CH169904A - Cable lifts for the transport of people and their sports equipment, luggage and the like, in particular to winter sports grounds. - Google Patents

Cable lifts for the transport of people and their sports equipment, luggage and the like, in particular to winter sports grounds.

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CH169904A
CH169904A CH169904DA CH169904A CH 169904 A CH169904 A CH 169904A CH 169904D A CH169904D A CH 169904DA CH 169904 A CH169904 A CH 169904A
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CH
Switzerland
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cable
elevator according
rope
vehicle
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Co Seilbahn-Gesel Hochstaetter
Original Assignee
Seilbahn Ges Ing Hochstaetter
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Description

  

  Seilaufzug für die Beförderung von Personen und deren Sportgeräten,  Gepäck und dergleichen,     insbesondere    zu Wintersportplätzen.    Der Erfindung liest die     Aufhabe    zu  grunde, einfache, also ohne bedeutende Ko  sten     erstellbare    Anlagen zu schaffen, durch  welche in     aler    Nähe von     Wintersportplätzen     den Besuchern eine bequeme Erreichung des  eigentlichen     Skigeländes    ermöglicht werden  soll.  



  Bei      & n    bisher bekannten ähnlichen An  lagen, bei     welchen    mit     Schlittenkufen    ver  sehene Fahrzeuge mit einem mit einer An  triebsvorrichtung verbundenen, endlosen Zu-  seil verbunden sind, wurde als Fahrbahn der       natürliehe,    mit Schlitten befahrbare Boden,  wie ihn zum Beispiel Schnee- und Eisfelder,  oder mit Eis und     Schnee    bedeckte Abhänge       aufweisen,        benützt.    Dadurch ergibt sich der  Übelstand, dass das     Traee    für den Seilauf  zug in     Abhängigkeit    von der natürlichen       Bodenbeschaffenheit    gewählt werden muss  und es daher oft.

   nicht möglich ist den Seil  aufzug so anzulegen,     dass    die Erreichung des       Skigeländes    auf dem kürzesten     Wege    erfolgt.    Der Erfindung liegt die Aufhabe zu  grunde, einen     @Seilaufzub    zu schaffen, der  in weiten Grenzen unabhängig von der na  türlichen Bodenbeschaffenheit die Beför  derung von Personen und deren Sportgeräten  ermöglicht und trotz mässiger     Herstellungs-          kosten    eine sehr weitgehende Betriebssicher  heit gewährleistet.

   Gemäss der Erfindung  wird dies dadurch erreicht, dass unter dem  Zugseil im Gelände ein     Planum    geschaffen  ist, auf welchem bei angetriebenem Zugseil  die Fahrzeuge sowohl bergwärts, als auch  talwärts in vorgeschriebener Bahn laufen.  Durch die Schaffung eines künstlichen       Planums,    welches in einer im     Wesen    parallel  zum     ausgespannten    Zugseil liegenden Ebene  verläuft, ist es möglich, die einzelnen Fahr  zeuge sowohl am vordern, als auch am     hin-          tern    Ende mit einem Anhängeglied zu ver  sehen,

   welches mit dem Zugseil     verbunden          ist    und daher     eine    sichere Führung der Fahr  zeuge in der durch ,das     Planum    vorgeschrie  benen Bahn zu erreichen.      In der Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstan  des dargestellt, und zwar zeigt:     Fig.    1  die Gesamtanordnung der Anlage in Drauf  sicht,     Fig.    2 in grösserem Massstab einen  Querschnitt durch die Anlage;     Fib.     ist eine Seitenansicht eines Fahrzeuges;       Fig.    4 zeigt ein Fahrzeug im Querschnitt;

         Fig.    5 ist ein Querschnitt durch ein Fahr  zeug anderer Ausführungsform, und die       Fib.    6 und 7 zeigen Details der Kupplungs  mittel, und zwar     Fib.    6 in Seitenansicht,       Fig.    7 im Querschnitt nach Linie     VII-VII     der     Fib.    6.  



  In den     Fig.    8 bis 12 ist ein anderes       Ausführungsbeispiel    dargestellt, und zwar  zeigt     Fib.    8 ein Verwendung findendes schlit  tenartiges Fahrzeug in Seitenansicht,     Fib.    9  einen Querschnitt durch die Aufzugsanlage,       Fib.    10 einen Querschnitt durch einen Schlit  ten in etwas     abgeänderter    Ausführungsform  und grösserem     Massstabe;    die     Fib.    11 und 12  zeigen Details der Verbindungsmittel zwi  schen Zugseil und Schlitten.  



  Ein     weiteres    Ausführungsbeispiel ist in  den     Fib.    13 bis 1,9     dargestellt,    und zwar  zeigt     Fib.    13 einen Querschnitt durch die  Anlage; die     Fig.    14 und 15 zeigen in per  spektivischer Ansicht zwei verschiedene Aus  führungsformen der Seilklemmen.

   In     Fig.    16  ist .die     Verbindung    der Seilklemmen mit dem       Anhängeglied    des Fahrzeuges schematisch       .dargestellt.        Fig.    17 zeigt einen Schnitt durch  die     Seilantriebsscheibe;        Fig.    18 ist eine sche  matische Seitenansicht eines Fahrzeuges, und  in     Fib.    19 sind zwei verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele einer Einrichtung für das  Heben und     Senken    der Laufräder des Fahr  zeuges in einer     schematischen        Seitenansicht     dargestellt.  



  Bei     d#-.m        Ausführungsbeispiel    gemäss den       Fig.    1 bis 7 ist 1 ein endloses Zugseil, wel  ches in der Bergstation um die .Seilscheibe 2  eines     Antriebswindwerkes    3 und in der Tal  station um eine Spannvorrichtung 4 ge  schlungen ist. Sowohl für die zu Berg fah  renden Fahrzeuge, als auch für die z11 Tal  fahrenden     Fahrzeuge    ist je ein geeignetes         stützung    des Zugseils 1 .dienen in entspre  chenden Entfernungen voneinander aufge  stellte Böcke 8, welche in bekannter Weise  mit     Sternrollenpaaren    9 zur Führung des  Zugseils versehen sind.

   Die     Linienführung     des Zugseils 1 ist im horizontalen Sinn nicht  an einen     geradlinigen    Verlauf der Trasse ge  bunden, sondern es können infolge der An  ordnung der Böcke 8 auch Kurven einge  schaltet werden. Im lotrechten Sinne schmiegt  sich die     Linienfiihrunb    weitgehend den Ge  ländeverhältnissen an. Dort, wo die Trasse  in der Richtung des     grössten    Gefälles ver  läuft, wird     zweckmässig    das Plenum der       berbwärts    fahrenden     Fahrzeuge    mit jenem       der        talwärts    fahrenden Fahrzeuge vereinigt.

    Bei Führung der Linie entlang eines Hanges  erscheint jedoch eine Trennung, wie sie in       Fib.    2     -dargestellt    ist,     günstiger.    Bei dieser  Ausführung ist das Plenum - für die     berb-          wärts    fahrenden     Fahrzeuge    in einem höher  gelegenen Niveau wie das Plenum 6 der tal  wärts fahrenden Fahrzeuge     angeordnet.     



