CH156526A - Transmission. - Google Patents

Transmission.

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CH156526A
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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

  Getriebe.    Den Gegenstand der     Derfindung.    bildet ein  Getriebe, bestehend aus einem treibenden     und     einem getriebenen Rad und einem endlosen,  über die beiden Räder laufenden     Übertra-          gungszugorgan.    Gemäss der Erfindung sind  Wälz- oder Rollkörper vorgesehen, welche in  mindestens einer Bewegungsrichtung des  Zugorganes und Drehrichtung der Räder  durch Klemmwirkung die Räder und das  Zugorgan miteinander kuppeln.  



  In beiliegender Zeichnung sind mehrere  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



  Nach     Fig.    1 bis 3, welche Teile eines  Kettengetriebes, und zwar ein Glied der  Kette und zwei Schnitte durch das Treib  kettenra.d mit Kette darstellen, tragen die  Teile 6 jedes     Kettengliedes    zwei zylindrische  Rollen 7, 7, welche sich gegen Vertiefungen  des Gliedes 6 legen, welche durch zwei, unter  dem Winkel     (Fig.    3) zur Radebene geneigte  Flächen 8 und 8' (Wälzflächen) gebildet wer-    den. Im unbelasteten Zustande werden die  Rollen durch die Federn 9 in ihrer Mittellage  derart gehalten, dass beide Wälzflächen 8 und  8' durch die Rollen berührt werden.

   Die  Rollen 7 stützen sich mit ihren obern und un  tern     Abrundungen    10     bezw.    11 auf Ansätze  12,     bezw.    13 des Teils 6. Durch diese Abrun  dungen     wird    erzielt, dass beim Auftreten       einer    in     Richtung    der Rollenachse wirkenden  Kraft der Drehung der Rollkörper ein mög  lichst geringer Widerstand entgegengesetzt  wird. Die einzelnen Kettenglieder sind durch  Laschen 3 und Bolzen 2 miteinander ver  bunden.  



  Tritt bei Drehung des Keiltriebrades 5 in  der Pfeilrichtung 14     (Fig.    3) ein Kettenglied  in die Keilrille ein, so werden die Rollen 7  zum Anliegen an die     Rillwände    4 gebracht.  Da der Neigungswinkel a kleiner als der  Reibungswinkel c ist, ist ein Gleiten der Rol  len 7 längs der Wälzflächen 8 ausgeschlossen  und die Rollen 7 werden gezwungen sich in  der Pfeilrichtung 15     (Fig.    3) auf den Wälz-           flächen    $ abzuwälzen, wodurch Rad und  Kettenglied durch Klemmwirkung gekuppelt  werden.

   In diesem Fall ist eine radiale Kraft  P, welche einem Gleiten längs der Rillen  wände in der     Richtung    der Berührungslinie       entgegenzuwirken    hätte und daher auch eine       Vorspannung    der Gliederkette überflüssig.  Dies alles ist auch bei einem Winkel ss = 0  der Fall.  



  Bei dem in     Fig.    4 und 5 dargestellten Bei  spiel sind als Klemmkörper Kugeln 7 ange  nommen, welche durch Federn 9 in ihrer  Ruhelage gehalten werden     und    sich auf die       Wälzflächen    8 des Mittelteils 6, sowie auf die  Ansätze 12 und 13 stützen. Die beiden La  schen 3 und 3' sind durch einen gemeinsamen  Bolzen 2 gehalten, wobei die Achse<B>19</B> des  Bolzens 2 mit der     Verbindungslinie    der bei  den Berührungspunkte 20, der Kugeln mit  dem Triebrad zusammenfällt.  



  Wenn angenommen wird, dass die     Kette     im unbelasteten Zustande straff in der Rille  gespannt ist, so     wird,    bei Beginn der Dre  hung des Rades 5     (Fig.    4) in der Pfeilrich  tung 14 und bei gleichzeitiger Belastung des  gezogenen Kettenstückes, auf ein in der Rille  liegendes     Kettenglied    durch die sich     ver-          klemmenden    Kugeln 7 ein Zug in Richtung  des Pfeils z ausgeübt.  



  Da     ss    hier grösser als     @o    ist, suchen die  Kugeln zwar in der Pfeilrichtung 16     (Fig.    5)  auszuweichen. Dieser Tendenz der Kugeln,  nach aussen auszuweichen, wird aber durch  die in der Kette auftretende Spannung, wel  che die     Kettenglieder    radial nach innen zu  ziehen sucht, entgegengewirkt. Dies     erfolgt     infolge der     in    der Kette herrschenden Span  nung bei allen mit dem Rad zusammenwir  kenden     Kettengliedern.     



  Die Teile 6 der     Kettenglieder        können    auch  mit je einer der Laschen 3 fest verbunden  sein, so dass ein Pendeln dieser Teile um die  Achsen 2 vermieden wird.  



  In     Pig.    6 ist ein Ausführungsbeispiel mit  einem konischen     Klemmrollenkörper    darge  stellt, welcher sich     zwischen    den Wälzflächen  8 des Mittelteils 6     und    den     Rillenwänden    4  verklemmt.

      In     Fig.    7 ist ein Ausführungsbeispiel mit  einem tonnenförmigen Klemmkörper 7 dar  gestellt, welcher in zylindrische Ansätze 28  endigt.     Während    der     tonnenförmige    Mittelteil  sich an die     Rillenwand    4 anlegt, erfolgt die       Klemniung    durch Abrollen der zylindrischen  Ansätze 23 auf den     Wälzflächen    8 des  Kettenteils 6.  



  In     Fig.    8 ist eine Ausführungsform dar  gestellt, bei welcher der Klemmkörper beider  seits abgeflacht ist und im unbelasteten Zu  stande durch die Federn 9 in der richtigen  Lage gehalten wird. Der Neigungswinkel a  der Flächen 8, 8' ist hier so gross, dass er ein  Gleiten der     Klemmrollkörper    ausschliesst.  



       Fig.    9 zeigt eine Ausführung im Horizon  talschnitt, welche keine     Wälzflächen    auf  weist. Der Schnitt durch die Klemmkörper 7  zeigt, dass die     Krümmungshalbmesser        2'4    und       215    der     Klemmkörper    nicht den gleichen  Mittelpunkt besitzen. Im     unbelasteten    Zu  stande berührt der Klemmkörper 7 das  Mittelstück 6 im Punkte 2:6 und die Rillen  wand 4 im Punkte 27.

   Durch den Zug der  Kette in Richtung z und durch die in den       Punkten    26, 2,7 herrschenden Reibungswider  stände werden die Klemmkörper derart ver  dreht, dass die Berührung     nunmehr    in den  Punkten 28 und 29 mit der Fläche 30 des  Mittelteils     bezw.    31 der     Rillenwand    erfolgt.  Da die Entfernung von 28 bis 29 grösser ist  als die     Entfernung    von 26 bis 27, so wird  eine Verklemmung des Klemmkörpers 7 zwi  schen der     Rillenwand    4 und dem Mittelstück  eintreten.  



  Die     Fig.    10 und 11 stellen eine Ausfüh  rungsform im Vertikal- und     Horizontalschnitt     dar, bei welcher die     Wälz-    oder Klemmkörper  sich nur längs der     Rillenwände    4, nicht aber  auch längs der     Seitenwände    des Mittelteils 6  abwälzen. Die Wälzkörper 7 sind mit An  sätzen 32 versehen, welche     mittelst    der Bol  zen 3,3 an der     Kette    drehbar gelagert sind.  Die     Bolzenachsen    34 können zur Achse des  Mittelteils 6 beliebig geneigt liegen.

