CH153278A - Regulating device for internal combustion engines with variable speed, in particular for vehicle engines. - Google Patents

Regulating device for internal combustion engines with variable speed, in particular for vehicle engines.

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CH153278A
CH153278A CH153278DA CH153278A CH 153278 A CH153278 A CH 153278A CH 153278D A CH153278D A CH 153278DA CH 153278 A CH153278 A CH 153278A
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CH
Switzerland
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sleeve
regulating device
pivot pin
speed
lever
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/08Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)

Description

  

  Reguliervorrichtung     für        Verbrennungsliraftmaschinen    mit     veränderlicher        Drehzahl,     insbesondere     für        Fahrzeugmasehinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine       Reguliervorrichtung    für Verbrennungskraft  maschinen,     insbesondere    für Fahrzeugmaschi  nen und bezweckt, die     Drehzahl    in     weiten     Grenzen verändern zu können, ohne dass die  einzelnen     einstellbaren:    Drehzahlen zu weit       auseinander    liegen.

   Gemäss der Erfindung  ist nicht nur der Drehzapfen des mit. einer  Muffe eines     Reglers    zusammenarbeitenden  Hebels verschiebbar, sondern auch die Muffe  durch mehrere Federn belastet, die zur Ver  stellung der Drehzahl     nacheinander    zu-     bezw.     abgeschaltet werden können.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der Zeichnung, die einen  Schnitt .durch einen     Regler    zeigt,     schema-          tisch    dargestellt.  



  Die     Verstellkraft    der im Gehäuse 1 rotie  renden     Fliehgewichte    2 wird durch die     Win-          kelhiebel    8 auf die     Reglermuffe    4 übertragen,  welche     ihrerseits    durch den mit ihr     zusam-          menarbeitenden    Hebel 5, den     Muffenhebel       und das Gestänge 6 auf die nicht gezeichnete       Brennstoffördervorrichtung    einwirkt,

   so dass  bei jeder Belastung der Maschine die     erfor-          derlich-e        Brennstoffmenge        eingestellt    wird.  Die Muffe wird über das     Kugel-drucklager    7  durch zwei Federn 8 und 9 belastet, welche  durch den Kolben 10 gespannt oder ent  spannt     werden    können. Wird der Raum 11  über dem Kolben 10 vermittelst eines durch  die Leitung 12 einströmenden Druckmittels,  zum Beispiel Druckluft,     unter    Druck gesetzt,       so.    wird der     Kolben    10 nach unten bewegt,  bis er in der gestrichelt gezeichneten Lage 16  auf dem Anschlag 14 aufsitzt.

   Dadurch wird  einerseits die Feder 8 stärker gespannt, an  derseits kommt dadurch die vorher     umge-          spannte    Feder 9 zur Wirkung, so dass nicht  nur ein höherer Drehzahlbereich     eingestellt,     sondern bei entsprechender     Dimensionierung     der Feder 9 auch eine Veränderung des     un-          gleichförmigkeits,grades    vermieden wird.  



  Durch Verschiebung des Drehzapfens 15  des     Muffenhebels    5 kann ebenfalls eine Ver-           änderung    der Betriebsdrehzahl erreicht wer  den, und zwar ohne dass sich ,dadurch die       Mittellage    16 des     Steuergestänges    6 verän  dert. Die ausgezogen     gezeichnete    Stellung  des Drehzapfens 1:5 entspricht der höheren  Drehzahl der Maschine. Wird nun .der Mag  net 17 unter Strom gesetzt, so wird der Dreh  zapfen 15 durch den. Anker 25 entgegen der  Feder 18     in    die untere, .gestrichelt gezeich  nete Lage 19 bewegt, welche einer niederen  Drehzahl der     Maschine    entspricht.

   Dazwi  schenliegende Drehzahlen können durch Ver  drehen des Handrades 20 erreicht werden.  Dieses ist durch die mit einem Gewinde 21  versehene Stange 22 mit dem Drehzapfen 15       verbunden.     



  Durch .den Steuerkolben 10 und den Mag  neten 17 können: vier verschiedene Betriebs  drehzahlen     eingestellt    werden. Die niedrigste  Drehzahl möge zum Beispiel 400     Umdrehun-          gen,    pro     Minute    betragen. Diese     stellt    sieh  ein, wenn .der Elektromagnet 17 unter Strom  gesetzt und dadurch der Drehzapfen des     Muf-          fenhebels    in die untere Lage 19 gebracht  wird, während sich der Kolben 10 in der  obern, ausgezogen gezeichneten Lage befin  det.

