Kleinme für elektrisehe Leitungen. Für die Herstellung von Abzweigen und Verhindungen an elektrischen Leitungen werden Klemmen benutzt, die so eingerichtet sein müssen, dass so-wohl Leitungen gleich- ,grossen, als auch verschieden grossen Quer- D selinittes miteinander verbunden werden können.
Weiterhin wird von solchen Klem- men verlangt, dass sie die zu verbindenden Leitungen mechanisch gut festhalten und einen guten, dauerhaften, elektrischen Ko-n- takt ergeben.
Eine bekannte Ausführung solcher Klem men besteht aus einem geschlitzten, mit Ge winde versehenen Klemmenkörper, so-wie einem in dem Schlitz des Klemmenkörpers be- weo-lichen Drueksttiel,-. Durch eine Mutter werden Klemmenkörper und Druckstüak ge- ZD ne ne inander bewegt und die in,den Schlitz<B>ge-</B> legten Leitungsdrähte gegeneinander gepresst. Man hat derartige,
sogenannte Schrauben- schlitzklemmen bisher in der Regel aus vol lem Material herausgearbeitet, dergestalt, dass man -in Rund- oder Sechskantsta.ngen einen Schlitz zur Aufnahme der Leitungen einfräste und den Hals des Klemmenhörpers dann mit Gewinde versah.
Nach einer andern Ausführung wurde der Klemmenkörper in der Weise hergestellt, da,ss eine profilierte Stange segmentförmigen Querschnittes U-förmig gebogen wurde. Es ergab sich dabei die gewünschte Klemmen- form, das heisst ein Schlitz für die Leitun gen und zylindrische<B>H</B> antelflächen zur Aufnahme des Gewindes.
Diese bekannten Atisführungen von Schraubenschlitzklemmen besassen noch --L- wisse Nachteile, insbesondere hinsichtlich der Gröss'e der Kontaktflächen. Bei den aus vollem Material durch Fräsen hergestellten Klemmen konnten wohl die Kontaktflächen genügend gross gehalten werden, sofern man entsprechend starke Rund- oder Sechskant- sta-ngen bearbeitete.
Es entstand aber hier bei ein ausserordentlich grosser, in keinem Verhältnis zur fertigen Klemme stehender Materialabfall. Auch war man in der Aus- walil der Werkstoffe beschränkt, denn es wurden in der Regel nur solche Werkstoffe verwendet, die sieh leicht bearbeiten liessen, zum Beispiel Me3.s#ing oder Anliche, Legie rungen, welche aber ungeeignet waren, wenn die<U>Klemmen</U> im Freien montiert Werden sollten. Bei den aus s#pgmentförmigen Stan gen gebogenen Klemmen war man auf eine bestimmte einfachste Formgehung angewiesen.
Die Grösse der Ko.nta.ktflä.ohen war abhängig von dem Durchmesser des benutzten Gewin des, das heisst bei einer Vergrösserung der Kontaktflächen musstle auch der Durchmesser des zylindrischen, mit Gewinde versehenen Teils der Klemme in gleicher Weise ver grössert werden.
Bei der erfindungsgemässen Klemme, die mindestens einen U-förmigen Klemmenkör- per aufweist, sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, dass der Xleminenkörper aus Blech besteht. Hierzu können solche Bau stoffe verwendet werden, die besonders wit terungsbeständig sind, wie zum Beispiel Kupfer.
Der Klemmenkörper besteht aus einem U- fürmig gebogenen Blechstück und weist seit- lieh am Bogenstück anschliessende Teile auf, die mit dem Bogenstück eine Auflagefläche für die Leitungen bilden.
Die beiden sich gegenüberliegenden Schenkel des U-förmigen Teils können kreis- bogen,förmio- durchgedrückt sein und auf der zylindrischen AuZenfläehe das Gewinde, zum Aufschrauben der Mutter tragen. Die Klemme kann auch als Kabelschuh, Ver bindungsklemme, Kreuz- oder T-förmige, Abzweigklemme ausgebildet sein. Es ist für ,diese Klemmen eine vielseitige Verwendungs möglichkeit vorhanden, wobei bei geringem iXateriala,-Lifwa-n#d grosse Ko.ntal#t.flä.ehen vor gesehen sein können.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfin- el dung ist auf der beiliegenden Zeichnung in verschiedenen Ausfüllrungsbeispielen darge stellt, und 7,wa.r zeigen:
Fig, <B>1</B> eine Abzwe'g- Und Verbindun--s- ZD klemme der einfachsten Form in perspek tivischer Ansicht, Fig. 2 bis<B>5</B> die Einzelteile dieser Klemme, teilweise im Schnitt, Fig. <B>6</B> eine Verbindungsklemme in Seiten ansicht, Fig. <B>7</B> eine Doppelzweigklemme in Seiten- ansieht, Fig. <B>8</B> und 9,
eine Kreuzklemme in Seiten- ansieht und Draufsieht, Fig. <B>10</B> einen Kabelschuh in perspekti vischer Ansieht.
