CH162123A - Filter device on vacuum cleaners. - Google Patents

Filter device on vacuum cleaners.

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CH162123A
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CH
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filter
filter device
dependent
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rings
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German (de)
Inventor
Patent-Verwertungs-Ge Inventia
Original Assignee
Inventia Patent Verwert Ges
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  

  Filtereinrichtung an Staubsaugern.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Filtereinrichtung an     Staubsaugern,    bei  welcher das Filter, zweckmässig ein     Rund-          oder    Ringfilter,     zickzackförmig    zwischen  zwei durch Einwirkung von aussen mitsamt  den Filterspitzen in bezug aufeinander be  wegbaren Gruppen von Tragorganen, rum  Beispiel Ringen oder dergleichen eingespannt  ist, und ist gekennzeichnet durch Mittel, die  das in gestrecktem Zustande     kegelstumpf-          förmige    Filter an den Tragorganen festhal  ten, ohne den Filterstoff zu durchdringen.  



  Es ist von besonderer Bedeutung, dass  der Filterstoff von den Haltemitteln nicht  durchdrungen     wird,    da andernfalls beim  Auswechseln des Filters leicht Risse ent  stehen, und ausserdem die Auswechslung  schwierig und zeitraubend gemacht wird.  Das Filter hat im nicht eingespannten, ge  streckten Zustande die Form eines Kegel  stumpfes, in welchem Falle es aus einem ein  zigen Stoffstück angefertigt werden kann  und nur eines Saumes bedarf.    Damit das Filter leicht ausgewechselt  werden kann, liegen die Tragorgane dessel  ben zweckmässig gegen dieselbe Seite des Fil  terstoffes an. Die Filterspitzen. können an  ihrem Platz gehalten werden durch federnde  Klemmvorrichtungen.  



  Der Erfindungsgegenstand soll im Zu  sammenhang mit     ,den    in der beigefügten  Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie  len näher beschrieben werden, wobei auf  weitere Eigenschaften derselben hingewiesen       werden    soll.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine Seitenansicht eines teilweise  geschnittenen Staubsaugers mit einer Filter  einrichtung gemäss der Erfindung,       Fig.    2 einen Einzelteil des in     Fig.    1 dar  gestellten Filters in grösserem     Massstabe,          F'ig.    3 den Deckel des Staubsaugers ge  mäss     Fig.    1 mit abgenommenem Filter von  unten gesehen,       Fig.    4 das Filter in     abgenommener,        ge-          streekter    Lage,           Fig.    5 eine weitere Ausführungsform der  Filtereinrichtung gemäss der Erfindung.  



  Der in den Figuren gezeigte Staubsauger  ist hauptsächlich für industrielle Zwecke be  stimmt und besitzt einen aus Blech oder ähn  lichem, luftundurchlässigem Werkstoff herge  stellten Staubsammler 10, der leicht abnehm  bar an einem einen zweckmässig gekapselten  Motor 11 tragenden Untergestell 12 ange  bracht ist. Auf dem Staubsammler 10 sitzt  abnehmbar ein Deckel 13, der mit dem  Staubsammler durch geeignete, leicht lösbare  Mittel, beispielsweise hakenförmige Ver  schlüsse 14, verbunden ist. Im Staubsammler  10 befindet sich ein zentrales Rohr 15, wel  ches nach unten hin eine Erweiterung 16 be  sitzt, in der der Motor 11 angeordnet ist. Un  terhalb des Motors 11 ist ein aus zwei Ven  tilatoren 17 bestehendes Schleudergebläse an  geordnet. Der Staubsauger ruht auf Rollen  oder Rädern 18 und 19.

   Der Staubsammler  10 hat eine Saugöffnung 20 und das Gestell  12 eine     Blasöffnung    21. Zum Heben und  Fortbewegen des Staubsaugers ist an dem  Deckel 13 ein Handgriff 22 angebracht.  



