Pyrophores Reibradfeuerzeug. Die Erfindung betrifft ein pyrophores Reibradfeuerzeug derjenigen Art, bei welcher das Reibrad und der Dochtkappenträger auf einer gemeinsamen Drehachse sitzen und beide Teile derart miteinander gekuppelt sind, dass bei Drehung des Dochtkappen- trägers während der Öffnungsbewegung das Reibrad mitgenommen wird und dadurch die Funken von der gegen dieses gedrückten pyrophoren Masse abgerissen werden und auf das daneben angeordnete Dochtende fliegen.
Bei bekannten Feuerzeugen dieser Art be steht der Übelstand, dass die Geschwindigkeit der Öffnungsbewegung des DocIttkappen- trägers und damit die Geschwindigkeit der Drehung des Reibrädchens, durch welche die Stücke der Funkenerzeugung bedingt ist, vollkommen abhängig ist von der Stärke bezw. Geschwindigkeit der auf den Docht kappenträger oder mit ihm verbundene Teile wirkenden Hand bezw. des Fingers des Be nutzers.
Zwar hat man auch schon vorge schlagen, die Öffnungsbewegung des Docht- kappenträgers unter die Wirkung einer Fe der zu stellen, so dass die Geschwindigkeit jener Bewegung von der Stärke der Span nung dieser Feder abhängig gemacht wird. Dabei ist aber die Anordnung so getroffen, dass der jene Bewegung auslösende Finger leicht hemmend bei der Weiterbewegung des Dochtkappenträgers unter dem Einfluss jener Feder wirken kann, so dass die Federspan nung nicht zur vollen Entfaltung kommen kann und die Geschwindigkeit der Drehung des Reibrädchens gleichfalls gehemmt wird.
Zur Vermeidung dieser Übelstände ist gemäss vorliegender Erfindung die Einrich tung so getroffen, dass der Dochtkappenträger mit dem die Betätigung des Feuerzeuges be wirkenden Druckhebel durch einen Bügel ge lenkig verbunden ist, der am Dochtkappen- träger zwischen seiner Drehachse und dem Dochtrohr angreift, wenn das Feuerzeug ge schlossen ist, und unter der Wirkung einer Feder steht,
welche bei Betätigung des Druckhebels mittelst des Fingers den Docht- kappenträger nach Überwindung einer Tot punktstellung unabhängig von der Geschwin digkeit und Stärke des Fingerdruckes plötz lich in die Offenstellung zurückwirkt und damit das Reibrad schnell herumreisst.
Das Feuerzeug kann auf Wunsch auch so ausgebildet werden, dass es nach erfolgter Öffnung und Funkenerzeugung beim\ Los lassen des Druckhebels unter der Wirkung einer zweiten Feder selbsttätig in die Schliess lage zurückkehrt.
In der Zeichnung sind Ausführungs formen des Erfindungsgegenstandes als Bei spiele veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig.l eine Seitenansicht einer Ausfüh rungsform des Feuerzeuges in der Schliess stellung, Fig. 2 eine Ansicht desselben Feuerzeuges in der Öffnungsstellung bei teilweise weg gebrochener Vorderwand des Feuerzeug gehäuses; die Fig. 3 bis 5 zeigen die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform teilweise im Schnitt, in der Schliessstellung, bei Beginn der Öffnungsbewegung und in geöffnetem Zustand;
die Fig. 6 bis 10 zeigen Einzelteile der Aus führungsform gemäss Fig. 3 bis 5.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 ist das Feuerzeuggehäuse mit 1, das Ende des Dochtrohres mit 2, der Docht kappenträger mit 4 und die Dochtkappe mit 3 bezeichnet.
Auf der in einem Bock 7 ge lagerten Drehachse 5 des Dochtkappenträgers 4, die als eine leicht entfernbare Schraube bezw. Doppelschraube ausgebildet sein kann, sitzt auch das Reibrad 6, gegen das von unten her in der gebräuchlichen Weise der pyröphore Stift gedrückt wird und das in an sich bekannter beliebiger Weise mit denn Dochtkappenträger 4 gekuppelt ist. Diese Kupplung ist im Interesse der Übersichtlich keit in der Zeichnung nicht mit dargestellt.
