CH155588A - Coiled, grooved iron body for electrical machines and apparatus. - Google Patents

Coiled, grooved iron body for electrical machines and apparatus.

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CH155588A
CH155588A CH155588DA CH155588A CH 155588 A CH155588 A CH 155588A CH 155588D A CH155588D A CH 155588DA CH 155588 A CH155588 A CH 155588A
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CH
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groove
iron body
body according
iron
conductors
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German (de)
Inventor
Aktieng Siemens-Schuckertwerke
Original Assignee
Siemens Ag
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  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  

  Bewickelter genuteter Eisenkörper für elektrische     Maschinen    und Apparate.    Wicklungen für elektrische Maschinen  und Apparate werden in die Nuten des akti  ven Eisens mit einem gewissen Spiel einge  setzt, das zur Schonung der die Leiter um  gebenden Isolierhülse und zum Ausgleich von  Ungenauigkeiten dient. Bei Isolierhülsen, die  aus Schichten zusammengesetzt sind, löst<B>je-</B>  doch die Erwärmung der Isolationsschicht im  Betrieb den festen Zusammenhalt der einzel  nen Schichten, und die Isolierhülle kann sich  nach Massgabe des vorhandenen Spiels auf  lockern. Diese Auflockerung führt zu einer  rascheren Alterung der Isolierschicht.

   Ausser  dem ermöglicht bei jeder Art von     Isolier-          hüllen    der Spielraum bei Maschinen für hohe  Spannungen das Auftreten von     Glimmer-          scheinungen        zwischen    der Isolierung und den       Nutenwänden,    die ebenfalls zur Zerstörung  der Isolierschicht führen. Um diese Nachteile  zu vermeiden, hat man     Einrichtungen    ge  schaffen, durch die die isolierten Leiter fest  gegen die Seitenwände der Nut verspannt    werden.

   Dies erreichte man entweder da  durch, dass man die isolierten Leiter in nach  dem     Nutenkopf    hin sich erweiternden Nuten  mittelst eines Druckstückes, das einen Druck  nach dem     Nutengrund    hin auf den Leiter  ausübt,     hineinpresste    oder durch U-förmige  Zwischenlagen von Isolation, welche bei Nu  ten mit parallelen Seitenwänden die isolierten  Leiter fest gegen die Seitenwände verspann  ten. Wenn man auch durch diese Einrichtun  gen eine feste Lagerung der Leiter in der  Nut erreichte und damit ein Auftreten von  Glimmerscheinungen zwischen Isolierung  und     Nutenwand    vermied, so bedingten sie  jedoch einen andern     schwerwiegenden    Nach  teil.

   Bei Maschinen vorgeschriebener Art, ins  besondere solchen, die für hohe Spannungen  gebaut sind, ist vor allem darauf zu achten,  dass die     Nutenzähne    in jeder Höhe zwischen  zwei Nuten einen gleichmässigen Querschnitt  aufweisen, damit sie von einer gleichmässigen       Kraftliniendurchflutung    durchsetzt werden.      Ausserdem tritt bei     Nutenzähnen,    die sich  nach dem Luftspalt der Maschine hin ver  jüngen, eine Wärmestauung im Zahnkopf ein,  die gerade an dieser Stelle vermieden werden  soll. Weiterhin ist es besonders erstrebens  wert, den Leiter möglichst in die Nähe des  Luftspaltes zu bringen, damit die Streuung  der Kraftlinien am     Nutengrund    gering bleibt.  



  Diese vorgenannten Nachteile werden er  findungsgemäss dadurch auf einfache Weise  vermieden und zugleich die erstrebten Ver  besserungen erreicht, dass die     Nutenwandun-          gen    zu beiden Seiten der Wicklung über  deren radiale Tiefe hinaus vom     Nutengrund     her sich einander zuneigen und die Wicklung  unter dem Einfluss eines vom     Nutengrund     her auf sie wirkenden Druckstückes mit  ihren vollen Seiten gegen die     Nutenwände     fest anliegt.  



  Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten  sind im folgenden beschrieben:  In der     Fig.    1 ist ein Ausschnitt e, aus  dem die Wicklung haltenden Eisenteil einer  elektrischen Maschine dargestellt, in dem sich  eine Nut befindet. In der Nut liegt ein Leiter  b, der von einer     Isolierhülle    umgeben ist: Der  Leiter wird von der Seite in den Teil der  Nut eingeführt, wo auf der     Nutengrundseite     durch die sich erweiternden     Nutenwandungen     ein Raum mit verhältnismässig reichlichem  Spiel für ihn vorhanden ist. -Sodann wird der  Leiter in radialer     Richtung    nach dem Nuten  kopf zu verschoben und durch ein Druckstück  c fest gegen die     Nutenwandungen    gepresst.