       Zwischen    dem Rohr 16 und einem den  Motor 11 umgebenden Gehäuse 23 ist eine an  sich bekannte     Rolldichtung    24 vorgesehen.  Eine gleichartige Dichtung 2'5 liegt ebenfalls  zwischen dem Rohr 15 und einer ringförmi  gen Fassung 2,6 für die kleinste Grundfläche  des Filterkegelstumpfes.  



  An der     Innenseite    des Deckels 13 ist ein  aus Stangenmaterial oder dergleichen beste  hendes Gestell 27 durch mit Ständern 28 des  Handgriffes 22 verschraubte Bolzen 29 fest  angebracht.  



  Mit dem Gestell     2'.7    ist ein von der Fas  sung 26 in der Betriebsstellung     umfasster    Teil  30 durch Nieten 31 oder dergleichen fest ver  bunden.     Die    Oberseite des Deckels 13 besitzt  eine zentral in ihm verlegte Einbiegung 32, in  der das eine Ende eines Stabes 3:3 verschieb  bar gelagert ist. Das andere     Ende    des ge  nannten Stabes ist durch eine in dem Gestell  27 und dem damit verbundenen Teil 30 vor  gesehene Öffnung 34 geführt.

   An dem erst  genannten obern Ende des Stabes 33 ist ein    tellerartiger     Druclrkncpf    35 angebracht.     Un-          terhalb,des    Deckels 13 ist der     .Stab    mit einer  Schiene 3,6 fest verbunden, die, wie besonders  aus der     Fig.    3 hervorgeht, ungefähr recht  winklig zum Gestell 27 angeordnet ist. Zwi  schen der Schiene 36 und dem Gestell 27 ist  eine Druckfeder 37 vorgesehen, die bestrebt  ist, die mit dem Stab 3,3 verbundene Schiene  36 nach oben zu pressen. An der Schiene 36  sind zwei konzentrische Ringe 38 und 39 be  festigt, deren Querschnitt aus der     Fig.     deutlich hervorgeht.  



  Durch die Bolzen 29 sind auch zwei ge  wölbte und oben winklig abgebogene Halte  stücke 40 mit dem Deckel 13 fest verbunden.  An den nach unten gerichteten Enden .der  Haltestücke 40 ist ein Ring 41     fest    ange  bracht. Wie aus .der     Fig.    1 ersichtlich, be  stehen die Ringe 38, 39 und 41 aus umgebo  genen Blechstreifen ohne scharfe Kanten.  



  Das Filter 42 hat im nicht eingespannten.  gestreckten Zustande, wie aus     Fig.    4 hervor  geht, die Form eines Kegelstumpfes, dessen  verjüngtes Ende mit der Fassung 26 durch  einen Bindfaden oder .dergleichen verbunden  ist. Das zweite Ende des Filterkegels 42 ist  mit einem zweckmässig aus Blech hergestell  ten Ring 43 verbunden. Der Ring 43 ist  rechtwinklig abgebogen und trägt eine     aus     Gummi oder ähnlichem elastischem Werk  stoff bestehende Dichtungsleiste 44.  



  Beim Anbringen des Filters wird erst der  Ring 43 mit seiner Dichtung 44 gegen einen  entsprechend geformten ringförmigen An  satz 45 des Deckels     1..3    gelegt, wonach der  Ringteil 26 und der Teil 30 ineinander ge  schoben werden. In der in den     Fig.    1 und 3  gezeigten Ausführung besitzt der Teil 30  federnde Erhöhungen 46, die beim     Ineinan-          derschieben    der genannten Teile in entspre  chende Vertiefungen des Ringes 26 ein  schnappen. Eine derartige Schnappvorrich  tung     zwischen    den Teilen 26 und '30 ist aber  nicht erforderlich; es können diese Teile auch  lose ineinander verlegt werden.