Sie kann beispielsweise bestehen aus einem im Innern des Dochtkappenträgers befestig ten Zahn oder einer daran sitzenden, nach innen gezahnten Scheibe, die in eine entspre chende seitliche Zahnung des Reibrades 6 eingreift, wenn der Dochtkappenträger 4 ge öffnet wird, so dass dabei das Reibrad mit genommen wird, während es bei der Schliess bewegung des Dochtkappenträgers stehen bleibt, indem dann der bezw. die an letzterem angeordneten Zähne federnd über die seit liche Zahnung des Reibrades hinweggleiten.
Bei 9 ist am Dochtkappenträger 4 ein nach hinten gehender bogenförmiger Arm, Lenker oder Bügel 8 angelenkt. Dieser trägt an seinem hintern Ende eine bei 14 an ihn angelenkte zylindrische Hülse 13, in welcher eine Druckfeder 15 gelagert ist. Das untere Ende dieser Druckfeder 15 ruht auf einem Querstift 16, der durch einen Führungs schlitz 17 am untern Ende der hier offenen Hülse 13 in diese eintritt.
Der Querstift 16 sitzt in einem kappen- förmig ausgebildeten zweiarmigen Druck hebel 11, der seinen Drehpunkt bei einem durch das Feuerzeuggehäuse 1 hindurch gehenden Querstift 18 hat. Diesen umgreift der Druckhebel 11 mit einem Haken 19 der art, dass er leicht ausgehoben werden kann. Der nach hinten gehende bogenförmige Bü gel 8 ist an einer zwischen seinen beiden Enden gelegenen Stelle, bei 10, drehbar mit dem Druckhebel 11 verbunden.
Die An lenkungsstelle 9 dieses Armes 8 an dem Dochtkappenträger 4 ist derart angeordnet, dass sich der Drehpunkt 9 dann, wenn das Feuerzeug in der Schliessstellung ist (Fig. 1), an einer Stelle befindet, die zwischen der durch die Drehachse 5 gelegten, senkrecht zur Zeichnungsebene liegenden, vertikalen Ebene und dem Dochtrohr 2 liegt, während dann beim Öffnen des Feuerzeuges dieser Drehpunkt 9 durch die genannte vertikale Ebene hindurch nach hinten wandert, wie Fig. 2 erkennen lässt. Beim Durchgang durch diese vertikale Ebene befindet sich der Punkt 9 in der Totpunktlage.
Die Wirkungsweise dieses Feuerzeuges ist folgende: Befinden sich die Teile in der aus Fig. 1. ersichtlichen Schliessstellung, so drückt die Feder 15, die auf dem Querstift 16 ruht, das hintere Ende des bogenförmigen Armes 8 nach oben und dementsprechend den Docht kappenträger 4 nach unten, das heisst gegen das Dochtrohr 2.
Drückt man nun mit dem Daumen auf den hintern Fortsatz 12 des Druckhebels 11, so dass dieser sich um die Achse 18 nach hinten zu drehen beginnt, so wird der Dochtkappenträger mit Hilfe des das Verbindungsglied bildenden gebogenen Armes 8 zunächst entgegen der. Wirkung der Feder 15 mitgenommen, bis der Anlenkungs- punkt 9 die durch die Drehachse 5 senkrecht zur Zeichnungsebene gelegte, vertikale Ebene, das heisst die Totpunktlage, überschritten hat.
Von da ab drückt infolge der veränder ten Stellung der Hülse 13 und der darin an geordneten Feder 15 diese nicht mehr nach oben, sondern nach hinten und strebt daher, den Dochtkappenträger 4 zu öffnen, indem sie sich entspannt.
Diese Öffnungsbewegung des Teils 4 unter der Wirkung der sich ent spannenden Feder 15 und damit die weitere Drehung des mitgenommenen Reibrades 6 erfolgt nach Überwindung der Totpunktlage für den Punkt 9 schnell und plötzlich, un abhängig von der Geschwindigkeit der Fingerbewegung bezw. der Stärke des Fingerdruckes, so dass auch das Reibrad 6 sich mit entsprechender Geschwindigkeit dreht und kräftige Funken von der pyro- phoren Masse abreisst.
