CH164718A - Control device for bogies. - Google Patents

Control device for bogies.

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CH164718A
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Automatiques Compagnie Freins
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Freins Automatiques Comp Int D
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Description

  

      Steuervorriebtung    für Drehgestelle.    Die Erfindung betrifft eine Steuervor  richtung für Drehgestelle, insbesondere von       Eisenbahn-    und     Trambahnfahrzeugen.    Es  sind     bereits    zahlreiche Vorrichtungen dieser  Art für Fahrzeuge mit drei Achsen. be  kannt, bei denen die Einstellung der äussern       Drehgestellachsen    mechanisch durch die       Querverschiebungen    der mittleren Achse ge  steuert und die hierfür notwendige Energie  durch die Querverschiebungen geliefert wird.

         Bei    diesen Vorrichtungen muss die     Mittel-          achse    erheblich belastet werden, um ein Ent  gleisen zu verhindern, da eine ziemlich er  hebliche Kraftwirkung erforderlich ist, um  die     Drehgestellachsen    in der Kurve zu halten.  Ferner müssen bei diesen Vorrichtungen die  Achsen nach der     Ausrichtung    in der ge  wünschten     Drehgestelleinstellung        verblockt     werden.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, wird  bei der den Gegenstand der Erfindung bil  denden Steuervorrichtung für Drehgestelle    die Anordnung so getroffen,     dass    die für die  Winkelverstellungen .der zu     verschwenken-          den    Achsen in der Kurve erforderliche Ener  gie von der den Antrieb des Fahrzeuges be  wirkenden Energiequelle entnommen und  mittelst eines durch die Änderungen der  Kurve der Fahrzeugbahn beeinflussten Or  gans gesteuert wird.

   Dieses Überwachungs  organ kann dabei in der Weise von der von  ihm     gesteuerten    Energie abhängig     gemaeht     sein, dass eine Benutzung dieser     Verstellungs-          energie    zur     Schwenkung    der Achsen die Wir  kung des Einflusses der Kurvenänderungen  aufzuheben, das heisst diese     Verstellungs-          energie    unwirksam zu machen sucht.  



  Die Energie für die Verstellung der Ach  sen in der Kurve kann beispielsweise durch  ein Zwischenmedium von gasförmiger, flüs  siger oder elektrischer Natur geliefert wer  den, das durch eine von den Fahrzeugachsen  angetriebene Pumpe oder Dynamo oder sonst  wie vom Fahrzeugantrieb aus auf Druck           bezw.        Spannung    gebracht wird und pneu  matische, hydraulische oder elektrische Mo  toren speist, deren     Arbeiten    durch einen Ver  teiler, zum Beispiel ein Ventil, einen Schie  ber oder einen Kontaktgeber unter dem Ein  fluss der     Änderungen    der Kurve der Fahr  zeugbahn gesteuert     wird.    Hierbei können die  Verstellungen des Verteilers von den Be  wegungen des Motors abhängig gemacht sein,

    um die Energiespeisung nach     Erreichung    der       ;;ewünschten    Verstellung zu unterbrechen.  



  Die zur Verstellung der Achsen notwen  dige Energie kann auch     unmittelbar    durch  die Drehbewegung der Räder der Fahrzeug  achsen unter Vermittlung einer geeigneten       mechanischen;    Verbindung geliefert werden,  ohne dass ein Zwischenmedium zur Kraft  übertragung     verwendet        wird.    Auch kann  die     Verstellungsenergie    für die Achsen auch  den das Fahrzeug antreibenden Motoren  selbst entnommen =werden.  



  Im Falle .der Anwendung der Erfindung  bei einem Fahrzeug mit drei Achsen können  die Querverschiebungen, welche die     Mittel-          achse    beim Eintritt des Fahrzeuges in eine  Kurve erfährt, dazu benutzt werden, den Ver  teiler zu     steuern;

      der seinerseits die die Achs  verstellungen     hervorrufende    Energie     steuert.     Damit hierbei die vordere Achse sich nicht  erst nach dem Eintritt des Fahrzeuges in die  Kurve und die hintere Achse sich nicht be  reits vor dem     Eintritt    in die Kurve verstellt,  kann die     Verstellungsenergie    mit Hilfe eines       Zwischenmediums    bei jeder Achse durch  einen unabhängigen Motor zur Wirkung ge  bracht- werden, dessen Arbeiten durch einen       Verteiler    überwacht     wird,

      der durch einen       zwangläufig    den wageechten Krümmungen  der     Fahrzeugbahn    folgenden Fühler beein  flusst     wird.    Dieser Fühler kann durch eine  Rolle gegeben sein, die vor der zu verstellen  den Achse angeordnet ist und auf einer der  Schienen des Geleises läuft. Bei elektrisch  angetriebenen Fahrzeugen mit starrem, in  einer     Rolle    oder Kerbe, endenden Stromab  nehmer     kann    dieser als Fühler dienen, wenn  der Fahrdraht hinreichend genau den wag  rechten     Krümmungen,des    Geleises folgt.

      Sowohl bei     gleichzeitiger    Verstellung der  beiden     Drehgestellachsen,    als auch bei unab  hängiger Verstellung jeder dieser Achsen  können die die Verteiler für die die Achsver  stellung bewirkenden Motoren durch Fühler  in Form von magnetischen Pendeln beein  flusst werden, die zum Beispiel aus Elektro  magneten oder Dauermagneten bestehen kön  nen, die in einer zur Bewegungsrichtung .des  Fahrzeuges senkrechten Ebene schwingen kön  nen und über einer der beiden     .Schienen    des  Geleises angeordnet sind, gegen welche ihre  äussern freien Enden dauernd gezogen werden.  



  Als Fühler kann auch die zu verstellende  Achse selbst nutzbar gemacht werden. Be  kanntlich kommt, wenn die Vorderachse     in     .eine Kurve eintritt, das äussere Rad zum An  liegen an der äussern Schiene     und    sucht unter  der Einwirkung der Reibung der Schiene an  dem Radwulst zurückzubleiben. Die Achse  wird daher entgegengesetzt zu dem     eine    rich  tige Verstellung herbeiführenden Richtungs  sinn abgelenkt. Diese Ablenkung sucht sich  allmählich in dem Masse zu vergrössern, wie  das Fahrzeug sich vorwärtsbewegt, infolge  des grösseren Weges, welchen das äussere Rad  durchlaufen muss.

   Diese Winkelverstellun  gen können dazu benutzt werden, einen Ver  teiler zu beeinflussen, der     einen    Motor für  die     Verstellung    der Achse derart steuert, dass  auf einen Antrieb des Verteilers durch die  Achse ein Antrieb .der Achse durch den Mo  tor im entgegengesetzten     .Sinn,    -das     heisst    in  der     richtigen    Drehrichtung folgt.

   Es ist     dann     nicht mehr erforderlich, die Achse,     weleche     den Verteiler     beeinflusst,    oder das sonst da  für vorgesehene Organ besonders zu     belasten,     da die einzige aufzubringende Kraftwirkung  der Antrieb des Verteilers ist, wozu nur eine  sehr geringe Kraft erforderlich ist. Ferner.  können die     Drehgestellachsen        in    der richtigen       Einstellage    in Übereinstimmung     mit    der  Krümmung der     Geleisekurve        verblockt    sein.  