  Die Kupplung der mit Schlittenkufen  11     versehenen    Fahrzeuge 10 mit dem     Zugseil     1 erfolgt in folgender Weise: An dem Zug  seil 1 sind in passenden Entfernungen von  einander Knoten 15     angeordnet.    Diese be  stehen in     bekannter    Weise aus einer zwei  teiligen Metallhülse. welche durch hindurch  gesteckte Bolzen 14 miteinander verbunden  und .durch Keile so am Zugseil 1     anbeklemmt          sind,.dass    sie unverrückbar     festbehalten    wer  den.

   An jedem Fahrzeug 10 ist sowohl am  vordern als am hintern Ende je ein An  hängelied 16 befestigt, welches aus einem  Seil, einer Trosse, einer Kette oder     derglei-          ehen    besteht und an seinem freien Ende eine       Befestigungsvorrichtung    17     trägt.    Diese Be  festigungsvorrichtung     besteht    aus einem  zylindrischen Metallkörper 19, welcher mit  einem seitlichen Schlitz 20 für die Auf  nahme -des Zugseils 1 versehen ist.

   An     dein     Metallkörper 19 ist mittelst des Bolzens 23  eine     verschwenkbare    Platte 21     anbelenkt,     welche in der in den     Fig.    6 und 7 bezeich-           rieten    Stellung den Schlitz 20 derart ab  leckt,     dass    das Seil 1 nicht herausgleiten       hanii.    Der     Metallkörper    19 wird seitlich auf  das Zugseil 1 aufgeschoben und sodann die  Platte 21 so     verschwenkt,    dass der     Körper     1:1 wohl am     Seil    verschiebbar ist, jedoch  nicht herabfallen kann.

   Am untern Teil ist       eüie        ()se    22 angeordnet, in welcher das     An-          li@ingegIied    16 festgemacht ist. Die     Über-          ti-agung    der Zugkraft des Seils 1 auf -das       Anhängeglied    16 und mithin auf das     Fa.hr-          zeuu-    10     erfolgt    dadurch, dass sich der     Me-          tal        lköriier    19 gegen einen     Seilknoten   <B>15</B>  stützt.

   Dadurch, dass an jedem Fahrzeug 10  am     vordern    und     hintern    Ende je ein der  artige, mit     dem    Zugseil     kuppelbares    An  hängeglied 16 vorgesehen ist, kann die Be  förderung der Fahrzeuge sowohl bergwärts.  als auch talwärts erfolgen.  



  Die Lösung der     Befestigungsvorrichtung     1 7 vorn Zugseil 1 in der Endstation kann  entweder von Hand aus oder automatisch er  folgen. Bei der automatischen Lösung stösst  zunächst die     verschwenkbare    Platte 21 gegen  einen fix angebrachten     Anschlag    und wird  dabei so ausgeschwenkt,     dass    der Schlitz 20  freigegeben wird.

   Sodann wird durch     einen     zweiten, ebenfalls festen     Anschlag    der     lZe-          tallkö        rper    selbst abgeworfen und dadurch die       Verbindung    zwischen Zugseil 1 und Fahr  zeug     vollständig    gelöst. Die     Lösung    der       Kupplung        zwischen    Zugseil und Fahrzeug  muss nicht unbedingt in den     Endpunkten    der       Balin    erfolgen, sondern es können auch Zwi  schenhaltepunkte vorgesehen sein.  



  Die zur Verwendung gelangenden Fahr  zeuge können entweder die bekannte Form  der Rodel- oder     Zugschlitten    aufweisen, oder  können Sonderkonstruktionen verwendet  werden, was namentlich bei längeren oder  steileren Bahnen vorteilhaft     erscheint.    Ein       Ausführungsbeispiel    eines solchen.     :Fahr.-          zeuges    ist in     Fig.    4 dargestellt.

   An dem       Gestell    35 sind an der Unterseite die     Sehlit-          1(,nli:izfen    11 angebracht, welche in bekannter  Weise ausgebildet sind, jedoch mit Rück  sicht auf die grössere Belastung eine grössere  Breite aufweisen, 26 ist die     Sitzfläche,    auf    welcher die zu befördernden Personen im  Reitsitz Platz nehmen. Für die     Aufstützung     der Füsse sind Fussrasten 27 zu beiden     .Seiten     des Gestelles vorgesehen.<B>28</B> ist eine Rücken  lehne.

   Die einzelnen Sitzflächen 26 können,  wenn grössere Gefälle     .durchfahren    werden  sollen,     auch    stufenförmig, wie in     Fig.    3  dargestellt, angeordnet werden.  



  Unterhalb der Sitze ist ein Raum 32 vor  gesehen, in welchem die mitzuführenden  Sportgeräte, zum Beispiel Skier 36 unterge  bracht werden können.  



  Ein anderes     Ausführungsbeispiel    eines  Fahrzeuges für einen Aufzug gemäss der  Erfindung zeigt     Fig.    5.  



  In dieser Figur ist 225 das Gestell; 11  sind die Schlittenkufen, 26 die Sitzflächen, 2 7  die     Fussrasten    und 28 die Rückenlehne. Auf  dem Gestell sind auf Stützen 30 Bügel 31  angeordnet, welche derart gewölbt sind, dass  ein etwa aus den Tragrollen 9     ausgesprun-          genes    oder gerissenes Zugseil seitlich des  Fahrzeuges     abgleitet    und so ein Schutz .für  .die Fahrgäste gebildet wird.

   Diese Bügel  31 können auch zur     Anbringung    einer Be  dachung 33 verwendet werden, und ,durch       Querriegel    35 verbunden sein, so dass     unter-          halb    der Bedachung ein weiterer Raum 34  zur Unterbringung von Sportgeräten, zum  Beispiel Skiern 36, gebildet wird.  



       Zweckmässig    kann .an den Fahrzeugen  eine     verschwenkbare    Bergstütze 40 vorge  sehen sein, deren Aufgabe es ist, beim Rei  ssen des Zugseils 1 oder eines Anhängeseils  16 ein Zurückgleiten des Fahrzeuges zu ver  hindern.  



  Die Beförderung von Rucksäcken und  dergleichen geschieht in dem am     hintern     Schlittenende vorgesehenen Raum 41 oder es  werden zwischen den Personenschlitten von  Zeit zu Zeit auch besondere Gepäckschlitten  eingeschoben, die dann auch die Beförderung  der     Skier        übernehmen.        Bei        derartigen,    ledig  lich dem     -Sport    dienenden Aufzügen kann  leicht der Fall eintreten,

   dass in der Nähe der  Talstation der Schnee bereits verschwunden  ist während in den obern Lagen noch längere  Zeit günstige Schneeverhältnisse     herrschen.         Gerade während solcher     Zeitperioden    er  scheint der Betrieb eines Schlittenaufzuges       besonders    wichtig. Um ihn zu ermöglichen,  wird .der Teil der Bahn, auf welcher kein  Schnee vorhanden ist, mit Bohlen belegt,  wobei sich durch Einleitung eines     kleinen     Wasserlaufes in die     Bohlenbahn,        ähnlich    wie  bei     Rieswegen,    für eine Herabsetzung der  Reibung sorgen lässt.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss den       Fig.    8 bis 12 ist geeignet,     insbesondere     kurze Strecken bei absoluter Betriebssicher  heit und grösstmöglicher Bequemlichkeit für  die Fahrgäste in relativ kurzer Fahrzeit zu  rückzulegen und zeichnet sich dabei durch  einfache Konstruktion aus.  