Die Schliessung des Fahrzeuges erfolgt bei dieser Ausführungs form von Hand durch Drehung des Docht kappenträgers 4, wobei die mit ihm verbun- denen Teile 8 und 11 mitgenommen und u1 die Schliessstellung (Fig. 1) zurückgeführt werden.
Die Druckfeder 15 wirkt hier also in zweifacher Beziehung und Richtung auf den Dochtkappenträger, indem sie ihn bei Nichtbenutzung des Feuerzeuges in die Schliesslage andrückt, ihn hingegen, nachdem die Öffnungsbewegung von Hand eingeleitet und bis zu einer bestimmten Stellung, näm lich über die Totpunktlage, geführt ist, schnell in die Offenstellung hinüberdrückt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig.3 bis 10 ist die Anordnung und Ausbildung des Dochtkappenträgers und des Reibrades wiederum die gleiche wie in den vorigen Fällen. Auch der Druckhebel 11 hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung und An ordnung wie bei der Ausführungsform ge mäss Fig. 1 und 2. Der Bügel, welcher die Verbindung des Dochtkappenträgers mit dem Druckhebel und der Druckfeder herstellt, be steht hier aber aus zwei parallelen Armen 25 und 29. Der nach hinten gehende bogenför mige Arm 25, der wiederum an einer Stelle 26 an den Dochtkappenträger 4 angelenkt ist.
welche zwischen der durch die Drehachse 5 gehenden, senkrecht zur Zeichnungsebene lie genden, vertikalen Ebene und dem Dochtrohr 2 liegt, ist bei dieser Ausführungsform an seinem hintern Ende mit einem länglichen Schlitz oder einer Einkerbung 27 versehen, in welcher ein durch den Druckhebel 11 hin durchgehender Querstift 28 hin- und her gleiten kann.
Der zweite Arm 29 des Bügels ist bei 2(6 drehbar befestigt und U-förmig gekrümmt. Sein unteres Ende ist bei 30 mit dem einen innern Teil eines zweiteiligen zylindrischen Gehäuses drehbar verbunden. Der innere Teil 42 dieses Gehäuses besitzt die Form eine Rahmens. In dem Ausschnitt 44 dieses rahmenartigen innern Gehäuseteils 42 ist die Feder 35' gelagert. Der Teil 42 ist am un tern Ende mit einem stiftförmigen Fortsatz 43 und neben diesem mit einem Anschlag 49 versehen.
Der rahmenförmige, innere Gehäuseteil 42 für die Feder 35' wird von einem gabel- oder U-förmigen äussern Gehäuseteil 45 um fasst. Dieser ist in den Fig. 9 und 10 für sich in zwei im Winkel von 90 zueinander gesehenen Seitenansichten dargestellt. Der Teil 45 umfasst mit seinem Ausschnitt 46 (Fig. 10) den innern Gehäuseteil 42. Er be sitzt einen untern, mit Durchtrittsöffung für den Stift 43 versehenen Ansatz 47, neben dem sich eine Anschlagfläche 48 befindet.
Durch eine nahe dem obern Ende des Hülsen teils 45 befindliche Öffnung 45' ist ein Stift 34 (Fig.7) gesteckt, der durch den Aus schnitt 44 des innern Hülsenteils 42 quer hindurchgeht und hier das eine Widerlager für die Feder 35' bildet, deren anderes Widerlager vom Boden des Ausschnittes 44 des Teils 42 gebildet wird. Der Stift 34 ver bindet gleichzeitig den Teil 45 gelenkig mit dem Druckhebel 11.
Gegen die Anschlagfläche 48 des äussern Gehäuseteils 45 stützt sich eine stärkere Druckfeder 38, deren zweites Widerlager vom Boden eines unten geschlossenen Rohres 39 gebildet wird, in welchem auch das Ge häuse 42 45 sich bewegt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird durch die Fig. 3 bis 5 veranschaulicht. Bei geschlossenem Feuerzeug befinden sich die Teile in der aus Fig..3 ersichtlichen Lage zu einander: Beide Federn 3,5' und 38 sind ent spannt und wirken gemeinsam dahin, dass der Dochtkappenträger 4 in der Schliessstellung gehalten, das heisst gegen das Dochtrohr 2 ge drückt wird. Soll das Feuerzeug geöffnet werden, so drückt man mit einem Finger auf den hintern Ansatz 1'2 des Druckhebels 11.