   Die nächsthöhere Betriebsdrehzahl ent  spricht den ausgezogen     gezeichneten    Stellun  gen .des     Muffenhebels    5 und des Kolbens 10,  sie beträgt zum Beispiel 500 U/min. Eine wei  tere Erhöhung auf 600     U/min    wird erreicht  durch     Unterdrucksetzen    des Raumes 11 und  durch Einschalten. des     Elektromagnetes    17,  wodurch die zweite Feder 9 für die Muffen  belastung zugeschaltet wird, während der       Drehzapfen        .des,        Muffenhebels    in die Lage 1.9  gebracht wird.

   Die höchste Betriebsdrehzahl  von zum     Beispiel    700     U/min    entspricht der  gestrichelten Lage 13 des Kolbens 10 und der  ausgezogenen     Stellung    des Drehzapfens 15.  Für diese Drehzahl muss der Raum 11 stän  dig unter Druck     gehalten    werden, der Elek  tromagnet 17 jedoch stromlos sein. Die Be  triebsdrehzahl kann also im angeführten Bei  spiel ohne Verstellen des     Handrades   <B>20</B> von  400 bis 700     U/min    verändert werden, ohne  dass sich zwischen benachbarten Drehzahlen  Sprünge von mehr als 100     U/min    ergeben.    Die Abstufung der Drehzahl kann aber  auch folgende sein.

   Die untere Stellung 19  des Drehzapfens des     Muffenhebels    und die  obere ausgezogen     gezeichnete    Stellung .des  Kolbens 10     entsprechen    .der niedrigsten Dreh  zahl von 400     U/min    der Maschine. Die aus  gezogenen Lagen der beiden. Teile 15 und 10  entsprechen einer mittleren Drehzahl von  550 U/min. Die höchste Betriebsdrehzahl,  welche durch     Unterdrucksetzen    des Raumes  11 und durch Ausschalten des     Magnetes    17  erzielt wird, möge 700     U/min    betragen.  Durch     Betätigung    des Handrades 20 kann  dann jede zwischen: 400 und 700 gelegene  Drehzahl eingestellt werden.

   Soll die Ma  schine zum Beispiel mit 600     U/min    laufen,  so wird der Kolben 10 durch Druckluft in  .die untere Lage 13 bewegt und zugleich der  Drehzapfen 15 um     \/;;    der Strecke     zwischen     19 und 15 durch Verdrehen des Handrades  20 nach     unten    geschraubt. Diese Abstufung  der Drehzahl weist also gegenüber der zu  erst     beschriebenen    den Unterschied auf, dass  die Sprünge zwischen den     benachbarten     Drehzahlen grösser .sind, dafür aber mittelst  des Handrades 20 jede beliebige dazwischen  liegende Drehzahl eingestellt werden kann.

    Dieses Handrad ermöglicht also eine Fein  regulierung, während die     elektrische    Steue  rung und die     Druckluftsteuerung    für die  Grobregulierung verwendet werden.  



  Die beschriebene Ausbildung besitzt den       Vorteil,        da.ss    für die     Tourenverstellung    zwei  voneinander unabhängige Mittel vorhanden  sind, so dass, wenn das eine versagt, die Dreh  zahl doch noch in einem gewissen Bereich       verändert    werden kann.

       Selbstverständlich     könnte die Verstellung     des    Drehzapfens des       Muffenhebels    statt durch     Elektromagnet    und       Feder    auch durch einen Elektromotor oder  durch zwei     entgegenwirkende        Elektromag-          nete    erfolgen, von denen zur Verstellung des  Drehzapfens jeweils der eine aus- und der  andere eingeschaltet wird.     Unter    Umständen  kann es zweckmässig sein, auch die Verschie  bung des Kolbens 10 mittelst Elektromagne  tes zu bewerkstelligen.