   Danach wird  die Feder 37 durch Betätigung des Druck  knopfes 35 zusammengepresst, wodurch die  aus der Schiene 36 und den Ringen 38 und      39 bestehende, obere Gruppe von Tragorga  nen um einige Zentimeter von dem obern  Teil des Deckels entfernt wird. Um :das An  bringen des Filters zu erleichtern, wird der  Abstand     zwischen.    dem obern Teil des     Dek-          kels    und den genannten Tragorganen :dadurch  innegehalten,     :dass    ein genügend hohes Holz  stück oder dergleichen zwischen dem Hand  griff 22 und. dem Druckknopf 35 angebracht  wird. Der Filter 42 wird nun gegen die  Ringe 38 und 39 gelegt, so dass er etwa die  aus     Fig.    1 ersichtliche Form erhält.

   Um den  Filter an den Ringen 38 und 39 festzuhalten,  sind Sprengringe 47 vorgesehen, die unter  Zwischenlage des Filtertuches in ringförmige  Vertiefungen 48     bezw.    49 der Ringe 38 und  39 eingelegt werden und die Ringe 38 und  39     hintergreifen.    Um :die Einführung der  Sprengringe 47 zu ermöglichen, sind :diesel  ben derart aufgeschnitten, dass :die Enden der  Ringe sich übergreifen können. Nachdem die  Ringe 47 in .die Vertiefungen 48     bezw.    49  eingelegt worden sind, werden sie ausge  spannt, so dass ihre :durch die Aufschnitte ge  bildeten Enden zusammenstossen.

   Das Filter  42 ist derart bemessen, dass, wenn das zwi  schen dem Druckknopf 35 und dem Hand  griff 22 eingesetzte Holzstück entfernt wird  und die obere Gruppe von Tragorganen 36,  38, 39 zurückgeschnellt ist, das Filtertuch  zwischen den Teilen 43, 39, 41, 38 und 26  gespannt. ist, ohne dass der Filterstoff von  den Halteorganen durchdrungen wird.  



  Die Sprengringe 47 sind :derart bemessen,  dass .sie aus den Halteringen 38, 39 nicht her  ausgezogen werden können, wenn ihre Enden  zusammenstossen, sondern nur wenn sich ihre  Enden übergreifen.  



  Nachdem :das Filter 42 in der beschriebe  nen Weise angebracht worden ist, wird der  Deckel 13 in die aus der     F'ig.    1 ersichtliche  Lage gebracht, wobei die Dichtung zwischen  dem Deckel 1:3 und dem Staubsammler 10  durch die Gummileiste 44 und die Dichtung  zwischen der Fassung 26 und dem zentralen  Rohr 15 durch die Rolldichtung 25 gewähr  leistet wird. Der Filter ist nun betriebsfer  tig, und beim Anlassen des Motors     11    strömt    die staubbeladene Luft durch die     ö'ffnung    20  ein, :durchdringt ,das den Staub abscheidende  Filter 42 und strömt dann weiter durch die  als Durchgangsöffnung für die Luft dienende,  ringförmige Fassung 2.6 in das Zentralrohr  15 hinein.

   Aus diesem Rohr strömt die Luft  durch den obern, durchbrochenen Teil 23' des  Gehäuses 23, und weiter über den     gekapsel-          ten,    mit Kühlrippen 11' versehenen Motor 11,  durch eine Öffnung 12' in das Schleuder  gebläse 17, von :dem sie durch die Öffnung  21 hinausgeschleudert wird.  



  Soll der Filter von anhaftendem     Staub     gereinigt werden, so wird der     Druckknopf    35  einige Male betätigt, wodurch dem Filter  eine intensive     Flatterbewegung    erteilt wird.  