   Die sich  an die     Rillenwände    anlegenden     Stirnflächen     der     Wälzkörper    7 besitzen Krümmungshalb-           messer    dis, welche grösser sind, als die Ent  fernung zwischen dem Berührungspunkt 36  und der     Bolzenachse    34. Im unbelasteten Zu  stande werden die Klemmkörper wie bei den  früheren Beispielen durch Federn 9 in ihrer  Lage gehalten.  



  Tritt bei dieser     Ausführungsform    ein       Kettenglied    in die Rille ein, so erfolgt die  Berührung zunächst in den Punkten 36 mit  der     Rillenwand    4. Durch den Kettenzug und  durch die Reibung an der     Rillenwand    wird  eine     Versohwenkung    der Wälzkörper um die  Bolzen 34 eintreten, so dass die Berührungs  punkte zum Beispiel nach 37 wandern.

   -Da  die Entfernung der Berührungspunkte 37 von  den     Bolzenachsen        .34    grösser ist, als die Ent  fernung der ursprünglichen Berührungs  punkte 36     von.    diesen, so wird eine     Verklem-          mung    der Wälzkörper mit den     Rillenwänden     eintreten.  



  In     Fig.    12 ist eine Ausführungsform im       -Horizontalschnitt    dargestellt, bei welcher die  beiden Körper 7 in zylindrische Körper 38  endigen, welche einander berühren. Diese  zylindrischen, mit abgerundeten Klemm  flächen     versehenen    Körper<B>38</B> sind im Mittel  teil 6 derart gelagert, dass eine Drehung der  Klemmkörper um die Achse dieser zylindri  schen Körper möglich ist. Der Mittelteil 6  endigt in die Lasche 39. Die Klemmflächen  der     Klemmkörper    7 sind nach Kreisbögen mit  dem Halbmesser 40 geformt. Die Klemmkör  per werden in ihrer Ruhelage durch entspre  chend angebrachte Federn gehalten.  



  Tritt ein Glied der gespannten Ketten in  die Rille ein, dann werden die Klemmkörper  7 die     Rillenwände    4 in den Punkten 3,6 be  rühren. Da die Klemmkörper 7 durch das       Mittelstück    6 in der Richtung Z des Ketten  zuges mitgenommen werden, so werden, in  folge der an den     Rillenwänden    4 auftreten  den Reibungswiderstände, die Klemmkörper  einerseits an den sich berührenden Zylinder  flächen im Innern des Mittelteils 6, ander  seits mit ihren Klemmflächen längs der       Rillenwände    4 abrollen, bis bei Berührung,  zum Beispiel in den Punkten 37 der Klemm-         flächen    eine Verklemmung des Kettengliedes       eintritt.     



  Alle jene     Klemmkörper,    welche an der der       Rillenwand    4 zugekehrten     Klemmfläche        bom-          biert    sind, berühren die     Rillenwände    theore  tisch nur in einem Punkte.  



  Bei den bisherigen Ausführungen wirken  die     Klemmrollkörper    in beiden     Zugriehtun-          gen,    so dass eine endlose Kette, welche über  zwei Kettenräder gespannt ist, durch irgend       eines    der     angetriebenen        Kettenräder    mit  genommen wird und dabei das zweite Ketten  rad in Drehung versetzt.  



  Die     Klemmrollkörper    können aber auch  nur in einer Zugrichtung wirksam sein. Ge  mäss den in     Fig.    13 im Horizontalschnitt dar  gestellten Beispiel kann sich der     Klemmroll-          körper    7 nur an eine einzige unter dem Sperr  winkel zur Mittelachse geneigte Fläche 8 des       Mittelteils    6, anlegen.

   Die     Klemmrollkörper    7  werden bei dieser Anordnung nur dann auf  der schiefen Ebene     !8,    abrollen und mit der       Rillenwand    4 sich verklemmen; wenn der  Kettenzug in der Pfeilrichtung Z wirkt, wäh  rend bei entgegengesetzt wirkendem Ketten  zuge die Klemmkörper durch die     Mitnehmer     46 mitgenommen werden und sich infolge der  an der     Rillenwand    4 auftretenden Reibung  um ihre Achse drehen werden, ohne sich zu  verklemmen.  



  Bei den bisherigen Ausführungen     sind    die  Getrieberäder an ihrem Umfang mit einer aus  Kegelflächen gebildeten keilförmigen Rille  versehen. Es ändert nichts an der Wirkung,  wenn die Getrieberäder anstatt, der keilförmi  gen Rille     einen    keilförmigen Scheibenrand er  halten. In     Fig.    14 ist ein solches Beispiel dar  gestellt. Der Mittelteil .6 eines Kettengliedes,  dessen Ansatz 42 in der Nut: 43 geführt ist,  umgreift den keilförmigen Scheibenrand, so  dass die um die Bolzen 3,3 drehbaren Klemm  körper 7 sich nach innen an den Flächen 4  des     Scheibenrades,5    verklemmen. Die Verbin  dungslaschen 3 greifen an Bolzen 2 an, wel  che beiderseits seitlich an dem Mittelteil 6 be  festigt     sind.     



       Anstatt    dass, wie bei den bisher beschrie  benen Ausführungen die Erzeugenden der      Seitenflächen 4 der     Getriebsräder    gerade  sind, können auch beliebig andere Kurven,       wie        beispielsweise    in     Fig.    15 dargestellt ist,       Anwendung    finden. Die Klemmorgane kön  nen an den mit den     Seitenwänden    4 in Be  rührung     kommenden    Stellen nach der glei  chen Kurve geformt sein.  



  In den     Fig.    116 und 17 ist ein Getriebe,  bei welchem die Entfernung der die Ketten  radrille begrenzenden Flächen veränderlich  ist, dargestellt. Das linksseitige     Kettenrad     mit     seinen    beiden auf der Achse 47 verschieb  bar angeordneten Hälften     49,,    50 treibt das       rechtsseitige    Kettenrad mit seinen Hälften       52"        ä3.    Beide Räder besitzen die gleichen  Durchmesser und die gleichen Winkel der die  Rille begrenzenden Flächen.

   Bei der in     Fig.     1<B>6</B> dargestellten Anordnung haben die Hälf  ten beider Räder den gleichen     ,Abstand    von  einander, so dass die Berührungskreise der  Klemmorgane mit den     Rillenwänden    bei bei  den Keilrädern die gleichen Halbmesser r be  sitzen und     zwischen    den beiden Wellen eine  Übersetzung 1 : 1     vorhanden    ist.  



  Werden aber, wie     Fig.    17 darstellt, die  Radhälften 49     nud    50 weiter voneinander  entfernt, so werden die in der durch die Hälf  ten 49 und 50 gebildeten Rille liegenden  Klemmkörper sich näher der Achse,     etwa    in       einem    Achsenabstand     ri    an die     Rillenwände     anlegen:

   Werden zu gleicher Zeit die Rad  hälften 52 und 58 des andern Rades einander  entsprechend genähert, so werden die Berüh  rungskreise der Klemmorgane mit den Rillen  wänden der Radhälften 52 und 53 einen Ra  dius r2 besitzen, welcher entsprechend grösser  als der Halbmesser r ist, so dass die in     Fig.    16  vorhandene Übersetzung 1 : 1 auf die in       Fig.    14 ersichtliche Übersetzung     ri   <I>: r2</I> geän  dert wird.  



