Seilaufzug für die Beförderung von Personen und deren Sportgeräten, Gepäck und dergleichen, insbesondere zu Wintersportplätzen. Der Erfindung liest die Aufhabe zu grunde, einfache, also ohne bedeutende Ko sten erstellbare Anlagen zu schaffen, durch welche in aler Nähe von Wintersportplätzen den Besuchern eine bequeme Erreichung des eigentlichen Skigeländes ermöglicht werden soll.
Bei & n bisher bekannten ähnlichen An lagen, bei welchen mit Schlittenkufen ver sehene Fahrzeuge mit einem mit einer An triebsvorrichtung verbundenen, endlosen Zu- seil verbunden sind, wurde als Fahrbahn der natürliehe, mit Schlitten befahrbare Boden, wie ihn zum Beispiel Schnee- und Eisfelder, oder mit Eis und Schnee bedeckte Abhänge aufweisen, benützt. Dadurch ergibt sich der Übelstand, dass das Traee für den Seilauf zug in Abhängigkeit von der natürlichen Bodenbeschaffenheit gewählt werden muss und es daher oft.
nicht möglich ist den Seil aufzug so anzulegen, dass die Erreichung des Skigeländes auf dem kürzesten Wege erfolgt. Der Erfindung liegt die Aufhabe zu grunde, einen @Seilaufzub zu schaffen, der in weiten Grenzen unabhängig von der na türlichen Bodenbeschaffenheit die Beför derung von Personen und deren Sportgeräten ermöglicht und trotz mässiger Herstellungs- kosten eine sehr weitgehende Betriebssicher heit gewährleistet.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass unter dem Zugseil im Gelände ein Planum geschaffen ist, auf welchem bei angetriebenem Zugseil die Fahrzeuge sowohl bergwärts, als auch talwärts in vorgeschriebener Bahn laufen. Durch die Schaffung eines künstlichen Planums, welches in einer im Wesen parallel zum ausgespannten Zugseil liegenden Ebene verläuft, ist es möglich, die einzelnen Fahr zeuge sowohl am vordern, als auch am hin- tern Ende mit einem Anhängeglied zu ver sehen,
welches mit dem Zugseil verbunden ist und daher eine sichere Führung der Fahr zeuge in der durch ,das Planum vorgeschrie benen Bahn zu erreichen. In der Zeichnung sind mehrere Aus führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan des dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 die Gesamtanordnung der Anlage in Drauf sicht, Fig. 2 in grösserem Massstab einen Querschnitt durch die Anlage; Fib. ist eine Seitenansicht eines Fahrzeuges; Fig. 4 zeigt ein Fahrzeug im Querschnitt;
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch ein Fahr zeug anderer Ausführungsform, und die Fib. 6 und 7 zeigen Details der Kupplungs mittel, und zwar Fib. 6 in Seitenansicht, Fig. 7 im Querschnitt nach Linie VII-VII der Fib. 6.
In den Fig. 8 bis 12 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fib. 8 ein Verwendung findendes schlit tenartiges Fahrzeug in Seitenansicht, Fib. 9 einen Querschnitt durch die Aufzugsanlage, Fib. 10 einen Querschnitt durch einen Schlit ten in etwas abgeänderter Ausführungsform und grösserem Massstabe; die Fib. 11 und 12 zeigen Details der Verbindungsmittel zwi schen Zugseil und Schlitten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fib. 13 bis 1,9 dargestellt, und zwar zeigt Fib. 13 einen Querschnitt durch die Anlage; die Fig. 14 und 15 zeigen in per spektivischer Ansicht zwei verschiedene Aus führungsformen der Seilklemmen.
In Fig. 16 ist .die Verbindung der Seilklemmen mit dem Anhängeglied des Fahrzeuges schematisch .dargestellt. Fig. 17 zeigt einen Schnitt durch die Seilantriebsscheibe; Fig. 18 ist eine sche matische Seitenansicht eines Fahrzeuges, und in Fib. 19 sind zwei verschiedene Ausfüh rungsbeispiele einer Einrichtung für das Heben und Senken der Laufräder des Fahr zeuges in einer schematischen Seitenansicht dargestellt.
Bei d#-.m Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 7 ist 1 ein endloses Zugseil, wel ches in der Bergstation um die .Seilscheibe 2 eines Antriebswindwerkes 3 und in der Tal station um eine Spannvorrichtung 4 ge schlungen ist. Sowohl für die zu Berg fah renden Fahrzeuge, als auch für die z11 Tal fahrenden Fahrzeuge ist je ein geeignetes stützung des Zugseils 1 .dienen in entspre chenden Entfernungen voneinander aufge stellte Böcke 8, welche in bekannter Weise mit Sternrollenpaaren 9 zur Führung des Zugseils versehen sind.
Die Linienführung des Zugseils 1 ist im horizontalen Sinn nicht an einen geradlinigen Verlauf der Trasse ge bunden, sondern es können infolge der An ordnung der Böcke 8 auch Kurven einge schaltet werden. Im lotrechten Sinne schmiegt sich die Linienfiihrunb weitgehend den Ge ländeverhältnissen an. Dort, wo die Trasse in der Richtung des grössten Gefälles ver läuft, wird zweckmässig das Plenum der berbwärts fahrenden Fahrzeuge mit jenem der talwärts fahrenden Fahrzeuge vereinigt.