  Ein grosser Vorteil ist, dass beim Reini  gen des Filters eine gewisse Komprimierung  der zwischen :dem Filter 42 und dem dich  ten Deckel 13 sich befindenden Luft statt  findet mit dem Erfolg,     dass    beim Rückschnel  len der Tragorgane 36, 38, 39 ein nach aussen  gerichteter Luftstrom durch den Filter ge  presst     wird,    wobei an der dem Staubsammler  10 zugewandten Seite des Filters anhaftende  Staubpartikel losgerissen werden. Dass ein  derartiger Luftstrom wirklich zustande  kommt, ist darauf     zurückzuführen,    dass der  Widerstand für die Luft durch den Kanal  15, Erweiterung<B>16</B> und Flügelräder 17  grösser ist als durch :das Filter 42.  



  Soll das Filter zwecks Austausches oder  aus andern Gründen entfernt werden, so  wird der Deckel 13 abgenommen, die Enden  der Sprengringe 47 unter Zuhilfenahme eines  Schraubenziehers oder dergleichen aneinan  der vorbeigeführt und die Fassung 2,6 aus  dem Teil 30 herausgezogen, wonach das Fil  ter in der aus der     Fig.    4 ersichtlichen Form  wieder vollständig frei ist.  



  Sowohl die als Innenring :des     Filters     dienende Fassung<B>26,</B> als auch der als Aussen  ring :des. Filters dienende Ring 43 werden,  wie     aus    dem Obigen hervorgeht, auch bei  Abnahme des Deckels 13 vom Behälter durch  die Spannung des Filtertuches selbst an dem  genannten Deckel     bezw.    an dem mit diesem  fest verbundenen Teil 30, festgehalten.      In der     Fig.    5 ist eine etwas abgeänderte  Ausführungsform des Filters dargestellt.  Für diejenigen Teile, die sowohl in dieser,  als auch in der Ausführungsform gemäss den       Fig.    1 bis 4 vorhanden sind, sind die gleichen  Bezugszeichen     verwendet    worden.  



  Mit dem Stab 33 ist     .ein.    aus zwei Schie  nen 50 und 51 bestehendes Kreuz fest     ver-          bun'den.    An dem Deckel 13 ist ein Rohr  stück     59    befestigt, das die Teile 27 und 30  der Ausführungsform gemäss der     Fig.    1 er  setzt. In dem     untern    Teil des Rohrstückes  52 ist ein Kreuz 53 vorgesehen, durch des  sen Mitte der Stab 3-3 geführt     ist.    Zwischen  dem Kreuz 50, 51 und dem Kreuz 53 befin  det sich die Feder 37.

   Das Rohrstück 52  besitzt die     Schienen    50 und 51 führende  Schlitze 54 und ferner     Schlitze    55, die nur  als     Luftdurchlassöffnungendienen.    Mit den  Schienen 50, 51 sind federnde     Klemmen    56  fest verbunden, die zur Aufnahme des Fil  ters 42 dienen. Mit dem Deckel 13 sind  ausserdem Stäbe 57 fest verbunden, die an  ihren untern Enden einen Ring 58 tragen.  



  Das Filter 42 ist mit dem     Rohrstück    52  durch eine geeignete, leicht lösbare Klemm  vorrichtung 59 direkt verbunden, und der  unterste Teil des genannten Rohrstückes er  setzt die aus den     Fig.    1 bis 4 ersichtliche Fas  sung 2,6. Beim Anbringen des Filters 42 wer  den die obern Zacken desselben durch Ringe  60 an den Klemmen 56 festgehalten, das  heisst, die federnden Teile der genannten  Klemmen schnappen nach Einführung der  genannten Filterzacken mit den darin ein  gelegten Ringen hinter diese Ringe und hal  ten somit das Filter in gespannter Lage, ohne  den Filterstoff zu durchdringen.

   Im übrigen       geschieht,das        Anbringen    und die Betätigung  des Filters gemäss dieser Ausführungsform  in derselben Weise wie bei der im Zusammen  hang mit der in den     Fig.    1 bis 4 beschriebe  nen Ausführung.



  Filter device on vacuum cleaners. The present invention relates to a filter device on vacuum cleaners, in which the filter, expediently a round or ring filter, is clamped in a zigzag shape between two groups of support members, for example rings or the like, which can be moved with respect to one another by action from the outside together with the filter tips, and is characterized by means which hold the frustoconical filter, which is in the stretched state, on the support members without penetrating the filter material.