    Das Druckstück c liegt bei dieser Ausfüh  rungsform der Erfindung     zwischen    dem       Nutengrund        g    und dem isolierten Leiter b  derart, dass es nur einen Teil des ihm zur  Verfügung stehenden Raumes ausfüllt. Der  leerbleibende Teil dient zur Durchführung  des Kühlmittels, in erster Linie Luft.  



  Wie ersichtlich, wird bei der beschrie  benen Anordnung sowohl eine feste Verspan  nung der isolierten Leiter gegen die Nuten  wandungen als auch ein in jeder Höhe zwi  schen den Nuten gleichmässiger Querschnitt  der     Nutenzähne        erzielt.    Gleichzeitig wird am         Nutengrund    Raum gewannen, der zur Durch  führung von Kühlluft dient, so dass eine vor  teilhafte Kühlung der Leiter auf der Nuten  grundseite -geschaffen     wird.     



  Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt       Fig.    2. In dieser sind mehrere rechteckige  Leiter     r    von einer U-förmigen     Isolations-          zwischenlage    auf drei Seiten umfasst und mit  der das Bündel umgebenden Isolationshülse  durch ein     _L-förmiges    Druckstück p gegen  die     Nutenwandungen    verspannt. Das Druck  stück besteht zweckmässig aus Metall, um die  Wärme von den Leitern gut abzuführen.

    Hierbei ist zwischen dem Ende des     _L-          Stückes    p und dem     Nutengrund        g    ein     Isolier-          stück        u    angeordnet, das in den     Nutengrund     versenkt ist. Es     wird    hierdurch vermieden,  dass an den Berührungsstellen von     _j"     Stücken und     Nutengrund    Eisenfrass auftritt,  der zur Zerstörung der     Maschine    führen  kann.  



  Kühlkanäle können auch dadurch geschaf  fen werden, dass, wie in     Fig.    3 veranschau  licht, die Druckstücke in der Umfangsrich  tung unterteilt sind, wobei die Teile<B>ei</B> und       c2    in dieser Richtung voneinander abstehend  angeordnet werden, so     däss        zwischen    ihnen  Kühlkanäle entstehen. Dabei werden die  Teile zweckmässig an die Seiten der Nuten  angelegt.  



  Sind mehrere Leiter in einer Nut mit keil  förmigem Querschnitt vorhanden, so bereitet  die Herstellung der unregelmässigen Quer  schnittsformen des isolierenden Teils Schwie  rigkeiten. Diese werden dadurch behoben,  dass die einzelnen Leiter q selbst     trapezför-          urigen        Querschnitt    erhalten,     wie    in     Fig.    4  veranschaulicht ist.  



  Bei Eisenkörpern mit offenen Nuten, wie  zum Beispiel in     Fig.    3, kann die     Kühlung     der Leiter dadurch verbessert und damit eine  höhere Belastung der Leiter ermöglicht wer  den,     da.ss    an den     Nutenöffnungen    noch Raum       7n    für die Durchführung des     Kühlmittels     freigelassen wird.

   Auch bei     Körpern    mit       halboffenen    Nuten, wie in     Fig.    1 und 2; oder  mit geschlossenen Nuten kann die     Kühlung     durch das gleiche Mittel verbessert werden,      wenn, wie bei diesen Figuren angegeben, in  dem Eisen an den Nuten besonders Erweite  rungen<I>v</I> oder<I>w</I> zur Führung der Kühlmittel  vorgesehen werden.  



  Spalte, die zwischen dem Steg der     U-för-          migen    Zwischenstücke und dem isolierten  Leiter frei bleiben, werden zweckmässig mit  Isoliermasse ausgefüllt.  



  Vorteilhaft werden die mit den Nuten  wänden in Berührung kommenden Teile der  Isolierhüllen der Leiter oder der Zwischen  stücke mit einer Schutzschicht, zum Beispiel  Asbestgewebe, versehen, die die Zerstörung  der Oberfläche dieser Teile durch die Un  regelmässigkeiten der     Nutenwände    verhütet.  Diese Schutzschicht wird zweckmässig durch  einen U-förmig gebogenen Streifen an die  Leiterhülle öder das     Zwischenstück    angelegt.



  Coiled, grooved iron body for electrical machines and apparatus. Windings for electrical machines and apparatus are inserted into the grooves of the active iron with a certain amount of play, which is used to protect the insulating sleeve surrounding the conductor and to compensate for inaccuracies. In the case of insulating sleeves that are composed of layers, <B> however </B> the heating of the insulating layer during operation releases the tight cohesion of the individual layers, and the insulating sleeve can loosen depending on the amount of play available. This loosening leads to a more rapid aging of the insulating layer.

