CH169024A - Device for cutting edibles into slices. - Google Patents

Device for cutting edibles into slices.

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CH169024A
CH169024A CH169024DA CH169024A CH 169024 A CH169024 A CH 169024A CH 169024D A CH169024D A CH 169024DA CH 169024 A CH169024 A CH 169024A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
guide surfaces
knives
dependent
knife
guide
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Application number
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German (de)
Inventor
Hagen Wilhelm
Steffen Otto
Original Assignee
Hagen Wilhelm
Steffen Otto
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Publication date
Application filed by Hagen Wilhelm, Steffen Otto filed Critical Hagen Wilhelm
Publication of CH169024A publication Critical patent/CH169024A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/06Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
    • B26D1/10Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates in, or substantially in, a direction parallel to the cutting edge

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Schneiden von Esswaren in Scheiben.    Es sind Vorrichtungen bekannt, um Ess  waren, beispielsweise Wurst, Aufschnitt,  Schinken und dergleichen, in Scheiben zu  sclrneiden. Die vorliegende Erfindung     be-          t    riff t solche Vorrichtungen, bei denen das       Zerschneiden    der Esswaren mit Hilfe     hin-          und        leerbewegter    Messer     erfolgt.    Durch die  Erfindung soll eine     Vorrichtung        beschaffen     werden, mit der es möglich ist, mehrere  Scheiben der Essware in einem Arbeitsbang  zu schneiden.

   Dieses Ziel wird gemäss der  Frfindung dadurch erreicht, dass nicht nur  vor     dem    ersten und hinter dem letzten Messer  feststehende, das heisst an der Bewegung der  Messer nicht     teilnehmende        Führungsflächen     angeordnet sind, sondern dass nach der     vor-          liegerrden    Erfindung auch zwischen den ein  zelnen Messern solche feststehenden     Füh-          rungsfläehen    angeordnet sind. Hierdurch  wird es möglich, Scheiben auch von der  weichsten Wurst von beliebig geringer Dicke  abzuschneiden.

   Die Einrichtung kann     zwech-          m    a ss ig2 erweise so ausgeführt werden, dass die  Führungsflächen verstellbar sind.     Zweck-          mässiberwei.se    ist diese Verstellbarkeit derart,    dass die der     Schneidkante    des folgenden Mes  sers     gegenüberliegende    rückwärtige     Kante     der vorhergehenden     Leitfläche    in ihrer Hö  henlabe     gegenüber    .der     Schneidkante    des fol  genden Messers verstellt werden kann.

         Zweckmässigerweise    wird eine     gemeinsame          Einstellvorrichtung    für sämtliche Führungs  flächen vorgesehen, so     dass    die in einem Ar  beitssang geschnittenen Scheiben sämtlich  die gleiche Stärke     besitzen.    Es ist empfeh  lenswert, sämtliche Führungsflächen und       vorteilhafterweise    auch die Vorrichtung zur  Einstellung der Führungsflächen in einem  gemeinsamen Rahmen unterzubringen, der  leicht lösbar auf der Maschine befestigt ist.  Im Betrieb der     Maschine        verschmutzt    ausser  der Unterseite der Messer hauptsächlich die  ser Rahmen.

   Es ist deshalb möglich, den  Rahmen leicht mit den Führungsflächen zum  Zwecke der     Reinigung    abzunehmen, wodurch  dann auch die Messer zur Reinigung leicht       zugänglich    werden.  



  Oft ist es     wünschenswert,    nur eine       Scheibe    schneiden zu können, sei es, um ein  fehlendes Gewicht voll zu machen, sei es,      um einen     Rest,    beispielsweise einen kleinen  Wurstzipfel, aufzuschneiden. In besonders  einfacher Weise kann dies dadurch gesche  hen, dass die Schneidkanten aller Messer bis  auf eine durch die zugehörigen, davor ange  ordneten Führungsflächen abgedeckt werden.  Es kann eine besondere Vorrichtung vorge  sehen werden, um eine entsprechende Bewe  gung der Führungsflächen mit einem Hand  griff zu bewirken.  



  Der Erfindungsgegenstand eignet sich be  sonders für Fleischereien und Lebensmittel  geschäfte, welche Aufschnitt verkaufen. Der  Erfindungsgegenstand ermöglicht es auch  ungeübten Personen, Esswaren, insbesondere  Fleischwaren, schnell und sicher in Scheiben  von beliebiger Stärke und stets gleichbleiben  der     Beschaffenheit    zu zerlegen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in den an  liegenden Zeichnungen beispielsweise und  schematisch veranschaulicht. Es stellt dar:  F ig. 1 eine Aufsieht auf die Vorrichtung,  Fig. la einen Schnitt, der die Anordnung  des die Führungsflächen tragenden Rahmens       veranschaulicht,     Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie  II-II der Fig. 1,  Fig. 3 einen Einzelteil dieses Schnittes  in grösserem Massstabe,  Fig. 4 einen Einzelteil in einer etwas an  deren Ausführungsform (Auflagefläche) in  grösserem Massstabe,  Fig. 5 einen Schnitt durch den Gegen  stand nach der Linie V-V der Fig. 2, eben  falls in grösserem Massstabe,  Fig. 6 ebenfalls einen Schnitt durch Ein  zelteile nach der Linie VI-VI der Fig. 2  in grösserem Massstabe,  Fig.