  Um zu vermeiden, dass ein Nichtarbeiten  der Steuervorrichtung nach der     Erfindung     ein Entgleisen oder einen Bruch von Organen  infolge der     verblockten        Stellung    -der     Drehge-          stellachsen    hervorruft, kann man     in    die Vor-           richtung    zur Verstellung der Achsen eine  elastische Verbindung, wie zum Beispiel eine       Feder    einschalten, welche eine     Teilverstel-          iung    der Achsen trotz des Nichtarbeitens der  Vorrichtung gestattet.

   Wenn zum Beispiel  die Verstellung .der Achsen durch die Lagen  änderungen des Wagenrahmens, die durch die  beim Fahren in der Kurve auftretende Flieh  kraft veranlasst werden, gesteuert wird, kann  man durch eine solche elastische Verbindung  erreichen,     da.ss    diese     Lagenänderungen    des  Wagenrahmens entweder in Verbindung mit  der Vorrichtung nach der Erfindung oder  unabhängig davon in einem     bestimmten    Masse  wirken, sobald diese Vorrichtung aus irgend  einer zufälligen Ursache nicht arbeitet.  



  Die Zeichnung zeigt die Nachstellvorrich  tung nach der Erfindung in mehreren bei  spielsweisen Ausführungsformen.  



       Abb.    1 und 2 lassen ein Anordnungs  schema der Vorrichtung erkennen;     Abb.    3  bis 9 beziehen sich auf den Fall, wo ein  Zwischenmedium, zum Beispiel eine nicht     zu-          sammendrückbare    Flüssigkeit     verwendet     wird;     Abb.    3 betrifft im besonderen die  gleichzeitige Steuerung zweier Drehgestell  achsen durch eine quer verschiebbare mitt  lere Achse;     Abb.    4 zeigt in Ansicht die       -teuernde    mittlere Achse der Vorrichtung  nach     Abb.    3;

       Abb.    5 und 6 veranschaulichen  eine Vorrichtung für die unabhängige Ver  stellung jeder     Drehgestellachse    mittelst eines  Fühlers, zum Beispiel einer vor der Achse       angeordnetan    Rolle, und     Abb.    7 und 8 lassen  eine ähnliche Anordnung erkennen, bei der  dieser Fühler durch ein oder mehrere elektro  magnetische Pendel gegeben ist;     Abb.    9 gibt  eine     Vorrichtung    zur     Selbststeuerung    der  richtigen Einstellung einer     Drehgestellaehse     durch das Bestreben dieser Achse zur umge  kehrten Einstellung bei Änderung der     Geleis-          kurve    wieder;

       Abb.    10 veranschaulicht sche  matisch die verschiedenen Stellungen einer       Drehgestellachse    in der Kurve;     Abb.    11 bis  13 beziehen sich auf die Anwendung der Er  findung zur Steuerung der Nachstellung von  zwei     Drehgestellachsen    durch eine mittlere       Achse    und auf die Selbststeuerung einer un-    abhängigen Achse im Fall der Benutzung der  Drehbewegung der Räder oder eines Motors  als unmittelbar wirkende Energiequelle ohne  Zuhilfenahme eines Zwischenmediums.  



       Abb.    1 zeigt ein Fahrzeug 2 mit drei  Achsen, von denen die äussern Achsen 3 um  die Zapfen 3' schwenkbar sind und die mitt  lere Achse 4 keine Winkelverstellungen aus  führen kann und in     bestimmten    Grenzen in  der Querrichtung im Sinn und entgegenge  setzt dem .Sinn des Pfeils A verschiebbar ist.       Abb.    2 lässt eine Achse 3 erkennen, die in der       Geleiskurve        verschwenkt    werden kann und  die dazu erforderliche Energie wird durch  einen Verteiler 7 gesteuert, der durch .die  Änderungen der Krümmung der Fahrzeug  bahn beeinflusst wird.

   Diese     Verstellungs-          energie    wird durch einen elektrischen oder  hydraulischen Motor geliefert, der aus einem  durch die Fahrzeugbewegung mit Hilfe von  Dynamos oder Pumpen erzeugten Energie  vorrat gespeist wird. Der Verteiler 7 wird  durch einen Fühler 4 beeinflusst, der durch  die mittlere Achse eines ausserdem zwei  äussere     versehwenkbare    Achsen aufweisenden  Fahrzeuges gebildet ist.  



  In     Abb.    1 werden die Schwenkungen der  Achsen 3 durch die     Querverschiebungen    der  mittleren Leitachse 4 gesteuert, die mit Quer  spiel in ihren Lagern geführt ist und gegen  über dem Rahmen 2 keine Winkelverstellun  gen ausführen kann.

   Die mittlere Achse 4  arbeitet, wie     Abb.    3 erkennen lässt, mit     einem     Hebel 5 zusammen, der um einen am Fahr  zeugrahmen sitzenden Zapfen 6 schwenkbar  ist.     Der    Hebel 5     beeinflusst,den    Verteiler 7  mit Hilfe eines Hebels 8 und eines weiteren  Hebels 9, der     mittelst    des Zapfens 9' an eine  Platte 10 an gelenkt     ist,    die mit den Schwenk  achsen 3 durch Gestänge 11 verbunden ist.

    Der Hebel 9 wirkt durch eine Gabel 12 auf  einen Hebel 13 ein, der     mit    der Drehachse  des Verteilers 7 verbunden ist, der die eine  der beiden Seiten eines unter der Einwirkung  einer nicht     zusammendrückbaren    Flüssigkeit  stehenden Kolbens 14 mit einem Ladebehälter  15 und die andere Seite dieses Kolbens 14           niit    einem     Entladebehälter    16 in Verbindung  setzen kann.  



  Die Zwischenflüssigkeit wird in dem       Ladebehälter    15     -durch    eine Pumpe 17', die  durch die Fahrzeugachsen angetrieben wird,  unter Druck gesetzt. Der Kolben 14 ist in  einem mit dem Fahrzeugrahmen fest verbun  denen Zylinder verschiebbar und der so ge  bildete hydraulische Motor steuert die Ver  stellung der Achsen 3 durch Vermittlung  der Platte 10, die an der     Kolbenstange    14'  dieses Kolbens befestigt ist.  



  Die Vorrichtung nach     Abb.    1 bis 4 wirkt  in folgender Weise: Wenn das Fahrzeug 2  in eine Kurve     eintritt,    wie     Abb.    1 zeigt, wird  die     Leitachse    4 nach dem     obern    Ende der       Abb.    1 in .der     Richtung    des Pfeils A ver  schoben, was     eine    Verstellung des Verteilers  7 im     Sinne    einer Rechtsdrehung und die  Verschiebung des Kolbens 14 und der Platte  10 nach dem     .obern    Ende der     Abb.    1 und 4  hervorruft.

   Die Schwenkachsen 3 werden  daher in die der Kurve entsprechende richtige  Lage gedreht, wie     Abb.    1 zeigt.  



  Die Verstellungen des Verteilers 7 sind  von gen Verschiebungen des Kolbens 14     mit-          telst    des Hebels 9 abhängig. Auf diese Weise  wird nach einer aus einer Rechtsdrehung des  Verteilers 7 sich ergebenden Verschiebung  des Kolbens 14 nach oben der Verteiler     -durch     den Kolben 14 in die in     Abb.    3 dargestellte  Lage zurückgeführt werden, welche der neu  tralen Stellung oder der Verblockung des  Kolbens 14 entspricht.  