Bei Führung der Linie entlang eines Hanges erscheint jedoch eine Trennung, wie sie in Fib. 2 -dargestellt ist, günstiger. Bei dieser Ausführung ist das Plenum - für die berb- wärts fahrenden Fahrzeuge in einem höher gelegenen Niveau wie das Plenum 6 der tal wärts fahrenden Fahrzeuge angeordnet.
Die Kupplung der mit Schlittenkufen 11 versehenen Fahrzeuge 10 mit dem Zugseil 1 erfolgt in folgender Weise: An dem Zug seil 1 sind in passenden Entfernungen von einander Knoten 15 angeordnet. Diese be stehen in bekannter Weise aus einer zwei teiligen Metallhülse. welche durch hindurch gesteckte Bolzen 14 miteinander verbunden und .durch Keile so am Zugseil 1 anbeklemmt sind,.dass sie unverrückbar festbehalten wer den.
An jedem Fahrzeug 10 ist sowohl am vordern als am hintern Ende je ein An hängelied 16 befestigt, welches aus einem Seil, einer Trosse, einer Kette oder derglei- ehen besteht und an seinem freien Ende eine Befestigungsvorrichtung 17 trägt. Diese Be festigungsvorrichtung besteht aus einem zylindrischen Metallkörper 19, welcher mit einem seitlichen Schlitz 20 für die Auf nahme -des Zugseils 1 versehen ist.
An dein Metallkörper 19 ist mittelst des Bolzens 23 eine verschwenkbare Platte 21 anbelenkt, welche in der in den Fig. 6 und 7 bezeich- rieten Stellung den Schlitz 20 derart ab leckt, dass das Seil 1 nicht herausgleiten hanii. Der Metallkörper 19 wird seitlich auf das Zugseil 1 aufgeschoben und sodann die Platte 21 so verschwenkt, dass der Körper 1:1 wohl am Seil verschiebbar ist, jedoch nicht herabfallen kann.
Am untern Teil ist eüie ()se 22 angeordnet, in welcher das An- li@ingegIied 16 festgemacht ist. Die Über- ti-agung der Zugkraft des Seils 1 auf -das Anhängeglied 16 und mithin auf das Fa.hr- zeuu- 10 erfolgt dadurch, dass sich der Me- tal lköriier 19 gegen einen Seilknoten <B>15</B> stützt.
Dadurch, dass an jedem Fahrzeug 10 am vordern und hintern Ende je ein der artige, mit dem Zugseil kuppelbares An hängeglied 16 vorgesehen ist, kann die Be förderung der Fahrzeuge sowohl bergwärts. als auch talwärts erfolgen.
Die Lösung der Befestigungsvorrichtung 1 7 vorn Zugseil 1 in der Endstation kann entweder von Hand aus oder automatisch er folgen. Bei der automatischen Lösung stösst zunächst die verschwenkbare Platte 21 gegen einen fix angebrachten Anschlag und wird dabei so ausgeschwenkt, dass der Schlitz 20 freigegeben wird.
Sodann wird durch einen zweiten, ebenfalls festen Anschlag der lZe- tallkö rper selbst abgeworfen und dadurch die Verbindung zwischen Zugseil 1 und Fahr zeug vollständig gelöst. Die Lösung der Kupplung zwischen Zugseil und Fahrzeug muss nicht unbedingt in den Endpunkten der Balin erfolgen, sondern es können auch Zwi schenhaltepunkte vorgesehen sein.
Die zur Verwendung gelangenden Fahr zeuge können entweder die bekannte Form der Rodel- oder Zugschlitten aufweisen, oder können Sonderkonstruktionen verwendet werden, was namentlich bei längeren oder steileren Bahnen vorteilhaft erscheint. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen. :Fahr.- zeuges ist in Fig. 4 dargestellt.
An dem Gestell 35 sind an der Unterseite die Sehlit- 1(,nli:izfen 11 angebracht, welche in bekannter Weise ausgebildet sind, jedoch mit Rück sicht auf die grössere Belastung eine grössere Breite aufweisen, 26 ist die Sitzfläche, auf welcher die zu befördernden Personen im Reitsitz Platz nehmen. Für die Aufstützung der Füsse sind Fussrasten 27 zu beiden .Seiten des Gestelles vorgesehen.<B>28</B> ist eine Rücken lehne.
Die einzelnen Sitzflächen 26 können, wenn grössere Gefälle .durchfahren werden sollen, auch stufenförmig, wie in Fig. 3 dargestellt, angeordnet werden.
Unterhalb der Sitze ist ein Raum 32 vor gesehen, in welchem die mitzuführenden Sportgeräte, zum Beispiel Skier 36 unterge bracht werden können.
Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeuges für einen Aufzug gemäss der Erfindung zeigt Fig. 5.
In dieser Figur ist 225 das Gestell; 11 sind die Schlittenkufen, 26 die Sitzflächen, 2 7 die Fussrasten und 28 die Rückenlehne. Auf dem Gestell sind auf Stützen 30 Bügel 31 angeordnet, welche derart gewölbt sind, dass ein etwa aus den Tragrollen 9 ausgesprun- genes oder gerissenes Zugseil seitlich des Fahrzeuges abgleitet und so ein Schutz .für .die Fahrgäste gebildet wird.