   7 eine schaubildliche Ansicht eines  Einzelteils in einer etwas anderen Ausfüh  rungsform, ebenfalls in grösserem Massstabe,  und  Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht einer  Schleifvorrichtung in grösserem Massstabe.  Die in der Zeichnung dargestellte Vor  richtung weist mehrere Messer 1, 2, 3, 4 auf,    welche in Richtung ihrer Schneidkanten 6,  das heisst in den Pfeilrichtungen 5, hin- und  herbewegt werden können. Die Schneid  kanten 6 der Messer können nach einer Gera  den oder einer schwach gekrümmten Kurve  verlaufen.

   Vor jedem Messer ist je eine Füh  rungsfläche 7, 8, 9, 10, 11 vorgesehen, wel  che mit ihrer Leitkante 34, das heisst mit der  jenigen Kante, die der folgenden     Messer-          schneide    gegenüberliegt, bezüglich ihrer rela  tiven Höhenlage zu dieser Messerschneide  verstellbar ist. Über die Führungsflächen  wird >das zu schneidende Stück: während des       Schneidvorganges    hinweggeschoben. Damit  die Messer zum Beispiel das zu schneidende  Fleisch fassen können., werden die     Leitkanten     34 der Führungsflächen in einer weiter unten  beschriebenen Weise entsprechend der zu  schneidenden Scheibenstärke etwas     tiefer    als  die     Messerschneiden    gestellt.

   Zur     Lagerung     .der Führungsflächen dient     vorteilhafterweise     ein gemeinsamer Rahmen 42, der leicht lös  bar auf     dem        Maschinengestell    befestigt ist.  Die lösbare     Befestigung    des Rahmens 42  kann in beliebiger Weise ausgebildet sein.  Eine besonders zweckmässige Ausführungs  form ist in     Fig.    1 und la dargestellt. Zap  fen 54 sind in Böcken 55 auf dem Maschi  nengestell befestigt.

   Gabelartige Ansätze 56  an einer Schmalseite des Rahmens 42 um  fassen beim Aufsetzen des Rahmens 42 die  Zapfen 54, so dass der Gesamtrahmen um die  Zapfen 54     scharnierartig    geschwenkt werden  kann.     Zweckmässigerweise    wird der Rahmen  42 in etwa     senkrechter        .Stellung    von oben  her auf die Zapfen 54 aufgesetzt und nun  auf die Messer niedergeklappt.

   Wenn der  Rahmen 42 ganz auf dem Untergestell auf  liegt, fasen Stifte 53, die sich an der     Un-          terseife.des    Rahmens 42 befinden und zweck  mässig konisch sind, in Öffnungen 52 des  Maschinengestelles ein und richten so den  Rahmen 42 mit den Führungsflächen 7, 8, 9  usw., genau gegenüber den     Schneidkanten    6  der Messer aus. Um den Rahmen in seiner  Arbeitsstellung zu befestigen, sind Klinken  50 vorgesehen, die     unter    dem Druck von Fe  dern 51 stehen     und    über     den,    einwärtsgebo-      genen untern Rand des Rahmens 42 an der  den gabelartigen Ansätzen 56 gegenüberhe  benden Rahmenseite greifen.

   Um diese Klin  ken 50 auszuklinken, sind Drücker 57 vor  gesehen, die eine Ausklinkung der Klinken  50 ermöglichen und durch Federn 58 stets  wieder in ihre Ausgangslage zurückgeführt  werden. Um also die Führungsflächen und  die darunterliegenden Messer reinigen zu  können, ist es nur nötig, auf die Drücker 57  zu drücken, den Rahmen seharnierartig um  die Zapfen 54 aufwärts zu schwenken und  ihn dann von diesen Zapfen 54 abzuheben.  Hierdurch wird eine sehr leichte Reinigung  der Teile möglich, insbesondere deshalb, weil  eine Verschmutzung ausser an der Unterseite  der Messer nur bezüglich der Führungs  flächen in Frage kommt.

   Es ist sehr einfach,  den Rahmen 42 im Ganzen mit den von ihm  getragenen Teilen nach seiner Entfernung  von der Maschine     abzuwaschen    und in der  Zwischenzeit die Unterseite der     Messer    zu  reinigen.  