  Zu diesem Zweck sind die Fahrzeuge mit  dem in wechselnder Richtung     antreibbaren     Zugseil fest verbunden, so dass der Aufzug  in an sich bekannter     Weise    in Pendelbetrieb       verwendet    wird.  



  Durch die Wahl des an sich von Seil  bahnen gewöhnlicher Art her     bekannten     Pendelbetriebes ergibt sich für Schlittenauf  züge der genannten Art die Möglichkeit  eines     überraschend        leistungsfähigen    und  wirtschaftlichen Betriebes, da das An- und  Abkuppeln der Fahrzeuge entfällt.  



  In     Fig.8    ist 1 das Zugseil, das in der  für Pendelbetrieb bekannten Weise angetrie  ben wird. Das vordere Anhängeseil 16' ist  durch ein Organ 19 mit dem Zugseil fest  verbunden. 16" ist das rückwärtige Anhänge  seil, in das eine Feder 3 7 eingeschaltet ist.  10 ist der eigentliche     Schlitten,    der Kufen  11 aufweist,     die-    auf Drehgestellen 38 be  festigt sind. 26 sind die Sitzflächen des  Schlittens und 30 die das Dach tragenden  Streben.  



  In     Fig.    9 ist mit 8 der eine Führungs  rolle 9 aufweisende Bock bezeichnet. 1.0 ist  der eigentliche Schlitten, 11 dessen Kufen  mit ihren Drehgestellen 38. Das vordere  Anhängeseil 16' ist durch     einen    Bügel 39  mit dem auf dem Zugseil 1 fest sitzenden       Mitnehmerorgan    19 verbunden. Die zu be  fördernden Sportgeräte, beispielsweise Ski,       sind    mit 36 bezeichnet und ruhen während    des Transportes auf beiderseitig angeord  neten Tragorganen 40 auf und werden gegen  Halter 41 angelehnt.  



  In     Fig.    10 ist das Fahrzeug 10 insofern  abgeändert, als dort zwei Personen neben  einander Platz finden können. Es bezeich  net 26 die einzelnen Sitze, 38 die Drehge  stelle mit den Kufen 11. Die     Sportgeräte     36 sind in einem in der Mitte des Fahrzeuges  angeordneten Raum 32a     untergebracht.     



  In den     Fig.    11 und 12 ist 1 das Zug  seil und 19 das auf das Zugseil     aufge-          klemmte        Mitnehmerorgan,    das aus zwei Tei  len 19' und 19"     (Fig.    12) besteht. Die       Klemmwirkung    wird durch Anziehen von  nichtgezeichneten Schrauben erzielt, die in  den Augen 45 zu denken sind. 46 ist ein       Fortsatz,    der eine Bohrung 47 aufweist       (Fig.    11). In dieser Bohrung sitzt, wie aus       Fig.    12 ersichtlich, ein Bügel 39, an dem  das vordere Anhängeseil 16' befestigt ist.

    Die Befestigung     des        rückwärligen    Anhänge  seils 16" erfolgt in der gleichen Weise.  



  Die aus     Fig.    8 ersichtliche     Anordnung     der Kufen 11 auf Drehgestellen 38 hat den  Zweck, die -Fahrtrichtung, die durch das  Zugseil 1 gegeben ist, ohne das bei Schlitten  leicht auftretende, lästige Hin- und Her  schwenken des Schlittens einzuhalten. Da  durch wird gleichzeitig ein unerwünschte--,       Seitwärtsziehen    des Zugseils vermieden.  



  Durch den Pendelbetrieb wird eine fixe  Befestigung der Anhängeseile 16 am Zug  seil 1 ermöglicht. Sie geschieht in an sich  bekannter Weise durch die     beschriebene          zweiteilige    Schelle 19 und einen Bügel 39,  der     gelenkig    in der Bohrung 47     (Fig.    11 und  12) sitzt. Die Rolle 9     (Fig.    12.), die das  Zugseil 1 führt, wird zweckmässig geneigt  angeordnet, um     günstige    Verhältnisse bezüg  lich des Überfahrens der Rollen 9 durch die  Verbindungsmittel zwischen Zugseil und  Fahrzeug zu erhalten.  



  Es ist nun zu     berücksichtigen,    dass die  Höhenlage des     Planunis        a        (Fig.    8) je nach  der Höhe der Schneelage schwankt.     Senkt     sich das Planuni zum Beispiel infolge ein  tretenden Tauwetters von a etwa     um    den      Betrag b auf die     striehlieri    eingezeichnete  Höhe     a1,    so kommt dementsprechend das vor  dere Anhängeseil 16' in die Lage 16'a und  das rückwärtige Anhängeseil 16" würde in  die Lage 16"a kommen, da ja. die Länge  des     Fahrzeuges,    an dem     d_ese    Seile befestigt  sind, unveränderlich ist.

   Wie aus     Fig.    8 er  sichtlich ist, muss dabei das Anhängeseil  <B>l</B>     f;"    ungefähr um die Strecke     b1    verlängert  werden, oder aber es müsste das Zugseil 1  entsprechend nach abwärts gezogen werden,       was    unerwünschte Beanspruchungen in die  sem hervorruft. Bei Steigen des     Planums          wird    umgekehrt eine Verkürzung des rück  wärtigen Seils 16" nötig sein, da es sonst  schlaff hängen würde.

   Die jeweils nötige  Länge des rückwärtigen Seils 16" könnte  nun von Hand aus jeweils der Höhe des       Planums        an:gepasst    werden, was aber eine  umständliche     Manipulation    erfordert. Um  diese zu vermeiden, ist ein dehnbares, ela  stisches Zwischenglied, zum Beispiel eine  Schraubenfeder 37     (Fig.    8) im rückwärtigen  Anhängeseil angeordnet, wodurch den ver  schiedenen Höhenlagen des Planurs Rech  nung getragen wird und unzulässige Span  nungen der Seile nicht auftreten können.  



  Der beschriebene Aufzug zeichnet sich  durch ruhige     Fahrt.    Schonung des Materials  und somit erhöhte Lebensdauer aus.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    gemäss den       Fig.    1.3 bis 19 sind über dem im Gelände  geschaffenem     Planum    51 in der Mitte der  Fahrbahn in gleicher Höhe zwei zueinander       parallel    verlaufende Zugseile 52 und     503    aus  gespannt, welche gleichzeitig und im glei  chen Sinne     angetrieben    werden können.