Diese Bügel 31 können auch zur Anbringung einer Be dachung 33 verwendet werden, und ,durch Querriegel 35 verbunden sein, so dass unter- halb der Bedachung ein weiterer Raum 34 zur Unterbringung von Sportgeräten, zum Beispiel Skiern 36, gebildet wird.
Zweckmässig kann .an den Fahrzeugen eine verschwenkbare Bergstütze 40 vorge sehen sein, deren Aufgabe es ist, beim Rei ssen des Zugseils 1 oder eines Anhängeseils 16 ein Zurückgleiten des Fahrzeuges zu ver hindern.
Die Beförderung von Rucksäcken und dergleichen geschieht in dem am hintern Schlittenende vorgesehenen Raum 41 oder es werden zwischen den Personenschlitten von Zeit zu Zeit auch besondere Gepäckschlitten eingeschoben, die dann auch die Beförderung der Skier übernehmen. Bei derartigen, ledig lich dem -Sport dienenden Aufzügen kann leicht der Fall eintreten,
dass in der Nähe der Talstation der Schnee bereits verschwunden ist während in den obern Lagen noch längere Zeit günstige Schneeverhältnisse herrschen. Gerade während solcher Zeitperioden er scheint der Betrieb eines Schlittenaufzuges besonders wichtig. Um ihn zu ermöglichen, wird .der Teil der Bahn, auf welcher kein Schnee vorhanden ist, mit Bohlen belegt, wobei sich durch Einleitung eines kleinen Wasserlaufes in die Bohlenbahn, ähnlich wie bei Rieswegen, für eine Herabsetzung der Reibung sorgen lässt.
Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 8 bis 12 ist geeignet, insbesondere kurze Strecken bei absoluter Betriebssicher heit und grösstmöglicher Bequemlichkeit für die Fahrgäste in relativ kurzer Fahrzeit zu rückzulegen und zeichnet sich dabei durch einfache Konstruktion aus.
Zu diesem Zweck sind die Fahrzeuge mit dem in wechselnder Richtung antreibbaren Zugseil fest verbunden, so dass der Aufzug in an sich bekannter Weise in Pendelbetrieb verwendet wird.
Durch die Wahl des an sich von Seil bahnen gewöhnlicher Art her bekannten Pendelbetriebes ergibt sich für Schlittenauf züge der genannten Art die Möglichkeit eines überraschend leistungsfähigen und wirtschaftlichen Betriebes, da das An- und Abkuppeln der Fahrzeuge entfällt.
In Fig.8 ist 1 das Zugseil, das in der für Pendelbetrieb bekannten Weise angetrie ben wird. Das vordere Anhängeseil 16' ist durch ein Organ 19 mit dem Zugseil fest verbunden. 16" ist das rückwärtige Anhänge seil, in das eine Feder 3 7 eingeschaltet ist. 10 ist der eigentliche Schlitten, der Kufen 11 aufweist, die- auf Drehgestellen 38 be festigt sind. 26 sind die Sitzflächen des Schlittens und 30 die das Dach tragenden Streben.
In Fig. 9 ist mit 8 der eine Führungs rolle 9 aufweisende Bock bezeichnet. 1.0 ist der eigentliche Schlitten, 11 dessen Kufen mit ihren Drehgestellen 38. Das vordere Anhängeseil 16' ist durch einen Bügel 39 mit dem auf dem Zugseil 1 fest sitzenden Mitnehmerorgan 19 verbunden. Die zu be fördernden Sportgeräte, beispielsweise Ski, sind mit 36 bezeichnet und ruhen während des Transportes auf beiderseitig angeord neten Tragorganen 40 auf und werden gegen Halter 41 angelehnt.
In Fig. 10 ist das Fahrzeug 10 insofern abgeändert, als dort zwei Personen neben einander Platz finden können. Es bezeich net 26 die einzelnen Sitze, 38 die Drehge stelle mit den Kufen 11. Die Sportgeräte 36 sind in einem in der Mitte des Fahrzeuges angeordneten Raum 32a untergebracht.
In den Fig. 11 und 12 ist 1 das Zug seil und 19 das auf das Zugseil aufge- klemmte Mitnehmerorgan, das aus zwei Tei len 19' und 19" (Fig. 12) besteht. Die Klemmwirkung wird durch Anziehen von nichtgezeichneten Schrauben erzielt, die in den Augen 45 zu denken sind. 46 ist ein Fortsatz, der eine Bohrung 47 aufweist (Fig. 11). In dieser Bohrung sitzt, wie aus Fig. 12 ersichtlich, ein Bügel 39, an dem das vordere Anhängeseil 16' befestigt ist.
Die Befestigung des rückwärligen Anhänge seils 16" erfolgt in der gleichen Weise.
Die aus Fig. 8 ersichtliche Anordnung der Kufen 11 auf Drehgestellen 38 hat den Zweck, die -Fahrtrichtung, die durch das Zugseil 1 gegeben ist, ohne das bei Schlitten leicht auftretende, lästige Hin- und Her schwenken des Schlittens einzuhalten. Da durch wird gleichzeitig ein unerwünschte--, Seitwärtsziehen des Zugseils vermieden.
