CH162984A - Verpackung für konische Kreuzspulen, insbesondere Kunstseidespulen. - Google Patents

Verpackung für konische Kreuzspulen, insbesondere Kunstseidespulen.

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CH162984A
CH162984A CH162984DA CH162984A CH 162984 A CH162984 A CH 162984A CH 162984D A CH162984D A CH 162984DA CH 162984 A CH162984 A CH 162984A
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CH
Switzerland
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Feldmuehle A-G Vorm Rorschach
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Feldmuehle A G Vorm Loeb Schoe
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


      Verpackung        für        konische        Kreuzspulen,        insbesondere        Nunstseidespulen.       Die konischen Kreuzspulen, insbesondere  diejenigen, welche mit     Kunstseide        bespult     sind, erleiden auf dem Transport     sowohl     innerhalb, als ausserhalb der Fabrik sehr oft  Beschädigungen,     indem    die     ,Spulenwickel    an  der Verpackung oder an den benachbarten       Spulen    reiben.

   Ferner kann es bei solchen  Spulen vorkommen,     da.ss    der Wickel nach dem  dünneren Ende der     Spulenhülse    zu abrutscht  oder dass die     Spulenhülse    aus dem Wickel  herausrutscht, was besonders bei Temperatur  änderungen leicht     eintreten    kann.  



  Um solche     Vorkommnisse,    die den     Wik-          kel    oft     unbrauchbar    machen, zu vermeiden,  sind bei der Verpackung gemäss vorliegender       Erfindung    Platten vorhanden, die dazu die  nen, die     Kreuzspulen        beiderends    zu halten,  und die in Abständen Löcher aufweisen, in  welche     mindestens    die dünneren Enden der  beiderseits der Fadenwickel vorstehenden ko  nischen     Spulenhülsen    eintreten können, so  dass die Fadenwicklung der verpackten Spu  len beim Transport gegen jegliches Ver-    schieben,

       sowie    Reiben und gegen eine Form  änderung geschützt     sind.     



       Die    Platten zum Festhalten der     Spulen     bestehen hierbei     zweekmässigerweise    aus       Wellkarton.     



  Auf der Zeichnung     sind    mehrere Aus  führungsformen des     Erfindungsgegenstandes     dargestellt.  



       Fig.    1     veranschaulicht    eine beispielsweise  mit     Kunstseide    bewickelte Kreuzspule;       Fig.    2 zeigt dieselbe     Spule    mit einer  Papierumhüllung;       Fig.    3 ist ein     Querschnitt    durch     eine-Ver-          packung    für     eine        .Spule,          Fig.    4 eine perspektivische Ansicht der  selben     Verpackung    und       Fig.    5 und 6 zeigen     Einzelteile    dieser  Verpackung;

         Fig.    7 zeigt einen     Querschnitt    einer zwei  ten Ausführungsform einer Verpackung für  mehrere     Spulen    und       Fig.    8 einen Einzelteil dieser Ver  packung;           Fig.    9     veranschaulicht        einen    Querschnitt  durch ein weiteres Ausführungsbeispiel und       Fig.    10 bis 12 zeigen     Einzelteile    dazu;       Fig.    13 und 14 zeigen zwei weitere  Ausführungsformen der Verpackung nach       Fig.    9.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte,     eine    konische       Spulenhülse    1 und     einen    zum Beispiel aus       Kunstseide    bestehenden Fadenwickel 2 - auf  weisende Kreuzspule wird sogleich nach dem       Abnehmen    von der Maschine und nach der  Überprüfung ihrer Qualität mit einer Papier  umhüllung 3 versehen     (Fig.    2).  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  bis 6 zeigt eine Verpackung für eine ein  zelne     Kreuzspule.    In einer     Schachtel    4 be  findet sich     unten    eine Platte 5 aus     Well-          karton,    die vermittelst Leisten 6 auf dem  Böden ' der     Schachtel        -aufruht    und die in  der Mitte     ein    Loch 7 besitzt, das so gross ist,  dass in dasselbe das dickere Ende der Spulen  hülse 1     eintreten    kann.