   Die  beiden Zugseile     sind    von schräggestellten,  in an sich bekannter Weise auf Böcken ge  lagerten Rollen 54 und 55     unterstützt.        Zwi-          sehen    den beiden Zugseilen und den sie tra  genden Rollen     gleiten    die Verbindungsteile  der Zugseile und des Fahrzeuges 56 hin  durch.

   Bei der Ausführung gemäss     Fig.    14  weist die     Seilklemme    57 beiderseits je einen  Zapfen 58     bezw.    59 auf, deren Achsen senk  reeht auf der Achse des Seils 52 stehen und       diese        schneiden.    Die Zapfen 58 und 59 kön-         uen        fest    oder drehbar ausgebildet sein.

   An  den Zapfen 58     und    59 sind die nicht .dar  gestellten Verbindungsmittel zu den Fahr  zeugen     angelenkt.    Bei dem Ausführungs  beispiel gemäss     Fig.    15     besitzt    die     ,Seil-          klemme    57 nur einen Zapfen 60, welcher an  einer Seite der     Seilklemme        angeordnet    ist.  Je zwei Seilklemmen 57 sind einander ge  genüberliegend an den beiden Zugseilen 52       lind        5,3    angebracht.

   Wie aus     Fig.    16 er  sichtlich, sind an :die Zapfen 60 der beiden  Seilklemmen 57 Zugstangen 62     angelenkt,    die  mit einem     Querbalken    64 gelenkig verbunden  sind. In der Mitte des Querbalkens G4 ist  eine weitere Zugstange 65     angelenkt"    die  mit dem Gestell des Fahrzeuges (siehe     Fig.    18  und 19) verbunden ist. An .Stelle des Quer  balkens kann auch beispielsweise eine  Scheibe verwendet werden, um die ein bieg  sames Zwischenglied zur Verbindung der  Zugstangen 62     ge3chlungen    ist. Die Zug  stangen 65 können auch rohrförmig -ausge  bildet sein.  



  Die beiden Zugseile 52 und 53 weisen  längs der ganzen. Fahrstrecke .den gleichen  Abstand voneinander auf, sind jedoch auf die  Antriebsscheibe 67     (F'ig.    17) in zwei     unmit-          telbar        nebeneinander        angeordnete    Rillen oder  in eine Doppelrille 68. 69 zusammengeführt.  



  Wie aus     Fig.    18 ersichtlich, ist das mit  Schlittenkufen. 70 ausgestattete Fahrzeug  auch mit Laufrädern 72 versehen. Die Lauf  räder sind abnehmbar ausgebildet, vorteilhaft  mit Gummi bereift und so angeordnet,     dass     ihre Lauffläche unter die     Gleitfläche    der  Schlittenkufen reicht. Die Achsstummel der  Laufräder reichen zu beiden Seiten über die       Iiiifen    hinaus, so     dass    .das Anbringen und  Abnehmen der Laufräder leicht durchführ  bar ist.  



  Um einen     Betrieb    des Seilaufzuges auch  bei stellenweise schadhafter Fahrbahn oder  während des Fehlens einer für )Schlitten  kufen geeigneten Fahrbahn (zum     Beispiel    in  den Sommermonaten) aufrecht     halten    zu kön  nen., sind auf den Fahrzeugen     Stelleinrich-          tungen    vorgesehen, welche ein Heben oder  Senken der Laufräder gegenüber den Schlit-           tenkufen    ermöglichen und wehrend der Fahrt  durch 'den Fahrzeugführer von Hand aus  betätigt werden können.

   In     Fig.    19 sind  zwei     Ausführungsbeispiele    einer solchen       Stelleänrichtung        schematisch    dargestellt. Bei  dem in     Fig.    19 links gezeichneten Ausfüh  rungsbeispiel     sind    die Achsstummel 75 der       Laufräder    72 an dem einen Arm 76 eines  zweiarmigen Hebels 76, 7 7     befestigt,    der um  eine am Fahrgestell 78     belagerte    Achse 80  drehbar ist. Der zweite Hebelarm 77 ist  mit einer Schraubenspindel 81 verbunden,  die     mittelst    einer Kurbel 82 gedreht werden  kann.

   Durch Verdrehung .der     :Schrauben-          spindel    81 werden somit die     Laufräder    72  gegenüber !den Schlittenkufen 70 gehoben  oder gesenkt.  



  Die     Steheinrichtung    gemäss dem in       Fig.    19 rechts gezeichneten Ausführungsbei  spiel besteht aus am     Fahrgestell    78 be  festigten Führungen 85,     in    welchen ein Stein  86 gleiten kann. In den Steinen 86 sind die  Achsstummel 75 der Laufräder 72 befestigt-.  Mit den     .Steinen    86 sind Schraubenspindeln  88 verbunden, die     mittelst    Kurbeln 90 ge  dreht     werden    können. Durch Verdrehung  .der Schraubenspindel 88 können die Lauf  räder 72 gegenüber der     Kufengleitebene    ge  hoben oder gesenkt werden.  



  Durch     diese        Ausgestaltung    der Fahrzeuge  ist es möglich, mit einfachen Mitteln eine  Bremseinrichtung dadurch zu schaffen,     .d@ass     bei der Fahrt auf den Kufen die     gegebenen-          falls    mit     Gleitschutzvorrichtungen    verse  henen; festgebremsten Laufräder nach Nie  derlassen derselben als Bremse oder Feststell  vorrichtung wirken.     Umgekehrt    können bei  Fahrt auf den Laufrädern durch Nieder  lassen -des Fahrzeuges auf die mit Gleitschutz  versehenen Kufen, .diese zur Bremsung her  angezogen werden.  



  Durch die Verwendung von zwei Zug  seilen, .die längs der Fahrtrecke ausgespannt  sind, wird eine sichere Führung der Fahr  zeuge gewährleistet und     Schlingerbewegun-          gen,    welche durch seitliche Führungsseile  oder durch gleichzeitig als Brems- oder Fang-    seile verwendete Führungsseile nicht hintan  zuhalten     sind,    mit Sicherheit vermieden.  



  Es hat sich als     vorteilhaft        erwiesen,    zu  beiden Seiten des im Gelände geschaffenen       Planums    51     Bermen    91 anzulegen, oder Sei  tenwände, zum Beispiel aus Baumstämmen,  herzustellen, um in der so     entstehenden    Mulde  des     Planums    Schneeanhäufungen, zum Bei  spiel durch Verwehungen zu begünstigen  oder durch     Anschüttung    von Schnee     ,eine          künstliche    Fahrbahn zu schaffen.  



  Durch die Anordnung des Querbalkens  6 4 :wird eine einfache und sicher     wirkende          Längenausgleichseinrichtung    geschaffen, die  erforderlich ist, weil es     praktisch    fast aus  geschlossen ist, zwei unter gleichen     Voraus-          setzungen    und     Betriebsverhältnissen    arbei  tende Zugseile im Betriebe dauernd gleich  lang zu halten.  