Durch den Pendelbetrieb wird eine fixe Befestigung der Anhängeseile 16 am Zug seil 1 ermöglicht. Sie geschieht in an sich bekannter Weise durch die beschriebene zweiteilige Schelle 19 und einen Bügel 39, der gelenkig in der Bohrung 47 (Fig. 11 und 12) sitzt. Die Rolle 9 (Fig. 12.), die das Zugseil 1 führt, wird zweckmässig geneigt angeordnet, um günstige Verhältnisse bezüg lich des Überfahrens der Rollen 9 durch die Verbindungsmittel zwischen Zugseil und Fahrzeug zu erhalten.
Es ist nun zu berücksichtigen, dass die Höhenlage des Planunis a (Fig. 8) je nach der Höhe der Schneelage schwankt. Senkt sich das Planuni zum Beispiel infolge ein tretenden Tauwetters von a etwa um den Betrag b auf die striehlieri eingezeichnete Höhe a1, so kommt dementsprechend das vor dere Anhängeseil 16' in die Lage 16'a und das rückwärtige Anhängeseil 16" würde in die Lage 16"a kommen, da ja. die Länge des Fahrzeuges, an dem d_ese Seile befestigt sind, unveränderlich ist.
Wie aus Fig. 8 er sichtlich ist, muss dabei das Anhängeseil <B>l</B> f;" ungefähr um die Strecke b1 verlängert werden, oder aber es müsste das Zugseil 1 entsprechend nach abwärts gezogen werden, was unerwünschte Beanspruchungen in die sem hervorruft. Bei Steigen des Planums wird umgekehrt eine Verkürzung des rück wärtigen Seils 16" nötig sein, da es sonst schlaff hängen würde.
Die jeweils nötige Länge des rückwärtigen Seils 16" könnte nun von Hand aus jeweils der Höhe des Planums an:gepasst werden, was aber eine umständliche Manipulation erfordert. Um diese zu vermeiden, ist ein dehnbares, ela stisches Zwischenglied, zum Beispiel eine Schraubenfeder 37 (Fig. 8) im rückwärtigen Anhängeseil angeordnet, wodurch den ver schiedenen Höhenlagen des Planurs Rech nung getragen wird und unzulässige Span nungen der Seile nicht auftreten können.
Der beschriebene Aufzug zeichnet sich durch ruhige Fahrt. Schonung des Materials und somit erhöhte Lebensdauer aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1.3 bis 19 sind über dem im Gelände geschaffenem Planum 51 in der Mitte der Fahrbahn in gleicher Höhe zwei zueinander parallel verlaufende Zugseile 52 und 503 aus gespannt, welche gleichzeitig und im glei chen Sinne angetrieben werden können.
Die beiden Zugseile sind von schräggestellten, in an sich bekannter Weise auf Böcken ge lagerten Rollen 54 und 55 unterstützt. Zwi- sehen den beiden Zugseilen und den sie tra genden Rollen gleiten die Verbindungsteile der Zugseile und des Fahrzeuges 56 hin durch.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 14 weist die Seilklemme 57 beiderseits je einen Zapfen 58 bezw. 59 auf, deren Achsen senk reeht auf der Achse des Seils 52 stehen und diese schneiden. Die Zapfen 58 und 59 kön- uen fest oder drehbar ausgebildet sein.
An den Zapfen 58 und 59 sind die nicht .dar gestellten Verbindungsmittel zu den Fahr zeugen angelenkt. Bei dem Ausführungs beispiel gemäss Fig. 15 besitzt die ,Seil- klemme 57 nur einen Zapfen 60, welcher an einer Seite der Seilklemme angeordnet ist. Je zwei Seilklemmen 57 sind einander ge genüberliegend an den beiden Zugseilen 52 lind 5,3 angebracht.
Wie aus Fig. 16 er sichtlich, sind an :die Zapfen 60 der beiden Seilklemmen 57 Zugstangen 62 angelenkt, die mit einem Querbalken 64 gelenkig verbunden sind. In der Mitte des Querbalkens G4 ist eine weitere Zugstange 65 angelenkt" die mit dem Gestell des Fahrzeuges (siehe Fig. 18 und 19) verbunden ist. An .Stelle des Quer balkens kann auch beispielsweise eine Scheibe verwendet werden, um die ein bieg sames Zwischenglied zur Verbindung der Zugstangen 62 ge3chlungen ist. Die Zug stangen 65 können auch rohrförmig -ausge bildet sein.
Die beiden Zugseile 52 und 53 weisen längs der ganzen. Fahrstrecke .den gleichen Abstand voneinander auf, sind jedoch auf die Antriebsscheibe 67 (F'ig. 17) in zwei unmit- telbar nebeneinander angeordnete Rillen oder in eine Doppelrille 68. 69 zusammengeführt.
