CH170268A - Oscillating swing axle on motor vehicles. - Google Patents

Oscillating swing axle on motor vehicles.

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CH170268A
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oscillating
axle
wheel
axles
articulated
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Joseph Dipl Ing Ganz
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Joseph Dipl Ing Ganz
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Description

  

  Pendelnde     Schwingachse    an     Kraftfahrzeugen.       Bei den     Radeinzelaufhängungen    an Kraft  fahrzeugen, sogenannten Schwingachsen, unter  scheidet man solche Systeme, welche die  Räder beim Durchfedern stets parallel zu  ihrer Anfangsstellung erhalten, und solche,  bei welchen mit der     Durchfederung    eine mehr  oder minder grosse Sturz- und     Spurveränderung     einhergeht.

   Die letztangeführten, auch     "Pendel-          achsen"    genannten Systeme besitzen die Ei  genschaft, durch hohe Eigendämpfung infolge  der     Pneuwalkarbeit    auf dem Boden Fahr  zeugnickschwingungen entgegenzuwirken, und  - besonders, wenn die Schwenkpunkte der  Halbachsen seitlich von der     Fahrzeugsym-          metrieebene    liegen - beim Befahren von  Kurven durch das bei ihnen auftretende  Reaktionsmoment den Wagenaufbau entgegen  der Wirkung der Zentrifugalkraft     aufzurichten.     



  Die Anwendung von Sturz- und     spurver-          ändernden    Pendelachsen war bei bisher be  kannten Ausführungsformen nicht in allen  Fällen, wo dies     wünschenswert    gewesen war,  ohne weiteres möglich. Zur     Anlenkung    der    beiden     Stützhalbachsen    der Pendelachse am  Fahrgestell benötigte man eine entsprechende       wagrechte    Basis.

   Die Schwenklager mussten  entweder genügend weit     auseinandergelegt     werden, um die Schubkräfte unter Umgehung  allzu grosser spezifischer Beanspruchungen  übertragen zu können, oder man war ge  zwungen, zum Beispiel zu     Dreieckabstützun-          gen    zu greifen.  



  Alle diese Ausführungsarten besitzen eine  grosse Raumausdehnung. Raum steht aber  gerade dort, wo er von diesen Schwingachs  systemen beansprucht wird - in der Hori  zontalebene durch den     Aehsantrieb    - beson  ders dann nicht zur Verfügung, wenn man  zum Verblocken der Achse mit Motorkupplung  und Getriebe schreitet, da er dann von den  sonstigen Antriebsorganen eingenommen wird.

    Fängt man die Schubkräfte durch nach den  Rädern zu gerichtete Längsstreben oder der  gleichen ab, so vollführen die Räder beim  Durchfedern eine ungünstige     Taumelbewegung          tangential    zu einem Kegelmantel, dessen      Achse die     Verbinaungslinie    ist zwischen dem       Anlenkpunkt    der Radachse am Fahrgestell  und dem     Anlenkpunkt    der nach den Rädern  zu gerichteten Längsstreben am Fahrgestell.

    Die     Anlenkung    der Schubstreben an der  Achse erfordert in den meisten Fällen emp  findliche Lager mit allseitiger Beweglichkeit  und die Querkräfte müssen - samt den von  den Streben herrührenden - von den Rad  achsen aufgenommen werden und bean  spruchen zudem die Querkardangelenke der  Kraftübertragung. Dies trifft insbesondere  auch bei jenen bekannten Bauarten zu, die  unter Inkaufnahme einer ungünstigen Bean  spruchung der zur Führung herangezogenen  Federn diese über, unter oder sowohl über  wie unter der Achse anordnen, aber die  Federn am     Radstützlager    unmittelbar an  lenken.  



  Die pendelnde Schwingachse gemäss vor  liegender Erfindung vermeidet die Mängel  der bekannten Anordnungen dadurch, dass  die     Radstützlager    um zur Fahrzeuglängsachse  parallele Achsen schwenkbar in im unmittel  baren Bereich der Räder liegenden Organen  aufgehängt sind, die ihrerseits am mittleren       Achstraggebäuse    mittelst     Gelenkparallello-          grammen    .senkrecht federnd geführt sind.