   In addition, in the case of any type of insulating sleeve, the scope in machines for high voltages enables mica phenomena to occur between the insulation and the groove walls, which likewise lead to the destruction of the insulating layer. In order to avoid these disadvantages, facilities have been created by which the insulated conductors are firmly braced against the side walls of the groove.

   This was achieved either by pressing the insulated conductors into grooves widening towards the head of the groove by means of a pressure piece that exerts pressure on the conductor towards the base of the groove, or by using U-shaped intermediate layers of insulation, which are used in grooves With parallel side walls, the insulated conductors are firmly braced against the side walls. If you also achieved a fixed storage of the conductors in the groove through these facilities and thus avoided the occurrence of glimmering phenomena between the insulation and the groove wall, they caused another serious disadvantage .

   In the case of machines of the prescribed type, especially those that are built for high voltages, it is particularly important to ensure that the slot teeth have a uniform cross-section at every height between two slots so that they are penetrated by an even flow of force lines. In addition, when grooves are tapered towards the air gap in the machine, heat accumulation in the tooth head occurs, which should be avoided at this point. Furthermore, it is particularly worthwhile to bring the conductor as close as possible to the air gap so that the scattering of the lines of force on the groove base remains low.



  According to the invention, these aforementioned disadvantages are avoided in a simple manner and at the same time the desired improvements are achieved in that the groove walls on both sides of the winding incline towards one another beyond its radial depth from the groove base and the winding under the influence of one from the groove base acting on them pressure piece rests firmly against the groove walls with their full sides.



  Various possible embodiments are described below: FIG. 1 shows a section e from the iron part of an electrical machine that holds the winding and in which there is a groove. In the groove there is a conductor b, which is surrounded by an insulating sleeve: the conductor is inserted from the side into the part of the groove where there is a space with relatively ample play for it on the groove base due to the widening groove walls. Then the conductor is moved in the radial direction after the groove head and pressed firmly against the groove walls by a pressure piece c.

    The pressure piece c is in this Ausfüh approximately form of the invention between the groove base g and the insulated conductor b such that it only fills a part of the space available to it. The part that remains empty is used to carry the coolant, primarily air.



  As can be seen, in the described arrangement both a fixed tensioning of the insulated conductors against the groove walls and a uniform cross-section of the groove teeth at every height between the grooves is achieved. At the same time, space is gained at the groove base, which is used to carry out cooling air, so that a partial cooling of the conductors on the groove base is created.



  Another embodiment is shown in FIG. 2. In this, several rectangular conductors r are encompassed on three sides by a U-shaped insulating layer and are braced against the walls of the groove with the insulating sleeve surrounding the bundle by an L-shaped pressure piece p. The pressure piece is suitably made of metal in order to dissipate the heat well from the conductors.

    Here, an insulating piece u is arranged between the end of the L-piece p and the groove base g, which is sunk into the groove base. This prevents iron corrosion occurring at the contact points between the pieces and the bottom of the groove, which can lead to the destruction of the machine.



  Cooling channels can also be created in that, as illustrated in FIG. 3, the pressure pieces are subdivided in the circumferential direction, the parts ei and c2 being arranged in this direction so as to be spaced apart from one another, so that cooling channels arise between them. The parts are expediently placed on the sides of the grooves.



  If several conductors are present in a groove with a wedge-shaped cross-section, the production of the irregular cross-sectional shapes of the insulating part is difficult. These are eliminated in that the individual conductors q themselves have a trapezoidal cross section, as illustrated in FIG.



  In the case of iron bodies with open grooves, for example in FIG. 3, the cooling of the conductors can thereby be improved and thus a higher load on the conductors is made possible, because space 7n is left free at the groove openings for the coolant to pass through.

   Even with bodies with half-open grooves, as in Fig. 1 and 2; or with closed grooves, the cooling can be improved by the same means if, as indicated in these figures, in the iron on the grooves, especially expansions <I> v </I> or <I> w </I> for guidance the coolant must be provided.



  Gaps that remain free between the web of the U-shaped intermediate pieces and the insulated conductor are expediently filled with insulating compound.



  Advantageously, the parts of the insulating sheaths of the conductors or the intermediate pieces that come into contact with the groove walls are provided with a protective layer, for example asbestos fabric, which prevents the surface of these parts from being destroyed by the irregularities of the groove walls. This protective layer is expediently applied to the conductor sheath or the intermediate piece by means of a U-shaped bent strip.

