Halter für Kunstblätter, Karten ete. Die Erfindung bezieht sich auf einen Halter für Kunstblätter, Karten etc.
Er ist gekennzeichnet durch wenigstens ein Blatt, das mindestens an einer Seite mit einem Schlitz und an der gegenüberliegen den Seite mit einer mit dem Schlitz korre spondierenden Zunge versehen ist. Zur Her stellung von Sammelalben eignet sich speziell ein aus zwei Blättern genannter Ausbildung hergestellter, mit einem gemeinsamen Rük- kenteil versehener Halter, welch ersterer an den Blättern mittelst Schlitzen und Zun gen angehakt ist. Bei den bekannt geworde nen Halteblättern wird der betreffende Ge genstand mit den Ecken unter entsprechende Einschnitte gesteckt.
Hierdurch ist der Nachteil gegeben, dass bei Beschädigungen der Ränder der Einsteckschlitze, die häufig durch Ausreissen vorkommen, das betreffende Blatt unbrauchbar wird. Abgesehen von dem erwähnten Nachteil verursachen die bisher üblichen, in die Blätter eingestanz ten Klemmecken Schmutz- und Druckflecke auf den Ecken der befestigten. oft sehr emp- findlichen Kunstblätter, wie Radierungen, Aquarelle oder kostbare Einzeldrucke, deren Motive auf weissem Karton oder auf weissem Seidenstoff gemalt, gedruckt oder gestickt sind, zumal die meistens in dunkelfarbige Kartonblätter eingestanzten Klemmecken bei längerem Gebrauch bekanntlich leicht ab färben.
Ausserdem sind die bisherigen Blätter mit den bisher üblichen Klemmecken nur für Blätter, Karten etc. geeignet, die in be stimmten Normalformaten angefertigt sind.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wer den daher zum Halten der Blätter, Karten etc. zweckmässig farblose und solche Halte mittel verwendet, die auswechselbar sind und für verschiedene Blattgrössen etc. verwendet werden können.
Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass die Haltemittel als gesonderte Teile in Schlitze des Blattes eingesteckt sind, so dass sie nach Belieben ausgewechselt wer den können, was wiederum den Vorteil mit sich bringt, dass sie aus einem besonders ge- eigneten Werkstoff hergestellt werden kön nen, der unabhängig von der Wahl des Werkstoffes des Blattes selbst ist. Zweck mässig wird als Werkstoff für die Halte- mittel durchsichtiges oder der Farbe der zu haltenden Gegenstände angepasstes Zel luloid, Zellophan oder dergleichen verwendet.
In. der Zeichnung ist der Erfindungs gegenstand beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. 1 zwei zu einem Halter miteinander verbundene Halteblätter, Fig. 2 ein weiteres Halteblatt, Fig. 3 einen Rückenteil zum Befestigen zweier Blätter nach Fig. 2 aneinander, Fig. 4 einen auf diese Weise gebildeten Halter teilweise, Fig. 5 eine Ecke eines Halteblattes für Kunstblätter, Postkarten, Photographien etc.,
Fig. 6 ein einzelnes, zum Halter nach Fig. 5 gehörendes Haltemittel, Fig. 7 eine Ecke einer weiteren Aus führungsform, Fig. 8 ein einzelnes Haltemittel hierzu, Fig. 9 eine Ecke einer dritten Ausfüh rungsform, Fig. 10 das Blatt, beziehungsweise die Ecke nach Fig. 9, jedoch ohne das Halte mittel, welches in Fig. 11 einzeln dargestellt ist, Fig. 12 einen Halter mit verstellbaren Haltemitteln,
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 12, in grösserem Massstabe, Fig. 14 eine weitere Ausführungsform mit verstellbaren Haltemitteln.
In Fig. 1 sind 1 zwei Blätter, worunter auch solche von mehr oder weniger grosser Steifigkeit, zum Beispiel Kartonblätter, ver standen sein sollen, deren jedes an der einen Seite mit einer Zunge 2 und an der gegen überliegenden Seite mit einem Schlitz 3 ver sehen ist.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird die Zunge 2 des einen Blattes durch den Schlitz 3 des andern Blattes hindurch geführt, so dass die Verbindung mehrerer Blätter zu einer beliebig langen Reihe, bei- spielsweise zur Ausstellung von Postkarten oder Photographien in Schaufenstern, mög lich ist. .Statt, wie im dargestellten Fall, Schlitz und Zungen nur an zwei einander gegenüber liegenden .Seiten der Blätter 1 an ' zubringen, können dieselben naturgemäss an den beiden übrigen noch vorhandenen Sei ten der Blätter vorgesehen werden.