Wie aus den Fig. <B>1</B> bis<B>5</B> ersichtlich, weist die Abzweig- und Verbindun.-.sklemme .einen U-förmig gebogenen, aus Blech beste- hen#den Klemmenkörper a auf, zwischen des sen Schenkeln<B><I>b, b</I></B> die zu verbindenden Lei tungen<B>c</B> bezw. <B>d</B> Platz finden. Der Klem- menkörper a besitzt in seinem gebogenen Teil Ansätze (Lappen)<B>e,</B> e, deren Länge durch die gewünschte Konfaktfläche be stimmt wird.
In dem zwischen den Sehen keln<B><I>b, b</I></B> verbleibenden Schlitz befindet sieh das Druckstück<B>f;</B> letzteres kann durch die Mutter<B>g</B> auf die Leitungen aufgepresst wer den. Die Schenkel<B>b, b</B> sind so geformt, dass sie eine zylindrische Aussenfläche besitzen. auf welche ein Gewinde i aufgebracht ist. Die Breite des zwischen den Schenkeln ver bleibenden Schlitzes li, richtet sieh nach dem grössten Durchmesser der zu verbindenden Leitungen.
Das gebogene Stück zwischen den beiden Schenkeln mit den Ansätzen<I>e. e</I> wird zweekmä-ssig kreisbogenförmig her gestellt; es kann zur Verstärkung eine ge- I <B>C,</B> L' presste Rippe in besitzen. Die einander zu gekehrten innern Kanten der beiden Sehen- hel. <B>b, b</B> des Klemmenkörpers a bilden einen Schlitz mit parallelen Begrenzungsflächen, in welchen das Druckstück<B>f</B> passend ge führt wird.
Das Druel#.siüe.I-, <B>f</B> besitzt an seiner der zu klemmenden Leitung zugekehr ten Seite eine Vertiefung, die sich über die ga,nze Länge des Druckstückes erstreckt. Diese Vertiefung kann als dacbförmige oder kreisbogenförmige Rille ausgeführt sein. Die C, Breite des Druckstückes ist so bemessen, dass sich letzteres in dem Schlitz leicht auf- und ahbewegen lässt, ohne da,3 ein Schrägstellen oder Verkanten eintritt.
Seine Länge ist gleichgross wie die der Auflagefläche des U- förmigen Klommenkörpers. Die Bewegung des Druckstückes wird durch die Mutter<B>g</B> bewirkt, die auf das Gewinde i der beiden Schenkel<B><I>b, b</I></B> a.ufgesehraubt ist. Mit dem Druckstück<B>f</B> ist ein Bleelistreifen, <B>1</B> durch Vernietung, Verlötung oder ein sonst geeig netes Mittel fest verbunden.
Dieser Blech streifen<B>1</B> stellt zunächst eine lose Verbindung zwischen dem Druckstück<B>f</B> und der Mutter<B>g</B> da,r. Er bildet gleichzeitig eine Mutter- sicherung in der Weise, dass nach erfolgtem Anzu- der Mutter die Enden des Blech stückes so umgebogen werden, dass sie zwei Schlüsselflächen der Mutter umfassen. Durch die lose Verbindung zwischen Druckstück und Mutter bilden beide ein gemeinsames Teil der Klemme, wodurch die Montage der Klemme erleichtert wird.
Um zu verhindern, dass beim Festziehen der Mutter<B>g</B> die beiden Schenkel<B>b, b</B> der Klemme zusammengezogen werden, kann der Klemmenkörper an seinem gebogenen Teil eine Verstärkungsrippe m aufweisen.
Will man Leitungen gleichgrossen Durch messers miteinander verbinden, beziehungs weise nur eine einzige Leitung in die Klemme einlegen, so verwendet man vorzugsweise ein Diuckstück <B>f</B> mit einer kreisbogenförmigen Rille. Wird die Klemme aber zur Verbin dung von zwei Leitungen verschieden grossen Durchmessers benutzt, so verwendet man zweckmässig ein Druekstüek <B>f</B> mit einer dachförmigen Rille. Beim Anziehen der Druckmutter<B>g</B> wird in diesem Falle die schwächere Leitung in der dachförmigen Rille gewissermassen zentriert und kann nicht abrutschen.