   Anderseits kann auch  die Verstellung des     Drehzapfens    des Muffen-      Nebels durch     Kalben    bewirkt werden, welche  von .einem Druckmittel     .gesteuert    werden,  während die     Muffenbelastung        mittelst    elek  trischer Mittel verändert wird. Schliesslich  kann zum Zweck einer     feineren    Einstellbar  keit der Drehzahl der Kolben 10 durch  mechanische     Hilfsmittel,    zum Beispiel     mit-          telst    einer Druckschraube verstellbar sein, so  dass er in jede Zwischenlage gebracht werden  kann.  



  Durch Vereinigung der beiden beschrie  benen     Tourenverstellvorrichtungen    kann er  reicht werden, dass die Betriebsdrehzahl der  Maschine innerhalb weiter Grenzen, wie es  für Fahrzeuge nötig ist, verändert werden  kann.



  Regulating device for internal combustion engines with variable speed, in particular for vehicle engines. The invention relates to a regulating device for internal combustion engines, in particular for Fahrzeugmaschi NEN and the purpose of being able to change the speed within wide limits without the individual adjustable: speeds are too far apart.

   According to the invention, not only is the pivot pin with. a sleeve of a regulator cooperating lever displaceable, but also the sleeve is loaded by several springs that zu- zu- or one after the other to adjust the speed. can be switched off.



  An embodiment of the subject of the invention is shown schematically in the drawing, which shows a section through a controller.



  The adjusting force of the centrifugal weights 2 rotating in the housing 1 is transmitted by the angled handle 8 to the regulator sleeve 4, which in turn acts on the fuel delivery device (not shown) through the lever 5 working with it, the sleeve lever and the linkage 6,

   so that the required amount of fuel is set whenever the machine is loaded. The sleeve is loaded via the ball thrust bearing 7 by two springs 8 and 9, which can be tensioned or tensioned by the piston 10. If the space 11 above the piston 10 is pressurized by means of a pressure medium flowing in through the line 12, for example compressed air, then. the piston 10 is moved downward until it rests on the stop 14 in the position 16 shown in dashed lines.

   As a result, on the one hand, the spring 8 is tensioned more, on the other hand, the previously tensioned spring 9 comes into effect, so that not only a higher speed range is set, but a change in the degree of irregularity is avoided if the spring 9 is dimensioned accordingly .



  By shifting the pivot pin 15 of the sleeve lever 5, a change in the operating speed can also be achieved, without the central position 16 of the control rod 6 changing. The fully drawn position of the pivot 1: 5 corresponds to the higher speed of the machine. If now .the Mag net 17 is energized, the pivot pin 15 is through the. Armature 25 is moved against the spring 18 in the lower,. Dashed gezeich designated position 19, which corresponds to a low speed of the machine.

   Intermediate speeds can be achieved by turning the handwheel 20 Ver. This is connected to the pivot pin 15 by the rod 22 provided with a thread 21.



  By .the control piston 10 and the magnet 17: four different operating speeds can be set. The lowest speed may be, for example, 400 revolutions per minute. This ceases when the electromagnet 17 is energized and the pivot pin of the sleeve lever is thereby brought into the lower position 19 while the piston 10 is in the upper, drawn-out position.

   The next higher operating speed corresponds to the positions shown in solid lines. Of the sleeve lever 5 and the piston 10, it is, for example, 500 rpm. A further increase to 600 rpm is achieved by pressurizing the room 11 and switching on. of the electromagnet 17, whereby the second spring 9 is switched on for the sleeve load, while the pivot pin .des, sleeve lever is brought into position 1.9.

   The highest operating speed of 700 rpm, for example, corresponds to the dashed position 13 of the piston 10 and the extended position of the pivot 15. For this speed, the space 11 must be kept constantly under pressure, but the electromagnet 17 must be de-energized. The operating speed can therefore be changed in the example given without adjusting the handwheel from 400 to 700 rpm without jumps of more than 100 rpm between adjacent speeds. The graduation of the speed can also be as follows.

   The lower position 19 of the pivot pin of the sleeve lever and the upper drawn position .des piston 10 correspond to .the lowest speed of 400 rpm of the machine. The stripped layers of the two. Parts 15 and 10 correspond to an average speed of 550 rpm. The highest operating speed, which is achieved by pressurizing the space 11 and switching off the magnet 17, may be 700 rpm. By operating the handwheel 20, any speed between: 400 and 700 can then be set.