  Bisher war es üblich, zwei Zugseile durch  getrennte, über Differential- oder Planeten  getriebe     zusammenarbeitende    Scheiben anzu  treiben. Derartige Einrichtungen, welche  den Zweck haben, gegenseitige Längsver  schiebungen .der Zugseile, welche durch un  gleiche Scheibendurchmesser, ungleiche Ab  nützung der Rillen oder     @d.es    Belages usw.  entstehen, auszugleichen, wären für den Seil  aufzug gemäss der vorliegenden Erfindung  zu kostspielig. Durch .die Anordnung     zweier     unmittelbar nebeneinander liegender Rillen  in einer für beide Seile gemeinsamen An  triebsscheibe ist es möglich, die aus .den vor  genannten Ursachen entstehenden Mängel mit  einfachsten Mitteln zu beseitigen.



  Cable lifts for the transport of people and their sports equipment, luggage and the like, in particular to winter sports grounds. The invention is based on the object of creating simple systems that can be created without significant costs and through which the visitors can comfortably reach the actual ski area in the vicinity of winter sports areas.



  In the case of similar systems known to date, in which vehicles provided with sled runners are connected to an endless cable connected to a drive device, the roadway was the natural, sledge-drivable ground, such as snow and ice fields , or have slopes covered with ice and snow. This results in the disadvantage that the rope for the cable lift has to be selected depending on the natural soil conditions and therefore often.

   It is not possible to set up the rope lift in such a way that the ski area can be reached by the shortest route. The invention is based on the task of creating a @Seilaufzub that allows the transport of people and their sports equipment within wide limits regardless of the natural soil conditions and ensures a very high level of operational reliability despite moderate manufacturing costs.

   According to the invention, this is achieved in that a subgrade is created under the traction rope in the terrain on which the vehicles run both uphill and downhill in a prescribed path when the pulling rope is driven. By creating an artificial subgrade, which runs in a plane essentially parallel to the tensioned pull rope, it is possible to provide the individual vehicles with a trailer link at both the front and the rear end,

   which is connected to the pull rope and therefore a safe guidance of the vehicle in the prescribed path by the subgrade. In the drawing, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows the overall arrangement of the system in plan view; FIG. 2 shows a larger-scale cross section through the system; Fib. Figure 3 is a side view of a vehicle; Fig. 4 shows a vehicle in cross section;

         Fig. 5 is a cross section through a driving tool of another embodiment, and the Fib. 6 and 7 show details of the coupling means, namely Fib. 6 in side view, FIG. 7 in cross section along line VII-VII of Fib. 6th



  Another embodiment is shown in FIGS. 8 to 12, namely Fib. 8 a side view of a sled-like vehicle used, Fib. 9 shows a cross section through the elevator system, Fib. 10 a cross section through a Schlit th in a slightly modified embodiment and on a larger scale; the fib. 11 and 12 show details of the connecting means between the pull rope and slide.



  Another embodiment is shown in Fib. 13 to 1.9, namely shows Fib. 13 shows a cross section through the plant; 14 and 15 show in a perspective view two different embodiments of the rope clamps.

   In Fig. 16 the connection of the cable clamps to the trailer link of the vehicle is schematically represented. 17 shows a section through the cable drive pulley; Fig. 18 is a schematic side view of a vehicle, and in Fib. 19, two different exemplary embodiments of a device for raising and lowering the wheels of the vehicle are shown in a schematic side view.



  In the d # -. M embodiment according to FIGS. 1 to 7, 1 is an endless pull rope, which is looped around the cable pulley 2 of a drive winch 3 in the mountain station and around a tensioning device 4 in the valley station. Both for the vehicles traveling uphill and for the vehicles traveling down the valley, there is a suitable support of the pull rope 1. Serve at appropriate distances from each other set up trestles 8, which are provided in a known manner with star roller pairs 9 for guiding the pull rope .

   The lines of the haul rope 1 is not linked to a straight course of the route in the horizontal sense, but it can be turned on due to the order of the trestles 8 and curves. In the vertical sense, the line follows the terrain to a large extent. Where the route runs in the direction of the greatest gradient, the plenum of vehicles traveling uphill is expediently combined with that of vehicles traveling downhill.

    However, when the line is guided along a slope, a separation appears like that in Fib. 2 -shown is cheaper. In this version, the plenum - for vehicles traveling uphill - is located at a higher level than plenum 6 for vehicles traveling downhill.



  The coupling of the vehicles 10 provided with sled runners 11 with the pulling rope 1 takes place in the following manner: On the pulling rope 1, nodes 15 are arranged at suitable distances from one another. These be available in a known manner from a two-part metal sleeve. which are connected to one another by bolts 14 inserted through them and are clamped to the pull rope 1 by wedges in such a way that they are immovable.

   On each vehicle 10 a hängelied 16 is attached to both the front and the rear end, which consists of a rope, hawser, chain or the like and carries a fastening device 17 at its free end. This fastening device consists of a cylindrical metal body 19 which is provided with a lateral slot 20 for receiving the pull rope 1.

   A pivotable plate 21 is hinged to the metal body 19 by means of the bolt 23, which in the position shown in FIGS. 6 and 7 licks off the slot 20 in such a way that the rope 1 does not slide out. The metal body 19 is pushed onto the side of the pull rope 1 and the plate 21 is then pivoted so that the body can be moved 1: 1 on the rope, but cannot fall down.

   On the lower part there is arranged a () se 22 in which the attachment member 16 is fixed. The transmission of the tensile force of the rope 1 to the trailer link 16 and consequently to the company 10 takes place in that the metal grain 19 is supported against a rope knot <B> 15 </B> .

   The fact that on each vehicle 10 at the front and rear end each one of the type, with the pull rope can be coupled to hanging member 16 is provided, the transport of the vehicles can be both uphill. as well as downhill.



  The solution of the fastening device 1 7 front pull rope 1 in the end station can either be done by hand or automatically he follow. In the automatic solution, the pivotable plate 21 first strikes a fixed stop and is pivoted out in such a way that the slot 20 is exposed.

   Then the metal body itself is thrown off by a second, likewise fixed stop, and the connection between the pull rope 1 and the vehicle is thereby completely released. The release of the coupling between the pulling rope and the vehicle does not necessarily have to take place in the end points of the Balin, but intermediate stopping points can also be provided.



  The vehicles used can either have the known shape of the toboggan or slide, or special constructions can be used, which appears particularly advantageous for longer or steeper tracks. An embodiment of such a. : The vehicle is shown in FIG.

   On the underside of the frame 35, the Sehlit- 1 (, nli: izfen 11 are attached, which are designed in a known manner, but have a greater width in view of the greater load, 26 is the seat on which the to be transported People can sit in the riding seat. To support the feet, footrests 27 are provided on both sides of the frame. <B> 28 </B> is a backrest.

   The individual seat surfaces 26 can also be arranged in steps, as shown in FIG. 3, if larger slopes are to be traveled through.



  Below the seats, a space 32 is seen in which the sports equipment to be carried, for example skis 36, can be accommodated.



  Another embodiment of a vehicle for an elevator according to the invention is shown in FIG. 5.