  It is of particular importance that the filter material is not penetrated by the holding means, since otherwise cracks easily arise when the filter is replaced, and the replacement is also made difficult and time-consuming. The filter has the shape of a truncated cone in the non-clamped, ge stretched state, in which case it can be made from a single piece of fabric and only requires a hem. So that the filter can be easily replaced, the support members of the same ben suitably against the same side of the Fil tstoffes on. The filter tips. can be held in place by resilient clamping devices.



  The subject of the invention is to be described in more detail in connection with the Ausführungsbeispie len shown in the accompanying drawings, with reference to other properties of the same.



  1 shows a side view of a partially sectioned vacuum cleaner with a filter device according to the invention, FIG. 2 shows an individual part of the filter shown in FIG. 1 on a larger scale, FIG. 3 the cover of the vacuum cleaner according to FIG. 1 with the filter removed, seen from below, FIG. 4 the filter in a removed, stretched position, FIG. 5 a further embodiment of the filter device according to the invention.



  The vacuum cleaner shown in the figures is mainly for industrial purposes be true and has a made of sheet metal or similar Lichem, air-impermeable material Herge provided dust collector 10, which is easily removable bar on an appropriately encapsulated motor 11 supporting base 12 is attached. On the dust collector 10 there is a removable cover 13 which is connected to the dust collector by suitable, easily detachable means, for example hook-shaped connections 14. In the dust collector 10 is a central tube 15, wel Ches down an extension 16 be seated, in which the motor 11 is arranged. Un below the motor 11 is a blower consisting of two Ven fans 17 is arranged on. The vacuum cleaner rests on rollers or wheels 18 and 19.

   The dust collector 10 has a suction opening 20 and the frame 12 has a blow opening 21. A handle 22 is attached to the cover 13 for lifting and moving the vacuum cleaner.



       A roll seal 24, known per se, is provided between the pipe 16 and a housing 23 surrounding the motor 11. A similar seal 2'5 is also located between the tube 15 and an annular socket 2.6 for the smallest base area of the filter truncated cone.



  On the inside of the cover 13 a best existing frame 27 made of rod material or the like is firmly attached by bolts 29 screwed to stands 28 of the handle 22.



  With the frame 2'.7 one of the Fas solution 26 in the operating position part 30 is firmly connected by rivets 31 or the like. The top of the cover 13 has a centrally laid in it inflection 32 in which one end of a rod 3: 3 is mounted displaceably bar. The other end of the ge called rod is guided through an opening 34 seen in the frame 27 and the associated part 30.

   A plate-like push button 35 is attached to the first-mentioned upper end of the rod 33. Below the cover 13, the rod is firmly connected to a rail 3, 6, which, as can be seen particularly from FIG. 3, is arranged approximately at right angles to the frame 27. Between tween the rail 36 and the frame 27, a compression spring 37 is provided, which strives to press the rail 36 connected to the rod 3, 3 upwards. On the rail 36 two concentric rings 38 and 39 are fastened, the cross section of which can be clearly seen in the figure.



  Through the bolts 29 two ge arched and above angled holding pieces 40 with the cover 13 are firmly connected. At the downward ends of the holding pieces 40, a ring 41 is firmly attached. As can be seen from .der Fig. 1, the rings 38, 39 and 41 are made of bent sheet metal strips without sharp edges.



  The filter 42 is not clamped. stretched state, as can be seen from Fig. 4, the shape of a truncated cone, the tapered end of which is connected to the socket 26 by a string or the like. The second end of the filter cone 42 is connected to a ring 43 suitably hergestell th made of sheet metal. The ring 43 is bent at right angles and carries a sealing strip 44 made of rubber or a similar elastic material.



