstumpfförmi- gen Ansatz herausgepressten Bleiring unter teilen.
Eine Verbindung des konischen An satzes am Pressenstempel, welcher die Erwei terung bildet, mit einer durch die konische Ausbildung des Aufnehmers gebildeten Er weiterung ist in der Fig. 13a dargestellt. Um das beim etwaigen Nachspülen aus dem Aufnehmer herausfliessende Blei aufzufangen, ist, wie die Fig. 14 zeigt, die Oberfläche des Aufnehmers muldenförmig ausgebildet. Die muldenförmige Vertiefung 137 läuft nach der Aussenwandung des Aufnehmers 132 flach aus. Sie wird zweckmässig, wie es die Fig. 14 zeigt, durch Rippen 138 in Kammern unter teilt.
Die Rippen 138 sind vorteilhaft so ausgebildet, dass sie über die Muldenräder 1:39 und 1.40 hinausragen.
In der Fiä. 14a ist die Verwendung eines Aufsatzes mit einer Mulde, wie sie der Auf nehmer in der Fig. 14 hat, dargestellt. Fer ner ist ein Pressenstempel gezeichnet, welcher abweichend von dem Pressenstempel in der Fig. 14 keinen konischen, sondern einen zy lindrischen Ansatz mit geringerem Durch messer, als der des Pressenstempels ist, hat.
Eine Bleipresse für die Herstellung von Kabelmänteln mit einem Aufnehmer gemäss der Fig. 1 zeigt die Fig. 15. Auf dem Press- block 150, an welchem das Mundstück 151 für das austretende Metall angeordnet ist, ist der Zylinderblock oder Aufnehmer 152 auf gesetzt, der den mit Metall gefüllten Raum 153 enthält. Der Pressenstempel ist mit 15,1 bezeichnet. Es wird in Richtung 155 ge- driiclzt; dadurch wird in an sich bekannter Weise das das Kabel umhüllende Bleirohr erzeugt. Der Aufnehmer hat oben die Er weiterung 1.56, aus der beim Anpressen das Blei in der Form eines Kragens 157 heraus gepresst ist.
Process for removing the impurities that collect at the top of the transducer in vertical extrusion presses, in particular lead cable presses. In the manufacture of lead pipes, especially cable sheaths, the elimination of the impurities that collect at the top of the extrusion press is difficult, so that these impurities remain in the transducer, are pressed with them and lead to the formation of poor material points in the finished product.
In the method according to the invention, the elimination of these contaminants is effected in that so much press material is poured into the press that a lost head is formed, and that the lost head is not yet solidified Will get removed. The lost head can be formed at the top in the transducer itself or in an attachment arranged on top of the transducer. For education respectively. to remove the lost head, extensions can be made at the top of the transducer.
Elimination of these can also be provided on or in the press ram, or the attachment on the sensor can have an enlarged bore. The elimination of the lost head can be advantageous by the penetration of the press ram in the Aufneh mer. the essay take place, the impurities containing, the lost head forming 112ateria.l with the help of the penetrating press ram through the extensions in the transducer, essay or. is displaced in the press ram itself.
Details about the implementation of the method and the devices applicable in this regard can be found in the exemplary embodiments described below: FIG. 1 shows schematically the receiver and the press ram. After the transducer 2 has been filled with liquid lead, liquid lead continues to be filled into the transducer until the extension of the transducer bore labeled <B> 3 </B> is completely filled with lead and thus a lost head is formed.
Fig. 1 shows the state before a penetrate the press ram. The impurities collect at the top of the lost head in the enlarged part of the transducer. They are labeled 7. The press ram 4 has a conical tip 5 that rises only a little. The material of the lost head that swells out of the doffer and contains the impurities is shown in the figure, which shows the moment when the press stamp has already penetrated into the enlarged bore of the transducer, denoted by 6.
The axial length of the extension '.3 of the transducer 2 corresponds at least to the depth at which, according to experience, significant amounts of impurities 7 can still be found.
As FIG. 1 shows, the press ram has to penetrate quite deeply into the transducer 2 and in the process push out a corresponding amount of lead 6 before it tightly seals the transducer 2, after which the actual pressing process is started. In this way, the impurities are pushed up to the side. As far as the impurities are pressed against the wall of the transducer and can no longer escape upwards, however, they only reach the walls forming the expansion of the transducer.