  In     Fig.    1$ ist beispielsweise eine     Aus-          führungsform.    eines Getriebes im Horizontal  schnitt     schematisch    dargestellt, bei welcher  nur eine Scheibenhälfte jedes Kettenrades  längs seiner Welle verschoben werden kann,  während die zweite Scheibenhälfte in ihrer  Lage verbleibt. Die     Kettenradhälfte    49 ist  mit der Welle 47 fest verbunden, während    die     Keilradhälfte    50 längs der Welle 47  verschiebbar angeordnet ist.

   Mit der Welle  48 ist die der Radhälfte     @50    gegenüber  liegende Radhälfte     5.3    fest verbunden, wäh  rend die der Hälfte 49 gegenüberliegende  Radhälfte 52 längs der Welle 4-8 ver  schiebbar angeordnet ist. Bei Verschie  bung der Radhälften 50 und 52 in der  gleichen     achsialen    Richtung wird erzielt, dass  bei dem einem Rad der Abstand der Berüh  rungspunkte der Klemmkörper von der Achse  zunimmt, während dieser Abstand beim an  dern Rad gleichzeitig abnimmt, wodurch die  Übersetzung zwischen den Rädern geändert  wird. Dabei wird die Gliederkette parallel  zu sich selbst verschoben und verbleibt daher  immer in einer zu den beiden Wellen 47 und  48 senkrechten Ebene.  



  Beim Beispiel gemäss     Fig.    1.8 stützen sich  die verschiebbaren Radteile 50 und 5,2 in  folge des     Anpressungsdruckes    der Klemm  körper auf die Wulste     ä4    der Hebel 55, die  in den Lagern 56 drehbar gelagert sind und  mit den Gabeln 57 die Bolzen 5,8 umgreifen,  welche mit der Stange 59 fest verbunden  sind. Die Stange 59 wird durch die Führung  60 an der Drehung gehindert und kann     mit-          telst    der Schraubenspindel 62 und des deren  Mutter bildenden Handrades 61 in der Längs  richtung verschoben werden, wodurch die  Übersetzungsänderung     bewirkt    wird.  



  Die Führung der     Kette    erfolgt durch ge  nutete Scheiben 63, in deren Nut 43     Fortsätze     der     Gliederkette        eintreten.    Diese Scheiben 6:3  drehen sich auf den Wellen 47 und 48 lose  und machen die     achsiale    Bewegung der  Gliederkette bei der durch die Übersetzungs  änderung hervorgerufenen Verschiebung mit.  



  In     Fig.    19 ist ein ähnliches Ausführungs  beispiel dargestellt, bei welchem die Ver  schiebung je einer Radhälfte der beiden  Räderpaare durch Zahnräder erfolgt. Die  verschiebbare Radhälfte 50 des Rades (49,  50) stützt sich     vermittelst    eines durch die  Kugeln 90 angedeuteten Kugellagers auf ein  Zahnrad 91, das     mittelst    eines     Schraubenge-          triebes        achsial        verstellbar    ist, in dem dessen  Nabe 92 zu     einem    Gewindebolzen ausgebildet      ist, der in einem feststehenden Körper 93  seine     Mutter    findet.

   Durch Drehung des ent  sprechend breiten     Trieblings    94 vermittelst  der Welle 96 und des Handrades 98 wird das  Zahnrad 91 und somit auch die Radhälfte 50  längs ihrer Welle 47 verschoben. Auf der  Welle 95 sitzt ein zweiter     Triebling        9,6,    der  durch das Zahnrad 97 die verschiebbare Rad  hälfte des zweiten Rades verschiebt. Zwi  schen den Zahnrädern 91 und 94, sowie 9.6  und 97 können bei grösserer     Entfernung    der  beiden Wellen der Keilräder voneinander  Zwischenräder eingeschaltet werden.  



  Der     achsiale    Druck der Klemmorgane  wird bei letzterer Ausführung durch die  Drucklager 90     aufgenommen.    In der Ausfüh  rung nach     Fig.    20 ist hingegen das Getriebe  vom     Achsialdruck    entlastet. Hier ist die Keil  radhälfte 49 mit der Welle 47 fest verbun  den, während die Radhälfte 50 längs der  Welle 47 auf einem Gleitkeil verschiebbar  angeordnet ist. Die verlängerte Nabe der Rad  hälfte 50 ist mit einem Gewinde 64 mit  selbsthemmender Steigung versehen, deren       Mutter    G5 sich gegen den Rand     .6$    der Welle  47 stützt.

   Der auf die Radhälfte 49 wirkende  Seitendruck der Klemmkörper wird durch die  Welle 47 auf den Bund 66 übertragen und  durch die Mutter     G5,    auf die der auf die Rad  hälfte<B>50</B> wirkende Seitendruck     einwirkt,     aufgenommen. Die Mutter 6:5 ist zu einem  Zahnrad ausgebildet, das in zwei Zahnräder 67  eingreift, deren Wellen 68 in festen Lagern  69 laufen. Die Zahnräder     @67    greifen in ein  mit doppelter Innenverzahnung versehenes  Zahnrad 70 ein. In das Rad 70 greifen ausser  dem die Zahnräder 71 ein, welche sich um  Wellen 72 drehen, die in einem lose auf der  Welle 47 sitzenden Kegelrad 73 befestigt  sind. Die Zahnräder 71 greifen schliesslich in  das auf der Welle 47 verkeilte Zahnrad 74  ein.

   Die Zahnräder     .6t5    und 74, ferner die  Zahnräder 67 und 71, sowie die beiden Innen  verzahnungen des Rades 70 besitzen je die  gleichen     Teilkreisdurchmesser.     



  So lange keine Übersetzungsänderung       stattfindet,    werden sich die Räder     j65    und 7.4  mit der gleichen Drehzahl wie das Rad (49,    50) drehen. Die Zahnräder 6,7, werden das  innenverzahnte Rad 7 in verkehrtem Dreh  sinne zu den Rädern 615 und 74 drehen. Da  für die Übersetzungen der Räder 65, 67 und       90i    die gleichen     Verhältnisse    wie für die       Uebersetzungen    der     Räder    74, 71 und 70 vor  liegen, so werden ebenso wie die Wellen G8  der Räder     P6-7    auch die Achsen 7,2 der Räder  71 und somit auch das Kegelrad 73, in wel  chem diese Achsen 72 gelagert sind, keine  drehende Bewegungen um die Welle 4 7  machen.  



  Wird aber das Kegelrad 73 durch das  Kegelrad 75 in Drehung versetzt, so werden  sich auch die in demselben befestigten Ach  sen 72 und damit auch die Zahnräder 71 um  die Welle 47 drehen, wodurch, da sich die  Welle 47 mit     konstanter    Winkelgeschwin  digkeit dreht, die Drehzahl des Rades 70 je  nach dem Drehsinn des Kegelrades 7,5 be  schleunigt oder verzögert wird. Diese Dreh  zahländerung des Rades 70 wird sich durch  die Zwischenräder G7 in verkehrtem Sinne  dem     Mutterzahnrad    67 mitteilen, so     da.ss     durch die Schraubenmutter 65 die Radhälfte  50 in die eine oder andere Richtung     achsial     verschoben wird.