  Die Messer 1 bis 4 sind ebenfalls in einem  gemeinsamen, aber hin- und herbewegbaren  Rahmen 12, 12' befestigt, der mit Zapfen  13 in dem mit der Grundplatte ein Ganzes  bildenden Maschinengestell 14 verschiebbar       gelagert    ist. Zur Lagerung der Messer auf  dem Rahmen 12, 12' sind Schrägflächen 15  vorgesehen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn  die Messer mit ihren Schleifflächen 16 nach  oben zeigen, wie aus Füg. 3 ersichtlich ist, so  dass sie bequem angeschliffen werden kön  nen. Hierzu kann eine Schleifvorrichtung 17  verwendet werden, die zweckmässigerweise  ans einer flachen Schleifplatte 18 und einem  Halter 19 mit Bedienungsgriff 20 besteht  (Fix. 8).

   Das Schleifen kann so vorgenom  men werden, dass man nach Abnahme des  Rahmens 42 die Messer antreibt und die in  Fig. 8 gezeichnete Schleifvorrichtung gegen  die Oberseite der Schneidkanten der Messer  drückt oder sie mit mässigem Druck     darüber     hinwegführt. Ein solches Nachschleifen der  Messer ist natürlich auch dann möglich, wenn  ihre Schleiffläehen 16 nicht nach oben ge  wendet sind.    Die     Messer    können sich senkrecht zu der  Vorschubbewegung des zu schneidenden  Stückes oder unter einem spitzen oder stump  fen Winkel dazu bewegen.  



  Zur Hin- und Herbewegung des Messer  rahmens 12 kann ein Handantrieb, ein Kraft  antrieb, zweckmässigerweise mit Elektro  motor, oder beides vorgesehen sein. In dem  in der Zeichnung in den Fig. 1, 1a, 2, 3, 5  und 6 dargestellten Beispiel ist ein Hand  antrieb veranschaulicht. Letzterer besteht aus  einem Handrad 21 und einem Übersetzungs  getriebe 22, 23. Das Rad 23 ist auf einer  Welle 24 angeordnet, die einen Exzenter 25  und ein Ausgleichgewicht 26 trägt.  



  Beim Umlauf der Welle 24 wird durch  das Exzenter 25 eine Kulisse 27 in Richtung  der Pfeile A verschwenkt. Diese Kulisse ist  auf einer Welle 28 angeordnet, und die  Schwenkbewegung wird so auf einen Hebel  29 übertragen, der an der am Messerrahmen  12, 12' befestigten Stange 12" angreift.  



  Der Hebel 29 umfasst mit einem gabel  artigen Teil 30 die Stange 12" des Messer  rahmens. Zur stossfreien Bewegung sind zwi  schen entsprechenden Bunden 31 Federglie  der, zum Beispiel Gummipuffer 32, einge  schaltet. Es ist selbstverständlich auch     mög-          lieh,    dass die Kulisse<B>297</B> unmittelbar an dem       Messerrakmen    angreift. Weiter ist es     möb-          lich,    an Stelle des einen Schwenkarmes zwei  Arme an der     .Schwenkwelle    2-8 anzuordnen  und diese Arme an zwei Stellen des Messer  rahmens angreifen zu lassen.

   In Fix. 7 ist  zum Beispiel ein     Messerrahmen        dargestellt,     der zwei kleine Gabeln 33 zum Angreifen von  zwei     ,Schwenl;zhel-eln    aufweist. Ausserdem ist  dieser     Messerrahmen    auf festen Führungs  stangen (nicht dargestellt) gleitbar gelagert.  



  Es soll ausdrücklich darauf     hingewiesen     werden,     dass-    die Messer auch in jeder andern       :;eeigneten    Weise angetrieben werden kön  nen.  



  Wie bereits ausgeführt, können .die Leit  kanten 34 der     Führungsflächen    gegenüber  den     Schneidkanten    der Messer höher und  tiefer eingestellt     werden..    Zum Höher-     und          Tieferstellen    -der Kanten 34 ist bei dem dar-      gestellten Ausführungsbeispiel     eine    exzen  trisch gelagerte Welle 36 vorgesehen. Auf  dem     exzentrischen    Teil dieser Welle 36 sind  die Schwenk- oder Leitkanten 34 der Füh  rungsflächen, zum Beispiel     mittelst    Füssen 37  abgestützt.

   Wird nun die Welle 36 gedreht,  so werden dadurch die Leitkanten 34 zweck  mässigerweise gegen den Druck von auf sie  wirkenden Federn, zum Beispiel Blattfedern,  entsprechend der Drehbewegung entweder ge  hoben oder gesenkt, und die zu schneidenden  Scheiben fallen entweder schwächer oder  stärker aus.  



  Zum Drehen     der    Welle 36 kann ein  Knopf 38 verwendet werden, der gleichzeitig  eine Skala 39 aufweist, an der die eingestellte  Scheibenstärke abgelesen werden kann.  Ausserdem ist an der Welle 36 zweckmässiger  weise eine     Feststellvorrichtung,    zum Beispiel  eine Rasteneinteilung (nicht dargestellt) an  geordnet, durch die die eingestellte Stellung  der Welle gesichert wird.  