  In this figure 225 is the rack; 11 are the sled runners, 26 are the seats, 27 are the footrests and 28 are the backrest. On the frame, brackets 31 are arranged on supports 30, which are arched in such a way that a pull rope that has jumped or torn from the support rollers 9 slides to the side of the vehicle and thus provides protection for the passengers.

   These brackets 31 can also be used to attach a roofing 33, and can be connected by crossbars 35, so that a further space 34 for accommodating sports equipment, for example skis 36, is formed below the roofing.



       Appropriately, a pivotable mountain support 40 can be seen on the vehicles, the task of which is to prevent the vehicle from sliding back when the pull rope 1 or a tow rope 16 tears.



  The transportation of rucksacks and the like takes place in the space 41 provided at the rear end of the slide or special baggage sleds are inserted between the sleds from time to time, which then also take over the transportation of the skis. With such elevators, which are only used for sports, the case can easily arise

   that near the valley station the snow has already disappeared, while in the upper areas there will be favorable snow conditions for a long time. It is precisely during such periods of time that the operation of a sled elevator seems particularly important. In order to make it possible, the part of the track on which there is no snow is covered with planks, whereby the introduction of a small watercourse into the plank track, similar to Rieswege, can reduce the friction.



  The embodiment according to FIGS. 8 to 12 is suitable, in particular, to cover short distances with absolute operational safety and the greatest possible convenience for the passengers in a relatively short travel time and is characterized by a simple construction.



  For this purpose, the vehicles are firmly connected to the pull rope, which can be driven in alternating directions, so that the elevator is used in a manner known per se in shuttle operation.



  The choice of the shuttle operation known per se from cable cars of the usual type results in the possibility of a surprisingly efficient and economical operation for sled lifts of the type mentioned, since there is no need to couple and uncouple the vehicles.



  In Figure 8, 1 is the pull rope, which is driven ben in the manner known for shuttle operation. The front hanging rope 16 'is firmly connected to the pull rope by an element 19. 16 "is the rear towing rope in which a spring 37 is switched on. 10 is the actual slide, which has runners 11 which are fastened to bogies 38. 26 are the seat surfaces of the slide and 30 are the roof-supporting struts .



  In Fig. 9 with 8 of a guide roller 9 having block denotes. 1.0 is the actual slide, 11 its runners with their bogies 38. The front suspension rope 16 'is connected by a bracket 39 to the driver member 19 which is firmly seated on the pull rope 1. The sports equipment to be promoted, such as skis, are denoted by 36 and rest on support members 40 arranged on both sides during transport and are leaned against holder 41.



  In Fig. 10, the vehicle 10 is modified in that two people can be seated next to each other. It denotes the individual seats 26, 38 the bogie with the runners 11. The sports equipment 36 is housed in a space 32a arranged in the middle of the vehicle.



  In FIGS. 11 and 12, 1 is the traction rope and 19 is the driver element clamped onto the traction rope, which consists of two parts 19 'and 19 "(FIG. 12). The clamping effect is achieved by tightening screws, not shown, which can be imagined in the eyes 45. 46 is an extension which has a bore 47 (Fig. 11) In this bore, as can be seen from Fig. 12, sits a bracket 39 to which the front attachment rope 16 'is attached .

    The attachment of the rear attachment rope 16 "is done in the same way.



  The arrangement of the runners 11 on bogies 38, which can be seen from FIG. 8, has the purpose of maintaining the direction of travel given by the pulling cable 1 without the annoying back and forth pivoting of the carriage which occurs easily with the carriage. This also avoids undesirable sideways pulling of the pull rope.



  A fixed attachment of the towing ropes 16 to the train rope 1 is made possible by the shuttle operation. It takes place in a manner known per se by the described two-part clamp 19 and a bracket 39 which is hingedly seated in the bore 47 (FIGS. 11 and 12). The roller 9 (Fig. 12.), which guides the pull rope 1, is expediently inclined in order to obtain favorable conditions with respect to driving over the rollers 9 by the connecting means between the pull rope and the vehicle.



  It should now be taken into account that the altitude of Planunis a (Fig. 8) fluctuates depending on the altitude of the snow. If the Planuni lowers, for example, as a result of a thaw from a by about the amount b to the striehlieri drawn height a1, the front hanging rope 16 'comes accordingly in position 16'a and the rear hanging rope 16' 'would be in position 16 "a come, there yes. the length of the vehicle to which these ropes are attached cannot be changed.

   As can be seen from FIG. 8, the attachment rope must be lengthened approximately by the distance b1, or the pull rope 1 would have to be pulled downwards accordingly, which would result in undesired stresses in the Conversely, when the subgrade rises, it is necessary to shorten the rear rope 16 ", as it would otherwise hang slack.

   The required length of the rear rope 16 "could now be adjusted by hand from the height of the subgrade, which, however, requires laborious manipulation. In order to avoid this, an elastic, elastic intermediate member, for example a helical spring 37 ( Fig. 8) arranged in the rear hanging rope, whereby the different heights of the planur calculation is taken into account and impermissible tension voltages of the ropes cannot occur.



  The elevator described is characterized by its smooth ride. Protection of the material and thus increased service life.



  In the embodiment according to FIGS. 1.3 to 19, two parallel traction cables 52 and 503 are stretched over the subgrade 51 created in the terrain in the middle of the roadway at the same height, which can be driven simultaneously and in the same way.

   The two pull cables are supported by inclined rollers 54 and 55 which are supported in a known manner on trestles. Between the two pull ropes and the rollers carrying them, the connecting parts of the pull ropes and the vehicle 56 slide through.

   In the embodiment according to FIG. 14, the cable clamp 57 has a pin 58 and a pin 58 on both sides. 59, the axes of which are perpendicular to the axis of the rope 52 and intersect them. The pins 58 and 59 can be designed to be fixed or rotatable.

   On the pins 58 and 59 the not .dar provided connecting means to the vehicles are articulated. In the embodiment according to FIG. 15, the rope clamp 57 has only one pin 60 which is arranged on one side of the rope clamp. Two rope clamps 57 are attached to each other ge opposite one another on the two pull cables 52 Lind 5.3.

   As can be seen from FIG. 16, the pegs 60 of the two cable clamps 57 are hinged to tie rods 62 which are hinged to a transverse bar 64. In the middle of the crossbar G4, another tie rod 65 is hinged "which is connected to the frame of the vehicle (see FIGS. 18 and 19). Instead of the crossbar, a disk can also be used, for example, around which a flexible intermediate member to connect the tie rods 62. The tie rods 65 can also be tubular-shaped.



  The two pull cords 52 and 53 point along the whole. Travel distance. The same distance from one another, however, are brought together on the drive pulley 67 (FIG. 17) in two grooves arranged directly next to one another or in a double groove 68, 69.



  As can be seen from FIG. 18, this is done with sled runners. 70 equipped vehicle is also provided with running wheels 72. The running wheels are designed to be removable, preferably with rubber tires and arranged so that their running surface extends under the sliding surface of the slide runners. The stub axles of the running wheels extend beyond the tires on both sides, so that it is easy to attach and remove the running wheels.



