CH159953A - Holder for art sheets, cards etc. - Google Patents

Holder for art sheets, cards etc.

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CH159953A
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CH
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sheets
sheet
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German (de)
Inventor
Kellner Otto
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Kellner Otto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

Landscapes

  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  

  Halter für     Kunstblätter,    Karten     ete.       Die Erfindung bezieht sich auf einen  Halter für Kunstblätter, Karten     etc.     



  Er ist gekennzeichnet durch wenigstens  ein Blatt, das mindestens an einer Seite mit  einem Schlitz und an der gegenüberliegen  den Seite mit einer     mit    dem Schlitz korre  spondierenden Zunge versehen ist. Zur Her  stellung von Sammelalben eignet sich speziell  ein aus zwei Blättern genannter Ausbildung  hergestellter, mit einem gemeinsamen     Rük-          kenteil    versehener Halter, welch ersterer  an den Blättern     mittelst    Schlitzen und Zun  gen angehakt ist. Bei den     bekannt    geworde  nen Halteblättern wird der betreffende Ge  genstand mit den Ecken unter entsprechende  Einschnitte gesteckt.

   Hierdurch ist der  Nachteil gegeben, dass bei Beschädigungen  der Ränder der     Einsteckschlitze,    die häufig  durch Ausreissen vorkommen, das betreffende  Blatt unbrauchbar wird. Abgesehen von  dem erwähnten Nachteil verursachen die  bisher üblichen, in die Blätter eingestanz  ten Klemmecken Schmutz- und Druckflecke  auf den Ecken der befestigten. oft sehr emp-         findlichen        Kunstblätter,    wie Radierungen,  Aquarelle oder kostbare Einzeldrucke, deren  Motive auf weissem Karton oder auf weissem  Seidenstoff gemalt, gedruckt oder gestickt  sind, zumal die meistens     in    dunkelfarbige  Kartonblätter eingestanzten Klemmecken bei  längerem Gebrauch bekanntlich leicht ab  färben.  



       Ausserdem    sind die bisherigen Blätter mit  den bisher üblichen Klemmecken nur für  Blätter, Karten     etc.    geeignet, die in be  stimmten Normalformaten angefertigt sind.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden, wer  den daher zum Halten der Blätter, Karten       etc.    zweckmässig farblose und solche Halte  mittel verwendet, die auswechselbar sind und  für verschiedene Blattgrössen     etc.    verwendet  werden können.  



  Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht  werden, dass die Haltemittel als gesonderte  Teile in Schlitze des Blattes eingesteckt sind,  so dass sie nach Belieben ausgewechselt wer  den können, was wiederum den Vorteil mit  sich bringt, dass sie aus einem besonders ge-      eigneten Werkstoff hergestellt werden kön  nen, der unabhängig von der Wahl des  Werkstoffes des Blattes selbst ist. Zweck  mässig     wird    als Werkstoff für die     Halte-          mittel    durchsichtiges oder der Farbe der  zu haltenden Gegenstände angepasstes Zel  luloid, Zellophan oder dergleichen verwendet.  



       In.    der     Zeichnung    ist der Erfindungs  gegenstand beispielsweise veranschaulicht,       und    zwar zeigt:       Fig.    1 zwei zu einem Halter miteinander  verbundene     Halteblätter,          Fig.    2 ein weiteres Halteblatt,       Fig.    3 einen Rückenteil zum Befestigen  zweier Blätter nach     Fig.    2 aneinander,       Fig.    4 einen auf diese Weise     gebildeten     Halter teilweise,       Fig.    5 eine Ecke eines Halteblattes für       Kunstblätter,    Postkarten, Photographien     etc.,

            Fig.    6 ein einzelnes, zum Halter nach       Fig.    5 gehörendes     Haltemittel,          Fig.    7 eine Ecke einer weiteren Aus  führungsform,       Fig.    8     ein    einzelnes Haltemittel hierzu,       Fig.    9 eine Ecke einer dritten Ausfüh  rungsform,       Fig.    10 das Blatt, beziehungsweise die  Ecke nach     Fig.    9, jedoch ohne das Halte  mittel, welches in       Fig.    11 einzeln dargestellt ist,       Fig.    12 einen Halter mit verstellbaren  Haltemitteln,

         Fig.    13 einen     Schnitt    nach der Linie       A-B    der     Fig.    12, in grösserem     Massstabe,          Fig.    14 eine weitere Ausführungsform  mit verstellbaren     Haltemitteln.     