  When attaching the filter, the ring 43 with its seal 44 is first placed against a correspondingly shaped annular set 45 of the cover 1..3, after which the ring part 26 and part 30 are pushed into one another. In the embodiment shown in FIGS. 1 and 3, the part 30 has resilient elevations 46 which snap into corresponding depressions in the ring 26 when the parts mentioned are pushed into one another. Such a Schnappvorrich device between the parts 26 and '30 is not required; these parts can also be laid loosely one inside the other.

   Thereafter, the spring 37 is compressed by pressing the push button 35, whereby the consisting of the rail 36 and the rings 38 and 39, upper group of Tragorga NEN is removed by a few centimeters from the upper part of the lid. To: make it easier to attach the filter, the distance between. the upper part of the lid and the aforementioned support members: paused by: that a sufficiently high piece of wood or the like between the hand 22 and. the push button 35 is attached. The filter 42 is now placed against the rings 38 and 39 so that it has approximately the shape shown in FIG.

   In order to hold the filter on the rings 38 and 39, snap rings 47 are provided, which with the interposition of the filter cloth in annular recesses 48 respectively. 49 of the rings 38 and 39 are inserted and the rings 38 and 39 engage behind. In order to: enable the introduction of the snap rings 47: the same are cut open in such a way that: the ends of the rings can overlap. After the rings 47 in .die recesses 48 respectively. 49 have been inserted, they are stretched out so that their ends formed by the cuts meet.

   The filter 42 is dimensioned such that when the piece of wood inserted between the push button 35 and the handle 22 is removed and the upper group of support members 36, 38, 39 is snapped back, the filter cloth between the parts 43, 39, 41, 38 and 26 stretched. without the filter material being penetrated by the holding organs.



  The snap rings 47 are: dimensioned in such a way that they cannot be pulled out of the retaining rings 38, 39 when their ends collide, but only when their ends overlap.



  After: the filter 42 has been attached in the manner described, the cover 13 is in the from the Fig. 1 position shown, the seal between the cover 1: 3 and the dust collector 10 by the rubber strip 44 and the seal between the socket 26 and the central tube 15 by the roll seal 25 is guaranteed. The filter is now ready for operation, and when the engine 11 is started, the dust-laden air flows in through the opening 20, penetrates the filter 42 which separates the dust and then flows on through the annular socket 2.6 which serves as a passage opening for the air into the central tube 15.

   From this pipe the air flows through the upper, perforated part 23 'of the housing 23, and further over the encapsulated motor 11 provided with cooling fins 11', through an opening 12 'into the centrifugal fan 17, from which it passes the opening 21 is thrown out.



  If the filter is to be cleaned of adhering dust, the push button 35 is actuated a few times, whereby the filter is given an intense fluttering movement.



  A great advantage is that when cleaning the filter, a certain compression of the air located between: the filter 42 and the th cover 13 takes place with the result that when the support members 36, 38, 39 recirculate, an outwardly directed air Air flow through the filter is pressed ge, adhering dust particles are torn loose on the side of the filter facing the dust collector 10. The fact that such an air flow actually occurs can be attributed to the fact that the resistance for the air through the channel 15, extension 16 and impellers 17 is greater than through: the filter 42.



  If the filter is to be removed for replacement or for other reasons, the cover 13 is removed, the ends of the snap rings 47 passed aneinan with the aid of a screwdriver or the like and the socket 2.6 pulled out of part 30, after which the Fil ter in the form shown in FIG. 4 is completely free again.



  Both the socket <B> 26, </B> serving as the inner ring: of the filter and the outer ring: des. Filter serving ring 43, as can be seen from the above, BEZW even when removing the lid 13 from the container by the tension of the filter cloth itself on the said lid. on the part 30 firmly connected to this. In Fig. 5 a somewhat modified embodiment of the filter is shown. The same reference numerals have been used for those parts that are present both in this embodiment and in the embodiment according to FIGS. 1 to 4.