You can therefore no longer be taken from the press stamp as soon as it has closed the full cross-section of the transducer.
Fig. 2 shows another Ausfüh approximately example of the .Strangpresse. In it, 22 is the transducer and 24 is the press ram. 25 are evenly distributed in the transducer wall, on the one hand in the interior of the transducer 22, on the other hand opening up into the open air. 26 is a gutter located on the transducer for the flowed out through the openings or. pressed out pressed metal containing the impurities. The expansion is thus formed here by the holes.
However, this type of expansion can also be combined with the expansion generated by the conical design of the transducer, and the form shown in FIG. 2a is then obtained.
Another design of the extension is shown in FIGS. 3 and 3a. According to this figure, the transducer 32 is provided with a cylindrical or also funnel-shaped enlargement 33 and with one or more ribs 34 and with a trough 35 surrounding the transducer bore, but the ribs only protrude so far that the press ram 36 is not hindered when inserting into the transducer.
When pressing. is then in the same way, as stated above, the press metal located in the expansion between the ribs, on which the oxide layers and impurities are, pressed out of the receiver, and the advantage is achieved by the ribs that the expressed lead is divided at the same time so that it can be easily removed from the surface of the transducer. It is advantageous to produce the funnel-shaped extension by milling in such a way that the ribs 34 remain. However, you can also the ribs 34, for. B. by welding, attach to the wall of the extension subsequently Lich.
With the device according to FIG. 4 it is achieved that after the receiver 41 and the annular attachment 42 for forming the lost head have been filled with liquid press metal and the press ram 44 is guided into the annular attachment 42,
the press ram 44 the press metal 43 located in the annular attachment 42 and the oxide layers and impurities located on its surface between the press ram 44 and the inner wall of the transducer 42 are expressed. This prevents impurities and oxides from getting into the transducer, into the press chamber and thus into the pressed pipe. In Fig. 4a the use of a conical attachment is shown in connection with a transducer that is flared at the top.
In many cases, especially with existing presses, it will also be advantageous to remove the impurities and oxide layers by using an attachment ring 5? (Fig. 5) is used, which is provided with one or more lockable drainage openings 53 through which the liquid pressed metal 54 including the oxides and impurities located on the surface can flow out of the attachment ring.
; Klan can push the cleaning of the lead from oxides and impurities even further if the liquid lead is allowed to run over the attachment ring 6 \ 3 for a longer period of time when filling the sensor 61 (Fi (r. 6). This is then advantageous the attachment ring 62 is provided with a drainage channel 63 which is expediently inclined towards the horizon, and at the lowest point of which the lead 64 flows off.
When filling the receiver 61. the press ram 65 is expediently inserted so far into the attachment ring. that the pressing surface 67 of the press ram is in contact with the liquid lead, so that the pressing surface 67 is heated by the liquid lead. As the surface of the press then does not come into contact with the air again, and consequently no oxides can form.
It has proven to be well suited if, as FIG. 7 shows, an insert 72 is attached to the ring-shaped attachment 71, which is designed in the same or a similar manner as the attachment 62 of FIG is tapered towards the side of the transducer 73, for example, in the shape of a funnel or trough and dips into the lead.
This use promotes the drainage of the lead oxides to the overflow channel 74. 7a shows one that can be removed from the press ram. orderly use, younger towards the transducer. The insert is labeled 75. He has on his scope Klam numbers 76 which are rotatable about axes 77. In the bearings 78 not visible springs are arranged which press the clamps 76 against the press ram. The projections 79 of the clips grip behind the edge of the press ram head so that the conical insert 75 cannot fall down.
The conical insert 75 is removed from the punch by pulling it down firmly; the springs give way so that the clamps can slide down over the reinforced punch head: A further improvement of the device is shown in FIG.
In it is 82 the transducer, 83 the trough-shaped attachment, which is screwed onto the surface of the transducer. 84 are ribs which run approximately radially to the transducer axis and protrude over the edges of the trough-shaped on set 83. The ribs extend up to the elongated imaginary 1U1 "surface of the receiver bore. In some cases it can also be advantageous to design the ribs in such a way that they only protrude over the edges of the trough-shaped attachment 83 over part of their length ,
while. in the other part the upper edge of the ribs are lower than the edges of the trough. This has the advantage that there can be compensation in the filling of the troughs if some of the chambers fill up faster than the others, without, however, the removal of the plates from the chambers. is made more difficult.