4 sind kleine Zungen, unter die Karten oder Zettel mit Preisangaben, Unterschriften oder der gleichen gesteckt werden können. 5 bezeich net die auszustellenden Postkarten etc., die in bekannter Weise mit. ihren Ecken unter Zungen 6 der Blätter 1 geschoben sind.
Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 werden zwei einzelne, mit korrespondierenden Schlitzen versehene Blät ter zu einem Halter vereinigt, der sich speziell zur Herstellung von Alben eignet. Die Schlitze 3 werden hier nicht benötigt. Die Verbindung der einzelnen Blätter er folgt paarweise durch Rückenteile 7, deren gegenüberliegende Querseiten mit Zungen 8 versehen sind und um die Linie 9 umgelegt werden. Die Zungen 8 werden, wie Fig. 4 erkennen lässt, über die Zungen 2 gesteckt.
Um eine zuverlässige Verankerung zu er zielen, werden seitliche Zungen 10 des Blat tes 1 in entsprechende Schlitze 11 des Rük- tenteils 7 eingeführt. Weiterhin sind in dem Rückenteil Zungen 12 vorgesehen, die sich über die ganten 13 des Blattes 1 legen. Es findet also eine feste Verankerung der Blät ter 1 mit dem Rückenteil 7 statt, die sich jederzeit leicht lösen und wiederherstellen lässt, ohne dass ein Verklammern oder Ver kleben erforderlich wäre.
Die Rückenteile 7 können in jeder gewünschten Anzahl zur Bildung eines Albums, je nach dem Umfang desselben im Bereiche ihrer mittleren Falt- linien in einen Buchrücken buchmässig ein geheftet oder - wenn dieselben mit ent sprechenden Registraturlochungen versehen sind -. in 'Mappen, wie Briefordner, der artig miteinander vereinigt werden, dass die Auswechslung der einzelnen Blätter aus den Rückenteilen leicht ermöglicht ist. In Fig. 5 bis 11 bezeichnet jeweils 14 die Ecke eines Blattes.
Bei dem Ausfüh rungsbeispiel nach Fig. 5 sind an einer Ecke des Blattes je zwei parallel zu den Kanten des Blattes verlaufende Einschnitte 15, 16 vorgesehen, die durch einen weiteren Schnitt 17 miteinander verbunden sind, so dass zwei Zungen 18 und 19 gebildet werden. Die Haltemittel für die Karten etc. bestehen aus Zellophan- oder Zelluloid-Blättchen 20 (Fig. 6), die durch Schnitte 21, 22 und 23 vier parallele Streifen bezw. Stege erhalten.
Die Blättchen 20 werden in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise derart über die Zungen 18 und 19 geschoben, da,ss zwei der durch die Schnitte 21, 22 und 23 gebildeten Stege oberhalb und zwei derselben unterhalb der Zungen 18 und 19 liegen. Auf jeder Seite des Blattes werden auf diese MTeise je zwei Stege zum Unterstecken der Ecken von Kunstblättern, Photographien etc. gebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i sind lediglich an jeder Ecke zwei parallel zii den beiden benachbarten Seitenkanten des Blattes 1 gerichtete Schnitte 24 und 25 vor- O;esehen, so dass sich in dein abgetrennten rechten Winkel eine Zunge 26 bildet.
Die einzelnen Streifen des Haltemittels werden in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 durch Schnitte 21, 22 und 23 gebildet. Das Halte mittel ?0 wird derart über die Zunge 26 ge schoben, dass auf einer Seite des Blattes zwei für verschiedene Formate der Post karten etc, passende Stege bezw. Haltestrei fen, auf der andern Seite ein @laltestreifen liegt.
Zur Befestigung der Haltemittel ?0 die nen bei diesem Ausführungsbeispiel die in ihnen ausgeschnittenen Zungen 27, die durch entsprechende Schlitze 28 der Blattecke 14 hindurchgeführt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 biss 11 sind an jeder Ecke 14 des Blattes zwei nicht miteinander verbundene Schnitte bezw. Schlitze 29 und 30 vorgesehen. Die Haltemittel bestehen aus einem V-förmig zu geschnittenen Streifen, dessen einer Schen kel 31 auf die eine Seite und dessen anderer Schenkel 32 auf die andere Seite des Blat tes zu liegen kommt. Die Teile 31 und 32 werden durch Zusammenknicken längs der Linie 33 aufeinander gelegt.
Die Befestigung erfolgt durch Überhakung der Laschen 34, die an dem Teil 31 vorgesehen sind, über die Ansätze 35, die an dem Teile 32 angeord net sind.
Naturgemäss lassen sich die Haltemittel noch in verschiedenartiger anderer Weise ausgestalten. Wesentlich ist nur, dass sie getrennt von dem Blatt ausgebildet und auf Vorder- und Rückseite der Blätter verwend bar sind, und dass sie ausgewechselt und gewünschtenfalls an einer andern, dem je weils zu verwendenden Format der Karte oder dergleichen angepassten Stelle beliebig angebracht werden können. und aus einem Werkstoff herstellbar sind, der widerstands fähiger ist als die aus den meist aus Karton bestehenden Blättern herausgebildeten Halte mittel.