  Statt die Schwenkung der Achsen 3 mit  Hilfe ,der in den     Abb.    1 bis 3 wiedergege  benen starren mechanischen     Verbindungen    zu       steuern,    kann man beispielsweise zwischen  der     Platte    10 und den Gelenkstangen 11 ela  stische Zwischenglieder     einschalten,    so     dass     die Verstellung der Achsen 3 auch, wenn die  ganze Vorrichtung aus irgend einer zufäl  ligen Ursache nicht arbeiten sollte, trotzdem       in    .

       ,einem        bestimmten    Masse, zum Beispiel  durch eine     Lagenänderung    des Wagenrah  mens 2 nach dem     obern    Ende der     Abb.    1  ausgeführt werden kann.         Abb.    5 zeigt einen     Trambahnwagen,    der  mit starrem Stromabnehmer mit Rolle 15 ver  sehen ist und vor jeder der beiden Schwenk  achsen 3 eine Rolle 4a aufweist, die als Füh  ler .dient und dauernd an die Eisenbahn  schiene angedrückt wird, deren     wagrechten     Krümmungen sie folgt. Diese Rollen 4a  haben die gleiche Wirkung wie die Leitachse  4 der     Abb.    1 bis 4.

   Sie beeinflussen einen  Verteiler 7 der     Abb.    6, der ebenso wie die  übrigen Teile der     Abb.    6 dem Verteiler 7  der     Abb.    3 entspricht. Die Rollen 4a können  durch den Stromabnehmer 15 des Wagens 2  der     Abb.    5 ersetzt werden, wenn der Fahr  draht genügend genau den     wagrechten     Krümmungen des Geleises folgt.  



  Die Vorrichtungen nach     Abb.    6 ist im  Ruhezustand in dem Augenblick angenom  men, wo die Winkelverstellung des Armes 5  der Rolle 4a den Verteiler in der der Ver  schiebung des Kolbens 14 nach unten im       Sinne    des Pfeils A entsprechenden Richtung  beeinflusst hat. \ach seiner Verschiebung  führt der     Kolben    14 die Stange 13 in die       wagrechte    Lage oder     Verblockungslage    des  Kolbens 14 durch -den Hebel 9 zurück.

           Abb.    7 zeigt ein Fahrzeuggestell 2 mit  zwei Schwenkachsen 3, die     durch    Elektro  magnete 17 gesteuert werden, die zwischen  diesen     Achsen    angeordnet sind und um je  einen Zapfen 18 in einer zur geraden Fahrt  richtung     ges    Wagens querstehenden Ebene  schwingen können.  



       Abb.    8 zeigt die     Anwendung    der Erfin  dung zur Verstellung einer unabhängigen  schwenkbaren Achse 3 mit Hilfe eines vor  dieser Achse angeordneten Fühlers, der aus  einem Elektromagneten 17 besteht. Wenn  ,die Fahrbahn gemäss     Abb.    8 aus der Geraden  in die Kurve übergeht, wird der Elektro  magnet 17 nach der Innenseite der Kurve  gezogen, was die Drehung des     Verteilers    7  in der Linksrichtung gemäss dem Pfeil B,  die Verschiebung .des Kolbens 14 nach oben  und die Ausrichtung der Achse 3 in die  richtige Stellung im Sinne des Pfeils<B>C</B> zur  Folge hat.

             Abb.    9 veranschaulicht eine Vorrichtung  zur Selbststeuerung einer Schwenkachse  Diese Achse wird durch einen Kolben 14 ver  stellt, der durch einen als Schieber ausgebil  deten Verteiler 7 gesteuert wird, dessen       Schieberspiegel    mit der Kolbenstange 14' ver  bunden ist. Die geradlinigen     Verschiebungen          des    Schiebers 7' werden durch die Achse 3  mit Hilfe einer Stange 22 bewirkt.

   Der  Schieber 7' steht ausserdem unter der Ein  wirkung zweier Gegenledern 23 und 24 von  beschränktem Hub, welche an dem Schieber  spiegel 7 abgestützt sind und den Schieber       i'    in seine mittlere Stellung zu bringen  suchen, welche der Verblockung der Schwenk  achse in der     Verstellungsla.ge    entspricht. Der  Ladebehälter 15 und der     Entladebehälter     16 sind wie bei     Abb.    3 durch eine von der  Fahrzeugachse aus angetriebene Speisepumpe  17 verbunden, und ausserdem an das Innere  des     Schieberspiegels    7 angeschlossen.  



  Die Vorrichtung nach     Abb.    9 arbeitet wie  folgt: Wenn .die Achse 3 in eine Kurve ein  tritt, wie     Abb.    10 zeigt, so hat sie das Be  streben, sich in die Richtung 3' einzustellen,       Evas    durch die Reibungswirkung der Schiene  an dem Radwulst     veranlasst    ist. Diese Win  kelverstellung der Achse 3 wird das     Zusam-          inendrücken    der Feder 24 und die Verschie  bung des     .,Schiebers    7' von links nach rechts  in     Abb.    9 hervorrufen.

   Die rechte Seite des  Kolbens 14, dessen Zylinder fest am Wagen  rahmen sitzt, wird dann mit dem Ladebehäl  ter 1,5 und die andere Seite des Kolbens 14       finit    dem     Entladebehälter    16 in Verbindung       izommen    und die Gesamtheit von Kolben,       5chieberspiegel    und Schieber nach links ver  schoben werden,     -was    eine Rechtsschwenkung       iler    Achse 3 im .Sinne des Pfeils A, das  heisst eine richtige     Schwenkung    in die der       Kurve    entsprechende genaue Stellung 3" der       Abb.    10 entgegen der bei der Verschiebung  des Schiebers 7' erfolgten Schwenkung her  beiführt.  



  Die Verschiebungen des Verteilerschiebers  7' sind anderseits abhängig von den     Ver-          seh-iebungen    des Kolbens 14. Nach der     Ver-          schwenkung    der Achse 3 in die richtige Lage    3" wird die Feder 24 den Schieber 7' genau  in die in     Abb.    9     dargestellte    Lage oder die  V     erblockungslage    infolge der vollständigen       Unterdrückung    des sich aus der Reibung des  Rades an den Schienen ergebenden Drehmo  mentes zurückführen.  



  Im Falle der Verwendung eines elek  trischen Motors für die     Einstellung    .der     ver-          schwenkbaren    Achsen kann diese     Einstellung     durch eine nicht umkehrbare mechanische  Vorrichtung wie eine Schnecke und- ein Zahn  rad erfolgen, um die     Verblockung    der Achse  in der gewünschten     Stellung    zu erreichen.  Bei Verwendung eines elektrischen Verteilers  kann dieser durch elektrische Mittel von den  Verschiebungen des Kolbens abhängig ge  macht werden.  



       Abb.    11     zeigt    eine mittlere Leitachse 4,  welche zur Einstellung von zwei Schwenk  achsen 3 dient, die um je einen Zapfen 3'     ver-          schwenkt    werden können. Diese Vorrichtung  ist insbesondere für Fahrzeuge bestimmt,  welche dauernd in der gleichen Fahrtrich  tung, zum Beispiel bei     Abb.    11 ständig von       links    nach rechts laufen: Die für diese Ver  stellung der Achse 3 erforderliche Energie  wird unmittelbar der Drehung der-Räder der  Achse 4 ohne Zuhilfenahme     eines    Zwischen  mediums entnommen. Die Drehbewegung  der Räder 4' der Achse 4 wird auf die Schei  ben 31 und     31'    übertragen.