  With the rod 33 is .ein. Firmly connect the cross consisting of two rails 50 and 51. On the cover 13, a pipe piece 59 is attached, which the parts 27 and 30 of the embodiment according to FIG. 1 it sets. In the lower part of the pipe section 52 a cross 53 is provided, through the middle of which the rod 3-3 is passed. The spring 37 is located between the cross 50, 51 and the cross 53.

   The pipe section 52 has the rails 50 and 51 leading slots 54 and further slots 55 which only serve as air passage openings. With the rails 50, 51 resilient clamps 56 are firmly connected, which serve to accommodate the filter 42 Fil. Rods 57 are also firmly connected to the cover 13 and carry a ring 58 at their lower ends.



  The filter 42 is directly connected to the pipe section 52 by a suitable, easily detachable clamping device 59, and the lowest part of said pipe section it sets the solution shown in FIGS. 1 to 4 Fas 2.6. When attaching the filter 42 who the upper prongs of the same held by rings 60 on the clamps 56, that is, the resilient parts of said clamps snap after the introduction of said filter prongs with the rings placed therein behind these rings and thus keep the filter in a tense position without penetrating the filter material.

   Otherwise, the attachment and actuation of the filter according to this embodiment takes place in the same way as in the connection with the NEN embodiment described in FIGS. 1 to 4.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Filtereinrichtung an Staubsaugern, deren Filter zickzackförmig zwischen zwei durch Einwirkung von aussen mitsamt den Filter- spitzen in bezug aufeinander bewegbaren Gruppen von Tragorganen eingespannt ist, gekennzeichnet durch Mittel, die das im nicht eingespannten Zustande kegelstumpfförmige Filter an den Tragorganen festhalten, ohne den Filterstoff zu durchdringen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Filter device on vacuum cleaners, the filter of which is clamped in a zigzag shape between two groups of support members which can be moved in relation to one another through the action of the outside together with the filter tips, characterized by means which hold the frustoconical filter on the support members in the non-clamped state without the filter material to penetrate. <B> SUBClaims: </B> 1. Filtereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter derart ausgebildet und angeordnet ist, dass bei der Bewegung der Filterspitzen aus ihrer Ruhelage der an der dem Luft strom abgekehrten Seite des Filters be findliche Raum vergrössert wird und bei der Zurückbewegung der Filterspitzen in ihre Ruhelage die in diesem Raum vorhandene Luft komprimiert und somit eine Bewegung der Luft durch das Fil ter entgegen dem normalen Saugluft strom bewirkt wird. 2. Filter device according to claim, characterized in that the filter is designed and arranged in such a way that when the filter tips are moved out of their rest position, the space on the side of the filter facing away from the air flow is increased and when the filter tips are moved back into their rest position, the space is enlarged Air present in this room is compressed and thus a movement of the air through the filter is caused against the normal suction air flow. 2. Filtereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Luftstrom abgekehrten, obern Trag organe (38, 39) des Filters (42) gegen die zweite, dem Luftstrom zugekehrte, mit dem feststehenden Deckel fest ver bundene Gruppe von Tragorganen (2,6, 41, 4'3) verschiebbar sind und nach ihrer Bewegung .durch Federwirkung in ihre Ausgangsstellung zurückschnellen. 3. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in zwei parallelen Ebenen liegenden, ringförmi gen Tragorgane (38, 39 bezw. 26, 41, 43) des Filters (42) gegen dieselbe Seite des Filterstoffes anliegen. 4. Filter device according to patent claim, characterized in that the upper support members (38, 39) of the filter (42) facing away from the air flow against the second group of support members (2, 6, 41) facing the air flow and firmly connected to the fixed cover , 4'3) are displaceable and, after their movement, snap back into their original position due to spring action. 3. Filter device according to dependent claim 2, characterized in that the annular support members (38, 39 and 26, 41, 43) of the filter (42) lying in two parallel planes lie against the same side of the filter material. 4th Filtereinrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Filterspitzen durch federnde Klemm organe (47) an ,den zugehörigen Trag organen (38 bezw. 39) festgehalten wer den. 5. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federn den Klemmorgane durch mit den Trag organen (38 bezw. 39) zusammenwir- kende, federnde und aufgeschnittene Sprengringe (47) gebildet sind. Filter device according to dependent claim 3, characterized in that the upper filter tips are held in place by resilient clamping elements (47) on the associated support elements (38 and 39). 5. Filter device according to dependent claim 4, characterized in that the springs of the clamping elements are formed by resilient and cut-open snap rings (47) which cooperate with the supporting elements (38 and 39). 6. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreng- ringe (47) zusammen mit dem zwischen geklemmten Filterstoff die Tragorgane (38 bezw. 39) des Filters (42) hinter greifen. 7. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durch messer der Sprengringe (47) so gross ist, dass diese Ringe nur dann aus ihren Tragorganen (38 bezw. 39) herausgescho- ben werden können, wenn sich ihre En den übergreifen. 6. Filter device according to dependent claim 5, characterized in that the snap rings (47), together with the filter material clamped between, engage behind the support members (38 and 39) of the filter (42). 7. Filter device according to dependent claim 6, characterized in that the diameter of the snap rings (47) is so large that these rings can only be pushed out of their support members (38 or 39) when their ends overlap. B. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreng- ringe (47) zwecks leichterer Entfernung und Anbringung des Filters (42) auf der dem staubbeladenen Luftstrom zugekehr ten Seite des Filters angebracht sind. 9. Filtereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Tragorgane durch federnde Klemmen (56) gebildet sind, welch letztere unter Zwischenschaltung des Filterstoffes (42) Ringe (60) untergreifen, zum Zwecke, die Filterspitzen in der Arbeitsstellung zu halten. 10. B. Filter device according to dependent claim 7, characterized in that the snap rings (47) are attached for the purpose of easier removal and attachment of the filter (42) on the side of the filter facing the dust-laden air flow. 9. Filter device according to claim, characterized in that the upper support members are formed by resilient clamps (56), the latter reaching under the interposition of the filter material (42) rings (60) for the purpose of holding the filter tips in the working position. 10. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Grundfläche des Kegelstumpfes (42) der gereinigten Luft als Durchtrittsöffnung dient. 11. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Filter an der genannten Grundfläche mit einer ringförmigen Fassung (26) versehen ist. 12. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fas sung (26) der Luftdurchtrittsöffnung gegen ein zentrales Luftrohr (15) eines den Staub sammelnden Behälters (10) abdichtend anliegt. 13. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (26) in der Betriebslage gegen ein mit dem zentralen Luftrohr (15) zusammen wirkendes Dichtungsorgan (25) abge stützt ist. Filter device according to dependent claim 8, characterized in that the smaller base area of the truncated cone (42) serves as a passage opening for the cleaned air. 11. Filter device according to dependent claim 10, characterized in that the filter is provided with an annular socket (26) on said base surface. 12. Filter device according to dependent claim 11, characterized in that the Fas solution (26) of the air passage opening against a central air tube (15) of a container (10) collecting the dust rests in a sealing manner. 13. Filter device according to dependent claim 12, characterized in that the socket (26) is supported in the operating position against a sealing member (25) cooperating with the central air tube (15). 14. Filtereinrichtung nach Unteranspruch 1.3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Aussenring (43), als auch die ringförmige Fassung (26) des Filters (42) auch bei Abnahme des das Filter tragenden Dek- kels (13) an mit diesem fest verbundenen Teilen (27, 46) durch vermittelst der Rückschnellfeder (37) bewirkte Span nung des Filtertuches (42) selbst in der Gebrauchslage gehalten werden. 14. Filter device according to dependent claim 1.3, characterized in that both the outer ring (43) and the annular socket (26) of the filter (42) also when removing the cover (13) carrying the filter on parts firmly connected to it (27, 46) by means of the recoil spring (37) caused tension of the filter cloth (42) itself are held in the position of use.
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