       Wesentlich    ist für die eben beschriebene  Ausführungsform, dass die Schwenkachsen  35 für die Führungsflächen unmittelbar  oberhalb und hinterhalb der Schneidkanten  6 des vorhergehenden Messers angeordnet  sind, und dass auch die Rückenkante der Füh  rungsflächen, das heisst die den Leitkanten  34 gegenüberliegende     Kante    dieser Flächen,  in der     Linie    oder annähernd in der Linie  dieser Schwenkachse 35 verläuft.

   Dadurch  wird verhindert,     -dass    die zu schneidende     Ess-          ware,    wenn sie die     Schneidkante    6 eines  Messers passiert hat, sich hinter dem Messer  zwischen dieses und die folgende Führungs  fläche 8 klemmen kann, und so wird erreicht,  dass die     Essware    sofort hinter der . Schneid  kante 6 eines Messers wieder auf eine fest  stehende Führungsfläche gelangt.  



  Es hat sich übrigens gezeigt, dass es  zweckmässig ist, wenn auch die     hinter    dem  letzten Messer angeordnete Führungsfläche  11, obwohl sie an sich auf die Dicke der       geschnittenen    Scheiben keinen Einfluss hat,  verstellbar gelagert wird, so dass ihre Nei  gung genau der Neigung der übrigen Füh  rungsflächen angepasst werden kann. Es    wird dadurch erreicht, dass die     Essware    vom  Anfang des Schnittvorganges bis zur Been  digung     -desselben    über Führungsflächen glei  cher Neigung geführt wird, was für die       Gleichmässigkeit    des Schnittvorganges von  Bedeutung ist.  



  Da nun sehr häufig der Fall eintritt, dass  nicht mehrere Scheiben auf einmal, sondern  zum Beispiel nur eine Scheibe geschnitten       werdell    soll, ist eine Vorrichtung zum Ab  schalten der hierbei nicht erforderlichen Mes  ser vorgesehen. Diese besteht zweckmässiger  weise aus einer exzentrisch gelagerten Welle  40, jedoch greift der exzentrische Teil der  selben nur unter diejenigen Führungsflächen,  deren zugehörige Messer ausgeschaltet wer  den sollen, beim gezeichneten     Ausführnn#s-          beispiel    unter die Führungsflächen 8, 9  und 10.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Ausschaltvorrichtung ist folgende:  Sollen die Messer 2, 3, 4 nicht schneiden,  dagegen nur das Messer 1, so wird die exzen  trisch gelagerte Welle 40 mittelst eines Be  dienungshebels 41 gedreht. Dadurch werden  die Schwenkkanten 34 der Führungsflächen  so hoch gehoben, dass sie über den Schneid  kanten der Messer zu liegen kommen. Letz  tere können infolgedessen das zu schneidende  Stück nicht fassen und     sind    somit ausge  schaltet.  



  An Stelle der beschriebenen Wellen 36  und 40 können natürlich auch andere Mittel  zur Verstellung der Führungsflächen vorge  sehen sein; beispielsweise kann der Mecha  nismus an Stelle von drehbaren Wellen aus  längsverschiebbaren Stangen mit schräg an  steigenden Führungsflächen für die Verstel  lung der einzelnen Messer bestehen. Diese  Stangen werden durch einen Exzenter- oder       Ritzelantrieb    hin- und herbewegt. In jedem  Fall ist es zweckmässig, die Vorrichtung zur  Verstellung der Führungsflächen, welche von  dem verstellbaren Rahmen 42 getragen wird,  ebenso wie die Lagerung der Führungs  flächen selbst so auszubilden,     .dass    der Rah  men 42 mit den Führungsflächen und diesem  Mechanismus unbedenklich zum Zwecke der      Reinigung abgewaschen werden kann und  nicht geölt zu werden braucht.

   Natürlich ist  es auch denkbar, den Mechanismus zur Ver  stellung der Führungsflächen auf dem Un  tergestell anzuordnen, so dass dieser Mecha  nismus nur im aufgesetzten Zustand des Rah  mens 42 auf die Führungsfläche einwirkt.  



  In Fig. 2 ist bei B ein in Richtung des       Pfeils    C geführtes     Wurststück    veranschau  licht, von welchem Scheiben b durch die Vor  richtung abgeschnitten werden.  



  Die Führungsflächen können Längs  riffeln aufweisen . Durch diese Riffeln wird  ebenso wie durch die feststehenden Führungs  flächen zwischen den Messern eine seitliche  Bewegung des Schneidgutes, die durch die  Mehrzahl der Messer leicht hervorgerufen  werden könnte, verhindert. Infolgedessen ist  es möglich, mit der neuen Vorrichtung auch  sehr weiche und leicht krümelnde oder nur  lose zusammenhängende Massen,     beispiels-          weise    weiche     Leberwurst,    ohne Gefahr eines  Zerreissens oder einer Verkrümelung der  Scheiben zu zerschneiden.  