   Diese Scheiben  sind auf der Achse 4     achsial    verschiebbar  angeordnet und an den Federn 32 und 32'  abgestützt, welche einen     beschränkten    Hub  besitzen. Die .Scheiben 31, 31' können mit  einer Reibungsrolle     3.3    in Berührung kom  men, welche die     Verschwenkung    der Achse  3 mit Hilfe einer Welle 34, .eines Zahnrad  getriebes 35,<B>36</B> und eines     Schneckengetriebes     37, 38 bewirken kann. Die Achse des Zahn  rades 38, die am Fahrzeugrahmen     gelagert     ist, wird durch den Zapfen 3' gebildet.  



  Wenn das Fahrzeug von links nach rechts  in eine Kurve mit einer Krümmung, wie sie       Abb.    8 zeigt, eintritt, wird die Verschiebung  ,der Achse 4 nach unten in     Abb.    11     drisch     Vermittlung der Scheibe 31' die Drehung ,der  Rolle     -33    im     Rechtssinn    für einen links- von      der Welle 4 befindlichen     Beobachter    und in  folgedessen -die Einstellung der Achse 3 in  die richtige Lage zur Kurve im Sinne des       Pfeils        _A    herbeiführen.

   Die Rolle 33 folgt  den Winkelverstellungen der Achse 3 und  wird sich daher von der     .Scheibe    31' wieder  entfernen und von neuem zwischen die       Scheiben    31 und 31' einstellen, so     dass    sie  nach der Einstellung der Achse 3     ausser    Be  rührung mit diesen beiden     Scheiben    ist. Die  Achse 3 ist in ihrer neuen Stellung infolge  der     Nichtumkehrbarkeit    ,des Schneckenge  triebes 37, 38     verblockt.     



       Abb.    12 zeigt eine der Anordnung nach       Abb.    11 ähnliche Vorrichtungen, die für  Fahrzeuge bestimmt ist, die nach zwei Rich  tungen verkehren sollen, wie dies bei Eisen  bahnwagen der Fall ist. Um in diesem Falle  unabhängig     von,der    Fahrtrichtung des Wa  gens die richtige -Einstellung .der Schwenk  achsen     in    der Kurve     herbeizuführen,    sind die  Rollen 31 und 31-', welche den Scheiben 30  und 31' der     Abb.    11 entsprechen, in dem  Gehäuse eines Differentialgetriebes 41 ge  lagert,

   durch das sie     mittelst    des     Kronrades     42 und der     Zahnräderübersetzungen    42' an  getrieben werden.  



  Die Kegelräder 43     und-43'    des Differen  tialgetriebes 41 sind     aizf    der Mittelachse 4  lose     drehbar,    auf welcher das ganze Differen  tialgetriebe entgegen der Wirkung der einen  beschränkten Hub aufweisenden Federn 32  und 32' verschiebbar ist. Die Achse 4 nimmt  bei der Drehung das eine oder das andere  der gegenüber liegenden Kegelräder 43 oder       43'    je nach     -dem    Drehsinn -der Räder 4' mit.  Dies geschieht durch Vermittlung eines nur  in einem einzigen Drehsinn wirksamen Mit  nehmermechanismus, der beispielsweise nach       Abb.    12a aus einem Zahnrad 44 und einer       Klinke    45 bestehen kann.

   Auf diese Weise  bleibt der Drehsinn ,der Reibungsrolle 33 der  gleiche für ein und dieselbe Kurve unab  hängig von der Fahrtrichtung des Fahrzeuges  von links nach rechts oder von rechts nach  links.  



       Abb.    13 veranschaulicht eine Vorrich  tung zur     Selbststeuerung    einer unabhängigen         verschwenkbaren    Achse ohne Mithilfe eines       Zwischenmediums    unter Verwendung einer  durch die Drehung der Fahrzeugräder oder  den Antriebsmotor, zum Beispiel den     Benzin-          oder        Schwerölmotor    von Schienenkraftwagen  gelieferten Energie. Die Selbststeuerung       wird    dabei durch Ausnutzung der Neigung  der Achsen zu schlechter Ausrichtung in der  Kurve wie im Falle der     Abb.    9 und 10 er  reicht.

   Gemäss     Abb.    13 sind zwei Reibungs  rollen 53 und 53' an einem gemeinsamen  Rahmen 54 gelagert, der um den Zapfen 3'  am Fahrzeugrahmen schwenkbar ist. Die  Rollen 53; 53' sind durch Kettenräder 55  und eine     Kette    56 miteinander gekuppelt.  Die Rollen 53, 53' sind ferner mit der  Achse 3' des Drehgestelles durch einen nicht  umkehrbaren     Mechanismus,    zum Beispiel eine  Schnecke 57 und einen Zahnsektor 58 ver  bunden. Die Achse 3 ist um den Zapfen 3'       schwenkbar    und an dem Rahmen 54     mittelst     der     .einen    beschränkten Hub aufweisenden  Federn 59 und 59' abgestützt. Ein Reibungs  rad 60 sitzt auf der Achse 3 und wird von  dieser in Umdrehung versetzt.

   Das Rad 60  kann auch     unmittelbar    durch den Benzin  motor des Fahrzeuges, falls ein solcher vor  handen ist, angetrieben werden, wie     Abb.    13  in gestrichelten Linien bei 61 andeutet. Der  Antrieb des Rades 60 kann     auch    durch Hilfs  motoren erfolgen,     di3    auf     ,dem    Fahrzeug vor  gesehen sind und deren Antrieb vom Fahr  zeugantrieb abgeleitet ist.  



  Die Vorrichtung nach     Abb.    13 arbeitet  für eine Fahrtrichtung wie folgt: Wenn der  Einfluss der Reibungswirkung zwischen  Schiene und Radwulst die     Verschwenkung     der Achse 3 in der unrichtigen Richtung her  vorruft, die in     Abb.    10 durch die Stellung  3' angegeben ist, wird die Feder 59 zusam  mengedrückt werden und die Reibungsscheibe  60 die Rolle 53 antreiben. Dies ruft. eine  Drehung des Rahmens 54 in dem dar ur  sprünglichen Verstellung der Achse 3     ent-          Wegengesetzten    Drehsinn und ein     Verschwen-          ken    der Achse 3 in diesem richtigen Dreh  sinn durch Vermittlung der Feder 59 hervor.

         Sobald    die     Kraftwirkung    der Schiene an dem           Radwulst    Null oder ungenügend zur unrich  tigen     Verschwenkung    der Achse 3     geworden.     das heisst diese Achse in die richtige Stel  lung     versehwenkt    ist, wird die Feder 59 wie  der entspannt und das Rad 60 nimmt die in       Abb.    13 wiedergegebene Mittelstellung von  neuem ein.

   Die Achse 3 wird durch den  nicht umkehrbaren Mechanismus 57, 58 in       seiner        neuen    Stellung gehalten, bis eine wei  tere     Anderung    der     Krümmung    der Fahrzeug  hahn auf die     Reibungsscheibe    60 einwirkt.  