Durch die besondere Wahl des Werk stoffes ist es auch möglich, die auszustel lenden oder aufzubewahrenden Postkarten. Photographien, Kunstblätter etc, zu schonen und einen Werkstoff zu verwenden, . der durchsichtig ist oder dem zu befestigenden Gegenstand in der Farbe angepasst ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und 13 sind an den vier Ecken der Blät ter je zwei sich kreuzende Schlitze 36 und 37 angeordnet, die parallel zu den Seiten kanten des Blattes verlaufen und eine Niete 38 aufnehmen, welche zwei Zelluloid- oder Zellophan-Blättchen 39 und 40 verbindet. Die festzuhaltende Postkarte etc. wird zum Beispiel unter die Blättchen 39 gesteckt, nachdem diese durch Verschieben in den Schlitzen 36 und 37 für das betreffende For mat richtig eingestellt sind. Mit 39' sind die Blättchen 39 in strichpunktierten Linien iri einer andern Stellung bezeichnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 sind Schlitze 41 in dem Blatt vorgesehen, die im Gegensatz zu dem Ausführungsbei spiel nach Fig. 12 und 13 nicht parallel zu den Seitenkanten, sondern unter Win keln von etwa 45 zu diesen verlaufen.
In den Schlitzen 41 sind ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und 13 Haltemittel geführt, deren beide Blättchen auch wieder durch Nuten . 38 miteinan der verbunden sind, wobei die Blättchen nicht als volle, runde Blättchen ausgebildet sind, sondern Schlitze 42 zum Einstecken der Ecken von Postkarten etc. enthalten.
Holder for art sheets, cards, etc. The invention relates to a holder for art sheets, cards, etc.
It is characterized by at least one sheet which is provided at least on one side with a slot and on the opposite side with a tongue that is correct with the slot. For the production of scrapbooks, a holder made from two sheets and provided with a common back part is especially suitable, the former being hooked onto the sheets by means of slots and tongues. In the case of the well-known holding sheets, the relevant Ge object is inserted with the corners under appropriate incisions.
This has the disadvantage that if the edges of the insertion slots are damaged, which often occurs due to tearing, the sheet in question becomes unusable. Apart from the disadvantage mentioned, the previously usual, punched in the sheets th terminal corners cause dirt and pressure marks on the corners of the fastened. often very sensitive art sheets, such as etchings, watercolors or valuable individual prints, the motifs of which are painted, printed or embroidered on white cardboard or on white silk fabric, especially since the terminal corners, which are usually stamped in dark-colored cardboard sheets, are known to stain easily with prolonged use.
In addition, the previous sheets with the previously common clamping corners are only suitable for sheets, cards, etc. that are made in certain normal formats.
In order to avoid these disadvantages, who therefore appropriately colorless and such holding means used to hold the sheets, cards, etc., which are interchangeable and can be used for different sheet sizes, etc.
This can be achieved, for example, in that the holding means are inserted as separate parts into slots in the sheet so that they can be exchanged at will, which in turn has the advantage that they are made from a particularly suitable material that is independent of the choice of material for the blade itself. Expediently, celluloid, cellophane or the like that is transparent or the color of the objects to be held is used as the material for the holding means.
In. The drawing illustrates the subject of the invention, for example, namely: FIG. 1 shows two holding sheets connected to one another to form a holder, FIG. 2 a further holding sheet, FIG. 3 shows a back part for fastening two sheets according to FIG. 2 to one another, FIG holder partially formed in this way, FIG. 5 a corner of a holding sheet for art sheets, postcards, photographs etc.,
Fig. 6 shows a single holding means belonging to the holder according to Fig. 5, Fig. 7 shows a corner of a further embodiment, Fig. 8 shows a single holding means for this, Fig. 9 shows a corner of a third embodiment, Fig. 10 shows the sheet, respectively the corner according to Fig. 9, but without the holding means, which is shown individually in Fig. 11, Fig. 12 a holder with adjustable holding means,
13 shows a section along the line A-B of FIG. 12, on a larger scale, FIG. 14 shows a further embodiment with adjustable holding means.
In Fig. 1 1 are two sheets, including those of more or less great rigidity, for example cardboard sheets, should be ver, each of which see on one side with a tongue 2 and on the opposite side with a slot 3 ver is.
As can be seen from FIG. 1, the tongue 2 of one sheet is guided through the slot 3 of the other sheet, so that several sheets can be connected to form a row of any length, for example for displaying postcards or photographs in shop windows is lich. Instead of attaching slits and tongues only to two opposite sides of the sheets 1, as in the case shown, they can naturally be provided on the two remaining sides of the sheets.