  In     Fig.    1 sind 1 zwei     Blätter,    worunter  auch solche von mehr oder weniger grosser       Steifigkeit,    zum Beispiel Kartonblätter, ver  standen sein sollen, deren jedes an der einen  Seite mit einer Zunge 2 und an der gegen  überliegenden Seite mit einem Schlitz 3 ver  sehen ist.

   Wie aus     Fig.    1 ersichtlich ist,       wird    die Zunge 2 des einen Blattes durch  den Schlitz 3 des     andern    Blattes hindurch  geführt, so dass die Verbindung mehrerer  Blätter zu einer beliebig langen Reihe, bei-         spielsweise    zur Ausstellung von Postkarten  oder Photographien in Schaufenstern, mög  lich ist.     .Statt,    wie im dargestellten Fall,  Schlitz und Zungen nur an zwei einander  gegenüber liegenden .Seiten der Blätter 1 an  ' zubringen, können dieselben     naturgemäss    an  den beiden übrigen noch vorhandenen Sei  ten der     Blätter    vorgesehen werden.

   4 sind  kleine Zungen, unter die Karten oder     Zettel     mit Preisangaben, Unterschriften oder der  gleichen gesteckt werden können. 5 bezeich  net die auszustellenden Postkarten     etc.,    die  in bekannter Weise mit. ihren Ecken unter  Zungen 6 der Blätter 1 geschoben sind.  



  Gemäss dem     Ausführungsbeispiel    nach       Fig.    2 und 3 werden zwei einzelne, mit  korrespondierenden Schlitzen versehene Blät  ter zu einem Halter vereinigt, der sich  speziell zur     Herstellung    von Alben eignet.  Die Schlitze 3 werden hier nicht benötigt.  Die     Verbindung    der einzelnen Blätter er  folgt paarweise durch Rückenteile 7, deren  gegenüberliegende Querseiten mit Zungen 8  versehen sind und um die Linie 9 umgelegt  werden. Die Zungen 8 werden, wie     Fig.    4  erkennen lässt, über die Zungen 2 gesteckt.

    Um eine zuverlässige Verankerung zu er  zielen, werden seitliche Zungen 10 des Blat  tes 1 in entsprechende     Schlitze    11 des     Rük-          tenteils    7     eingeführt.    Weiterhin sind in dem  Rückenteil Zungen 12 vorgesehen, die sich  über die     ganten    13 des Blattes 1 legen. Es  findet also eine feste Verankerung der Blät  ter 1 mit dem Rückenteil 7     statt,    die sich  jederzeit leicht lösen und     wiederherstellen     lässt, ohne dass ein Verklammern oder Ver  kleben erforderlich wäre.

   Die Rückenteile 7  können in jeder     gewünschten    Anzahl zur  Bildung eines Albums, je nach dem     Umfang     desselben im Bereiche ihrer mittleren     Falt-          linien    in einen Buchrücken buchmässig ein  geheftet oder - wenn dieselben mit ent  sprechenden     Registraturlochungen    versehen  sind     -.    in     'Mappen,    wie Briefordner, der  artig miteinander vereinigt werden,     dass    die  Auswechslung der einzelnen Blätter aus den  Rückenteilen leicht ermöglicht ist.      In     Fig.    5 bis 11 bezeichnet jeweils 14  die Ecke eines Blattes.

   Bei dem Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    5 sind an einer  Ecke des Blattes je zwei parallel zu den  Kanten des Blattes verlaufende Einschnitte  15, 16 vorgesehen, die durch einen weiteren  Schnitt 17     miteinander    verbunden sind, so       dass    zwei Zungen 18 und 19 gebildet werden.  Die Haltemittel für die Karten     etc.    bestehen  aus Zellophan- oder     Zelluloid-Blättchen    20       (Fig.    6), die durch Schnitte 21, 22 und 23  vier parallele Streifen     bezw.    Stege erhalten.