  Die Erfindung kann natürlich im Ein  zelnen auch in einer von den     Beispielen    der  Zeichnung     abweichenden        -reise    ausgeführt  werden.



      Steering drive for bogies. The invention relates to a Steuervor direction for bogies, in particular of railroad and tram vehicles. There are already numerous devices of this type for vehicles with three axles. be known, in which the setting of the outer bogie axes is controlled mechanically by the transverse displacements of the central axis and the energy required for this is supplied by the transverse displacements.

         With these devices, the center axle must be heavily loaded in order to prevent derailment, since a considerable amount of force is required to keep the bogie axles in the curve. Furthermore, in these devices, the axes must be locked after alignment in the ge desired bogie setting.



  In order to avoid these disadvantages, the arrangement of the control device for bogies forming the subject of the invention is such that the energy required for the angular adjustments of the axes to be pivoted in the curve comes from the energy source that drives the vehicle taken and controlled by means of an organ influenced by the changes in the curve of the vehicle path.

   This monitoring organ can be made dependent on the energy it controls in such a way that the use of this adjustment energy to swivel the axes seeks to cancel the effect of the influence of the curve changes, that is, to make this adjustment energy ineffective.



  The energy for adjusting the Ach sen in the curve can, for example, by an intermediate medium of gaseous, liquid or electrical nature supplied to who, by a pump or dynamo driven by the vehicle axles or otherwise from the vehicle drive on pressure or. Voltage is applied and feeds pneumatic, hydraulic or electric motors, the work of which is controlled by a distributor, for example a valve, a slide or a contactor, under the influence of changes in the curve of the vehicle path. The adjustments of the distributor can be made dependent on the movements of the motor,

    to interrupt the energy supply after the required adjustment has been achieved.



  The energy required to adjust the axles can also be achieved directly by the rotational movement of the wheels of the vehicle axles with the help of a suitable mechanical; Connection can be delivered without an intermediate medium being used for power transmission. The adjustment energy for the axles can also be taken from the motors driving the vehicle themselves.



  In the case of the application of the invention in a vehicle with three axles, the transverse displacements which the central axis experiences when the vehicle enters a curve can be used to control the distributor;

      which in turn controls the energy causing the axis adjustments. So that the front axle does not only move after the vehicle has entered the curve and the rear axle does not move before it enters the curve, the adjustment energy can be brought into effect on each axis by an independent motor with the help of an intermediate medium - whose work is monitored by a distributor,

      which is influenced by a sensor that inevitably follows the true curvature of the vehicle path. This sensor can be given by a role that is arranged in front of the axis to be adjusted and runs on one of the rails of the track. In electrically powered vehicles with a rigid pantograph that ends in a roller or notch, this can serve as a sensor if the contact wire follows the right curvature of the track with sufficient accuracy.

      Both with simultaneous adjustment of the two bogie axes and with independent adjustment of each of these axes, the distributors for the motors causing the axis adjustment can be influenced by sensors in the form of magnetic pendulums, which can consist of electric magnets or permanent magnets, for example that can swing in a plane perpendicular to the direction of movement of the vehicle and are arranged above one of the two rails of the track, against which their outer free ends are constantly pulled.



  The axis to be adjusted can also be used as a sensor. It is known that when the front axle enters a curve, the outer wheel comes to rest on the outer rail and tries to remain on the wheel bead under the action of the friction of the rail. The axis is therefore deflected in the opposite direction to the direction that brings about a correct adjustment. This distraction seeks to gradually increase as the vehicle moves forward, due to the greater distance that the outer wheel has to travel.

   These Winkelverstellun conditions can be used to influence a distributor, which controls a motor for the adjustment of the axis in such a way that on a drive of the distributor by the axis a drive .the axis by the motor in the opposite sense means follows in the correct direction of rotation.

   It is then no longer necessary to particularly load the axis, which influences the distributor, or the organ otherwise provided for, since the only force to be applied is the drive of the distributor, for which only a very small force is required. Further. the bogie axles can be locked in the correct setting in accordance with the curvature of the track curve.



  In order to avoid a failure of the control device according to the invention to derail or break organs as a result of the blocked position of the bogie axes, an elastic connection, such as a spring, can be inserted into the device for adjusting the axes switch on, which allows a partial adjustment of the axes despite the device not working.

   If, for example, the adjustment of the axles is controlled by the changes in position of the carriage frame, which are caused by the centrifugal force occurring when driving in the curve, one can achieve such an elastic connection that these changes in position of the carriage frame either in Connection with the device according to the invention or acting independently thereof to a certain extent as soon as this device does not work for any accidental cause.



  The drawing shows the Nachstellvorrich device according to the invention in several exemplary embodiments.



       Fig. 1 and 2 show an arrangement scheme of the device; Figs. 3 to 9 relate to the case where an intermediate medium, for example a non-compressible liquid, is used; Fig. 3 relates in particular to the simultaneous control of two bogie axes through a transversely displaceable central axis; Fig. 4 shows a view of the controlling central axis of the device according to Fig. 3;

       Fig. 5 and 6 illustrate a device for the independent adjustment of each bogie axle by means of a sensor, for example a roller arranged in front of the axle, and Figs. 7 and 8 show a similar arrangement in which this sensor is controlled by one or more electro-magnetic Pendulum is given; Fig. 9 shows a device for self-control of the correct setting of a bogie axle by the effort of this axis to reverse setting when changing the track curve;

       Fig. 10 schematically illustrates the various positions of a bogie axis in the curve; Figs. 11 to 13 relate to the application of the invention to control the readjustment of two bogie axles by a central axle and to the self-control of an independent axle in the case of using the rotary motion of the wheels or a motor as a direct energy source without assistance an intermediate medium.



       Fig. 1 shows a vehicle 2 with three axes, of which the outer axes 3 are pivotable about the pin 3 'and the middle axis 4 cannot perform any angular adjustments and within certain limits in the transverse direction in the sense and in the opposite direction of arrow A is displaceable. Fig. 2 shows an axis 3 that can be swiveled in the track curve and the energy required for this is controlled by a distributor 7, which is influenced by the changes in the curvature of the vehicle path.

   This adjustment energy is supplied by an electric or hydraulic motor, which is fed from an energy store generated by the movement of the vehicle with the aid of dynamos or pumps. The distributor 7 is influenced by a sensor 4, which is formed by the central axle of a vehicle which also has two outer pivotable axles.



  In Fig. 1, the pivoting of the axes 3 are controlled by the transverse displacements of the central master axis 4, which is guided with transverse play in their bearings and can not perform Winkelverstellun conditions against the frame 2.

   The central axis 4 works, as Fig. 3 shows, together with a lever 5 which is pivotable about a pin 6 seated on the vehicle frame. The lever 5 influences the distributor 7 with the help of a lever 8 and another lever 9, which is linked by means of the pin 9 'to a plate 10, which is connected to the pivot axes 3 by linkage 11.

    The lever 9 acts through a fork 12 on a lever 13 which is connected to the axis of rotation of the distributor 7, which has one of the two sides of a piston 14 under the action of a non-compressible liquid with a loading container 15 and the other side of this Piston 14 can niit a discharge container 16 in connection.