   Die  Tragorgane für die     Radstützlager    sind dabei  vorteilhaft als Hochstege ausgebildet, die in  Verbindung mit zwei quer zur Fahrzeuglängs  achse     ober-    und unterhalb der Radachsen  angeordneten     Blattfederpaketen,    sowie mit  dem mittleren     Achstraggebäuse    die Gelenk  parallellogramme bilden. Die Radachsen  selbst sind     zweckmässigerweise    im Bereich  der Fahrzeuglängsachse gelenkig befestigt,       bezw.,    falls je die Radachse gleichzeitig als  Triebachse dient, ist sie gelenkig mit dem  Antriebsorgan verbunden.

   Die an den Trag  organen befindlichen Gelenke der Blattfeder  pakete können dabei ohne weiteres unter  Vermeidung von besonderen Gelenkachsen  lediglich durch Einbettung der Federenden  in ein nachgiebiges Lager aus Gummi, Ge  webe oder dergleichen gebildet werden.  



  Durch eine derartige Ausbildung der  Schwingachse wird insbesondere bei Trieb-         achsen    der Raum für den     Achsantrieb    nicht  durch     Achstragteile    beschränkt.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  bei einer Triebachse in halb schematischer  Darstellung.  



  1 ist das     Achstraggehäuse,    welches am  Fahrzeugrahmen befestigt ist und in welchem  sich die Antriebsorgane 2 befinden. Oberhalb  und unterhalb des     Achstraggehäuses    1 sind  querliegende     Blattfederpakete    3, 4 ange  schlagen, die an ihren Enden 5, 6,     bezw.    7,  8 im unmittelbaren Bereich der Räder 13  und 14 mittelst Stegen 9 und 10 miteinander  verbunden sind.

   In diesen Stegen, die in  Verbindung mit den     Blattfederpaketen    3, 4  und dem     Achstraggebäuse    1     Gelenkparallello-          gramme    bilden, sind die     Radstützlager    11  und 12 um horizontale Achsen schwenkbar  aufgehängt, während die Radachsen 15 und  16 bei 17 und 18 gelenkig mit dem Antriebs  organ 2 verbunden sind.  



  Die Zeichnung gibt links den Zustand  bei belasteter, rechts bei entlasteter Federung  wieder, woraus ohne weitere Erklärung die  auch dieser Anordnung eigentümliche     Sturz-          und        Spurveränderung    beim Durchfedern her  vorgeht. Anderseits ist die Schwingachse  aber in der Gegend des     Achsantriebs    frei  von hochbeanspruchten, sperrigen Traggelen  ken. Die vorhandenen befinden sich ausserhalb  des Antriebsbereiches und sind im darge  stellten Falle auf solche beschränkt, die sich  fast in der Wirkungslinie der Räder befinden.  Die auf die Gelenke 17 und 18 wirkenden  Schubkräfte sind nur gering, da die Stütz  lager 11 und 12 in unmittelbarer Nähe der  Radebene gelegen sind.

   Der Hebelarm zwi  schen Radebene und Stützlager 11,     bezw.    12  ist wesentlich kleiner als der Hebelarm zwi  schen Stützlager 11,     bezw.    12 und Gelenk  17,     bezw.    18. Durch die Verwendung von       Blattfederpaketen    als Tragorgane werden die  Hauptkräfte elastisch aufgenommen, wobei  die Federn insbesondere den Schub- und (durch  eventuelle Bremsmomente hervorgerufenen)       Torsionskräften    das Widerstandsmoment ihres  hochkant beanspruchten Profils entgegensetzen.

        Da die äussern Gelenke des Tragsystems  nahe an die Radspur verlegt und daher nur  gering beansprucht sind, zudem auch nur  kleine Winkeländerungen gestatten müssen,  können sie unter Vermeidung von besonderen  Gelenkachsen lediglich durch Einbettung der  Federenden in ein nachgiebiges Lager aus  Gummi, Gewebe oder dergleichen gebildet  sein,     wodurch    ausserdem ein eventuelles  Klemmen durch Arbeitsungenauigkeiten und  dergleichen vermieden wird.  