Wie aus Fig. 18 ersichtlich, ist das mit Schlittenkufen. 70 ausgestattete Fahrzeug auch mit Laufrädern 72 versehen. Die Lauf räder sind abnehmbar ausgebildet, vorteilhaft mit Gummi bereift und so angeordnet, dass ihre Lauffläche unter die Gleitfläche der Schlittenkufen reicht. Die Achsstummel der Laufräder reichen zu beiden Seiten über die Iiiifen hinaus, so dass .das Anbringen und Abnehmen der Laufräder leicht durchführ bar ist.
Um einen Betrieb des Seilaufzuges auch bei stellenweise schadhafter Fahrbahn oder während des Fehlens einer für )Schlitten kufen geeigneten Fahrbahn (zum Beispiel in den Sommermonaten) aufrecht halten zu kön nen., sind auf den Fahrzeugen Stelleinrich- tungen vorgesehen, welche ein Heben oder Senken der Laufräder gegenüber den Schlit- tenkufen ermöglichen und wehrend der Fahrt durch 'den Fahrzeugführer von Hand aus betätigt werden können.
In Fig. 19 sind zwei Ausführungsbeispiele einer solchen Stelleänrichtung schematisch dargestellt. Bei dem in Fig. 19 links gezeichneten Ausfüh rungsbeispiel sind die Achsstummel 75 der Laufräder 72 an dem einen Arm 76 eines zweiarmigen Hebels 76, 7 7 befestigt, der um eine am Fahrgestell 78 belagerte Achse 80 drehbar ist. Der zweite Hebelarm 77 ist mit einer Schraubenspindel 81 verbunden, die mittelst einer Kurbel 82 gedreht werden kann.
Durch Verdrehung .der :Schrauben- spindel 81 werden somit die Laufräder 72 gegenüber !den Schlittenkufen 70 gehoben oder gesenkt.
Die Steheinrichtung gemäss dem in Fig. 19 rechts gezeichneten Ausführungsbei spiel besteht aus am Fahrgestell 78 be festigten Führungen 85, in welchen ein Stein 86 gleiten kann. In den Steinen 86 sind die Achsstummel 75 der Laufräder 72 befestigt-. Mit den .Steinen 86 sind Schraubenspindeln 88 verbunden, die mittelst Kurbeln 90 ge dreht werden können. Durch Verdrehung .der Schraubenspindel 88 können die Lauf räder 72 gegenüber der Kufengleitebene ge hoben oder gesenkt werden.
Durch diese Ausgestaltung der Fahrzeuge ist es möglich, mit einfachen Mitteln eine Bremseinrichtung dadurch zu schaffen, .d@ass bei der Fahrt auf den Kufen die gegebenen- falls mit Gleitschutzvorrichtungen verse henen; festgebremsten Laufräder nach Nie derlassen derselben als Bremse oder Feststell vorrichtung wirken. Umgekehrt können bei Fahrt auf den Laufrädern durch Nieder lassen -des Fahrzeuges auf die mit Gleitschutz versehenen Kufen, .diese zur Bremsung her angezogen werden.
Durch die Verwendung von zwei Zug seilen, .die längs der Fahrtrecke ausgespannt sind, wird eine sichere Führung der Fahr zeuge gewährleistet und Schlingerbewegun- gen, welche durch seitliche Führungsseile oder durch gleichzeitig als Brems- oder Fang- seile verwendete Führungsseile nicht hintan zuhalten sind, mit Sicherheit vermieden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, zu beiden Seiten des im Gelände geschaffenen Planums 51 Bermen 91 anzulegen, oder Sei tenwände, zum Beispiel aus Baumstämmen, herzustellen, um in der so entstehenden Mulde des Planums Schneeanhäufungen, zum Bei spiel durch Verwehungen zu begünstigen oder durch Anschüttung von Schnee ,eine künstliche Fahrbahn zu schaffen.
Durch die Anordnung des Querbalkens 6 4 :wird eine einfache und sicher wirkende Längenausgleichseinrichtung geschaffen, die erforderlich ist, weil es praktisch fast aus geschlossen ist, zwei unter gleichen Voraus- setzungen und Betriebsverhältnissen arbei tende Zugseile im Betriebe dauernd gleich lang zu halten.
Bisher war es üblich, zwei Zugseile durch getrennte, über Differential- oder Planeten getriebe zusammenarbeitende Scheiben anzu treiben. Derartige Einrichtungen, welche den Zweck haben, gegenseitige Längsver schiebungen .der Zugseile, welche durch un gleiche Scheibendurchmesser, ungleiche Ab nützung der Rillen oder @d.es Belages usw. entstehen, auszugleichen, wären für den Seil aufzug gemäss der vorliegenden Erfindung zu kostspielig. Durch .die Anordnung zweier unmittelbar nebeneinander liegender Rillen in einer für beide Seile gemeinsamen An triebsscheibe ist es möglich, die aus .den vor genannten Ursachen entstehenden Mängel mit einfachsten Mitteln zu beseitigen.
Cable lifts for the transport of people and their sports equipment, luggage and the like, in particular to winter sports grounds. The invention is based on the object of creating simple systems that can be created without significant costs and through which the visitors can comfortably reach the actual ski area in the vicinity of winter sports areas.
In the case of similar systems known to date, in which vehicles provided with sled runners are connected to an endless cable connected to a drive device, the roadway was the natural, sledge-drivable ground, such as snow and ice fields , or have slopes covered with ice and snow. This results in the disadvantage that the rope for the cable lift has to be selected depending on the natural soil conditions and therefore often.