  The intermediate liquid is pressurized in the loading container 15 by a pump 17 'which is driven by the vehicle axles. The piston 14 is in one with the vehicle frame firmly verbun which cylinder slidable and the so-ge formed hydraulic motor controls the United position of the axes 3 by arranging the plate 10, which is attached to the piston rod 14 'of this piston.



  The device according to Fig. 1 to 4 works in the following way: When the vehicle 2 enters a curve, as Fig. 1 shows, the guide axis 4 is pushed towards the upper end of Fig. 1 in the direction of the arrow A, what an adjustment of the distributor 7 in the sense of a clockwise rotation and the displacement of the piston 14 and the plate 10 after the .obern end of Figs. 1 and 4 causes.

   The pivot axes 3 are therefore rotated into the correct position corresponding to the curve, as FIG. 1 shows.



  The adjustments of the distributor 7 are dependent on the displacements of the piston 14 by means of the lever 9. In this way, after a clockwise rotation of the distributor 7 results in a displacement of the piston 14 upwards, the distributor will be returned to the position shown in Fig. 3 by the piston 14, which corresponds to the neutral position or the locking of the piston 14 .



  Instead of controlling the pivoting of the axes 3 with the aid of the rigid mechanical connections reproduced in Figs. 1 to 3, you can, for example, switch on elastic intermediate links between the plate 10 and the articulated rods 11, so that the adjustment of the axes 3 also if the whole device should not work for any coincidental cause, still in.

       , a certain mass, for example, by changing the position of Wagenrah mens 2 after the top of Fig. 1 can be performed. Fig. 5 shows a tram car, which is seen ver with a rigid pantograph with roller 15 and in front of each of the two pivot axes 3 has a roller 4a that serves as a Füh ler and is constantly pressed against the railroad track, the horizontal curvatures it follows . These rollers 4a have the same effect as the guide shaft 4 in FIGS. 1 to 4.

   They influence a distributor 7 in FIG. 6 which, like the other parts of FIG. 6, corresponds to distributor 7 in FIG. The rollers 4a can be replaced by the pantograph 15 of the car 2 of Fig. 5 if the driving wire follows the horizontal curvatures of the track with sufficient accuracy.



  The devices according to Fig. 6 is assumed in the rest state at the moment when the angular adjustment of the arm 5 of the roller 4a has affected the distributor in the direction of the displacement of the piston 14 downward in the direction of arrow A corresponding. After its displacement, the piston 14 returns the rod 13 to the horizontal position or the locked position of the piston 14 through the lever 9.

           Fig. 7 shows a vehicle frame 2 with two pivot axes 3, which are controlled by electric magnets 17, which are arranged between these axes and can swing around a pin 18 in a transverse plane to the straight travel direction ges car.



       Fig. 8 shows the application of the inven tion for adjusting an independent pivotable axis 3 with the aid of a sensor which is arranged in front of this axis and which consists of an electromagnet 17. If the roadway changes from the straight into the curve according to Fig. 8, the electric magnet 17 is pulled towards the inside of the curve, which causes the rotation of the distributor 7 in the left direction according to the arrow B, the displacement of the piston 14 upwards and the alignment of the axis 3 in the correct position in the direction of the arrow <B> C </B>.

             Fig. 9 illustrates a device for self-control of a pivot axis. This axis is adjusted by a piston 14 which is controlled by a distributor 7 designed as a slide, the slide plate of which is connected to the piston rod 14 '. The linear displacements of the slide 7 ′ are effected by the axis 3 with the aid of a rod 22.

   The slide 7 'is also under the action of two counter leathers 23 and 24 of limited stroke, which are supported on the slide mirror 7 and seek to bring the slide i' into its middle position, which the blocking of the pivot axis in the Verstellungsla. ge corresponds. The loading container 15 and the unloading container 16 are connected, as in FIG. 3, by a feed pump 17 driven from the vehicle axle, and are also connected to the interior of the slide mirror 7.



  The device according to Fig. 9 works as follows: When the axis 3 enters a curve, as Fig. 10 shows, it has the tendency to adjust itself in the direction 3 ', Evas through the frictional effect of the rail on the Wheel bead is caused. This angular adjustment of the axis 3 will cause the compression of the spring 24 and the displacement of the 'slide 7' from left to right in FIG.

   The right side of the piston 14, the cylinder of which sits firmly on the carriage frame, is then connected to the Ladebehäl ter 1.5 and the other side of the piston 14 finitely to the discharge container 16 and the entirety of the piston, slide mirror and slide to the left ver be pushed, -what a right-hand pivoting iler axis 3 in the sense of arrow A, that is, a correct pivoting into the exact position 3 "of Fig. 10 corresponding to the curve, counter to the pivoting that occurred when the slide 7 'was moved.



  The displacements of the distributor slide 7 'are, on the other hand, dependent on the displacements of the piston 14. After pivoting the axis 3 into the correct position 3 ″, the spring 24 turns the slide 7 ′ exactly into the position shown in FIG Position or the blocked position as a result of the complete suppression of the torque resulting from the friction of the wheel on the rails.



  If an electric motor is used to adjust the pivotable axes, this adjustment can be made by a non-reversible mechanical device such as a worm and a gear wheel in order to lock the axis in the desired position. If an electrical distributor is used, this can be made dependent on the displacements of the piston by electrical means.



       Fig. 11 shows a central guide axis 4, which is used to set two pivot axes 3, each of which can be pivoted about a pin 3 '. This device is intended in particular for vehicles which are constantly running in the same direction of travel, for example in Fig. 11 constantly from left to right: The energy required for this adjustment of axis 3 is directly the rotation of the wheels of axis 4 without Taken with the aid of an intermediate medium. The rotation of the wheels 4 'of the axle 4 is transmitted to the discs 31 and 31'.

   These disks are arranged axially displaceably on the axis 4 and are supported on the springs 32 and 32 ', which have a limited stroke. The .Disk 31, 31 'can come into contact with a friction roller 3.3, which causes the pivoting of the axis 3 with the aid of a shaft 34, .a gear drive 35, 36 and a worm gear 37, 38 can. The axis of the toothed wheel 38, which is mounted on the vehicle frame, is formed by the pin 3 '.



  When the vehicle enters a curve with a curvature as shown in Fig. 8, from left to right, the displacement, of the axis 4 downwards in Fig. 11, is given by the disk 31 ', the rotation, of the roller -33 im Right direction for an observer located to the left of the shaft 4 and consequently the setting of the axis 3 in the correct position to the curve in the direction of the arrow _A.

   The roller 33 follows the angular adjustments of the axis 3 and will therefore move away from the disk 31 'and set again between the disks 31 and 31', so that after the axis 3 has been set, it is out of contact with these two disks . The axis 3 is in its new position due to the irreversibility, the Schneckenge gear 37, 38 blocked.



       Fig. 12 shows a device similar to the arrangement according to Fig. 11, which is intended for vehicles that are to travel in two directions, as is the case with railroad cars. In this case, regardless of the direction of travel of the car, the correct setting of the pivot axes in the curve are brought about by the rollers 31 and 31 ', which correspond to the discs 30 and 31' in Fig. 11, in the housing a differential gear 41 ge superimposed,

   by means of the crown wheel 42 and the gear ratios 42 'are driven.