   Da das Gewinde 64 selbst  hemmend ist, wird, solange keine Drehzahl  änderung vorgenommen wird, eine Rückwir  kung auf die Zahnräder nicht eintreten, und  werden     dieselben    daher unbelastet laufen, so  lange im Getriebe eine bestimmte Über  setzung vorhanden ist. Während einer Über  setzungsänderung werden die Zahnräder  durch die entsprechenden Verschiebungs  kräfte der Radhälfte     .50    belastet sein.  



  In     Fig.    21 ist eine Ausführung darge  stellt, welche die gleichzeitige Verschiebung  beider     Kettenradhälften    ermöglicht, wobei  das Getriebe wie beim vorstehenden Beispiel  vom Horizontalschub entlastet ist. Die Rad  hälfte 50 ist auf dem Gleitkeil 76' längs der  Nabe der Radhälfte 49 längsverschiebbar.  Die Naben der beiden Radhälften endigen in  selbsthemmende     Gewinde    7 7     bezw.    64 mit       entgegengesetzter,    aber gleich grosser Stei  gung.

   Die gemeinsame Gewindemutter 78,  welche durch den von ihr umfassten Bund 79      der Welle 47 an einer Längsbewegung ge  hindert wird, ist mit entsprechenden Gegen  gewinden versehen und endigt in das Zahnrad  80: Durch die Mutter     7'8    werden die einander  entgegengesetzten     achsialen    Drücke aufge  hoben. Das Zahnradgetriebe, durch welches  die     Mutter    78, 80 bei einer Übersetzungsän  derung in dem     einen    oder andern Drehsinn  gedreht wird, hat die gleiche Anordnung wie  in     Fig.    20 bezüglich der     Mutter        6!5.     



  Findet nun (im Einklang mit     Fig.    20)  eine relative Drehzahländerung des Zahn  rades 80 gegenüber der Welle 47 statt, so  werden die beiden Gewinde der Naben der  beiden Radhälften durch die Schrauben  mutter 78 in entgegengesetzter     Richtung.     verschoben     und    damit die     Keilradhälften    50  und 49 einander genähert oder voneinander  entfernt.  



  In     Fig.    22 ist eine andere Ausführungs  form     schematisch    dargestellt: Hierbei treibt  das mit der     Schraubenmutter,6'5    verbundene  Zahnrad -80 durch ein festgelegtes Zwischen  rad 81 ein Zahnrad 82 mit gleicher Zähne  zahl, welches mit einem     Kegelrade    83 ver  bunden ist, während das mit der Welle 4 7  verbundene Zahnrad     $4    ein zweites Zahnrad  8,5     antreibt,    das mit dem     Kegelrad,86    verbun  den ist.

   Die Kegelräder     183    und     $;6    drehen  sich     mit    gleicher     Umfangsgeschwindigkeit,     jedoch in verschiedenem Drehsinn. In beide  Kegelräder     8'3    und     @86,    greifen die auf einer  gemeinsamen Welle 87 lose sitzenden Um  laufräder 88 ein. Die Welle 8.7 führt durch  die Zahnräder 86 und 85 zu einem Handrad       89r.    Durch Drehung des Handrades findet  eine     relative    Drehung der Welle 47 .gegen  über der     Mutter        6!5    und hierdurch wird die       Schraubenmutter    65 auf der Welle verscho  ben.  



  Die     nötige        Vorspannung    der Gliederkette  kann ihr in der Weise erteilt werden, dass das  ablaufende, also das nicht durch die     Nutz-          spannung    belastete     Kettentrum    über eine  federnd gelagerte Leitrolle läuft, die nach  Massgabe der der Gliederkette zu erteilenden       Vorspannung    und der infolge ihrer Dehnung  erforderlichen Nachspannung     beispielsweise       durch eine     Schraubenspindel    einstellbar ist.

    Die während .einer Umdrehung der Keilräder  auftretenden     Spannungsdifferenzen    werden  hierbei durch die Federung der     Leitrolle    auf  genommen.  



  Um eine Übersetzungsänderung zu erzie  len, genügt -es unter Umständen, die Entfer  nung der Radteile (Radhälften) nur eines  Rades zu ändern, während die Entfernung  der Radteile (Radhälften) des zweiten Rades  die gleiche bleibt.  



       Fig.    23 zeigt eine Ausführung in schema  tischer Darstellung im Aufriss, die den Zweck  hat, bei     Übersetzungsänderungen    ein Schlaff  werden der Kette nach Möglichkeit zu ver  meiden und eine Leitrolle entbehrlich zu ma  chen. Die Radteile oder Radhälften 49, 50  auf der treibenden Welle 47 sind mit den  beiden Radhälften 42, 53 auf der getriebenen  Welle 48 wie in     Fig.    2:5 und 26 durch die  Triebkette 51 verbunden.  



  Bei einer solchen     Einrichtung    kann bei       gleichzeitiger        achsialer    Verstellung einer oder  beider Radteile (Radhälften) beider Räder  die Entfernung der Radteile des einen Rades  um ein anderes Mass verändert, zum Beispiel  vergrössert werden als die     Entfernung    der  Radteile des zweiten Rades verändert, zum  Beispiel verkleinert wird. Dieses verschiedene  Mass der Entfernungsänderung kann bei  spielsweise durch verschiedene Gewindestei  gung der     Bewegungspindeln    beider Räder  (siehe     Fig.    '20-22) oder durch verschieden  grosse     Übersetzung    (siehe     Fig.    19) erzielt  werden.

   Die Vermeidung des     Schlaffwerdens     der Kette setzt hier eine bestimmte Aus  gangsstellung (Anfangslage) der Kette 51 im  Getriebe voraus. Ist zum Beispiel die An  fangslage der Kette im Getriebe die mit  vollen Linien gezeigte, bei der eine Über  setzung zwischen den Wellen 47 und 48 von  1 :1 besteht, dann ist eine     Änderung    der  Übersetzung entweder nur ins Langsame,  zum Beispiel 1:1/2     usf.,    wie die     strich-          lierten    Linien zeigen, oder nur ins Schnelle,  zum Beispiel 1 : 2     usf.,    möglich<B>;</B> es ist aber  eine. Änderung der Übersetzung sowohl ins      Langsame, wie auch ins Schnelle nicht mög  lich, weil dabei die Kettenlänge zu kurz oder  zu lang werden würde.

   Durch die verschie  dene     Gewindesteigung    der Bewegungsspin  deln     wird    eine Korrektur der Kettenlänge be  wirkt, wodurch die Kette möglichst gleich  gespannt gehalten wird. Hierbei kann die  Erzielung einer dauernden Anspannung der  Kette durch geeignete Formgebung der  Seitenflächen der Räder unterstützt werden.  



  In     Fig.    24 ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung schematisch in der Draufsicht und  teilweise im Schnitt dargestellt, bei dem die  Wälz- oder Rollkörper 7 vom Rad<B>50</B> das  mit einer Rille versehen ist, getragen werden.  Die. einander zugekehrten Wände der Rille  sind mit nur in einer Zugrichtung ansteigen  den Wälz- oder Rollflächen 8 versehen. Die  Kette besteht hier aus einfachen, durch Bolzen  2 verbundenen Kettengliedern 1 und wird bei  einer Drehung des Rades in der Pfeilrichtung       a    oder bei einem Zug auf die Kette in der  Pfeilrichtung b mit dem Rad durch Klemm  wirkung gekuppelt.