   If the machine is to run, for example, at 600 rpm, the piston 10 is moved into the lower position 13 by compressed air and at the same time the pivot pin 15 is moved by \ / ;; the distance between 19 and 15 screwed down by turning the handwheel 20. This gradation of the speed has the difference that the jumps between the adjacent speeds are greater, but any speed in between can be set by means of the handwheel 20.

    This handwheel enables fine adjustment, while the electrical control and the compressed air control are used for the coarse adjustment.



  The training described has the advantage that two independent means are available for the tour adjustment, so that if one fails, the speed can still be changed within a certain range.

       Of course, the pivot pin of the sleeve lever could also be adjusted by an electric motor or two counteracting electromagnets instead of an electromagnet and a spring, one of which is switched off and the other is switched on to adjust the pivot pin. Under certain circumstances, it may be useful to move the piston 10 by means of electromagnets.

   On the other hand, the pivot pin of the socket fog can also be adjusted by calving which is controlled by a pressure medium, while the socket load is changed by means of electrical means. Finally, for the purpose of finer adjustment of the speed of rotation, the piston 10 can be adjusted by mechanical aids, for example by means of a pressure screw, so that it can be brought into any intermediate position.



  By combining the two described tour adjustment devices, it can be achieved that the operating speed of the machine can be changed within wide limits, as is necessary for vehicles.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Reguliervorrichtung für Verbrennungs- kraftmaschinen mit veränderlicher Drehzahl, insbesondere für Fahrzeugmaschinen, da durch gekennzeichnet, dass nicht nur der Drehzapfen (15) des mit der Muffe (4) eines Reglers . zusammenarbeitenden Hebels (5) verstellbar, sondern auch die Muffe durch mehrere Federn (8, 9) belastet ist, die zur Änderung der Drehzahl nacheinander zu- bezw. abgeschaltet werden können, zum Zweck, die Drehzahl in weiten Grenzen ver ändern zu können, ohne dass die einzelnen einstellbaren Drehzahlen zu weit auseinander liegen. UNTERANSPRüCHE: 1. Claim: regulating device for internal combustion engines with variable speed, in particular for vehicle engines, characterized in that not only the pivot pin (15) of the with the sleeve (4) of a regulator. cooperating lever (5) adjustable, but also the sleeve is loaded by several springs (8, 9), which zu- or to change the speed successively. can be switched off for the purpose of being able to change the speed within wide limits without the individual adjustable speeds being too far apart. SUBCLAIMS: 1. Reguliervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ande- rung der Muffenbelastung und die Ver stellung des Drehzapfens des Muffen hebels durch dasselbe Mittel bewirkt wer den. \?. Reguliervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen belastung durch ein Druckmittel verän dert wird, während die Verstellung des Drehzapfens (15) des Muffenhebels mit- telst elektrischer Mittel erfolgt, zum Zweck, die Drehzahl durch zwei vonein ander unabhängige Mittel verändern zu können. B. Regulating device according to patent claim, characterized in that the change in the socket load and the adjustment of the pivot pin of the socket lever are effected by the same means. \ ?. Regulating device according to patent claim, characterized in that the sleeve load is changed by a pressure medium, while the pivot pin (15) of the sleeve lever is adjusted by electrical means, for the purpose of being able to change the speed by two independent means. B. Reguliervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh zapfen des Muffenhebels in jede Zwischen lage verstellt werden kann. 4. Reguliervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen belastung mittelst elektrischer Mittel ver ändert wird, während die Verstellung des Drehzapfens des Muffenhebels durch ein Druckmittel erfolgt. 5. Reguliervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das für die Änderung der Muffenbelastung vorge sehene Organ (10) durch mechanische Mit tel in jede Zwischenlage verstellt werden kann. Regulating device according to patent claim, characterized in that the pivot pin of the sleeve lever can be adjusted to any intermediate position. 4. Regulating device according to claim, characterized in that the sleeve load is changed by means of electrical means ver, while the adjustment of the pivot pin of the sleeve lever takes place by a pressure medium. 5. Regulating device according to claim, characterized in that the intended for changing the sleeve load provided organ (10) can be adjusted by mechanical means tel in each intermediate position.
CH153278D 1930-12-05 1930-12-05 Regulating device for internal combustion engines with variable speed, in particular for vehicle engines. CH153278A (en)

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