  The bevel gears 43 and 43 'of the Differen tialgetriebes 41 are aizf of the central axis 4 loosely rotatable, on which the whole Differen tial gear against the action of a limited stroke having springs 32 and 32' is displaceable. The axis 4 takes one or the other of the opposite bevel gears 43 or 43 'along with it, depending on the direction of rotation of the wheels 4'. This is done by providing an effective only in a single sense of rotation with the slave mechanism, which can consist of a gear 44 and a pawl 45, for example according to Fig. 12a.

   In this way, the direction of rotation, the friction roller 33 remains the same for one and the same curve regardless of the direction of travel of the vehicle from left to right or from right to left.



       Fig. 13 illustrates a device for self-steering an independent pivoting axle without the aid of an intermediate medium using energy supplied by the rotation of the vehicle wheels or the drive motor, for example the gasoline or heavy oil engine of rail vehicles. The self-control is achieved by using the inclination of the axes to poor alignment in the curve, as in the case of Figs. 9 and 10.

   According to Fig. 13, two friction rollers 53 and 53 'are mounted on a common frame 54, which can be pivoted about the pin 3' on the vehicle frame. The rollers 53; 53 'are coupled to one another by sprockets 55 and a chain 56. The rollers 53, 53 'are further connected to the axis 3' of the bogie by a non-reversible mechanism, for example a worm 57 and a toothed sector 58 connected. The axis 3 can be pivoted about the pin 3 'and is supported on the frame 54 by means of the springs 59 and 59' which have a limited stroke. A friction wheel 60 sits on the axis 3 and is set in rotation by this.

   The wheel 60 can also be driven directly by the vehicle's gasoline engine, if one is available, as indicated in FIG. 13 in dashed lines at 61. The drive of the wheel 60 can also be done by auxiliary motors, di3 on, the vehicle are seen before and whose drive is derived from the vehicle drive.



  The device according to Fig. 13 works as follows for one direction of travel: If the influence of the frictional effect between the rail and the wheel bead causes the axis 3 to pivot in the incorrect direction, which is indicated in Fig. 10 by the position 3 ', the spring becomes 59 are pressed together and the friction disc 60 drive the roller 53. This calls. a rotation of the frame 54 in the opposite direction of rotation to the original displacement of the axis 3 and a pivoting of the axis 3 in this correct direction of rotation through the intermediary of the spring 59.

         As soon as the force of the rail on the wheel bead has become zero or insufficient for the incorrect pivoting of the axis 3. This means that this axis is pivoted into the correct position, the spring 59 is relaxed again and the wheel 60 takes up the middle position shown in Fig. 13 again.

   The axis 3 is held in its new position by the non-reversible mechanism 57, 58 until a white direct change in the curvature of the vehicle cock acts on the friction disc 60.