Another useful and particularly inexpensive embodiment of a device subsequently arranged on the transducer is shown in FIG. In it, 92 is the receiver, 93 is a collecting channel attached to the outer wall of the receiver, 94 is an overflow ring attached to the receiver wall, 95 is the dividing ribs and 96 is the pressed metal located in the overflow channel.
In FIG. 10, 100 is the press ram with the ram head 102 belonging to it. In the press ram 100, a central bore 103 protruding into the press head 102 is provided, into which the ca - run into nalls 104.
The openings to which the channels adjoin are evenly distributed over the pressure surface of the press ram. The expansion is thus formed by the channels in the press ram. This type of expansion can be combined with the conical expansion of the transducer. Such an embodiment is shown in FIG. 10a.
Fig. 11 shows another embodiment example. In it 100 is the press ram, 107 are channels which are routed outward through the press ram from openings evenly distributed over the pressure face of the press ram head and are conically widened at the entry end lying on the pressure face of the ram head. 105 is the receptacle on which a drip pan 106 is attached.
In this embodiment, the expansion is formed through the holes 107 in the press punch. This can be connected to the conical extension of the transducer, as shown in FIG. 11a.
16 relates to a further development of the press ram. The pressure surface 108 of the press ram 100 is provided over the entire surface with openings distributed as evenly as possible, to which ducts 107 adjoin, which are directed laterally upwards and open into a central bore in the press ram or on the circumference of the press ram . At the end of the channels opening into the pressure surface, a sleeve 109 with a Boh tion 110 is used, which is slightly narrower than the opening 107 in the channel.
In FIG. 12, 120 is the pickup, 123 is the press ram, 124 is the press ram head, 125 is the pressure surface of the ram head, and 126 are slots made in the ram head. The slots run radially outwards from the center of the punch head. They are guided on the lateral surface of the press ram at a shallow depth up to the point at which the press ram is tapered in its overall diameter. The slots are advantageously deeper towards the outside from the center of the punch head.
The expansions generated by the slots in the press ram can also be used in conjunction with a transducer conically expanded above, as shown in FIG. 12a.
17 shows a press ram in a view from below. The press ram head is designed similar to the press ram head shown in FIG. It has slots 126 arranged ra dial. Except for these slots, concentrically extending connecting slots 127 are also arranged. In the exemplary embodiment, all connection slots 127 form an annular channel. However, several annular channels can also be formed through the connecting slots.
The larger the pressing surface of the press ram, the more advantageous it is to use several concentric slots. The concentric slots enable the lead displaced by the press ram to flow evenly through the individual radial slots as it penetrates the transducer. If less material flows through one of these slots than through the other, the liquid lead can flow through the concentric connecting channel 127 from the overloaded adjacent radial channel to the less loaded radial channel.
In Fig. 13, 182 is the receiver and 133 is the press ram. The press ram is provided with a frustoconical projection 134, the pressing surface 135 of which is conical. On the jacket surface of the frustoconical extension 184, ribs 136 are provided which subdivide the lead ring pressed out between the transducer wall and the frustoconical extension.
A connection of the conical approach on the press ram, which forms the extension, with an extension formed by the conical design of the transducer is shown in FIG. 13a. In order to catch the lead flowing out of the receiver during any subsequent rinsing, the surface of the receiver is trough-shaped, as shown in FIG. 14. The trough-shaped depression 137 runs out flat towards the outer wall of the receptacle 132. It is useful, as shown in FIG. 14, divides by ribs 138 in chambers below.
The ribs 138 are advantageously designed so that they protrude beyond the trough wheels 1:39 and 1.40.
In the Fiä. 14a shows the use of an attachment with a trough, as the receiver in FIG. 14 has shown. Furthermore, a press ram is drawn which, unlike the press ram in FIG. 14, does not have a conical, but rather a cylindrical approach with a smaller diameter than that of the press ram.
FIG. 15 shows a lead press for the production of cable sheaths with a pick-up according to FIG. 1 contains the metal-filled space 153. The press ram is denoted by 15.1. It is pushed in the direction of 155; as a result, the lead pipe surrounding the cable is produced in a manner known per se. The transducer has the extension 1.56 at the top, from which the lead in the form of a collar 157 is pressed out when pressed.