  Transmission. The subject of the invention. forms a transmission, consisting of a driving and a driven wheel and an endless transmission traction element running over the two wheels. According to the invention, rolling or rolling bodies are provided which couple the wheels and the pulling element to one another in at least one direction of movement of the pulling element and the direction of rotation of the wheels by means of a clamping effect.



  In the accompanying drawings, several embodiments of the subject invention are shown.



  According to Fig. 1 to 3, which represent parts of a chain transmission, namely a link of the chain and two cuts through the drive kettenra.d with chain, the parts 6 of each chain link carry two cylindrical rollers 7, 7, which are against depressions of the link 6, which are formed by two surfaces 8 and 8 '(rolling surfaces) inclined at an angle (FIG. 3) to the wheel plane. In the unloaded state, the rollers are held in their central position by the springs 9 in such a way that both rolling surfaces 8 and 8 'are touched by the rollers.

   The rollers 7 are supported with their upper and lower roundings 10 respectively. 11 on approaches 12, respectively. 13 of part 6. This rounding ensures that the lowest possible resistance is opposed to the rotation of the rolling elements when a force acting in the direction of the roller axis occurs. The individual chain links are connected to each other by tabs 3 and 2 bolts.



  If, when the V-drive wheel 5 rotates in the direction of the arrow 14 (FIG. 3), a chain link enters the V-groove, the rollers 7 are brought to rest against the groove walls 4. Since the angle of inclination a is smaller than the angle of friction c, sliding of the rollers 7 along the rolling surfaces 8 is excluded and the rollers 7 are forced to roll in the direction of arrow 15 (FIG. 3) on the rolling surfaces $, whereby wheel and Chain link can be coupled by clamping action.

   In this case, a radial force P, which would have to counteract sliding along the groove walls in the direction of the contact line, and therefore a pretensioning of the link chain is superfluous. All of this is also the case at an angle ss = 0.



  In the case of the game shown in Fig. 4 and 5, balls 7 are assumed as clamping bodies, which are held by springs 9 in their rest position and are based on the rolling surfaces 8 of the central part 6 and on the lugs 12 and 13. The two tabs 3 and 3 'are held by a common bolt 2, the axis 19 of the bolt 2 coinciding with the connecting line of the balls with the drive wheel at the points of contact 20.



  If it is assumed that the chain is taut in the groove in the unloaded state, then at the beginning of the Dre hung of the wheel 5 (Fig. 4) in the direction of the arrow 14 and with simultaneous loading of the pulled chain piece, on one in the The chain link lying in the groove exerts a pull in the direction of the arrow z through the jammed balls 7.



  Since ss is greater than @o here, the balls are trying to evade in the direction of arrow 16 (Fig. 5). This tendency of the balls to evade outwards is counteracted by the tension occurring in the chain, which seeks to pull the chain links radially inwards. This takes place as a result of the tension in the chain in all chain links that interact with the wheel.



  The parts 6 of the chain links can also be firmly connected to one of the plates 3 each, so that these parts do not oscillate about the axes 2.



  In Pig. 6 is an exemplary embodiment with a conical clamping roller body which is clamped between the rolling surfaces 8 of the central part 6 and the groove walls 4.

      In Fig. 7, an embodiment with a barrel-shaped clamping body 7 is provided, which ends in cylindrical lugs 28. Die Klammkörper 7 bzw. While the barrel-shaped central part rests against the groove wall 4, the clamping takes place by rolling the cylindrical lugs 23 on the rolling surfaces 8 of the chain part 6.



  In Fig. 8, an embodiment is shown, in which the clamping body is flattened on both sides and is held in the unloaded state by the springs 9 in the correct position. The angle of inclination a of the surfaces 8, 8 'is so large here that it precludes sliding of the clamping roller bodies.



       Fig. 9 shows an embodiment in the horizontal section, which has no rolling surfaces. The section through the clamping body 7 shows that the radius of curvature 2'4 and 215 of the clamping body do not have the same center. In the unloaded state, the clamping body 7 touches the center piece 6 at point 2: 6 and the groove wall 4 at point 27.

   By pulling the chain in the direction z and by the frictional resistances prevailing in points 26, 2.7, the clamping bodies are rotated so ver that the contact is now in points 28 and 29 with the surface 30 of the central part BEZW. 31 of the groove wall takes place. Since the distance from 28 to 29 is greater than the distance from 26 to 27, a jamming of the clamping body 7 between tween the groove wall 4 and the center piece will occur.



  10 and 11 represent a Ausfüh approximately form in vertical and horizontal section, in which the rolling or clamping bodies roll only along the groove walls 4, but not also along the side walls of the central part 6. The rolling elements 7 are provided with sets 32 which are rotatably mounted on the chain by means of the Bol zen 3,3. The bolt axes 34 can be inclined to the axis of the middle part 6 as desired.

   The end faces of the rolling elements 7 resting on the groove walls have radius of curvature dis, which are greater than the distance between the contact point 36 and the bolt axis 34. In the unloaded state, the clamping elements are as in the earlier examples by springs 9 in their Location held.



  If, in this embodiment, a chain link enters the groove, it first contacts the groove wall 4 at points 36. The chain hoist and the friction on the groove wall cause the rolling elements to pivot around the bolts 34 so that the contact points for example after 37 hikes.

   Since the distance of the contact points 37 from the bolt axes .34 is greater than the distance from the original contact points 36 from. this, the rolling elements will jam with the groove walls.



  In Fig. 12 an embodiment is shown in horizontal section, in which the two bodies 7 end in cylindrical bodies 38 which touch one another. These cylindrical, with rounded clamping surfaces provided body <B> 38 </B> are mounted in the middle part 6 in such a way that a rotation of the clamping body about the axis of this cylindri's body is possible. The middle part 6 ends in the tab 39. The clamping surfaces of the clamping bodies 7 are shaped like arcs of a circle with a radius 40. The Klemmkör by are held in their rest position by appropriately attached springs.



  If a link of the tensioned chains enters the groove, then the clamping bodies 7 will touch the groove walls 4 at points 3.6 be. Since the sprags 7 are entrained by the middle piece 6 in the direction Z of the chain, the frictional resistances occur as a result of the friction resistances occurring on the groove walls 4, the sprags on the one hand on the contacting cylinder surfaces inside the middle part 6, on the other their clamping surfaces roll along the groove walls 4 until, when they come into contact, for example at points 37 of the clamping surfaces, the chain link jams.



  All those clamping bodies which are bulged on the clamping surface facing the groove wall 4 theoretically only touch the groove walls at one point.



  In the previous versions, the clamping roller bodies act in both Zugriehtun- gen, so that an endless chain, which is stretched over two sprockets, is taken along by any of the driven sprockets, thereby causing the second sprocket to rotate.



  The clamping roller bodies can also only be effective in one pulling direction. According to the example shown in FIG. 13 in horizontal section, the clamping roller body 7 can only rest against a single surface 8 of the central part 6 which is inclined at the locking angle to the central axis.