  In order to be able to maintain the operation of the cable lift even if the roadway is damaged in places or when there is no roadway suitable for sled runners (for example in the summer months), adjusting devices are provided on the vehicles which enable the lifting or lowering of the Allow running wheels opposite the sled runners and can be operated by hand by the vehicle driver while driving.

   In Fig. 19, two embodiments of such an actuator are shown schematically. In the exemplary embodiment shown on the left in Fig. 19, the stub axles 75 of the wheels 72 are attached to one arm 76 of a two-armed lever 76, 7, 7, which is rotatable about an axis 80 mounted on the chassis 78. The second lever arm 77 is connected to a screw spindle 81 which can be rotated by means of a crank 82.

   By turning the screw spindle 81, the running wheels 72 are raised or lowered with respect to the slide runners 70.



  The standing device according to the game Ausführungsbei drawn on the right in FIG. 19 consists of guides 85 attached to the chassis 78, in which a stone 86 can slide. The stub axles 75 of the running wheels 72 are fastened in the stones 86. With the stones 86 screw spindles 88 are connected, which can be rotated by means of cranks 90 ge. By rotating the screw spindle 88, the running wheels 72 can be raised or lowered relative to the runner sliding plane.



  This configuration of the vehicles makes it possible to create a braking device with simple means by using the runners, which may be provided with anti-skid devices, when driving; locked wheels after never leaving the same act as a brake or locking device. Conversely, when driving on the wheels, lowering the vehicle on the anti-skid runners. These can be pulled to brake.



  The use of two traction ropes, which are stretched out along the route, ensures safe guidance of the vehicles and swaying movements that cannot be prevented by lateral guide ropes or by guide ropes that are used simultaneously as braking or safety ropes. certainly avoided.



  It has proven to be advantageous to create berms 91 on both sides of the subgrade 51 created in the terrain, or to make side walls, for example from tree trunks, in order to favor or through snow accumulations in the resulting hollow of the subgrade, for example through drifts Accumulation of snow to create an artificial roadway.



  The arrangement of the crossbar 6 4: creates a simple and reliable length compensation device, which is required because it is practically impossible to keep two traction cables working under the same conditions and operating conditions of the same length in the company.