   Eine weitere Platte 8  aus     Wellkarton    besitzt ein Loch 9, das etwas       kleiner    ist als das Loch 7, wobei das dünnere  Ende der     Spulenhülse    1 in das Loch 9 der  auf die Spule aufgesetzten Platte 8     eingreift.     Die an der Platte 8     vorhandenen    Leisten 6  werden durch den .Deckel 10 nach unten ge  drückt, so dass der     Spulenwickel    2, auf dem  die Platten 5, 8     beiderends    aufliegen, durch  die Platten festgehalten ist und somit     beim     Transport nicht beschädigt     wird.     



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 und 8  ist     eine    Verpackung für zehn     Kreuzspulen     dargestellt. Die     Kreuzspulen    werden hier in  einer Schachtel 11     zwischen    zwei gleich aus  gebildeten     Platten    12, 13 angeordnet.

   Diese  Platten weisen in Abständen abwechselnd  kleinere Löcher 14 und grössere Löcher 15  auf, wobei wiederum die     kleineren    Löcher 14  zur Aufnahme der dünneren Enden der     Spu-          lenhülsen    1 und die     grösseren    Löcher -15  zur Aufnahme der dickeren Enden der     Spu-          lenhülsen    1 dienen. Die     Spulen    liegen     ab-          wechslungsweise    mit ihrem dünneren     und     ihrem dickeren Ende nach oben.

   Die Platten  12, 13 besitzen Leisten 16, welche auf dem    Boden und dem Deckel der     Schachtel    11 an  liegen und die Platten an die Fadenwickel 2  der Kreuzspulen andrücken, so dass hier wie  derum die Spulen festgehalten werden.  



  In den     Fig.    9 bis 12 ist eine Verpackung  gezeigt, bei der mehrere Lagen Kreuzspulen       übereinander    angeordnet sind, so dass,     hier    in  einer Schachtel 17 beispielsweise 100 Kreuz  spulen verpackt     werden        können.    Auf dem  Boden der Schachtel     liegt        hier    eine aus       Wellkarton    bestehende     Endplatte    18, die Lö  cher 19 aufweist, welche so gross sind, dass  in dieselben die dickeren Enden der beider  seits der Fadenwickel vorstehenden,

   konischen       Spulenhülsen    1 der untersten Lage Kreuz  spulen eintreten können und durch die Platte  gegen seitliches Verschieben geschützt sind.       Zwischen    je zwei Lagen Kreuzspulen     sind          Zwischenplatten    angeordnet, die Löcher 21       aufweisen,--    in welche     die        dünneren    Enden  der     -Spulenhülsen    1 eintreten     und    -dadurch  gehalten werden.

   Auf der obersten Lage  Kreuzspulen befindet- sich eine     Endplatte    22       mit    Löchern 23 zur Aufnahme der dünneren  Hülsenenden der obersten     .Spulenlage.    Diese  Platte 92I weist auf der Oberseite Leisten 24  auf, die durch den Deckel der     Schachtel    17  nach unten gedrückt werden. Die Löcher 19,  21 und 23 der Platten 18, 2.0 und 22 liegen       hierbei-        achsial    übereinander, so dass die dün  neren Enden der     Spulenhülsen    durch die  Zwischenplatten in die dickeren Enden der       Spulenhülsen    der darüber liegenden Spulen  lage eintreten.

   Die Zwischenplatten 20 und  die     Endplatte    22 liegen auf dem dünneren  Endteil der-     Fadenwickel    2 der Spulen auf  und drücken die Wickel fest auf die Spulen  hülse 1, welche ihrerseits einen Gegenhalt  an der nächstliegenden untern Platte     findet.     Auf diese Weise werden     die    Wickel nicht  locker und stets in     richtigen    Abständen durch  die     Platten        18-,    20 und 2'2 festgehalten.  



  Die-     Ausführungsform    nach     Fig.   <B>137</B> unter  scheidet sich von der Verpackung nach     Fig.    9  bis 12, dadurch, dass hier die zwischen zwei       Spulenlagen    angeordneten     Zwischenplatten    25  nicht ausgestanzte, sondern durchgestossene  Löcher besitzen, so dass die Löcher     hier         nach oben aufstehende     Ränder    26 aufweisen,  durch welche die über diesen Löchern auf  der     Platte    25 aufruhenden dickeren Enden  der     Spulenhülsen    1 . in ihrer Lage gesichert  sind.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    14  besteht die zwischen je zwei     Spulenlagen    an  geordnete     Zwischenplatte    aus zwei Platten  teilen 2.7, 2.8, von     denen    der obere grössere  Löcher besitzt als der untere, derart, dass die  dickeren Enden der     Spulenhülsen    in die  Löcher des     obern    Plattenteils 28 durchtreten  und auf dem untern Plattenteil 27 aufruhen,