    Die Blättchen 20 werden in der aus     Fig.    5  ersichtlichen Weise derart über die Zungen  18 und 19 geschoben,     da,ss    zwei der durch  die Schnitte 21, 22 und 23 gebildeten Stege  oberhalb und zwei derselben unterhalb der  Zungen 18 und 19 liegen. Auf jeder Seite  des Blattes werden auf diese     MTeise    je zwei  Stege zum Unterstecken der Ecken von       Kunstblättern,    Photographien     etc.    gebildet.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    i  sind lediglich an jeder Ecke zwei parallel       zii    den beiden benachbarten Seitenkanten des  Blattes 1 gerichtete Schnitte 24 und 25     vor-          O;esehen,    so dass sich in dein abgetrennten  rechten Winkel eine Zunge 26 bildet.  



  Die einzelnen Streifen des Haltemittels  werden in ähnlicher Weise wie bei dem       Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5 und 6 durch  Schnitte 21, 22 und 23 gebildet. Das Halte  mittel ?0 wird derart über die Zunge 26 ge  schoben, dass auf einer Seite des Blattes  zwei für     verschiedene    Formate der Post  karten     etc,    passende Stege     bezw.    Haltestrei  fen, auf der andern Seite ein     @laltestreifen     liegt.  



  Zur Befestigung der Haltemittel ?0 die  nen bei diesem Ausführungsbeispiel die in  ihnen ausgeschnittenen Zungen 27, die durch  entsprechende Schlitze 28 der Blattecke 14  hindurchgeführt werden.  



       Bei    dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.     9     biss    11 sind an jeder Ecke 14 des Blattes  zwei     nicht    miteinander verbundene Schnitte       bezw.        Schlitze    29 und 30 vorgesehen. Die    Haltemittel bestehen aus einem     V-förmig    zu  geschnittenen Streifen, dessen einer Schen  kel 31 auf die eine Seite und dessen anderer  Schenkel 32 auf die andere Seite des Blat  tes zu liegen kommt. Die Teile 31 und 32  werden durch     Zusammenknicken    längs der  Linie 33 aufeinander gelegt.

   Die Befestigung  erfolgt durch     Überhakung    der Laschen 34,  die an dem Teil 31 vorgesehen sind, über die  Ansätze 35, die an dem Teile 32 angeord  net sind.  



  Naturgemäss lassen sich die     Haltemittel     noch in     verschiedenartiger    anderer Weise  ausgestalten. Wesentlich ist nur, dass sie  getrennt von dem Blatt ausgebildet und auf       Vorder-    und Rückseite der Blätter verwend  bar sind, und dass sie ausgewechselt und       gewünschtenfalls    an einer andern, dem je  weils zu verwendenden Format der Karte  oder dergleichen angepassten Stelle beliebig  angebracht werden     können.    und aus einem  Werkstoff     herstellbar    sind, der widerstands  fähiger ist als die aus den meist aus Karton  bestehenden     Blättern        herausgebildeten    Halte  mittel.  



  Durch die besondere Wahl des Werk  stoffes ist es auch möglich, die auszustel  lenden oder aufzubewahrenden Postkarten.  Photographien,     Kunstblätter        etc,    zu schonen  und einen Werkstoff zu verwenden, . der  durchsichtig ist oder dem zu befestigenden  Gegenstand in der Farbe angepasst ist.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.     12 und 13 sind an den vier Ecken der Blät  ter je zwei sich kreuzende Schlitze 36 und  37 angeordnet, die parallel zu den Seiten  kanten des Blattes verlaufen und eine Niete  38 aufnehmen, welche zwei Zelluloid- oder       Zellophan-Blättchen    39 und 40 verbindet.  Die festzuhaltende Postkarte     etc.    wird zum  Beispiel unter die Blättchen 39 gesteckt,  nachdem diese durch Verschieben in den  Schlitzen 36 und 37 für das betreffende For  mat richtig eingestellt sind. Mit 39' sind  die Blättchen 39 in strichpunktierten Linien       iri    einer andern Stellung bezeichnet.

        Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.     14 sind Schlitze 41 in dem     Blatt    vorgesehen,  die im Gegensatz zu dem Ausführungsbei  spiel nach     Fig.    12     und    13 nicht parallel  zu den     Seitenkanten,    sondern unter Win  keln von     etwa    45   zu diesen verlaufen.

   In  den Schlitzen 41 sind ebenso wie bei dem  Ausführungsbeispiel nach     Fig.    12 und 13       Haltemittel    geführt, deren beide Blättchen  auch wieder durch Nuten . 38 miteinan  der verbunden sind, wobei die Blättchen  nicht als volle, runde     Blättchen    ausgebildet  sind, sondern Schlitze 42 zum Einstecken  der Ecken von Postkarten     etc.    enthalten.



  Holder for art sheets, cards, etc. The invention relates to a holder for art sheets, cards, etc.



  It is characterized by at least one sheet which is provided at least on one side with a slot and on the opposite side with a tongue that is correct with the slot. For the production of scrapbooks, a holder made from two sheets and provided with a common back part is especially suitable, the former being hooked onto the sheets by means of slots and tongues. In the case of the well-known holding sheets, the relevant Ge object is inserted with the corners under appropriate incisions.

   This has the disadvantage that if the edges of the insertion slots are damaged, which often occurs due to tearing, the sheet in question becomes unusable. Apart from the disadvantage mentioned, the previously usual, punched in the sheets th terminal corners cause dirt and pressure marks on the corners of the fastened. often very sensitive art sheets, such as etchings, watercolors or valuable individual prints, the motifs of which are painted, printed or embroidered on white cardboard or on white silk fabric, especially since the terminal corners, which are usually stamped in dark-colored cardboard sheets, are known to stain easily with prolonged use.



       In addition, the previous sheets with the previously common clamping corners are only suitable for sheets, cards, etc. that are made in certain normal formats.



  In order to avoid these disadvantages, who therefore appropriately colorless and such holding means used to hold the sheets, cards, etc., which are interchangeable and can be used for different sheet sizes, etc.



  This can be achieved, for example, in that the holding means are inserted as separate parts into slots in the sheet so that they can be exchanged at will, which in turn has the advantage that they are made from a particularly suitable material that is independent of the choice of material for the blade itself. Expediently, celluloid, cellophane or the like that is transparent or the color of the objects to be held is used as the material for the holding means.



       In. The drawing illustrates the subject of the invention, for example, namely: FIG. 1 shows two holding sheets connected to one another to form a holder, FIG. 2 a further holding sheet, FIG. 3 shows a back part for fastening two sheets according to FIG. 2 to one another, FIG holder partially formed in this way, FIG. 5 a corner of a holding sheet for art sheets, postcards, photographs etc.,

            Fig. 6 shows a single holding means belonging to the holder according to Fig. 5, Fig. 7 shows a corner of a further embodiment, Fig. 8 shows a single holding means for this, Fig. 9 shows a corner of a third embodiment, Fig. 10 shows the sheet, respectively the corner according to Fig. 9, but without the holding means, which is shown individually in Fig. 11, Fig. 12 a holder with adjustable holding means,

         13 shows a section along the line A-B of FIG. 12, on a larger scale, FIG. 14 shows a further embodiment with adjustable holding means.



  In Fig. 1 1 are two sheets, including those of more or less great rigidity, for example cardboard sheets, should be ver, each of which see on one side with a tongue 2 and on the opposite side with a slot 3 ver is.

   As can be seen from FIG. 1, the tongue 2 of one sheet is guided through the slot 3 of the other sheet, so that several sheets can be connected to form a row of any length, for example for displaying postcards or photographs in shop windows is lich. Instead of attaching slits and tongues only to two opposite sides of the sheets 1, as in the case shown, they can naturally be provided on the two remaining sides of the sheets.

   4 are small tongues under which cards or notes with price information, signatures or the like can be inserted. 5 denotes the postcards to be issued, etc., which in a known manner with. their corners are pushed under tongues 6 of the sheets 1.