   With this arrangement, the clamping roller bodies 7 will only roll on the inclined plane! 8 and jam with the groove wall 4; when the chain hoist acts in the direction of the arrow Z, while the sprags are drawn with oppositely acting chains by the driver 46 and will rotate around its axis due to the friction occurring on the groove wall 4 without jamming.



  In the previous designs, the gears are provided on their circumference with a wedge-shaped groove formed from conical surfaces. It does not change the effect if the gears instead of the wedge-shaped groove hold a wedge-shaped disc edge. In Fig. 14 such an example is provided. The middle part .6 of a chain link, the extension 42 of which is guided in the groove: 43, engages around the wedge-shaped disk edge, so that the clamping bodies 7 rotatable about the bolts 3, 3 jam inwardly on the surfaces 4 of the disk wheel 5. The connec tion tabs 3 engage on bolts 2, wel che are fastened on both sides of the central part 6 be.



       Instead of the generatrices of the side surfaces 4 of the gear wheels being straight, as in the previously described embodiments, any other curves, as shown for example in FIG. 15, can also be used. The clamping members can be shaped according to the same curve at the points coming into contact with the side walls 4.



  116 and 17, a transmission in which the distance of the surfaces delimiting the chain wheel groove is variable is shown. The left-hand chain wheel with its two halves 49, 50 arranged displaceably on the axis 47 drives the right-hand chain wheel with its halves 52 "-3. Both wheels have the same diameter and the same angle of the surfaces bounding the groove.

   In the arrangement shown in Fig. 1 <B> 6 </B> the halves of both wheels have the same distance from one another, so that the contact circles of the clamping elements with the groove walls in the case of the V-wheels have the same radius r and between the two shafts have a 1: 1 ratio.



  If, however, as shown in FIG. 17, the wheel halves 49 and 50 are further apart, the clamping bodies located in the groove formed by the halves 49 and 50 will come closer to the axis, approximately at an axis distance ri against the groove walls:

   If at the same time the wheel halves 52 and 58 of the other wheel are brought closer to each other, the contact circles of the clamping elements with the groove walls of the wheel halves 52 and 53 will have a radius r2 which is correspondingly larger than the radius r, so that the ratio 1: 1 present in FIG. 16 is changed to the ratio ri <I>: r2 </I> shown in FIG. 14.



  For example, FIG. 1 $ shows one embodiment. a transmission in horizontal section shown schematically, in which only one disk half of each sprocket can be moved along its shaft, while the second disk half remains in its position. The sprocket half 49 is firmly connected to the shaft 47, while the sprocket half 50 is arranged displaceably along the shaft 47.

   With the shaft 48 of the wheel half @ 50 opposite wheel half 5.3 is firmly connected, while the half 49 opposite wheel half 52 is arranged ver slidably along the shaft 4-8. When the wheel halves 50 and 52 are shifted in the same axial direction, the distance between the contact points of the sprags from the axle increases in one wheel, while this distance decreases in the other wheel at the same time, thereby changing the translation between the wheels becomes. The link chain is shifted parallel to itself and therefore always remains in a plane perpendicular to the two shafts 47 and 48.



  In the example according to FIG. 1.8, the displaceable wheel parts 50 and 5.2 are supported by the contact pressure of the clamping bodies on the beads ä4 of the levers 55, which are rotatably mounted in the bearings 56 and with the forks 57 engage around the bolts 5.8 which are firmly connected to the rod 59. The rod 59 is prevented from rotating by the guide 60 and can be displaced in the longitudinal direction by means of the screw spindle 62 and the handwheel 61 forming its nut, whereby the change in transmission ratio is effected.



  The chain is guided by grooved disks 63, in whose groove 43 extensions of the link chain occur. These disks 6: 3 rotate loosely on the shafts 47 and 48 and take part in the axial movement of the link chain with the shift caused by the change in translation.



  In Fig. 19 a similar embodiment is shown, for example, in which the displacement of one wheel half of the two pairs of wheels is carried out by gears. The displaceable wheel half 50 of the wheel (49, 50) is supported by means of a ball bearing indicated by the balls 90 on a gear 91, which is axially adjustable by means of a helical gear, in which the hub 92 is formed into a threaded bolt that is in a fixed body 93 finds its mother.

   By rotating the appropriately wide pinion 94 by means of the shaft 96 and the handwheel 98, the gear 91 and thus also the wheel half 50 are displaced along their shaft 47. On the shaft 95 sits a second pinion 9,6, which moves the sliding wheel half of the second wheel through the gear 97. Between the gears 91 and 94, as well as 9.6 and 97, intermediate gears can be switched on when the distance between the two shafts of the spline gears is greater.



  The axial pressure of the clamping elements is absorbed by the thrust bearing 90 in the latter embodiment. In the embodiment according to FIG. 20, however, the transmission is relieved of axial pressure. Here, the wedge wheel half 49 is firmly connected to the shaft 47, while the wheel half 50 is slidably disposed along the shaft 47 on a sliding wedge. The extended hub of the wheel half 50 is provided with a thread 64 with a self-locking pitch, the nut G5 against the edge .6 $ of the shaft 47 is supported.

   The side pressure of the clamping bodies acting on the wheel half 49 is transmitted through the shaft 47 to the collar 66 and absorbed by the nut G5, on which the side pressure acting on the wheel half 50 acts. The nut 6: 5 is formed into a gearwheel which engages in two gearwheels 67, the shafts 68 of which run in fixed bearings 69. The gears @ 67 mesh with a gear 70 which is provided with double internal teeth. The gearwheels 71 also mesh with the gear 70, which rotate around shafts 72 which are fastened in a bevel gear 73 loosely seated on the shaft 47. The gear wheels 71 finally mesh with the gear wheel 74 wedged on the shaft 47.

   The gears .6t5 and 74, also the gears 67 and 71, and the two internal gears of the wheel 70 each have the same pitch circle diameter.



  As long as there is no change in the ratio, the wheels j65 and 7.4 will turn at the same speed as the wheel (49, 50). The gears 6,7, the internally toothed wheel 7 will rotate in the opposite direction to the wheels 615 and 74. Since the ratios for the ratios of the wheels 65, 67 and 90i are the same as those for the ratios of the wheels 74, 71 and 70, the axes 7.2 of the wheels 71 and 71, like the shafts G8 of the wheels P6-7, are also thus also the bevel gear 73, in wel chem these axes 72 are mounted, do not make any rotating movements about the shaft 4 7.



  But if the bevel gear 73 is set in rotation by the bevel gear 75, the axles 72 attached in the same and thus also the gears 71 will rotate around the shaft 47, whereby, since the shaft 47 rotates at a constant angular speed, the Speed of the wheel 70 depending on the direction of rotation of the bevel gear 7.5 be accelerated or decelerated. This change in speed of the wheel 70 is communicated through the intermediate wheels G7 in the wrong direction to the mother gear 67, so that the wheel half 50 is axially displaced in one direction or the other by the screw nut 65.

   Since the thread 64 is self-locking, as long as no speed change is made, a Rückwir effect on the gears will not occur, and the same will therefore run unloaded as long as a certain ratio is present in the transmission. During a gear ratio change, the gears will be loaded by the corresponding displacement forces of the wheel half .50.



  In Fig. 21, an embodiment is Darge provides, which allows the simultaneous displacement of both sprocket halves, the transmission being relieved of horizontal thrust as in the previous example. The wheel half 50 is on the sliding wedge 76 'along the hub of the wheel half 49 longitudinally. The hubs of the two wheel halves end in self-locking threads 7 7 respectively. 64 with the opposite but equally large incline.

