Vorrichtung zur Verhinderung des sich Verschiebens von Türvorlagen, Ströhmatten oder dergleichen während ihrer Betretung. Es ist eine bekannte Tatsache, dass bei spielsweise auf glatte Fussböden gelegte so genannte Türvorlagen, Strohmatten oder der eichen während ihrer Betretung sich leicht ffl Ir verschieben, und zwar ganz besonders dann, wenn der betreffende Fussboden soeben frisch gewichst und poliert wurde.
Betritt man nun #olehe Türvorlagen, Strohmatten usw., so läuft man Gefahr, durch die Verschiebung i)iii,genommen zu werden, was oft ein zu folgenschweren Unfällen führendes Aus rutschen der auf solchen Türvorlagen, Stroh matten usw. stehenden Personen nach sich ziehen kann.
Gegenstand vorliegender Erfindung stellt nun eine Vorrichtung dar, womit dieses sich Verschieben von Türvorlagen, Strohmatten oder dergleichen verhindert werden soll. Ge mäss der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einer rechtwinklig abgebogenen, zu zwei ungleich langen Schenkeln ausgebildeten Metallplatte, deren kürzerer Schenkel eine zur Einführung eines Befestigungsorganes bestimmte Aussparung aufweist, während die Innenseite des längeren Schenkels min destens einen Dorn besitzt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindtingsgegenstand in einer beispiels weisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 und 2 zwei perspektivische An sichten der Vorrichtung ohne Befestigungs organ, Fig. 3 die Vorrichtung in Mehrzahl in Anwendung, und Fig.4 einen Schnitt nach Linie A-B von Fig. 3, jedoch in vergrössertem Massstabe gezeichnet.
Auf der Zeichnung sind 1 und 2 zwei rechtwinklig abgebogene, ungleich lange Schenkel einer Metallplatte. Der kürzere Schenkel 1 weist eine zur Einführung eines Befestigungsorganes 3 (Fig.3 und 4) be stimmte Aussparung 4 auf, während die Innenseite des längeren Schenkels 2 zwei Dorne 5 besitzt. Die zur Einführung eines Befestigungsorganes 3 bestimmte Ausspa rung 4 weist die Form eines Schlitzes auf, der unten in eine runde Ausnehmung ver läuft, die im Umfange grösser ist als der Kopf des in den Schlitz einzuführenden Be festigungsorganes 3.
Die Dorne 5 auf der Innenseite des längeren Schenkels 2 stellen teilweise aus dessen Material ausgestanzte und nach innen hin abgekröpfte Spitzen dar. Die Dorne 5 können aber auch statt aus dem Material der Metallplatte ausgestanzt und nach innen hin abgekröpft, auf die Innen seite des Schenkels 2 aufgelötet oder auf geschweisst sein und im übrigen von der auf der Zeichnung dargestellten Form abweichen. Ebenso kann auch die Anzahl der Dorne 5 von der auf der Zeichnung dargestellten ab weichen. 6 veranschaulicht eine Türschwelle, 7 den. Fussboden und 8 beispielsweise eine über die Dorne 5 des Schenkels 2 gesteckte Türvorlage.
Will man sich der beschriebenen Vorrichtung bedienen, wobei es frei steht, mehr als eine derselben zum Festhalten von Türvorlagen, Strohmatten oder dergleichen zu verwenden, so befestigt man den Schenkel 1 der Metallplatte durch Einführen eines Be festigungsorganes 3 in den Schlitz der Aus sparung 4 so an die Türschwelle 6, dass die Vorrichtung die in Fig. 3 und 4 gezeichnete Lage einnimmt. Hierauf steckt man einfach die Türvorlage oder Strohmatte 8 über die Dornen. 5 des Schenkels 2, so dass erstere, an jeder Verschiebung gehindert, flach auf dem Fussboden aufliegt (Fig. 3).
Will man die Türvorlage oder Strohmatte 8 beispiels weise wegen Reinigung des Fussbodens 7 von diesem aufheben, so hebt man die Türvorlage oder Strohmatte 8 samt Vorrichtung so weit vom Fussboden 7 hoch, bis der Kopf des -Be- festigungsorganes 3 in die runde Aus- nehmung der Aussparung 4 zu liegen kommt. Im selben Momente kann die Türvorlage oder Strohmatte 8 samt der Vorrichtung von der Türschwelle @ & weggezogen werden.
Man kann aber auch, statt Türvorlage oder Stroh- matte 8 samt Vorrichtung vom Fussboden 7 aufzuheben, erstere nur aus den Dornen 5 des Schenkels 2 herausheben.
Die vorbeschriebene Vorrichtung eignet sich besonders gut zur Massenfabrikation und dürfte daher in ihrer Anschaffung äusserst billig zu stehen kommen.
Device to prevent slippage of door templates, rush mats or the like while entering. It is a well-known fact that so-called door templates, straw mats or oaks placed on smooth floors, for example, move slightly ffl Ir when you step on them, especially if the floor in question has just been freshly waxed and polished.
If you now enter #olehe door templates, straw mats, etc., you run the risk of being taken by the shift i) iii, which often leads to slipping of the people standing on such door templates, straw mats, etc., leading to serious accidents can.
The present invention now represents a device with which this shifting of door templates, straw mats or the like is to be prevented. According to the invention, the device consists of a perpendicularly bent metal plate formed into two legs of unequal length, the shorter leg of which has a recess intended for the introduction of a fastening element, while the inside of the longer leg has at least one mandrel.
In the accompanying drawing, the subject of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely show: Fig.1 and 2 two perspective views of the device without fastening organ, Fig. 3 the device in multiple use, and Fig.4 shows a section Line AB of FIG. 3, but drawn on an enlarged scale.
In the drawing, 1 and 2 are two legs of a metal plate that are bent at right angles and of unequal length. The shorter leg 1 has a recess 4 for the introduction of a fastening element 3 (FIGS. 3 and 4), while the inside of the longer leg 2 has two spikes 5. The Ausspa tion 4 intended for the introduction of a fastening element 3 has the shape of a slot which runs below ver into a round recess which is larger in scope than the head of the fastening element 3 to be inserted into the slot.
The mandrels 5 on the inside of the longer leg 2 are partially punched out of its material and angled inward. The mandrels 5 can, however, instead of being punched out of the material of the metal plate and bent inwards, onto the inside of the leg 2 be soldered or welded and otherwise deviate from the shape shown in the drawing. The number of mandrels 5 can also differ from that shown in the drawing. Figure 6 illustrates a door sill; Floor and 8, for example, a door template placed over the mandrels 5 of the leg 2.
If you want to use the device described, it is free to use more than one of the same for holding door templates, straw mats or the like, so one attaches the leg 1 of the metal plate by inserting a fastening member 3 in the slot of the recess 4 so to the door sill 6 that the device assumes the position shown in FIGS. 3 and 4. Then you simply put the door template or straw mat 8 over the thorns. 5 of the leg 2, so that the former, prevented from shifting, rests flat on the floor (Fig. 3).
If you want to lift the door template or straw mat 8, for example, because of cleaning the floor 7 from this, then you lift the door template or straw mat 8 together with the device so far from the floor 7 until the head of the fastening element 3 is in the round recess the recess 4 comes to rest. At the same time, the door template or straw mat 8 together with the device can be pulled away from the door sill @ &.
However, instead of picking up the door template or straw mat 8 including the device from the floor 7, the former can only be lifted out of the thorns 5 of the leg 2.
The device described above is particularly suitable for mass production and should therefore be extremely cheap to purchase.