  According to the embodiment of FIGS. 2 and 3, two individual sheets provided with corresponding slots are combined to form a holder which is especially suitable for the production of albums. The slots 3 are not required here. The connection of the individual sheets he follows in pairs through back parts 7, the opposite transverse sides of which are provided with tongues 8 and are folded around the line 9. As can be seen in FIG. 4, the tongues 8 are pushed over the tongues 2.

    In order to achieve reliable anchoring, lateral tongues 10 of the blade 1 are inserted into corresponding slots 11 of the back part 7. Furthermore, tongues 12 are provided in the back part, which lie over the ganten 13 of the sheet 1. So there is a firm anchoring of the Blät ter 1 with the back part 7 instead, which can be easily solved and restored at any time, without clipping or gluing would be required.

   The spine parts 7 can be stapled into a book spine in any desired number to form an album, depending on the extent of the same in the area of their central fold lines, or - if they are provided with appropriate filing holes -. in 'folders, like letter files, which are nicely combined with one another so that the individual sheets can be easily replaced from the back parts. In Fig. 5 to 11 each 14 denotes the corner of a sheet.

   In the exemplary embodiment according to FIG. 5, two incisions 15, 16 running parallel to the edges of the sheet are provided at one corner of the sheet and are connected to one another by another cut 17 so that two tongues 18 and 19 are formed. The holding means for the cards, etc. consist of cellophane or celluloid sheets 20 (Fig. 6), respectively, by cuts 21, 22 and 23 four parallel strips. Get ridges.

    The leaflets 20 are pushed over the tongues 18 and 19 in the manner shown in FIG. 5 in such a way that two of the webs formed by the cuts 21, 22 and 23 are above and two of them are below the tongues 18 and 19. On each side of the sheet, two webs for tucking under the corners of art sheets, photographs, etc. are formed in this way.



  In the embodiment according to FIG. 1 there are only two cuts 24 and 25 directed parallel to the two adjacent side edges of the sheet 1 at each corner, so that a tongue 26 is formed in the separated right angle.



  The individual strips of the holding means are formed by cuts 21, 22 and 23 in a manner similar to the embodiment of FIGS. 5 and 6. The holding means? 0 is pushed over the tongue 26 in such a way that on one side of the sheet two for different formats of the postcards etc, suitable webs resp. Holding strip, on the other side there is an @lalt strip.



  In this exemplary embodiment, the tongues 27 cut out in them, which are passed through corresponding slots 28 in the sheet corners 14, are used to fasten the holding means.



       In the embodiment of Fig. 9 to 11 are at each corner 14 of the sheet, respectively, two non-interconnected cuts. Slots 29 and 30 are provided. The holding means consist of a V-shaped strip to be cut, one of whose legs 31 comes to rest on one side and the other leg 32 on the other side of the Blat tes. The parts 31 and 32 are placed on top of one another by folding together along the line 33.

   It is fastened by hooking the tabs 34, which are provided on the part 31, via the lugs 35, which are net angeord on the parts 32.



  Naturally, the holding means can also be designed in various other ways. It is only essential that they are formed separately from the sheet and can be used on the front and back of the sheets, and that they can be exchanged and, if desired, attached at any point adapted to the format of the card or the like to be used. and can be made from a material that is more resilient than the holding medium formed from the sheets usually made of cardboard.



  Due to the special choice of material, it is also possible to display the postcards or to keep them. To conserve photographs, art sheets, etc. and to use a material. which is transparent or has a color matched to the object to be attached.



  In the embodiment of FIGS. 12 and 13 two intersecting slots 36 and 37 are arranged at the four corners of the sheets, which run parallel to the side edges of the sheet and receive a rivet 38 which holds two celluloid or cellophane sheets 39 and 40 connects. The postcard to be held, etc. is inserted, for example, under the leaflets 39 after these have been set correctly by sliding in the slots 36 and 37 for the relevant format. The leaflets 39 are denoted by 39 'in dash-dotted lines in a different position.