  Es ist möglich, die     Führungsflächen    als  zusammenhängendes Stück     auszubilden,    wie  aus Fig. 4 zu ersehen ist. Die Führungs  flächen haben dann die Gestalt einer  mehrfach geschlitzten Platte 44, durch  deren Schlitze die Messer hindurchtreten.  Diese Platte 44 kann dann in ihrer Gesamt  heit heb- und senkbar gelagert sein.  



  Zweckmässigerweise ist ausserdem an der  einen Seite über den Führungsflächen und  Messern eine Anschlagleiste, zum Beispiel ein  Winkel 45 vorgesehen, an dem das zu schnei  dende Stück geführt wird. Diese Leisten  können auch verstellbar sein.  



  Der Raum unter den     Messern,    in den die       abgeschnittenen    Scheiben fallen, ist mit  einem Kasten 46 versehen, so dass zum Bei  spiel Ölspritzer von den bewegten Maschi  nenteilen nicht an die abgeschnittene Ware  gelangen können. In dem Kasten 46 ist  zweckmässigerweise ein herausnehmbarer Ab  legeschieber 47 für die abgeschnittenen Schei  ben angeordnet. Der Kasten 46 kann auch  als Waage oder Waagschale ausgebildet sein.    In diesem Fall ist eine sofortige Kontrolle  des Gewichtes der geschnittenen Scheiben  möglich.  



  Die hin- und hergehende Bewegung der  Messer kann auch durch einen oder mehrere  Elektromagnete bewirkt werden, die mit an  dern Elektromagneten oder Federn zusam  menarbeiten.  



  Es ist ferner möglich, die Messer nicht in  einem     gemeinsamen,    sondern in zwei verschie  denen Rahmen abwechselnd zu lagern. Diese  Rahmen werden dann gegenläufig hin- und  herbewegt, so dass auch die Messer abwech  selnd eine gegenläufige Bewegung ausführen.  Diese Ausbildung hat den grossen Vorteil,  dass es nicht nötig ist, bei der     machinellen     Hin- und     Herbewegung    nur eines Messer  rahmens Gegengewichte anzuordnen, welche  andernfalls unentbehrlich sind, um zu starke       Vibrationen    zu vermeiden.



  Device for cutting edibles into slices. Devices are known to cut food, for example sausage, cold cuts, ham and the like, into slices. The present invention relates to such devices in which the cutting of the edibles takes place with the aid of knives that are moved back and forth. The invention is intended to provide a device with which it is possible to cut several slices of the edible product in one workbang.

   According to the invention, this aim is achieved in that fixed guide surfaces, that is to say that do not participate in the movement of the knife, are arranged not only in front of the first and behind the last knife, but also between the individual knives according to the present invention fixed guide surfaces are arranged. This makes it possible to cut slices from the softest sausage of any small thickness.

   The device can be designed in such a way that the guide surfaces are adjustable. This adjustability is expediently such that the height of the rear edge of the preceding guide surface opposite the cutting edge of the following knife can be adjusted in terms of its height opposite the cutting edge of the following knife.

         A common adjustment device is expediently provided for all guide surfaces so that the slices cut in a work piece all have the same thickness. It is recommended that all guide surfaces and advantageously also the device for adjusting the guide surfaces be accommodated in a common frame that is easily detachably attached to the machine. In operation of the machine, apart from the underside of the knife, mainly these frames are dirty.

   It is therefore possible to easily remove the frame with the guide surfaces for the purpose of cleaning, which then also makes the knives easily accessible for cleaning.



  It is often desirable to be able to cut only one slice, be it to fill a missing weight, or to cut open a remnant, for example a small piece of sausage. This can be done in a particularly simple manner in that the cutting edges of all knives except for one are covered by the associated guide surfaces arranged in front of them. A special device can be provided to effect a corresponding movement of the guide surfaces with one hand.



  The subject matter of the invention is particularly suitable for butchers and grocery stores that sell cold cuts. The subject matter of the invention enables even inexperienced persons to quickly and safely cut food, in particular meat products, into slices of any thickness and always with the same texture.



  The subject matter of the invention is illustrated schematically and for example in the attached drawings. It represents: Fig. 1 is a view of the device, FIG. 1 a is a section illustrating the arrangement of the frame carrying the guide surfaces, FIG. 2 is a section along line II-II in FIG. 1, FIG. 3 is an individual part of this section on a larger scale, Fig. 4 shows an individual part in a somewhat different embodiment (support surface) on a larger scale, Fig. 5 is a section through the object along the line VV of FIG. 2, also if on a larger scale, Fig. 6 also a section through A individual parts according to the line VI-VI of Fig. 2 on a larger scale, Fig.