   The common threaded nut 78, which is prevented from longitudinal movement by the collar 79 of the shaft 47 that it encompasses, is provided with corresponding counter-threads and ends in the gear wheel 80: the mutually opposite axial pressures are lifted by the nut 7'8 . The gear drive, through which the nut 78, 80 is rotated in one direction or the other in the event of a gear ratio change, has the same arrangement as in FIG. 20 with respect to the nut 6! 5.



  Now takes place (in accordance with Fig. 20) a relative speed change of the gear wheel 80 with respect to the shaft 47, the two threads of the hubs of the two wheel halves through the screw nut 78 in the opposite direction. moved and thus the sprocket halves 50 and 49 approached or removed from one another.



  In Fig. 22, another embodiment is shown schematically: Here drives the screw nut 6'5 connected gear -80 through a fixed intermediate wheel 81, a gear 82 with the same number of teeth, which is connected to a bevel gear 83 while the gear $ 4 connected to the shaft 4 7 drives a second gear 8,5 which is connected to the bevel gear 86.

   The bevel gears 183 and $; 6 rotate at the same peripheral speed, but in different directions of rotation. In both bevel gears 8'3 and @ 86, the rotating gears 88, which are loosely seated on a common shaft 87, engage. The shaft 8.7 leads through the gears 86 and 85 to a handwheel 89r. By turning the handwheel, the shaft 47 rotates relative to the nut 6! 5 and the screw nut 65 is thereby displaced on the shaft.



  It can be given the necessary pretensioning of the link chain in such a way that the running chain strand, i.e. the chain strand not loaded by the useful tension, runs over a spring-mounted guide roller, the pretensioning to be given to the link chain and the subsequent tensioning required as a result of its stretching is adjustable for example by a screw spindle.

    The voltage differences occurring during one revolution of the bevel gears are absorbed by the suspension of the guide pulley.



  In order to change the ratio, it may be sufficient to change the distance between the wheel parts (wheel halves) of only one wheel, while the distance between the wheel parts (wheel halves) of the second wheel remains the same.



       Fig. 23 shows an embodiment in a schematic representation in elevation, the purpose of which is to avoid slack in the chain when the translation is changed and to make a guide pulley unnecessary. The wheel parts or wheel halves 49, 50 on the driving shaft 47 are connected to the two wheel halves 42, 53 on the driven shaft 48 as in FIGS. 2: 5 and 26 by the drive chain 51.



  With such a device, with simultaneous axial adjustment of one or both wheel parts (wheel halves) of both wheels, the distance of the wheel parts of one wheel can be changed by a different amount, for example increased than the distance of the wheel parts of the second wheel is changed, for example reduced. This different amount of change in distance can be achieved, for example, by different thread pitch of the movement spindles of both wheels (see Fig. 20-22) or by differently large translation (see Fig. 19).

   The avoidance of the chain going slack here requires a certain starting position (starting position) of the chain 51 in the transmission. If, for example, the starting position of the chain in the transmission is the one shown in full lines, in which there is a ratio between shafts 47 and 48 of 1: 1, then a change in the ratio is either only slow, for example 1: 1 / 2 etc., as the dashed lines show, or only in a hurry, for example 1: 2 etc., possible <B>; </B> but it is one. It is not possible to change the gear ratio to either slow or fast, because the chain length would be too short or too long.

   Due to the different thread pitches of the movement spindles, a correction of the chain length is effected, whereby the chain is kept tensioned as equally as possible. In this case, the achievement of permanent tensioning of the chain can be supported by suitable shaping of the side surfaces of the wheels.