It is not possible to set up the rope lift in such a way that the ski area can be reached by the shortest route. The invention is based on the task of creating a @Seilaufzub that allows the transport of people and their sports equipment within wide limits regardless of the natural soil conditions and ensures a very high level of operational reliability despite moderate manufacturing costs.
According to the invention, this is achieved in that a subgrade is created under the traction rope in the terrain on which the vehicles run both uphill and downhill in a prescribed path when the pulling rope is driven. By creating an artificial subgrade, which runs in a plane essentially parallel to the tensioned pull rope, it is possible to provide the individual vehicles with a trailer link at both the front and the rear end,
which is connected to the pull rope and therefore a safe guidance of the vehicle in the prescribed path by the subgrade. In the drawing, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows the overall arrangement of the system in plan view; FIG. 2 shows a larger-scale cross section through the system; Fib. Figure 3 is a side view of a vehicle; Fig. 4 shows a vehicle in cross section;
Fig. 5 is a cross section through a driving tool of another embodiment, and the Fib. 6 and 7 show details of the coupling means, namely Fib. 6 in side view, FIG. 7 in cross section along line VII-VII of Fib. 6th
Another embodiment is shown in FIGS. 8 to 12, namely Fib. 8 a side view of a sled-like vehicle used, Fib. 9 shows a cross section through the elevator system, Fib. 10 a cross section through a Schlit th in a slightly modified embodiment and on a larger scale; the fib. 11 and 12 show details of the connecting means between the pull rope and slide.
Another embodiment is shown in Fib. 13 to 1.9, namely shows Fib. 13 shows a cross section through the plant; 14 and 15 show in a perspective view two different embodiments of the rope clamps.
In Fig. 16 the connection of the cable clamps to the trailer link of the vehicle is schematically represented. 17 shows a section through the cable drive pulley; Fig. 18 is a schematic side view of a vehicle, and in Fib. 19, two different exemplary embodiments of a device for raising and lowering the wheels of the vehicle are shown in a schematic side view.
In the d # -. M embodiment according to FIGS. 1 to 7, 1 is an endless pull rope, which is looped around the cable pulley 2 of a drive winch 3 in the mountain station and around a tensioning device 4 in the valley station. Both for the vehicles traveling uphill and for the vehicles traveling down the valley, there is a suitable support of the pull rope 1. Serve at appropriate distances from each other set up trestles 8, which are provided in a known manner with star roller pairs 9 for guiding the pull rope .
The lines of the haul rope 1 is not linked to a straight course of the route in the horizontal sense, but it can be turned on due to the order of the trestles 8 and curves. In the vertical sense, the line follows the terrain to a large extent. Where the route runs in the direction of the greatest gradient, the plenum of vehicles traveling uphill is expediently combined with that of vehicles traveling downhill.
However, when the line is guided along a slope, a separation appears like that in Fib. 2 -shown is cheaper. In this version, the plenum - for vehicles traveling uphill - is located at a higher level than plenum 6 for vehicles traveling downhill.
The coupling of the vehicles 10 provided with sled runners 11 with the pulling rope 1 takes place in the following manner: On the pulling rope 1, nodes 15 are arranged at suitable distances from one another. These be available in a known manner from a two-part metal sleeve. which are connected to one another by bolts 14 inserted through them and are clamped to the pull rope 1 by wedges in such a way that they are immovable.
On each vehicle 10 a hängelied 16 is attached to both the front and the rear end, which consists of a rope, hawser, chain or the like and carries a fastening device 17 at its free end. This fastening device consists of a cylindrical metal body 19 which is provided with a lateral slot 20 for receiving the pull rope 1.
A pivotable plate 21 is hinged to the metal body 19 by means of the bolt 23, which in the position shown in FIGS. 6 and 7 licks off the slot 20 in such a way that the rope 1 does not slide out. The metal body 19 is pushed onto the side of the pull rope 1 and the plate 21 is then pivoted so that the body can be moved 1: 1 on the rope, but cannot fall down.
On the lower part there is arranged a () se 22 in which the attachment member 16 is fixed. The transmission of the tensile force of the rope 1 to the trailer link 16 and consequently to the company 10 takes place in that the metal grain 19 is supported against a rope knot <B> 15 </B> .
The fact that on each vehicle 10 at the front and rear end each one of the type, with the pull rope can be coupled to hanging member 16 is provided, the transport of the vehicles can be both uphill. as well as downhill.
The solution of the fastening device 1 7 front pull rope 1 in the end station can either be done by hand or automatically he follow. In the automatic solution, the pivotable plate 21 first strikes a fixed stop and is pivoted out in such a way that the slot 20 is exposed.
Then the metal body itself is thrown off by a second, likewise fixed stop, and the connection between the pull rope 1 and the vehicle is thereby completely released. The release of the coupling between the pulling rope and the vehicle does not necessarily have to take place in the end points of the Balin, but intermediate stopping points can also be provided.
The vehicles used can either have the known shape of the toboggan or slide, or special constructions can be used, which appears particularly advantageous for longer or steeper tracks. An embodiment of such a. : The vehicle is shown in FIG.