        In the embodiment of FIG. 14 slots 41 are provided in the sheet which, in contrast to the game Ausführungsbei according to FIGS. 12 and 13, do not run parallel to the side edges, but under angles of about 45 to these.

   As in the exemplary embodiment according to FIGS. 12 and 13, holding means are guided in the slots 41, the two leaflets of which are again also through grooves. 38 are connected to each other, the leaflets are not designed as full, round leaflets, but contain slots 42 for inserting the corners of postcards, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Halter für Kunstblätter, Karten ei-.c., gekennzeichnet durch wenigstens ein. Blatt, das an mindestens einer Seite mit einem Schlitz und an der gegenüberliegenden Seite mit einer mit dem Schlitz korrespondieren den Zunge versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Holder for art sheets, cards ei-.c., Characterized by at least one. Sheet which is provided on at least one side with a slot and on the opposite side with a tongue corresponding to the slot. SUBCLAIMS: 1. Halter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei durch einen gemein samen Rückenteil miteinander verbundene Blätter genannter Ausbildung, an wel chen Rückenteil die Blätter mittelst Schlitze und Zungen angehakt sind, um diesen Halter speziell zur Bildung von Alben verwenden zu können. 2. Halter nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil. mit seinen zurückgefalte ten Enden über die an den Blättern an geordneten, im Patentanspruch genannten Zungen greift. 3. Holder according to claim, characterized by two sheets of jointly connected to each other by a common back part called training, on wel chen back part the sheets are hooked by means of slots and tongues to be able to use this holder specifically for the formation of albums. 2. Holder according to claim and sub-claim 1, characterized in that the back part. with his back folded ends over the tongues mentioned in the claim on the leaves. 3. Halter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass im mittleren Teil des Rük- kenteils Zungen vorhanden sind, die über die innern Rückenkanten der Blät ter greifen. 4. Halter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass an den beim Rückenteil liegenden Ecken der Blätter Zungen angeordnet sind, die querlaufen und in Schlitze des Rückenteils eingreifen 5. Holder according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that tongues are present in the middle part of the back part which grip over the inner back edges of the leaves. 4. Holder according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that tongues are arranged at the corners of the leaves which are located at the back part and which run transversely and engage in slots in the back part 5. Halter nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch von dem Blatt getrennt hergestellte und in Schlitze derselben eingreifende Haltemittel für die Kunst blätter, Karten etc. 6. Halter nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus Zelluloid oder Zello phan bestehen und eine Mehrzahl von durch Einschnitte gebildete Streifen auf weisen, durch welche Einschnitte eine bezw. zwei Zungen des Blattes hindurch gehen. 7. Holder according to claim, characterized by separately produced from the sheet and engaging in slots same holding means for the art sheets, cards, etc. 6. Holder according to claim and sub-claim 5, characterized in that the holding means consist of celluloid or cellophane and a A plurality of strips formed by incisions have, through which incisions a BEZW. two tongues of the leaf go through it. 7th Halter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Blatt Füh rungsschlitze für Haltemittel vorgesehen sind, in denen diese Haltemittel ver schiebbar gelagert sind. B. Halter nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel aus paarweise durch eine Niete verbundenen Blättchen bestehen, wobei die Niete in den Führungsschlitzen verschiebbar ist. 9. Halter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schlitze an den vier Ecken des Blattes parallel zu den Seiten kanten desselben verlaufen und kreuz weise angeordnet sind. 10. Holder according to patent claim, characterized in that guide slots are provided in the sheet for holding means, in which these holding means are slidably mounted. B. Holder according to claim and sub-claim 7, characterized in that the holding means consist of leaflets connected in pairs by a rivet, the rivet being displaceable in the guide slots. 9. Holder according to claim and sub-claims 7 and 8, characterized in that the slots at the four corners of the sheet run parallel to the side edges of the same and are arranged crosswise. 10. Halter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 7 und 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schlitze unter einem Winkel von etwa 45 zu den Seiten kanten des Blattes verlaufen. Holder according to claim and dependent claims 7 and 8, characterized in that the slots extend at an angle of about 45 to the side edges of the sheet.
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