  In FIG. 24 an exemplary embodiment of the invention is shown schematically in plan view and partially in section, in which the rolling or rolling elements 7 are carried by the wheel 50, which is provided with a groove. The. facing walls of the groove are provided with the rolling or rolling surfaces 8 increase in only one pulling direction. The chain here consists of simple chain links 1 connected by bolts 2 and is coupled to the wheel by clamping action when the wheel is rotated in the direction of arrow a or when the chain is pulled in the direction of arrow b.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aus einem treibenden und einem getrie benen Rad und einem endlosen, über die bei den Räder laufenden Übertragungszugorgan bestehendes Getriebe, gekennzeichnet durch Wälz- oder Rollkörper, welche in mindestens einer Bewegungsrichtung des Zugorganes und Drehrichtung des Rades durch Klemmwir kung die Räder und das Zugorgan mitein ander kuppeln. UNTERANSPRüCHE : 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz- oder Roll körper an der Kette angebracht sind. 2. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz- oder Roll- körper an den Rädern angebracht sind. 3. PATENT CLAIM: From a driving and a driven wheel and an endless transmission via the transmission traction element running at the wheels, characterized by rolling or rolling elements, which clamp the wheels and the traction element in at least one direction of movement of the traction element and the direction of rotation of the wheel by clamping effect couple with each other. SUBClaims: 1. Transmission according to claim, characterized in that the rolling or rolling bodies are attached to the chain. 2. Transmission according to claim, characterized in that the rolling or rolling bodies are attached to the wheels. 3. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz- oder Roll- körper mit mindestens einer zur Rad , mittelebene schräg verlaufenden Wand (4) der Räder zusammenarbeiten. 4. Getriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwände (4) eine nach aussen sich erweiternde Keilnut bilden. 5. Getriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwände (-1) einen nach aussen sich verjüngenden Keil bilden. 6. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz- oder Roll- körper im Vereine mit ansteigenden Wälzflächen die Klemmungen bewirken. 7. Transmission according to patent claim, characterized in that the rolling or rolling bodies cooperate with at least one wall (4) of the wheels which runs obliquely to the wheel, center plane. 4. Transmission according to dependent claim 3, characterized in that the inclined walls (4) form an outwardly widening keyway. 5. Transmission according to dependent claim 3, characterized in that the inclined walls (-1) form an outwardly tapering wedge. 6. Transmission according to claim, characterized in that the rolling or rolling bodies cause the clamps in associations with rising rolling surfaces. 7th Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz- oder Roll- körper mindestens eine solche Rollkurve aufweisen, dass .sie die Klemmungen an nicht ansteigenden Wälzflächen bewirken können. B. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz- oder Roll- körper paarweise gegenüberliegen und an einander abrollen. 9. Getriebe nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälz- oder Roll- körper an dem sie tragenden Teil des Getriebes verschwenkbar angeordnet sind. 10. Transmission according to patent claim, characterized in that the rolling or rolling bodies have at least one rolling curve such that they can cause the clamps on non-rising rolling surfaces. B. Transmission according to claim, characterized in that the rolling or rolling bodies are opposite in pairs and roll on each other. 9. Transmission according to dependent claim 8, characterized in that the rolling or rolling bodies are pivotably arranged on the part of the transmission that carries them. 10. Getriebe nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwände (4) als Erzeugende eine Kurve besitzen, deren Krümmung die Rollkörper ange passt sind. 11. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Räder des Getriebes senkrecht zur Achse in zwei Teile geteilt ist, von denen min destens einer behufs Änderung der Über setzung achsial verstellbar ist. 12. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Räder des Ge triebes senkrecht zur Achse in zwei Teile geteilt sind, von denen mindestens einer behufs Änderung der Übersetzung achsial verstellbar ist. 13. Transmission according to dependent claim 3, characterized in that the inclined walls (4) have a curve as generators, the curvature of which is adapted to the rolling elements. 11. Transmission according to claim, characterized in that at least one of the gears of the transmission is divided perpendicular to the axis into two parts, of which at least one is axially adjustable for changing the transmission ratio. 12. Transmission according to claim, characterized in that both wheels of the Ge gear are divided perpendicular to the axis into two parts, of which at least one is axially adjustable for changing the translation. 13. Getriebe nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Radteile der zu einem Getriebe gehören den Räder gemeinsam erfolgt. 1.4. Getriebe nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Radteile der zum Getriebe gehörenden Räder gemeinsam in der Weise erfolgt, dass die Radteile bei dem einen Rad von einander entfernt und bei dem andern Rad um das gleiche Mass genähert wer den. 15. Transmission according to dependent claim 12, characterized in that the adjustment of the wheel parts belonging to a transmission takes place jointly with the wheels. 1.4. Transmission according to dependent claim 13, characterized in that the adjustment of the wheel parts of the wheels belonging to the transmission takes place jointly in such a way that the wheel parts on one wheel are removed from one another and on the other wheel they are approximated by the same amount. 15th Getriebe nach Unteranspruch 1,3, dadurch - gekennzeichnet, dass die Verstellung der Radteile der zum Getriebe gehörenden Räder gemeinsam in der Weise erfolgt, dass die Entfernung der Radteile bei dem einen Rad um ein anderes Mass vergrö ssert wird, als bei dem andern Rad ver kleinert wird, um ein Schlaffwerden der Kette möglichst zu vermeiden. 16. Getriebe nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbar ge lagerte Radteil der beiden zum Getriebe gehörenden Räder unter der Wirkung je eines Hebels (55) steht, und beide Hebel von einer gemeinsamen Schiebestange (59) verstellbar sind. 17. Transmission according to dependent claims 1, 3, characterized in that the adjustment of the wheel parts of the wheels belonging to the transmission takes place jointly in such a way that the distance between the wheel parts is increased by a different amount for one wheel than for the other wheel is made smaller in order to avoid the chain becoming slack as possible. 16. Transmission according to dependent claim 13, characterized in that the adjustable GE superimposed wheel part of the two wheels belonging to the transmission is under the action of a lever (55) each, and both levers are adjustable by a common push rod (59). 17th Getriebe nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbar ge lagerte Radteil (50, 52<B>)</B> beider Räder un ter der Wirkung eines Zahnrades (91 bezw. 97) steht, das mittelst eines Schraubengetriebes (9,2, 93) achsial ver stellbar ist und mit einem entsprechend breiten Triebrad (94 bezw. 976) in Ein griff steht, welche Triebräder gemeinsam betätigbar sind. 18. Getriebe nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der verstellbare Rad teil beider Räder je mittelst eines selbst hemmenden Schraubengetriebes verstell bar ist. 19. Transmission according to dependent claim 13, characterized in that the adjustably mounted wheel part (50, 52 <B>) </B> of both wheels is under the action of a toothed wheel (91 or 97), which is operated by means of a helical gear (9.2 , 93) is axially adjustable and with a correspondingly wide drive wheel (94 or 976) is in a handle, which drive wheels can be operated together. 18. Transmission according to dependent claim 13, characterized in that the adjustable wheel part of both wheels is adjustable by means of a self-locking screw gear. 19th Getriebe nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Naben beider Radteile (49, 50<B>)</B> zu Schrauben von ent gegengesetzter Steigung ausgebildet sind, durch deren Drehen in der einen oder an dern Richtung die Radteile einander ge nähert oder voneinander entfernt werden. 20. Transmission according to dependent claim 13, characterized in that the hubs of both wheel parts (49, 50 <B>) </B> are designed as screws of opposite pitch, by rotating them in one or the other direction the wheel parts approach one another or be separated from each other. 20th Kettengetriebe nach Unteranspruch 1,8, dadurch gekennzeichnet, .dass der eine Teil (65) des Schraubengetriebes, welcher auf einer mit Gewinde (64) versehenen Nabe des verstellbaren Radteils sitzt und sich gegen einen Bund (66) der Radwelle (47) stützt, um das Getriebe vom Achsialdruck zu entlasten, als Zahnrad (80) ausgebil det und mit einem fest auf der Radwelle (47) sitzenden Zahnrad (74) durch Zwi schenräder (67, 71), sowie einem mit die sen kämmenden Doppelzahnrad (70) ver bunden ist, und wobei die Achsen der Räder (71) in einem um die Achse (47) drehbaren Rad (73) sitzen, so dass durch Drehen des Rades (73) Chain transmission according to dependent claim 1, 8, characterized in that the one part (65) of the helical transmission, which sits on a hub of the adjustable wheel part provided with a thread (64) and is supported against a collar (66) of the wheel shaft (47), to relieve the transmission from the axial pressure, as gear (80) ausgebil det and with a fixed on the wheel shaft (47) seated gear (74) through inter mediate wheels (67, 71), as well as a double gear meshing with the sen (70) ver is bound, and wherein the axes of the wheels (71) sit in a wheel (73) rotatable about the axis (47), so that by turning the wheel (73) in dein einen oder andern Sinn die Zwischenräder (71) um die Welle (47) in dem einen oder andern Sinn herumbewegt werden, wobei sie sich auf das Rad (74) abwälzen und durch die Getriebeteile (70, 67, 80, 65, 64) die Verstellung der Rad teile in der einen oder andern Richtung bewirken. 21. In one sense or the other, the idler gears (71) are moved around the shaft (47) in one sense or the other, rolling onto the gear (74) and through the gear parts (70, 67, 80, 65, 64 ) cause the adjustment of the wheel parts in one direction or the other. 21st Getriebe nach Unteranspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil (65) des Schraubengetriebes durch Zwischen räder mit einem Kegelrad (83) in Ver bindung steht, während ein fest auf der Radwelle (47) sitzendes Zahnrad (84) mit einem zweiten, dem erstgenannten Kegelrad gegenüberliegenden Kegelrad (86) durch ein Zwischenglied (85) in Ver bindung steht, wobei die gemeinsame Drehachse (87) der Räder (85, 86) dreh bar ist, und eine Querachse mit zwei Kegelrädern (8i8), welche mit den genann ten Kegelrädern<B>(</B>83, 86) in Eingriff stehen, trägt, das Ganze derart, dass durch Drehung der Achse (.87) in dem einen oder andern Sinn die Drehung des Schraubengetriebeteils (65) gegenüber der Radwelle (47) Transmission according to dependent claim 18, characterized in that one part (65) of the helical gear is connected to a bevel gear (83) through intermediate gears, while a gear (84) firmly seated on the wheel shaft (47) is connected to a second, the The first-mentioned bevel gear opposite bevel gear (86) is connected by an intermediate member (85), the common axis of rotation (87) of the wheels (85, 86) being rotatable, and a transverse axis with two bevel gears (8i8), which with the mentioned th bevel gears <B> (</B> 83, 86) are in engagement, carries the whole thing in such a way that by rotating the axis (.87) in one sense or the other, the rotation of the helical gear part (65) relative to the wheel shaft ( 47) zur Verstellung der Radteile in der einen oder andern Rich tung bewirkt wird. to adjust the wheel parts in one or the other direction is effected.
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