  An Stelle der Ober- und unterhalb der  Radachsen . angeordneten     Blattfederpakete     können auch federnde Querhebel aasgelenkt  sein, die zusammen mit dein     Achstraggehäuse     und den Tragorganen der     Radstützlager    die       Gelenkparallellogramme    bilden.



  Oscillating swing axle on motor vehicles. In the case of the individual wheel suspensions on motor vehicles, so-called oscillating axles, a distinction is made between systems that always keep the wheels parallel to their initial position during deflection, and those in which the deflection is accompanied by a more or less large change in camber and lane.

   The last-mentioned systems, also known as "pendulum axles", have the property of counteracting vehicle pitching vibrations through high self-damping as a result of the tire flexing work on the ground, and - especially when the pivot points of the semi-axles are to the side of the vehicle's plane of symmetry - when negotiating curves to erect the car body against the effect of centrifugal force by the reaction torque occurring in them.



  The use of camber and track-changing pendulum axles was not readily possible in previously known embodiments in all cases where this was desirable. A corresponding horizontal base was required to articulate the two support half-axles of the pendulum axle on the chassis.

   The pivot bearings either had to be set apart enough to be able to transfer the shear forces while avoiding excessive specific loads, or one was forced to use triangular supports, for example.



  All these types of execution have a large spatial expansion. However, space is precisely where it is required by these oscillating axle systems - in the horizontal plane by the Aehsantrieb - especially when one proceeds to interlock the axle with the motor coupling and gear, as it is then taken up by the other drive units becomes.

    If the shear forces are intercepted by longitudinal struts or the like directed towards the wheels, the wheels perform an unfavorable tumbling motion tangential to a cone shell, the axis of which is the connection line between the point of articulation of the wheel axis on the chassis and the point of articulation towards the wheels directed longitudinal struts on the chassis.

    The articulation of the thrust struts on the axle requires in most cases sensitive bearings with all-round mobility and the transverse forces - including those originating from the struts - must be absorbed by the wheel axles and also demand the transverse cardan joints for power transmission. This is especially true of those known types that, while accepting an unfavorable strain of the springs used for guidance, arrange them over, under or both over and under the axle, but direct the springs on the wheel support bearing.



  The oscillating oscillating axle according to the present invention avoids the shortcomings of the known arrangements in that the wheel support bearings are suspended pivotably about axes parallel to the vehicle's longitudinal axis in organs located in the immediate vicinity of the wheels, which in turn are resiliently guided on the central axle support housing by means of parallel articulated joints .

   The support members for the wheel support bearings are advantageously designed as high webs which, in conjunction with two leaf spring assemblies arranged transversely to the vehicle longitudinal axis above and below the wheel axles, and with the central axle support housing form the joint parallelograms. The wheel axles themselves are expediently attached in an articulated manner in the area of the vehicle's longitudinal axis, or, if the wheel axis serves as a drive axle at the same time, it is articulated to the drive member.

   The joints of the leaf spring packages located on the supporting organs can easily be formed by embedding the spring ends in a flexible bearing made of rubber, Ge fabric or the like, avoiding special joint axes.



  Such a design of the oscillating axis, in particular in the case of drive axles, does not restrict the space for the axle drive by axle support parts.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment of the subject matter of the invention for a drive axle in a semi-schematic representation.



  1 is the axle support housing which is attached to the vehicle frame and in which the drive elements 2 are located. Above and below the Achstraggehäuses 1 transverse leaf spring packs 3, 4 are hit, which at their ends 5, 6, respectively. 7, 8 in the immediate area of the wheels 13 and 14 are connected to one another by means of webs 9 and 10.

   The wheel support bearings 11 and 12 are suspended pivotably about horizontal axes in these webs, which in connection with the leaf spring assemblies 3, 4 and the axle support housing 1 form articulated parallel logs, while the wheel axles 15 and 16 at 17 and 18 are articulated with the drive organ 2 are connected.



  The drawing shows the state with loaded suspension on the left and with the suspension unloaded on the right, from which, without further explanation, the change in camber and toe peculiar to this arrangement occurs when deflecting. On the other hand, the oscillating axis is free of highly stressed, bulky Traggelen ken in the area of the final drive. The existing ones are outside the drive area and are limited in the illustrated case to those that are almost in the line of action of the wheels. The thrust forces acting on the joints 17 and 18 are only small because the support bearings 11 and 12 are located in the immediate vicinity of the wheel plane.