Die vorbeschriebene Abzweig- und Ver bindungsklemme kann je nach dem Verwen dungszweck verschieden ausgeführt sein. Sollen zwei a.neinanderstossende Leitungen c und<B>ei</B> mit gleichem oder verschieden grossem Querschnitt miteinander verbunden werden, so kann eine Klemme nach Fig. <B>6</B> verwendet werden. Diese Klemme weist zwei Klemmen- körper a auf. die durch die Lappen e der Auflagefläche miteinander verbunden sind .und<U>zusammen</U> aus einem Blechstück, beste hen.
Es kann für jeden Klemmenkörper a ein eigenes Druckstück<B>f</B> oder für beide Klemmenstücke ein gemeinsames Druckstück vorhanden sein. Es kann die Klemme auch so eingerichtet sein, dass jede Leitung für sich mit zwei oder mehr untereinander ver bundenen Kleminenkörpern festgeklemmt werden kann. Die Anzahl der Klemmenkör- per richtet sich nach der Grösse der zu über tragenden Strommenge oder nach dem auf zunehmenden mechanischen Leifung-szug.
<B>.</B> Wenn von einer durchgehenden Haupt leitung<B>e,</B> eine oder mehrere Leitungen, senk recht oder in einem beliebigen Winkel abgezweigt werden sollen, so kann die Klemme nach Fig. <B>7</B> gabelförmig ausgebildet sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Fig. <B>8</B> und<B>9.</B> In diesen ist eine sogenannte Kre-tizl,-lemme dar gestellt, die dazu dient, zwei sieh senkrecht schneidende oder aneinanderstossende Leitun gen zu verbinden. Die vier Klemmenkörp#er ,sind ebenfalls durch die Lappen e der Auf- lagefläehen miteinander verbunden und<B>be-</B> stehen zusammen aus einem Blechstück. Durch Weglassung eines der vier Arme kann die Klemme auch als gewöhnliche T-Klemme ausgeführt sein.
Ferner könnte die Klemme auch al,# Apparatena,nschlussklemme ausgebildet sein. Ein besonders einfach-es Ausführun-s- beispiel der Erfindung ist in Fig. <B>10</B> dar gestellt. Bei diesem ist eincr der die Auf lagefläche bildenden Lappen e ösenförmig ausgebildet, und besitzt somit die Klemm(, die Form eines Kabelschuhes. In dieser Aus führung kann die Klemme zum Anschluss von einer oder mehreren Leitungen an elek trische Apparate, Sammelschienen und der gleichen dienen.
Selbstverständlich sind noch weitere, in der Zeichnung nicht dargestellte Ausfü-h- rungsformen der Erfindung möglich. Sämt- -liehe Klemmen können durch ein einfaches und wirtschaftliches Verfahren hergestellt werden.
Ohne unnötig grossen Materialauf wand können die vorbeschriebenen Klemmen jedem Leitungsdurchmesser ang- asst wer- Z, 11ep den, wobei die Möglichkeit besteht, die Kon- taldfläe,hen stets<I>so gross'</I> zu wählen, wie es den jeweiligen Bedürfnissen entspricht, ohne dass die übri-,en Teile<U>unnötig</U> verstärkt wer- ZD den Müssen.
Als Ausgangsmateria.1 für die Herstel lung der vorliegenden Klemmen dient Blech, welches zumBeispiel im kalten Zustande in die gewünschte Farin durch Biegen oder Pressen -ebracht wird. Zweckmässigerweise werden Klemmen für Kupferleitungen aus Kupferblech und solche für Aluminium leitungen aus Aluminiumblech hergestellt.
Die Grundgestalt des Klemmenkörpers a wird durch vier kreuzförinig angeordnete Lappen gebildet; der Klemmenrohling wird zweckmässig durch Ausstanzen aus einer Blechtafel o-ewonnen. Die beiden gegenüber liegenden Lappen, aus 'denen durch Hoch biegen die> beiden O-Schenkel der Klemme entstehen, werden kreisbogenförmig durch gedrückt, um die zylindrisehe Oberfläche für das Gewinde zu erhalten. Zwischen ihnen verbleibt der Schlitz zur Aufnahme der Leitung.
Die Auflagefläche für die Leitung wird zweekmässio- durch Einpressen einer kreisbo genförmigen Mulde in die beiden andern Lap pen gewonnen, und es kann zur Verstärkung eine Rippe in eingepresst werden.
zn Die in den Fig. <B>6</B> 'bis<B>10</B> dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich auf die gleiche beschriebene Weise durch Ausstanzen aus einer Blechta-fel anfertigen.