 

Claims (1)

PATEhTTA1TSPRUGH: Bewickelter genuteter Eisenkörper für elektrische Maschinen und Apparate, insbe sondere für hohe Spannungen, bei dem die Nutenwandungen zueinander geneigt ausge bildet sind, dadurch, gekennzeichnet, dass die Nutenwandungen zu beiden Seiten der Wick lung über deren radiale Tiefe hinaus vom Nutengrund her sich einander zuneigen und die Wicklung unter dem Einfluss eines vom Nutengrund her auf sie wirkenden Druck stückes mit ihren vollen Seiten gegen die Nutenwände fest anliegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATEhTTA1TSPRUGH: Wrapped, grooved iron body for electrical machines and apparatus, especially for high voltages, in which the groove walls are inclined to one another, characterized in that the groove walls on both sides of the winding overlap each other beyond their radial depth from the groove base lean and the winding rests firmly against the groove walls with its full sides under the influence of a pressure piece acting on it from the bottom of the groove. SUBCLAIMS: 1. Eisenkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die isolierten Leiter keilförmigen Querschnitt besitzen. 2. Eisenkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen Nutengrund und isolierten Leitern Raum vorhanden ist, der zur freien seitlichen Einführung von Leitern in die Nut dient, und die nach dem engeren Teil der Nut zu verschobenen Leiter durch Druck stücke in ihrer Lage festgehalten werden. 3. Eisenkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich- net, dass ein Teil des durch die Einfüh rung der isolierten Leiter bedingten freien Nutenraumes zur Führung eines Kühlmittels dient. 4. Iron body according to patent claim, characterized in that the insulated conductors have a wedge-shaped cross section. 2. Iron body according to claim, characterized in that there is space between the bottom of the groove and insulated conductors, which is used for the free lateral introduction of conductors into the groove, and the conductor to be moved to the narrower part of the groove by pressure pieces held in place will. 3. Iron body according to claim and dependent claim 2, characterized in that part of the free groove space caused by the introduction of the insulated conductors is used to guide a coolant. 4th Eisenkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Druckstücke _L-förmigen Querschnitt haben und bei Verwendung leitenden Materials gegen das Nuteneisen isoliert sind. 5. Eisenkörper nach ,Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass die Druckstücke in der Um fangsrichtung unterteilt sind, wobei die Teile in dieser Richtung voneinander ab stehen. 6. Eisenkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere in einer Nut liegende Leiter selbst trapez- förmigen Querschnitt haben. 7. Iron body according to claim and dependent claim 2, characterized in that the pressure pieces have an L-shaped cross section and are insulated from the slot iron when conductive material is used. 5. Iron body according to claim and dependent claim 2, characterized in that the pressure pieces are divided in the order circumferential direction, the parts being in this direction from each other. 6. iron body according to claim, characterized in that several conductors lying in a groove themselves have a trapezoidal cross-section. 7th Eisenkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei offenen nach dem Eiseninnern zu sich erweitern den Nuten an den Nutöffnungen Raum für die Durchführung von Kühlmitteln vorhanden ist. B. Eisenkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei teilweise oder ganz geschlossenen Nuten in dem Eisen an den Nuten besondere Erweite rungen zur Führung von Kühlmitteln vorhanden sind. 9. Eisenkörper nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit den Nutenwänden in Berührung stehenden Teile der Leiterhüllen oder Zwischen stücke mit einer Schutzschicht versehen sind. 10. Eisenkörper nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass als Schutzschicht Asbestgewebe dient. Iron body according to patent claim, characterized in that when the grooves are open towards the inside of the iron, there is space at the groove openings for the passage of coolants. B. iron body according to claim, characterized in that in the case of partially or fully closed grooves in the iron on the grooves, special expansions for guiding coolants are available. 9. Iron body according to claim, characterized in that the parts of the conductor sheaths or intermediate pieces which are in contact with the groove walls are provided with a protective layer. 10. Iron body according to claim and dependent claim 9, characterized in that asbestos fabric is used as a protective layer.
CH155588D 1930-07-12 1931-07-13 Coiled, grooved iron body for electrical machines and apparatus. CH155588A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741910C (en) * 1941-04-16 1943-11-19 Siemens Ag Runner for electrical machines with triangular or trapezoidal winding conductors
US4321498A (en) * 1978-04-17 1982-03-23 General Electric Company Sub-slot cover for generator field

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE741910C (en) * 1941-04-16 1943-11-19 Siemens Ag Runner for electrical machines with triangular or trapezoidal winding conductors
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