   The lever arm between rule wheel plane and support bearing 11, respectively. 12 is much smaller than the lever arm between rule support bearing 11, respectively. 12 and joint 17, respectively. 18. Through the use of leaf spring assemblies as support elements, the main forces are absorbed elastically, with the springs opposing the thrust and torsional forces (caused by possible braking moments) with the moment of resistance of their edgewise stressed profile.

        Since the outer joints of the support system are placed close to the wheel track and are therefore only slightly stressed and also only have to allow small changes in angle, they can be formed by embedding the spring ends in a flexible bearing made of rubber, fabric or the like, avoiding special joint axes , which also avoids possible jamming due to inaccuracies in work and the like.



  Instead of the top and bottom of the wheel axles. arranged leaf spring assemblies can also be articulated with resilient transverse levers which, together with the axle support housing and the supporting members of the wheel support bearings, form the parallel articulated joints.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCFl Pendelnde Schwingachse an Kraftfahr zeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Radstützlager (11, 12) um zur Fahrzeuglängs achse parallele Achsen schwenkbar in im unmittelbaren Bereich der Räder (13, 14) liegenden Organen aufgehängt sind, die ihrer seits am mittleren Achstraggehäuse (1) mit- telst Gelenkparallellogrammen senkrecht fe dernd geführt sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIMS Oscillating swing axle on motor vehicles, characterized in that the wheel support bearings (11, 12) are suspended pivotably about axes parallel to the longitudinal axis of the vehicle in organs located in the immediate area of the wheels (13, 14), which in turn are attached to the middle axle support housing (1) are guided vertically by means of joint parallellograms. <B> SUBClaims: </B> 1. Pendelnde Schwingachse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragorgane für die Radstützlager (11, 12) als Hochstege (9, 10) ausgebildet sind, die in Verbindung mit zwei zur Fahrzeuglängs- achse ober- und unterhalb der Radachsen (15, 16) angeordneten Blattfederpaketen (3, 4), sowie mit dein mittleren Achstrag- gehäuse (1) die Gelerikparallellogramme bilden. 2. Pendelnde Schwingachse nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Radachsen im Bereich der Fahrzeuglängsachse gelenkig befestigt sind. 3. Oscillating oscillating axle according to patent claim, characterized in that the support members for the wheel support bearings (11, 12) are designed as high webs (9, 10) which, in conjunction with two to the longitudinal axis of the vehicle, are above and below the wheel axles (15, 16) arranged leaf spring assemblies (3, 4), as well as with the middle axle support housing (1) form the gelerikparallellogramme. 2. Pendulum swing axle according to claim and dependent claim 1, characterized in that the wheel axles are articulated in the area of the vehicle's longitudinal axis. 3. Pendelnde Schwingachse nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 2, wobei die Radachsen gleichzeitig als Trieb achsen dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Radachsen (15, 16) durch Gelenke (17, 18) mit den Antriebsorganen (2) ver bunden sind. 4. Pendelnde Schwingachse nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die an den Tragorganen (9, 10) befindlichen Gelenke der Blatt federpakete (3, 4) unter Vermeidung von besonderen Gelenkachsen durch Einbettung der Federenden (7, 8) in ein nachgiebiges Lager gebildet sind. 5. Oscillating swing axle according to claim and dependent claims 1 and 2, wherein the wheel axles also serve as drive axles, characterized in that the wheel axles (15, 16) are connected to the drive members (2) by joints (17, 18). 4. Pendulum swing axis according to claim and dependent claim 1, characterized in that the joints of the leaf spring assemblies (3, 4) located on the support members (9, 10) avoiding special joint axes by embedding the spring ends (7, 8) in a resilient bearing are formed. 5. Pendelnde Schwingachse nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ober- und unterhalb des Achstraggehäuses an dieses federnde Querhebel aasgelenkt sind, deren freie Enden gelenkig mit den Trag organen für die Radstützlager verbunden sind. Oscillating swing axle according to patent claim, characterized in that above and below the axle support housing are articulated to this resilient transverse lever, the free ends of which are articulated to the supporting organs for the wheel support bearings.
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