  Previously, it was customary to drive two pull cables through separate disks working together via differential or planetary gears. Such devices, which have the purpose of mutual longitudinal shifts .der pull ropes, which arise due to unequal disc diameters, unequal wear of the grooves or @ d.es covering, etc., would be too expensive for the rope elevator according to the present invention. By arranging two grooves lying directly next to one another in a drive pulley common to both ropes, it is possible to eliminate the deficiencies arising from the causes mentioned above with the simplest means.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Seilaufzug für die Beförderung von Per sonen und deren Sportgeräten, Gepäck und dergleichen, insbesondere zu Wintersport plätzen, bestehend aus mindestens einem mit einer Antriebsvorrichtung verbundenen, end losen Zugseil, mit dessen in entgegengesetz ten Richtungen sich bewegenden Seilsträngen mit Schlittenkufen versehene Fahrzeuge ver bunden sind, dadurch gekennzeichnet. PATENT CLAIM: Cable lift for the transport of people and their sports equipment, luggage and the like, in particular to winter sports areas, consisting of at least one endless pull cable connected to a drive device, with its cable strands moving in opposite directions connected to vehicles provided with skids are marked. dass unter .dem Zugseil im Gelände ein Planum geschaffen ist, auf welchem bei angetrie- benem Zugseil .die Fahrzeuge sowohl berg- wärts, als auch talwärts in vorgeschriebener Bahn laufen. UNTRRANSPRüCHM#: 1. that a subgrade has been created in the terrain under the haul rope, on which, when the haul rope is driven, the vehicles run both uphill and downhill in the prescribed path. UNTRANSQUAL #: 1. Seilaufzug nach Patentanspruch, @da- durcb öekennzeichnet, dass jedes Fahr zeug (10) sowohl am vordern, als auch am hintern Ende mit einem Anhänbe- ,.A.ied (16) versehen ist, welches mittelst einer Befestigungsvorrichtung (17) mit dem Zugseil (1) verbunden werden kann. Cable elevator according to claim, @ da- durcb öekmarks that each vehicle (10) is provided at both the front and the rear end with a trailer, .A.ied (16), which by means of a fastening device (17) with the Pull rope (1) can be connected. Seilaufzug nach Unteranspruch 1, da durch geken nzeiehnet, da.ss die Befesti- ').unt;svorriehtung (17) aus einem mit einem Langschlitz (20) versehenen Me tallkörper (19) besteht, an welchem eine den Schlitz (20) abdeckende, aus- sehwenli:bare Platte (21.) angelenkt ist. 3. Cable elevator according to dependent claim 1, since by geken nzeiehnet that the fastening device (17) consists of a metal body (19) provided with an elongated slot (20), on which a metal body (19) covering the slot (20) , aus- sehwenli: face plate (21.) is hinged. 3. Seilaufzug nach Unteranspruch 2, da- durch gekennzeichnet, dass das Planum (5) für die Fahrt in der einen Richtung und das Planum (6) für die Fahrt in der entgegengesetzten Richtung in ver- sebiedenen Niveauhöhen angeordnet sind. Cable elevator according to dependent claim 2, characterized in that the subgrade (5) for travel in one direction and the subgrade (6) for travel in the opposite direction are arranged at different levels. t. eila.ufzug nach Unteranspruch 3, .da durch gekennzeichnet, dass unter den Sitzc i (2G) des Fahrzeuges (10) ein Raum (3\3) für die Unterbringung von Sportgeräten (36) oder dergleichen vor- g@-sehen ist. 5. t. Eila.ufzug according to dependent claim 3, .da characterized in that a space (3 \ 3) for the accommodation of sports equipment (36) or the like is provided under the seat c i (2G) of the vehicle (10). 5. Seilaufzug nach Unteranspruch 4, da- durah gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge (11_I) mit über den Sitzen (26) angeord neten Bügeln (31) versehen sind, welche ein seitliches Abgleiten des etwa berab- ();E>fallenen Zugseils bewirken. G. S(#ilaufzug nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Bügel (31) als Stützen für eine Bedachung (33) der Fahrzeuge ausgebildet sind. 7. Cable elevator according to dependent claim 4, characterized in that the vehicles (11_I) are provided with brackets (31) arranged above the seats (26), which cause the pull rope, which has fallen down (); E>, to the side. G. S (#ilaufzug according to dependent claim 5, characterized in that the brackets (31) are designed as supports for a roof (33) of the vehicles. 7. Seilaufzug nach Untera.nspi,ueh 6, da- dureh gekennzeichnet, dass unterhalb der Bedachung (33) Querriegel (35) angeord net sind, welche zum Auflegen von Sportgeräten (36) verwendbar sind. B. Seilaufzug nach Patentanspruch, da- dureh gekennzeichnet"dass die beiden An- hängeblieder (16) jedes Fahrzeuges (10) durch Klemmorgane (19) mit -dem Zug seil (1) fest verbunden sind. 9. Cable elevator according to Untera.nspi, ueh 6, characterized in that crossbars (35) are arranged below the roofing (33), which crossbars can be used to place sports equipment (36). B. Cable elevator according to claim, characterized in that "the two trailer links (16) of each vehicle (10) are firmly connected to the traction cable (1) by clamping elements (19). 9. Seilaufzug nach Patentanspruch, bei welchem für die Unterstützung des Zug seils .auf Böcken gelagerte Rollen vorge sehen sind, .dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (9) unsymmetrisch ausgebildet und auf schräg nach unten gerichteten Achsen gelagert sind. 10. Seilaufzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge (10) Drehgestelle (38) aufweisen, an, denen die Kufen (11) - angeordnet sind. 11. Seilaufzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Raum (3,2a) für die Unterbringung der Sport geräte (36) in .der Mitte des Fahrzeuges angeordnet ist. 12. Rope elevator according to claim, in which for the support of the pull rope. On trestles mounted rollers are provided,. Characterized in that the rollers (9) are asymmetrical and are mounted on obliquely downward axes. 10. Cable elevator according to claim, characterized in that the vehicles (10) have bogies (38) on which the runners (11) - are arranged. 11. Cable elevator according to claim, characterized in that a space (3, 2 a) for accommodating the sports equipment (36) is arranged in the middle of the vehicle. 12. Seilaufzug nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass die Fahrzeuge (10) mit seitlich angeordneten Tragorga nen (40) und Haltemitteln (41) für die Sportgeräte ausgestattet .sind. <B>13.</B> Seilaufzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zum Aus gleich von verschiedenen Höhenlagen .des Planums in bezug auf das Zugseil (1) wenigstens in eines :der Anhängeglieder (16") des Fahrzeuges (10) ein elastisches Zwischenglied (37) eingeschaltet ist. Cable lift according to patent claim, characterized in that the vehicles (10) are equipped with laterally arranged support organs (40) and holding means (41) for the sports equipment. <B> 13. </B> Cable elevator according to claim, characterized in that to compensate for different heights of the subgrade with respect to the pull cable (1) at least in one: the trailer links (16 ") of the vehicle (10) an elastic intermediate member (37) is switched on. 11-. Seilaufzug nach Patentanspruch, da .durch gekennzeichnet, dass über dem Pla nuni (51) zwei in der bleichen Richtung angetriebene Zugseile (52, 53) ausge spannt sind und jedes Fahrzeug (56) mittelst Verbindungsmitteln (62, 6-1, 65) mit beiden Zugseilen (52, 53) verbunden ist. 15. 11-. Cable elevator according to patent claim, characterized in that two traction cables (52, 53) driven in the bleached direction are stretched out above the platform (51) and each vehicle (56) by means of connecting means (62, 6-1, 65) two pull cables (52, 53) is connected. 15th Seilaufzug nach Unteranspruch 14, Üa- durch gekennzeichnet, dass für den An trieb der beiden Zugseile (52, 53) eine beineinsame Antriebsscheibe (67) vorge sehen ist, welche mit einer Doppelrille (68, 69) für die beiden Zugseile ausge- stattet ist. 16. Cable elevator according to dependent claim 14, characterized in that a single drive pulley (67) is provided for driving the two pull cables (52, 53) and is equipped with a double groove (68, 69) for the two pull cables . 16. Seilaufzug nach Unteranspruch 15, cla- dur ch gekennzeichnet, dass die auf den Zugseilen (52, 53) befestigten @Seilklem- men (57) mit auf der Seilachse senk recht stehenden Zapfen (58, 59 bezw. 60) versehen sind, an welche die Verbin- dunbsmittel (62) der Fahrzeuge (56) an gelenkt sind. Cable elevator according to dependent claim 15, characterized in that the cable clamps (57) fastened to the pull cables (52, 53) are provided with pins (58, 59 and 60) which are perpendicular to the cable axis and to which the connecting means (62) of the vehicles (56) are steered. 17. .Seilaufzug nach Unteranspruch 16, da durch gekennzeichnet, dass jede Seil klemme (57) mit zwei zu beiden Seiten der Seilachse angeordneten Zapfen (58, 59) versehen ist. 18. Seilaufzug nach Unteranspruch 16, da- ,durch gekennzeichnet, dass je zwei, für die Verbindun#g der beiden Zugseile mit demselben 'Fahrzeug (56) dienende Seil klemmen (57) durch einen an die Zapfen (60) der beiden Seilklemmen (57) an- gelenkten Querbalken (64) 17. Cable elevator according to dependent claim 16, characterized in that each cable clamp (57) is provided with two pins (58, 59) arranged on both sides of the cable axis. 18. Rope elevator according to dependent claim 16, characterized in that two rope clamps (57) serving to connect the two traction ropes to the same vehicle (56) by one on the pins (60) of the two rope clamps ( 57) hinged crossbeams (64) miteinander verbunden sind, an dessen Mitte .das Verbindungsmittel (65) für das Fahrzeug (56) angelenkt ist. 19. Seilaufzug nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass das Verbin dunäsmittel zwischen dem Querbalken (64) und .dem Fahrzeug (56) aus einem starren Gliede besteht. @. Seilaufzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Fahr zeugen (56) neben den .Schlittenkufen (70) abnehmbare Laufri#i der (72) vorge sehen sind. are connected to one another, at the middle of which. the connecting means (65) for the vehicle (56) is articulated. 19. Cable elevator according to dependent claim 18, characterized in that the connec dunäsmittel between the transverse beam (64) and .dem vehicle (56) consists of a rigid member. @. Cable elevator according to patent claim, characterized in that detachable treads (72) are provided on the vehicles (56) in addition to the slide runners (70). . Seilaufzug nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass an :den Eqhr- zeuben (56) .Stelleinrichtunben (81, 8?, 88, 90) angeordnet sind, welche ein He ben oder Senken der Laufräder (72) ge genüber den Schlittenkufen (70) ermög lichen. . Cable elevator according to dependent claim 20, characterized in that on: the equipments (56). Adjusting devices (81, 8 ?, 88, 90) are arranged which raise or lower the running wheels (72) with respect to the slide runners ( 70). Seilaufzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zu beiden Sei ten des im Gelände geschaffenen Pla- nums (51) Bermen oder ,Seitenwände (91) angeordnet sind. Cable elevator according to patent claim, characterized in that berms or side walls (91) are arranged on both sides of the plan (51) created in the terrain.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953258C (en) * 1954-02-13 1956-11-29 Hans Felder Fastening device for the suspension of a single circumferential suspension and pull rope having single-cable railways with the circumferential rope, especially for tow and chair lifts
CN114353678A (en) * 2021-12-30 2022-04-15 海南电网有限责任公司 Distribution network overhead line icing detection device based on range finding

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CN114353678B (en) * 2021-12-30 2023-10-31 海南电网有限责任公司 Ranging-based power distribution network overhead line icing detection device

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