4 are small tongues under which cards or notes with price information, signatures or the like can be inserted. 5 denotes the postcards to be issued, etc., which in a known manner with. their corners are pushed under tongues 6 of the sheets 1.
According to the embodiment of FIGS. 2 and 3, two individual sheets provided with corresponding slots are combined to form a holder which is especially suitable for the production of albums. The slots 3 are not required here. The connection of the individual sheets he follows in pairs through back parts 7, the opposite transverse sides of which are provided with tongues 8 and are folded around the line 9. As can be seen in FIG. 4, the tongues 8 are pushed over the tongues 2.
In order to achieve reliable anchoring, lateral tongues 10 of the blade 1 are inserted into corresponding slots 11 of the back part 7. Furthermore, tongues 12 are provided in the back part, which lie over the ganten 13 of the sheet 1. So there is a firm anchoring of the Blät ter 1 with the back part 7 instead, which can be easily solved and restored at any time, without clipping or gluing would be required.
The spine parts 7 can be stapled into a book spine in any desired number to form an album, depending on the extent of the same in the area of their central fold lines, or - if they are provided with appropriate filing holes -. in 'folders, like letter files, which are nicely combined with one another so that the individual sheets can be easily replaced from the back parts. In Fig. 5 to 11 each 14 denotes the corner of a sheet.
In the exemplary embodiment according to FIG. 5, two incisions 15, 16 running parallel to the edges of the sheet are provided at one corner of the sheet and are connected to one another by another cut 17 so that two tongues 18 and 19 are formed. The holding means for the cards, etc. consist of cellophane or celluloid sheets 20 (Fig. 6), respectively, by cuts 21, 22 and 23 four parallel strips. Get ridges.
The leaflets 20 are pushed over the tongues 18 and 19 in the manner shown in FIG. 5 in such a way that two of the webs formed by the cuts 21, 22 and 23 are above and two of them are below the tongues 18 and 19. On each side of the sheet, two webs for tucking under the corners of art sheets, photographs, etc. are formed in this way.
In the embodiment according to FIG. 1 there are only two cuts 24 and 25 directed parallel to the two adjacent side edges of the sheet 1 at each corner, so that a tongue 26 is formed in the separated right angle.
The individual strips of the holding means are formed by cuts 21, 22 and 23 in a manner similar to the embodiment of FIGS. 5 and 6. The holding means? 0 is pushed over the tongue 26 in such a way that on one side of the sheet two for different formats of the postcards etc, suitable webs resp. Holding strip, on the other side there is an @lalt strip.
In this exemplary embodiment, the tongues 27 cut out in them, which are passed through corresponding slots 28 in the sheet corners 14, are used to fasten the holding means.
In the embodiment of Fig. 9 to 11 are at each corner 14 of the sheet, respectively, two non-interconnected cuts. Slots 29 and 30 are provided. The holding means consist of a V-shaped strip to be cut, one of whose legs 31 comes to rest on one side and the other leg 32 on the other side of the Blat tes. The parts 31 and 32 are placed on top of one another by folding together along the line 33.
It is fastened by hooking the tabs 34, which are provided on the part 31, via the lugs 35, which are net angeord on the parts 32.
Naturally, the holding means can also be designed in various other ways. It is only essential that they are formed separately from the sheet and can be used on the front and back of the sheets, and that they can be exchanged and, if desired, attached at any point adapted to the format of the card or the like to be used. and can be made from a material that is more resilient than the holding medium formed from the sheets usually made of cardboard.
Due to the special choice of material, it is also possible to display the postcards or to keep them. To conserve photographs, art sheets, etc. and to use a material. which is transparent or has a color matched to the object to be attached.
In the embodiment of FIGS. 12 and 13 two intersecting slots 36 and 37 are arranged at the four corners of the sheets, which run parallel to the side edges of the sheet and receive a rivet 38 which holds two celluloid or cellophane sheets 39 and 40 connects. The postcard to be held, etc. is inserted, for example, under the leaflets 39 after these have been set correctly by sliding in the slots 36 and 37 for the relevant format. The leaflets 39 are denoted by 39 'in dash-dotted lines in a different position.
In the embodiment of FIG. 14 slots 41 are provided in the sheet which, in contrast to the game Ausführungsbei according to FIGS. 12 and 13, do not run parallel to the side edges, but under angles of about 45 to these.
As in the exemplary embodiment according to FIGS. 12 and 13, holding means are guided in the slots 41, the two leaflets of which are again also through grooves. 38 are connected to each other, the leaflets are not designed as full, round leaflets, but contain slots 42 for inserting the corners of postcards, etc.