Die gezeichneten Abzweig- und Verbin dungsklemmen besitzen ohne übermässigen Mauterialaufwand grosse Kontaktflächen, so wie eine ausreichende mechanische Festig keit. Infolge des vorbesehriebenen einfachen Herstellungsverfahrens kann die Klemme aus bestgeeigneten Werkstoffen in mannig- faclier Form billig und wirtschaftlich so hergestellt werden, dass sie für alle praktisch vorkommenden Fälle Verwendun- finden kann.
Kleinme for electrical lines. For the production of branches and connections on electrical lines, terminals are used which must be set up in such a way that lines of the same size, size, and cross-D selinittes of different sizes can be connected to one another.
Furthermore, it is required of such terminals that they hold the lines to be connected well mechanically and produce a good, permanent, electrical contact.
A known embodiment of such clamps consists of a slotted clamp body provided with a thread, as well as a pressure handle that moves in the slot of the clamp body. By means of a nut, the clamp body and pressure piece are moved one inside the other and the lead wires placed in the slot are pressed against one another. One has such
So-called screw-slot terminals have so far usually been made from solid material, in such a way that a slot is milled into round or hexagonal bars to accommodate the cables and the neck of the terminal receiver is then threaded.
According to another embodiment, the clamp body was manufactured in such a way that a profiled rod was bent into a U-shape with a segment-shaped cross section. This resulted in the desired shape of the clamp, that is, a slot for the lines and cylindrical <B> H </B> surfaces to accommodate the thread.
These known guides for screw slot terminals still had certain disadvantages, especially with regard to the size of the contact surfaces. With the clamps made from solid material by milling, the contact surfaces could be kept sufficiently large, provided that correspondingly strong round or hexagonal bars were machined.
Here, however, there was an extraordinarily large amount of material waste that was disproportionate to the finished clamp. The choice of materials was also limited, because as a rule only those materials were used that could be easily machined, for example metal or alloys, alloys, which were unsuitable if the < U> clamps </U> should be installed outdoors. In the case of the clamps bent from segment-shaped rods, one had to rely on a certain, very simple shape.
The size of the contact surface was dependent on the diameter of the thread used, i.e. if the contact surfaces were to be enlarged, the diameter of the cylindrical, threaded part of the clamp had to be increased in the same way.
In the case of the clamp according to the invention, which has at least one U-shaped clamp body, these disadvantages are to be avoided in that the pin body is made of sheet metal. For this purpose, building materials can be used that are particularly weather-resistant, such as copper.
The clamp body consists of a U-shaped bent piece of sheet metal and has laterally borrowed parts adjoining the bend, which with the bend form a support surface for the lines.
The two opposing legs of the U-shaped part can be circular, shaped like pressed through and carry the thread on the cylindrical outer surface for screwing on the nut. The terminal can also be designed as a cable lug, connection terminal, cross or T-shaped, branch terminal. There is a wide range of possible uses for these clamps, whereby with little iXateriala, -Lifwa-n # d large Ko.ntal # t.flä.ehen can be provided.
The subject matter of the present invention is shown in various examples in the accompanying drawing, and FIG. 7 shows:
FIG. 1 shows a branch and connection terminal of the simplest form in a perspective view, FIGS. 2 to 5 show the individual parts of this terminal, partly in Section, Fig. 6 A connecting clamp in side view, Fig. 7 A double branch clamp in side view, Fig. 8 and 9,
looks at a cross clamp from the side and from above, Fig. 10 </B> shows a cable lug in perspective.
As can be seen from FIGS. 1 to 5, the branching and connecting terminal has a U-shaped bent, made of sheet metal, the terminal body a on, between its legs <B> <I> b, b </I> </B> the lines to be connected <B> c </B> resp. <B> d </B> find space. In its curved part, the clamp body a has lugs (tabs) <B> e, </B> e, the length of which is determined by the desired contact area.
In the slot remaining between the legs <B> <I> b, b </I> </B> is the pressure piece <B> f; </B> the latter can be pushed through the nut <B> g </ B > Pressed onto the lines. The legs <B> b, b </B> are shaped so that they have a cylindrical outer surface. on which a thread i is applied. The width of the slot left between the legs depends on the largest diameter of the lines to be connected.
The bent piece between the two legs with the shoulders <I> e. e </I> is made two-way in a circular arc; it can have a pressed rib for reinforcement. The inner edges of the two helices turned towards one another. <B> b, b </B> of the clamp body a form a slot with parallel boundary surfaces, into which the pressure piece <B> f </B> is properly guided.