   7 is a diagrammatic view of an individual part in a somewhat different embodiment, also on a larger scale, and FIG. 8 is a diagrammatic view of a grinding device on a larger scale. The device shown in the drawing has several knives 1, 2, 3, 4, which can be moved back and forth in the direction of their cutting edges 6, that is, in the directions of the arrows 5. The cutting edges 6 of the knife can run along a straight line or a slightly curved curve.

   A guide surface 7, 8, 9, 10, 11 is provided in front of each knife, which can be adjusted with its leading edge 34, that is to say with the edge opposite the following knife edge, with regard to its relative height to this knife edge is. > The piece to be cut is pushed over the guide surfaces: during the cutting process. So that the knives can, for example, grasp the meat to be cut, the guide edges 34 of the guide surfaces are set somewhat lower than the knife edges in a manner described below, depending on the thickness of the slice to be cut.

   A common frame 42, which is easily detachably attached to the machine frame, is advantageously used to support the guide surfaces. The releasable fastening of the frame 42 can be designed in any way. A particularly useful embodiment is shown in Fig. 1 and la. Zap fen 54 are mounted in brackets 55 on the Maschi nengestell.

   Fork-like projections 56 on a narrow side of the frame 42 to grasp the pin 54 when the frame 42 is placed, so that the overall frame can be pivoted about the pin 54 like a hinge. The frame 42 is expediently placed in an approximately vertical position from above onto the pin 54 and then folded down onto the knife.

   When the frame 42 rests entirely on the sub-frame, bevelled pins 53, which are located on the lower soap of the frame 42 and are expediently conical, in openings 52 of the machine frame and thus align the frame 42 with the guide surfaces 7, 8, 9 etc., exactly opposite the cutting edges 6 of the knives. In order to fix the frame in its working position, pawls 50 are provided which are under the pressure of springs 51 and grip over the inwardly bent lower edge of the frame 42 on the frame side opposite the fork-like extensions 56.

   To disengage these Klin ken 50, pusher 57 are seen before, which allow the pawls 50 to be disengaged and are always returned to their original position by springs 58. In order to be able to clean the guide surfaces and the knives underneath, it is only necessary to press the pusher 57, pivot the frame upwards around the pin 54 like a hinge, and then lift it off these pins 54. This makes it very easy to clean the parts, especially because soiling is only possible with regard to the guide surfaces, except on the underside of the knife.

   It is very easy to wash the frame 42 as a whole with the parts carried by it after it has been removed from the machine and, in the meantime, to clean the underside of the knives.



  The knives 1 to 4 are also fastened in a common frame 12, 12 'which can be moved back and forth and which is slidably mounted with pins 13 in the machine frame 14 which forms a whole with the base plate. To mount the knife on the frame 12, 12 ', inclined surfaces 15 are provided. It is advantageous if the knife point with their grinding surfaces 16 upwards, as from Füg. 3 can be seen so that they can be easily sanded. For this purpose, a grinding device 17 can be used, which expediently consists of a flat grinding plate 18 and a holder 19 with operating handle 20 (fix. 8).

   Grinding can be performed by driving the knives after removing the frame 42 and pressing the grinding device shown in FIG. 8 against the top of the cutting edges of the knives or moving them over them with moderate pressure. Such regrinding of the knives is of course also possible if their grinding surfaces 16 are not turned upwards. The knives can move perpendicular to the feed movement of the piece to be cut or at an acute or obtuse angle to it.



  For back and forth movement of the knife frame 12, a manual drive, a power drive, expediently with an electric motor, or both can be provided. In the example shown in the drawing in FIGS. 1, 1a, 2, 3, 5 and 6, a manual drive is illustrated. The latter consists of a hand wheel 21 and a translation gear 22, 23. The wheel 23 is arranged on a shaft 24 which carries an eccentric 25 and a balance weight 26.



  As the shaft 24 rotates, the eccentric 25 pivots a link 27 in the direction of the arrows A. This gate is arranged on a shaft 28, and the pivoting movement is transmitted to a lever 29 which engages the rod 12 "attached to the knife frame 12, 12 '.



  With a fork-like part 30, the lever 29 encompasses the rod 12 ″ of the knife frame. For smooth movement, spring links, for example rubber buffers 32, are inserted between corresponding collars 31. It is of course also possible that the backdrop < It is also possible, instead of the one swivel arm, to arrange two arms on the swivel shaft 2-8 and to have these arms attack at two points on the knife frame.

   In fix. For example, a knife frame is shown in FIG. 7, which has two small forks 33 for gripping two swings. In addition, this knife frame is slidably mounted on fixed guide rods (not shown).



  It should be expressly pointed out that - the knives can also be driven in any other:; suitable manner.



  As already stated, the guide edges 34 of the guide surfaces can be set higher and deeper than the cutting edges of the knives. To raise and lower the edges 34, an eccentrically mounted shaft 36 is provided in the illustrated embodiment. On the eccentric part of this shaft 36, the pivoting or guide edges 34 of the guide surfaces, for example by means of feet 37, are supported.