  The invention can of course also be carried out individually in a trip that differs from the examples in the drawing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Steuervorrichtung für Drehgestelle. ins besondere von Eisenbahn- und Trambahn fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Winkelverstellung der zu verschwen- kenden Achsen in der Kurve erforderliche Energie von -der den Antrieb .des Fahrzeuges bewirkenden Energiequelle entnommen und mittelst eines durch die Änderungen der Krümmung der Fahrzeughalm beeinflussten Organes gesteuert wird. U1 TERAi#'SPRti CHE 1. PATENT CLAIM: Control device for bogies. In particular of railway and tram vehicles, characterized in that the energy required for the angular adjustment of the axes to be swiveled in the curve is taken from the energy source causing the drive of the vehicle and influenced by means of one of the changes in the curvature of the vehicle stem Organ is controlled. U1 TERAi # 'SPRti CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das durch die Änderungen der Krümmung der Fahr- zeugbahn beeinflusste Organ in Abhän- giglfeit von der zur Achsverstellung die nenden Energie in der )reise steht, dass eine Benutzung dieser Energie zur Ver- sch -enkung, Device according to patent claim, characterized in that the organ influenced by the changes in the curvature of the vehicle path is dependent on the energy required for the axle adjustment, so that this energy can be used for free der Achsen die Wirkung des Einfluss der Anderung der Fahrzeug- bahnkrümmung auf das Steuerorgan aus zugleichen sucht. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die für dic. Achsverstellung nötige Energie durch die Drehbewegung der Achsenräder des Fahrzeuges geliefert wird. 3. of the axles seeks to compensate for the influence of the change in the vehicle path curvature on the control element. ?. Device according to claim, characterized in that the for dic. Axle adjustment necessary energy is supplied by the rotary movement of the axle wheels of the vehicle. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Ausnutzung der Drehbewe- gung der Fahrzeugräder für die Liefe rung der zur Achsverstellung erforder lichen Energie unter Vermittlung eines Differentialgetriebes mit einer nur in einem einzigen Drehsinn wirksamen Mit nehmereinrichtungderart erfolgt, dass die Verschwenkungen der Achsen für ein- und dieselbe Kurve unabhängig von der Fahrtrichtung des Fahrzeuges Bleich bleiben. 1. Device according to claim and dependent claim 2, characterized in that the use of the rotational movement of the vehicle wheels for the delivery of the energy required for axle adjustment is carried out by means of a differential gear with a driver device effective in only one direction of rotation, so that the pivoting of the Axles for one and the same curve remain pale regardless of the direction of travel of the vehicle. 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zur Achs verstellung nötige Energie die Antriebs motoren des Fahrzeuges oder von fliesen angetriebene Motoren liefern. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, - da durch gekennzeichnet, dass die zur Achs verstellung erforderliche Energie durch mit gasförmigem öder flüssigem Zwi schenmedium arbeitende Motoren gebildet ist, die durch eine von den -Fahrzeug achsen angetriebene Pumpe gespeist und durch Verteiler gesteuert werden, welche durch die Änderung der Krümmung der Fahrzeugbahn beeinflusst werden. 6. Device according to patent claim, characterized in that the energy required for adjusting the axles is supplied by the drive motors of the vehicle or motors driven by tiles. 5. The device according to claim, - characterized in that the energy required for the axis adjustment is formed by working with gaseous or liquid inter mediate motors that are powered by a pump driven by the vehicle axles and controlled by distributors, which are controlled by the Change in the curvature of the vehicle path can be influenced. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass -die Verstellungen der Verteiler in Abhängigkeit von den entsprechenden Verschiebungen der Motoren derart ge bracht sind, dass eine Verstellung dieser Verteiler von einer bestimmten der _ Ver blockung der zu verstellenden Achse ent sprechenden Anfangsstellung aus ein Ar beiten des Motors zur Folge hat, welches die Rückführung der Verteiler in diese Ausgangsstellung hervorruft. 7. Device according to claim and dependent claim 5, characterized in that -the adjustments of the distributors depending on the corresponding displacements of the motors are brought such that an adjustment of these distributors from a certain starting position corresponding to the blocking of the axis to be adjusted an Ar work of the motor has the consequence, which causes the return of the distributor in this starting position. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, insbesondere für Fahr zeuge mit einer mittleren Leitachse zwi schen zwei gesteuerten verschwenkbaren Achsen, dadurch gekennzeichnet, dass ein :Motor vorgesehen ist, der durch einen Verteiler gesteuert wird, der durch die Querverschiebungen der Mittelachse be einflusst wird. B. Device according to claim and dependent claim 5, in particular for vehicles with a central master axis between two controlled pivoting axes, characterized in that a motor is provided which is controlled by a distributor which is influenced by the transverse displacements of the central axis. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und - Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, dass die Motoren durch Verteiler gesteuert werden, welche durch Fühler beeinflusst, werden, die gezwungen sind, dauernd den wagreehten Krümmungen der Fahrzeugbahn zu folgen. 9. Device according to claim and dependent claim 5, characterized in that the motors are controlled by distributors which are influenced by sensors which are forced to constantly follow the horizontal curvatures of the vehicle path. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 8, insbesondere für unabhängige verschwenkbare Achsen, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Achse ein Motor vorgesehen ist, der durch eineu Verteiler in Abhängigkeit von einem Fühler gesteuert wird, der dauernd gezwungen wird, den wagrech- ten Krümmungen der Fahrbahn zu folgen. 10. Device according to claim and dependent claims 5 and 8, in particular for independent pivotable axes, characterized in that a motor is provided for each axis which is controlled by a distributor as a function of a sensor which is constantly forced to measure the horizontal curvatures of the Follow the lane. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fühler aus Rollen bestehen, die nahe den Achsen angeord net sind und dauernd in Berührung mit der Schiene gehalten werden. Device according to claim and dependent claims 5 and 8, characterized in that the sensors consist of rollers which are arranged close to the axes and are kept permanently in contact with the rail. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Fühler aus mag netischen oder elektromagnetischen Pen deln bestehen, die in einer zur Fahrtrich- tung des Fahrzeuges querliegenden Ebene schwingen können und oberhalb einer der Schienen des Fahrzeuggeleises ange ordnet sind. 12. 11. Device according to claim and dependent claims 5 and 8, characterized in that the sensors consist of magnetic or electromagnetic pens which can oscillate in a plane transverse to the direction of travel of the vehicle and are arranged above one of the rails of the vehicle track . 12. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5; dadurch gekennzeich net, ,dass die Schwenkachsen durch Mo toren verstellt werden, welche durch Verteiler gesteuert werden, die durch die aus der Krümmung der Fahrbahn und der Kraftwirkung der Schienen an den Radwulsten sich ergebenden Winkelver- stellungen der Schwenkachsen in der der richtigen Schwenkrichtung entgegenge setzten Richtung beeinflusst werden. 13. Device according to claim and dependent claim 5; characterized in that the swivel axes are adjusted by motors which are controlled by distributors that counteract the angular adjustments of the swivel axes in the correct swivel direction due to the curvature of the roadway and the force of the rails on the wheel beads Direction to be influenced. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verteiler durch die Winkelverstellungen der Schwenk achsen in einer Richtung beeinflusst wer den, welche der Wirkung der Motoren für die Herbeiführung einer entgegen- gesetzten Winkelverstellung der Achsen entspricht. 11. Device according to claim and dependent claims 5 and 12, characterized in that the distributors are influenced by the angular adjustments of the pivot axes in a direction which corresponds to the action of the motors for bringing about an opposite angular adjustment of the axes. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 12 und 13, da durch gekennzeichnet, dass bewegliche Verteiler vorgesehen sind, v,elche auf den Motoren angebracht sind und gezwungen werden, sich unter dem Einfluss der Schwenkachsen entgegen der Wirkung von elastischen Organen in der der Ver stellung der Achsen durch die Motoren entsprechenden Richtung entgegengesetzt zur ersten Verstellung der Achsen zia verschieben. 15. Device according to claim and dependent claims 5, 12 and 13, characterized in that movable distributors are provided, v, which are attached to the motors and are forced to move under the influence of the pivot axes against the action of elastic members in the adjustment of the axes by the motors move the corresponding direction opposite to the first adjustment of the axes zia. 15th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 12 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da.ss Steuerschieber vor gesehen sind, die zwischen elastischen Organen auf mit Kolben von hydrau lischen Motoren verbundenen Schieber spiegeln verschiebbar sind und gezwungen werden, sich auf diesen Spiegeln unter der Einwirkung .der Schwenkachsen ge gen die Wirkung eines der beiden ela stischen Organe zu verschieben, so dass die Achsen von dem Motor im entgegen gesetzten Sinn verstellt werden, wie die Verstellungen der Achsen den -Schieber verschoben haben. TG. Device according to claim and dependent claims 5, 12 to 11, characterized in that there are control slides that can be moved between elastic members on slides connected to pistons of hydraulic motors and are forced to act on these mirrors. of the pivot axes against the effect of one of the two elastic organs, so that the axes are adjusted by the motor in the opposite direction to how the adjustments of the axes have moved the slide. TG. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, insbesondere für Fahr zeuge mit einer mittleren Leitachse und zwei äussern Schwenkachsen, dadurch gekennzeichnet, dass die als Energiequelle dienende Drehbewegung auf Scheiben übertragen wird, welche auf der Mittel achse achsial entgegen der Wirkung vor. elastischen Organen verschiebbar sind und mit Rollen zusammenwirken, welche mit den Schwenkachsen verbunden sind, welche sie durch Vermittlung eines nicht umkehrbaren Mechanismus verstellen. 17. Device according to claim and dependent claim 2, in particular for vehicles with a central guide axis and two outer pivot axes, characterized in that the rotary movement serving as an energy source is transmitted to disks which are axially opposite to the action on the central axis. elastic members are displaceable and cooperate with rollers which are connected to the pivot axes, which they adjust by means of a non-reversible mechanism. 17th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 15, dadurch ge kennzeichnet, dass die Scheiben mit Ge genfedern gleichachsig auf der Leitachse angeordnet sind und die Rollen durch ein Schneckengetriebe auf den Drehzap fen der Schwenkachsen wirken. 18. Device according to claim and dependent claims 2 and 15, characterized in that the disks with Ge counter springs are arranged coaxially on the guide axis and the rollers act on the pivot axes through a worm gear. 18th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, für unabhängige Schwenkachsen, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzung der Energiequelle durch die Winkelverstellungen der Achse gesteuert wird, welche in der unrichtigen Verstellungsrichtunb infolge der Ände rungen der Fahrbahnkrümmung und der Kraftwirkung der Schienen an den Rad- wulsten auftreten. 19. Device according to claim and dependent claim 2, for independent swivel axes, characterized in that the use of the energy source is controlled by the angular adjustments of the axis, which occur in the incorrect adjustment direction as a result of the changes in the curvature of the roadway and the force of the rails on the wheel beads. 19th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 18, dadurch ge kennzeichnet, daB für jede Achse Rei- bungsrollen vorgesehen sind, die an dem Drehgestell gelagert und mit dessen Drehzapfen durch eine nicht umkehrbare mechanische Verbindung, für die Verstel lung der Schwenkachsen verbunden sind, während elastische Organe der Ver- ächwenkung -der Achse entgegenwirken und der Antrieb der Reibungsrollen durch Vermittlung eines Reibungsrades erfolgt, Device according to patent claim and dependent claims 2 and 18, characterized in that friction rollers are provided for each axis, which are mounted on the bogie and connected to its pivot by a non-reversible mechanical connection for adjusting the pivot axes, while elastic Counteracting organs of the axle and the friction rollers are driven by a friction wheel, das auf der Achse sitzt und durch die Energiequelle in Umdrehung versetzt wird. which sits on the axle and is set in rotation by the energy source.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932501C (en) * 1952-06-27 1955-09-01 Deutsche Bundesbahn Axle control for rail vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932501C (en) * 1952-06-27 1955-09-01 Deutsche Bundesbahn Axle control for rail vehicles

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