The Druel # .siüe.I-, <B> f </B> has a recess on its side facing the line to be clamped, which extends over the entire length of the pressure piece. This recess can be designed as a dacb-shaped or circular arc-shaped groove. The C, width of the pressure piece is dimensioned so that the latter can easily be moved up and down in the slot without inclining or tilting.
Its length is the same as that of the contact surface of the U-shaped clap body. The movement of the pressure piece is brought about by the nut <B> g </B>, which is screwed onto the thread i of the two legs <B> <I> b, b </I> </B> a. A lead strip <B> 1 </B> is firmly connected to the pressure piece <B> f </B> by riveting, soldering or some other suitable means.
This sheet metal strip <B> 1 </B> initially creates a loose connection between the pressure piece <B> f </B> and the nut <B> g </B>, r. At the same time, it forms a nut lock in such a way that after the nut has been connected, the ends of the sheet metal piece are bent over so that they encompass two wrench surfaces of the nut. Due to the loose connection between the pressure piece and the nut, both form a common part of the clamp, which facilitates the assembly of the clamp.
In order to prevent the two legs b, b of the clamp from being pulled together when the nut is tightened, the clamp body can have a reinforcing rib m on its curved part.
If you want to connect lines of the same diameter with one another, or if you want to insert only a single line into the terminal, a compression piece with an arc-shaped groove is preferably used. However, if the clamp is used to connect two lines with different diameters, it is advisable to use a pressure piece with a roof-shaped groove. In this case, when the pressure nut <B> g </B> is tightened, the weaker line is to a certain extent centered in the roof-shaped groove and cannot slip off.
The branch and connection terminal described above can be designed differently depending on the purpose of use. If two mutually abutting lines c and <B> ei </B> with the same or different cross-section are to be connected to one another, a clamp according to Fig. 6 can be used. This clamp has two clamp bodies a. which are connected to one another by the tabs e of the support surface and <U> together </U> from a piece of sheet metal.
There can be a separate pressure piece <B> f </B> for each clamp body a or a common pressure piece for both clamp pieces. The clamp can also be set up in such a way that each line can be clamped by itself with two or more clamp bodies connected to one another. The number of terminal bodies depends on the size of the amount of current to be transmitted or on the increasing mechanical power supply.
<B>. </B> If one or more lines are to be branched off vertically or at any desired angle from a continuous main line <B> e, </B>, the terminal according to FIG. <B> 7 </B> be fork-shaped.
A further exemplary embodiment of the invention is shown in FIGS. 8 and 9. In these, a so-called cre-tizl, clamp is provided, which is used to create two vertically cutting or to connect abutting lines. The four clamp bodies are also connected to one another by the tabs e of the support surfaces and consist of a piece of sheet metal. By omitting one of the four arms, the clamp can also be designed as an ordinary T-clamp.
Furthermore, the terminal could also be designed as an apparatus connection terminal. A particularly simple embodiment of the invention is shown in FIG. 10. In this case, one of the tabs forming the contact surface is eyelet-shaped and thus has the terminal (, the shape of a cable lug. In this version, the terminal can be used to connect one or more lines to electrical equipment, busbars and the like .
Of course, further embodiments of the invention not shown in the drawing are also possible. All clamps can be made by a simple and economical process.
Without an unnecessarily large expenditure of material, the above-described clamps can be adapted to any cable diameter, with the possibility of choosing the conical area "always as large" as the respective one Needs without the remaining parts having to be <U> unnecessarily </U> reinforced.
Sheet metal is used as the starting material for the manufacture of the present clamps, which is brought into the desired color by bending or pressing, for example, in the cold state. Conveniently, terminals for copper lines made of sheet copper and those for aluminum lines made of sheet aluminum.
The basic shape of the clamp body a is formed by four lobes arranged in a cross; the terminal blank is expediently obtained by punching it out of a metal sheet. The two opposite flaps, from which the> two O-legs of the clamp are created by bending upwards, are pressed through in the shape of a circular arc in order to obtain the cylindrical surface for the thread. The slot for receiving the cable remains between them.
The support surface for the line is obtained by pressing a circular bow into the other two lobes, and a rib can be pressed into it for reinforcement.
zn The exemplary embodiments shown in FIGS. 6 to 10 can be produced in the same manner as described by punching out of a sheet metal panel.
The branch and connection terminals shown have large contact surfaces and sufficient mechanical strength without excessive tolling. As a result of the simple manufacturing process described above, the clamp can be manufactured inexpensively and economically from the most suitable materials in a variety of ways so that it can be used for all practical cases.