   If the shaft 36 is now rotated, the leading edges 34 are expediently raised or lowered according to the rotational movement against the pressure of springs acting on them, for example leaf springs, and the slices to be cut are either weaker or stronger.



  To rotate the shaft 36, a knob 38 can be used, which at the same time has a scale 39 on which the set disk thickness can be read. In addition, a locking device, for example a detent division (not shown) is conveniently arranged on the shaft 36, through which the set position of the shaft is secured.



       It is essential for the embodiment just described that the pivot axes 35 for the guide surfaces are arranged directly above and behind the cutting edges 6 of the previous knife, and that the back edge of the guide surfaces, i.e. the edge of these surfaces opposite the guide edges 34, in the Line or approximately in the line of this pivot axis 35 runs.

   This prevents -that the edible product to be cut, when it has passed the cutting edge 6 of a knife, can jam behind the knife between this and the following guide surface 8, and so it is achieved that the edible product immediately behind the. Cutting edge 6 of a knife reaches a fixed guide surface again.



  Incidentally, it has been shown that it is useful if the guide surface 11 arranged behind the last knife, although it has no influence on the thickness of the cut slices, is adjustably mounted so that its inclination exactly matches the inclination of the others Guide surfaces can be adjusted. It is achieved that the edible from the beginning of the cutting process until the end of the same is guided over guide surfaces equal inclination, which is important for the evenness of the cutting process.



  Since the case now very often occurs that not several slices are to be cut at once, but for example only one slice, a device is provided for switching off the knife which is not required here. This expediently consists of an eccentrically mounted shaft 40, but the eccentric part of the same only engages under those guide surfaces whose associated knives are to be switched off, in the illustrated embodiment under the guide surfaces 8, 9 and 10.



  The mode of operation of the switch-off device described is as follows: If the knives 2, 3, 4 are not supposed to cut, but only knife 1, the eccentrically mounted shaft 40 is rotated by means of a control lever 41. As a result, the swivel edges 34 of the guide surfaces are raised so high that they come to rest over the cutting edges of the knives. As a result, the latter cannot grasp the piece to be cut and are therefore switched off.



  Instead of the shafts 36 and 40 described, other means for adjusting the guide surfaces can of course also be seen easily; For example, instead of rotating shafts, the mechanism can consist of longitudinally displaceable rods with sloping guide surfaces for the adjustment of the individual knives. These rods are moved back and forth by an eccentric or pinion drive. In any case, it is advisable to design the device for adjusting the guide surfaces, which is carried by the adjustable frame 42, as well as the mounting of the guide surfaces themselves, so that the frame 42 with the guide surfaces and this mechanism is harmless for the purpose of Cleaning can be washed off and does not need to be oiled.

   Of course, it is also conceivable to arrange the mechanism for adjusting the guide surfaces on the lower frame, so that this mechanism only acts on the guide surface when the frame 42 is in place.



  In Fig. 2 at B, a sausage piece guided in the direction of arrow C is illustrated, from which slices b are cut off by the device.



  The guide surfaces can have longitudinal corrugations. These corrugations, as well as the fixed guide surfaces between the knives, prevent lateral movement of the material to be cut, which could easily be caused by the majority of the knives. As a result, it is possible with the new device to cut even very soft and easily crumbling or loosely connected masses, for example soft liver sausage, without the risk of tearing or crumbling the slices.



  It is possible to design the guide surfaces as a coherent piece, as can be seen from FIG. The guide surfaces then have the shape of a multiple slotted plate 44, through the slots of which the knife pass. This plate 44 can then be raised and lowered in its total unit.



  Conveniently, a stop bar, for example an angle 45, on which the piece to be cut is guided is also provided on one side above the guide surfaces and knives. These bars can also be adjustable.



  The space under the knives into which the cut slices fall is provided with a box 46 so that, for example, oil splashes from the moving machine parts cannot get to the cut goods. In the box 46, a removable From laying slide 47 is conveniently arranged for the cut slices ben. The box 46 can also be designed as a scale or weighing pan. In this case, the weight of the cut slices can be checked immediately.



  The back and forth movement of the knife can also be brought about by one or more electromagnets that work together with other electromagnets or springs.