    in deren Löcher die     dünnern    Enden der       Spulenhülsen    der untern     Spulenlage        eintreten.     Die Enden der     Spulenhülsen    werden hier  somit ebenfalls durch die Platten 27, 28 fest  gehalten, so dass sie gegen seitliches Ver  schieben gesichert sind.

   Dadurch, dass' hier  der obere Plattenteil dünner     ist    als der vor  stehende Teil des dickeren Endes der     Spulen-          hülse,    entsteht zwischen diesem Plattenteil  und dem Fadenwickel ein Zwischenraum 29,  wodurch die Fadenwickel durch die Platten  ebenfalls auf die konischen     Spulenhülsen    auf     -          gepresst    werden.  



  Durch die beschriebene     Verpackung    wer  den die Spulen beim Transport geschont, so  dass sich nachher die Fadenwickel leicht und  ohne Störung wieder abspulen oder abhaspeln  lassen.     i  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verpackung für konische Kreuzspulen, insbesondere Kunstseidespulen, gekennzeich net durch Platten, die dazu dienen, die Kreuz spulen beiderends zu halten, und die in Ab ständen Löcher aufweisen, in welche minde stens die dünneren Enden der beiderseits der Fadenwickel vorstehenden konischen Spulen- hülsen eintreten können, so dass die Faden wickel der verpackten Spulen beim Trans port gegen jegliches Verschieben, sowie Rei ben und gegen eine Formänderung geschützt sind. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Verpackung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Platten zum Halten der Spulen aus Wellkarton bestehen. 2. Verpackung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Löcher in den Platten so angeordnet und ausgebildet sind, dass in dieselben beide Enden. der Spulenhülsen eintreten können, wodurch die Platten auf beiden Enden der Faden wicklung aufliegen.
    3. Verpackung nach Patentanspruch, zur, Aufnahme mehrerer übereinander ange ordneter Lagen von Spulen, gekennzeich net durch Zwischenplatten und je eine obere und untere Endplatte, wobei die Löcher aller Platten achsial zueinander liegen.
    4. Verpackung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass in den Zwischenplatten und der obern Endplatte nur Löcher für die dün neren Enden der Spulenhülsen vorhanden sind, so dass diese Platten auf den dün neren Enden der Fadenwickel aufliegen und letztere gegen die mit ihren dicke ren Enden auf den Zwischenplatten, be ziehungsweise der untern Endplatte auf ruhenden Spulenhülsen anpressen können.
    <B>b</B> 5. Verpackung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, da-ff, die Löcher der Zwischenplatten aufstehende Ränder aufweisen, die dazu dienen, die über ihnen auf der Platte auf ruhenden, dickeren Enden der Spulenhül- sen in ihrer Lage zu sichern.
    6. Verpackung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass eine Zwischenplatte aus zwei aufeinander liegenden Plattenteilen be steht, von denen der untere Plattenteil Löcher zur Aufnahme der dünneren Lin den der .Spulenhülsen der unter der Zwischenplatte befindlichen Spulenlage aufweisen und der obere Plattenteil grö ssere, zu den genannten konzentrisch lie gende Löcher besitzt,
    in welche die dik- keren Enden der Spulenhülsen der über der Zwischenplatte befindlichen Spulen läge eintreten können, die dabei auf den untern. Plattenteilen aufruhen, wobei der obere Plattenteil dünner ist als der vor stehende Teil. des dickeren Hülsenendes der zu verpackenden Spulen, so dass zwi schen diesem Plattenteil und dem Faden- wickel-ein Zwischenraum gebildet wird:
CH162984D 1932-07-18 1932-07-18 Verpackung für konische Kreuzspulen, insbesondere Kunstseidespulen. CH162984A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2197378A5 (de) * 1972-08-28 1974-03-22 Westerwalder Bl Mentopff
WO2006039720A2 (en) * 2004-10-01 2006-04-13 International Paper Company Packaging system for shipping a plurality of items

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