On the underside of the frame 35, the Sehlit- 1 (, nli: izfen 11 are attached, which are designed in a known manner, but have a greater width in view of the greater load, 26 is the seat on which the to be transported People can sit in the riding seat. To support the feet, footrests 27 are provided on both sides of the frame. <B> 28 </B> is a backrest.
The individual seat surfaces 26 can also be arranged in steps, as shown in FIG. 3, if larger slopes are to be traveled through.
Below the seats, a space 32 is seen in which the sports equipment to be carried, for example skis 36, can be accommodated.
Another embodiment of a vehicle for an elevator according to the invention is shown in FIG. 5.
In this figure 225 is the rack; 11 are the sled runners, 26 are the seats, 27 are the footrests and 28 are the backrest. On the frame, brackets 31 are arranged on supports 30, which are arched in such a way that a pull rope that has jumped or torn from the support rollers 9 slides to the side of the vehicle and thus provides protection for the passengers.
These brackets 31 can also be used to attach a roofing 33, and can be connected by crossbars 35, so that a further space 34 for accommodating sports equipment, for example skis 36, is formed below the roofing.
Appropriately, a pivotable mountain support 40 can be seen on the vehicles, the task of which is to prevent the vehicle from sliding back when the pull rope 1 or a tow rope 16 tears.
The transportation of rucksacks and the like takes place in the space 41 provided at the rear end of the slide or special baggage sleds are inserted between the sleds from time to time, which then also take over the transportation of the skis. With such elevators, which are only used for sports, the case can easily arise
that near the valley station the snow has already disappeared, while in the upper areas there will be favorable snow conditions for a long time. It is precisely during such periods of time that the operation of a sled elevator seems particularly important. In order to make it possible, the part of the track on which there is no snow is covered with planks, whereby the introduction of a small watercourse into the plank track, similar to Rieswege, can reduce the friction.
The embodiment according to FIGS. 8 to 12 is suitable, in particular, to cover short distances with absolute operational safety and the greatest possible convenience for the passengers in a relatively short travel time and is characterized by a simple construction.
For this purpose, the vehicles are firmly connected to the pull rope, which can be driven in alternating directions, so that the elevator is used in a manner known per se in shuttle operation.
The choice of the shuttle operation known per se from cable cars of the usual type results in the possibility of a surprisingly efficient and economical operation for sled lifts of the type mentioned, since there is no need to couple and uncouple the vehicles.
In Figure 8, 1 is the pull rope, which is driven ben in the manner known for shuttle operation. The front hanging rope 16 'is firmly connected to the pull rope by an element 19. 16 "is the rear towing rope in which a spring 37 is switched on. 10 is the actual slide, which has runners 11 which are fastened to bogies 38. 26 are the seat surfaces of the slide and 30 are the roof-supporting struts .
In Fig. 9 with 8 of a guide roller 9 having block denotes. 1.0 is the actual slide, 11 its runners with their bogies 38. The front suspension rope 16 'is connected by a bracket 39 to the driver member 19 which is firmly seated on the pull rope 1. The sports equipment to be promoted, such as skis, are denoted by 36 and rest on support members 40 arranged on both sides during transport and are leaned against holder 41.
In Fig. 10, the vehicle 10 is modified in that two people can be seated next to each other. It denotes the individual seats 26, 38 the bogie with the runners 11. The sports equipment 36 is housed in a space 32a arranged in the middle of the vehicle.
In FIGS. 11 and 12, 1 is the traction rope and 19 is the driver element clamped onto the traction rope, which consists of two parts 19 'and 19 "(FIG. 12). The clamping effect is achieved by tightening screws, not shown, which can be imagined in the eyes 45. 46 is an extension which has a bore 47 (Fig. 11) In this bore, as can be seen from Fig. 12, sits a bracket 39 to which the front attachment rope 16 'is attached .
The attachment of the rear attachment rope 16 "is done in the same way.
The arrangement of the runners 11 on bogies 38, which can be seen from FIG. 8, has the purpose of maintaining the direction of travel given by the pulling cable 1 without the annoying back and forth pivoting of the carriage which occurs easily with the carriage. This also avoids undesirable sideways pulling of the pull rope.
A fixed attachment of the towing ropes 16 to the train rope 1 is made possible by the shuttle operation. It takes place in a manner known per se by the described two-part clamp 19 and a bracket 39 which is hingedly seated in the bore 47 (FIGS. 11 and 12). The roller 9 (Fig. 12.), which guides the pull rope 1, is expediently inclined in order to obtain favorable conditions with respect to driving over the rollers 9 by the connecting means between the pull rope and the vehicle.
It should now be taken into account that the altitude of Planunis a (Fig. 8) fluctuates depending on the altitude of the snow. If the Planuni lowers, for example, as a result of a thaw from a by about the amount b to the striehlieri drawn height a1, the front hanging rope 16 'comes accordingly in position 16'a and the rear hanging rope 16' 'would be in position 16 "a come, there yes. the length of the vehicle to which these ropes are attached cannot be changed.