  It is also possible to store the knives alternately in two different frames rather than in a common one. These frames are then moved back and forth in opposite directions, so that the knives alternately perform an opposite movement. This training has the great advantage that it is not necessary to arrange counterweights in the machine to and fro movement of only one knife frame, which are otherwise indispensable to avoid excessive vibrations.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Schneiden von Ess waren in iScheiben mit mehreren in Richtung ihrer Schneidkante hin- und herbewegbaren hintereinander angeordneten Messern, @da- dureh gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Messern, sowie vor .dem ersten und hinter dem letzten Messer eine feststehende Füh rungsfläche für das Schneidgut angeordnet ist. UNTERANSPRüCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs flächen verstellbar sind. 2. PATENT CLAIM: Devices for cutting food were in disks with several knives arranged one behind the other, which can be moved back and forth in the direction of their cutting edge, @ characterized by a fixed guide surface between each two knives and in front of the first and behind the last knife is arranged for the material to be cut. SUBClaims: 1. Device according to claim, characterized in that the guide surfaces are adjustable. 2. Verrichtungen nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, .dass die Leitkante jeder Führungs fläche gegenüber der Schneidkante des dahinter angeordneten Messers höher und tiefer eingestellt werden kann. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, Üass zwecks Verstellbarkeit ,der Leitkante die Führungsflächen um eine in Verlängerung ihrer Rückenkante angeordnete Achse schwenkbar sind, wel- ehe über und hinter der Schneidkante des davorliegenden Messers angeordnet ist. Performances according to claim and dependent claim 1, characterized in that the guide edge of each guide surface can be set higher and deeper than the cutting edge of the knife arranged behind it. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that, for the purpose of adjustability, the guide edge, the guide surfaces are pivotable about an axis arranged in extension of their back edge, wel- before is arranged above and behind the cutting edge of the knife in front of it. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch die hinter dem letzten Messer angeordnete Führungsfläche verstellbar gelagert ist, um ihre Neigung der Nei gung der vor und zwischen den Messern angeordneten Führungsflächen anpassen zu können. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche Führungsflächen in einem gemeinsamen Rahmen gelagert sind, der abnehmbar auf der Schneidvorrichtung angeordnet ist. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the guide surface arranged behind the last knife is adjustably mounted in order to be able to adapt its inclination to the inclination of the guide surfaces arranged in front of and between the knives. 5. Device according to claim, characterized in that all guide surfaces are mounted in a common frame which is removably arranged on the cutting device. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen auf einer Seite babelartige Ansätze trägt, mit denen er auf von der Vorrichtung getragenen Scharnierzapfen aufgesetzt werden kann, und beim Herunterklappen auf die Vor richtung mit an seiner Unterseite befind- liehen Löchern über von der Vorrichtung getragene Zapfen greift, während geeig nete, ausrückbare Klinken den Rahmen in seiner Arbeitsstellung festhalten. 7. 6. The device according to claim and dependent claim 5, characterized in that the frame carries babel-like approaches on one side, with which it can be placed on the hinge pin carried by the device, and when folded down on the device with located on its underside Holes engages through pins carried by the device, while suitable designated, disengageable pawls hold the frame in its working position. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der auf der Vorrichtung ab nehmbar angeordnete Rahmen für die Führungsfläche bleichzeitig auch die Mittel zur Verstellung der Führungs flächen enthält. S. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Einstellvorrichtung für die Führungsflächen Mittel zum Feststellen der Einstellvorrichtung und somit auch der Führungsflächen in einer bestimmten Lage aufweist. Device according to claim and dependent claim 5, characterized in that the frame for the guide surface, which is removably arranged on the device, also contains the means for adjusting the guide surfaces. S. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the adjustment device for the guide surfaces has means for fixing the adjustment device and thus also the guide surfaces in a specific position. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass für die verstellbaren Führungs flächen eine gemeinsame Einstellvorrich tung angeordnet ist. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass eine Ausschaltvorrichtung für alle Messer bis auf ein Messer vorgesehen ist. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass .die Ausschaltvorrich tung derart auf die . Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a common setting device is arranged for the adjustable guide surfaces. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a switch-off device is provided for all knives except for one knife. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 10, characterized in that .die Abschaltvorrich device in such a way on the. Einstellung der Führungsflächen einwirkt, dass deren Leitflächen die Schneidkanten .der ausser Betrieb zu setzenden Messer abdecken. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass ,die Führungsflächen in der Schubrichtung des zu schneidenden Stük- kes geriffelt ,sind. Adjustment of the guide surfaces has the effect that their guide surfaces cover the cutting edges of the knives to be put out of operation. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the guide surfaces are corrugated in the direction of thrust of the piece to be cut. Vorrichtung nach Patentanspruch, .da durch gekennzeichnet, dass die Messer ab wechselnd gegenläufig bewegt werden und hierzu in zwei entgegengesetzt be wegten Rahmen befestigt sind. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass, unter den Messern ein Kasten angeordnet ist, wel cher den Raum unter den Messern öl- sicher gegenüber den bewegten Teilen der Vorrichtung abschliesst. Device according to claim, .da characterized in that the knives are alternately moved in opposite directions and for this purpose are fixed in two frames moving in opposite directions. Device according to patent claim, characterized in that a box is arranged under the knives, which closes off the space under the knives in an oil-safe manner from the moving parts of the device. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 14, dadurch gekennzeich net, dass der Kasten als #'#räbeschale aus gebildet ist. 15. Device according to claim and dependent claim 14, characterized in that the box is formed as a # '# räbeschale from.
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