As can be seen from FIG. 8, the attachment rope must be lengthened approximately by the distance b1, or the pull rope 1 would have to be pulled downwards accordingly, which would result in undesired stresses in the Conversely, when the subgrade rises, it is necessary to shorten the rear rope 16 ", as it would otherwise hang slack.
The required length of the rear rope 16 "could now be adjusted by hand from the height of the subgrade, which, however, requires laborious manipulation. In order to avoid this, an elastic, elastic intermediate member, for example a helical spring 37 ( Fig. 8) arranged in the rear hanging rope, whereby the different heights of the planur calculation is taken into account and impermissible tension voltages of the ropes cannot occur.
The elevator described is characterized by its smooth ride. Protection of the material and thus increased service life.
In the embodiment according to FIGS. 1.3 to 19, two parallel traction cables 52 and 503 are stretched over the subgrade 51 created in the terrain in the middle of the roadway at the same height, which can be driven simultaneously and in the same way.
The two pull cables are supported by inclined rollers 54 and 55 which are supported in a known manner on trestles. Between the two pull ropes and the rollers carrying them, the connecting parts of the pull ropes and the vehicle 56 slide through.
In the embodiment according to FIG. 14, the cable clamp 57 has a pin 58 and a pin 58 on both sides. 59, the axes of which are perpendicular to the axis of the rope 52 and intersect them. The pins 58 and 59 can be designed to be fixed or rotatable.
On the pins 58 and 59 the not .dar provided connecting means to the vehicles are articulated. In the embodiment according to FIG. 15, the rope clamp 57 has only one pin 60 which is arranged on one side of the rope clamp. Two rope clamps 57 are attached to each other ge opposite one another on the two pull cables 52 Lind 5.3.
As can be seen from FIG. 16, the pegs 60 of the two cable clamps 57 are hinged to tie rods 62 which are hinged to a transverse bar 64. In the middle of the crossbar G4, another tie rod 65 is hinged "which is connected to the frame of the vehicle (see FIGS. 18 and 19). Instead of the crossbar, a disk can also be used, for example, around which a flexible intermediate member to connect the tie rods 62. The tie rods 65 can also be tubular-shaped.
The two pull cords 52 and 53 point along the whole. Travel distance. The same distance from one another, however, are brought together on the drive pulley 67 (FIG. 17) in two grooves arranged directly next to one another or in a double groove 68, 69.
As can be seen from FIG. 18, this is done with sled runners. 70 equipped vehicle is also provided with running wheels 72. The running wheels are designed to be removable, preferably with rubber tires and arranged so that their running surface extends under the sliding surface of the slide runners. The stub axles of the running wheels extend beyond the tires on both sides, so that it is easy to attach and remove the running wheels.
In order to be able to maintain the operation of the cable lift even if the roadway is damaged in places or when there is no roadway suitable for sled runners (for example in the summer months), adjusting devices are provided on the vehicles which enable the lifting or lowering of the Allow running wheels opposite the sled runners and can be operated by hand by the vehicle driver while driving.
In Fig. 19, two embodiments of such an actuator are shown schematically. In the exemplary embodiment shown on the left in Fig. 19, the stub axles 75 of the wheels 72 are attached to one arm 76 of a two-armed lever 76, 7, 7, which is rotatable about an axis 80 mounted on the chassis 78. The second lever arm 77 is connected to a screw spindle 81 which can be rotated by means of a crank 82.
By turning the screw spindle 81, the running wheels 72 are raised or lowered with respect to the slide runners 70.
The standing device according to the game Ausführungsbei drawn on the right in FIG. 19 consists of guides 85 attached to the chassis 78, in which a stone 86 can slide. The stub axles 75 of the running wheels 72 are fastened in the stones 86. With the stones 86 screw spindles 88 are connected, which can be rotated by means of cranks 90 ge. By rotating the screw spindle 88, the running wheels 72 can be raised or lowered relative to the runner sliding plane.
This configuration of the vehicles makes it possible to create a braking device with simple means by using the runners, which may be provided with anti-skid devices, when driving; locked wheels after never leaving the same act as a brake or locking device. Conversely, when driving on the wheels, lowering the vehicle on the anti-skid runners. These can be pulled to brake.
The use of two traction ropes, which are stretched out along the route, ensures safe guidance of the vehicles and swaying movements that cannot be prevented by lateral guide ropes or by guide ropes that are used simultaneously as braking or safety ropes. certainly avoided.
It has proven to be advantageous to create berms 91 on both sides of the subgrade 51 created in the terrain, or to make side walls, for example from tree trunks, in order to favor or through snow accumulations in the resulting hollow of the subgrade, for example through drifts Accumulation of snow to create an artificial roadway.
The arrangement of the crossbar 6 4: creates a simple and reliable length compensation device, which is required because it is practically impossible to keep two traction cables working under the same conditions and operating conditions of the same length in the company.
Previously, it was customary to drive two pull cables through separate disks working together via differential or planetary gears. Such devices, which have the purpose of mutual longitudinal shifts .der pull ropes, which arise due to unequal disc diameters, unequal wear of the grooves or @ d.es covering, etc., would be too expensive for the rope elevator according to the present invention. By arranging two grooves lying directly next to one another in a drive pulley common to both ropes, it is possible to eliminate the deficiencies arising from the causes mentioned above with the simplest means.