Dieser führt dann zunächst die aus Fig. 4 ersichtliche Bewegung aus, während welcher der äussere Gehäuseteil 45, der durch den Stift 3,4 mit dem untern Ansatz des Druck hebels 11 verbunden ist, entgegen der Wir kung der Feder 38 schon ein Stück nach un ten gedrückt wird, so dass sowohl die Feder 35' in dem innern Gehäuseteil 42, als auch die äussere Feder 3,8 schon etwas zusammen gedrückt wird, während der Dochtkappen- träger 4 noch in der Schliessstellung verharrt, wie dies Fig. 4 veranschaulicht.
Bei Weiter bewegung des Druckhebels 11 wird dann die Feder 35' soweit zusammengedrückt, bis der Anlenkpunkt 26 für den Arm 2,5 und den Arm 29 an den Dochtkappenträger 4 die Tot- pünktlage, das heisst die durch die Reibrad achse 5 gelegte, vertikale Ebene überschritten hat.
Dann kann die Feder 35' gegen den ge bogenen Arm 29 wirken und ihn und damit auch den Dochtkappenträger 4 nach hinten, das heisst in die ffenstellung werfen, wäh rend die Feder 38 durch den Druck auf den Hebel 11 und damit auf den äussern Gehäuse teil 45 weiter zusammengedrückt wird und daher jener Wirkung der schwächeren Feder 3i5' nicht entgegenzuwirken vermag.
Das Öffnen des Dochtkappenträgers 4 erfolgt also nach Überschreitung der Totpunktlage unter der Wirkung der Feder 35' selbsttätig, schnell und unabhängig von der Stärke und Ge schwindigkeit des ausgeübten Fingerdruckes und dementsprechend erfolgt auch die Dre hung des Reibrädchens 6 während dieses Teils der Bewegung schnell und kräftig, so dass kräftige Funken von der pyrophoren Masse abgerissen werden.
Beim Loslassen des Druckhebels 11 keh ren dann die Teile aus der in Fig. 5 gezeig ten Lage unter der Wirkung der sich ent spannenden stärkeren Feder 3@8 in die Aus gangsstellung der Fig.3 zurück, es erfolgt also dann die selbsttätige Schliessung des Feuerzeuges.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen können die zum Mechanismus des Fahrzeuges gehörigen Teile, nämlich der Dochtkappen- träger mit den Reibrädchen, dem nach hinten gehenden gebogenen Arm, der Federhülse und der Feder und gegebenenfalls dem Druckhebel leicht entfernt und ausgewechselt werden, da einerseits, wie oben angegeben, die Drehachse 5 leicht lösbar ausgebildet ist und anderseits der Druckhebel 11 an seiner Drehachse nur angehakt ist.
Mannigfache andere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind möglich, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. So können statt des bogenförmigen Bügels 8 (Fig. 1 und 2) auch zwei Arme oder Bügel vorgesehen sein, die seitlich am Dochtkappen- träger angreifen.
Pyrophoric friction wheel lighter. The invention relates to a pyrophoric friction wheel lighter of the type in which the friction wheel and the wick cap carrier sit on a common axis of rotation and both parts are coupled to one another in such a way that when the wick cap carrier is rotated during the opening movement, the friction wheel is carried along and thus the sparks are taken from the opposite this pressed pyrophoric mass will be torn off and fly onto the adjacent end of the wick.
In known lighters of this type there is the disadvantage that the speed of the opening movement of the DocIttkappen- carrier and thus the speed of the rotation of the friction wheel, by which the pieces of spark generation is caused, is completely dependent on the strength or. Speed of the hand BEZW acting on the wick cap carrier or parts connected to it. of the user's finger.
It is true that it has already been proposed to place the opening movement of the wick cap support under the action of a spring, so that the speed of that movement is made dependent on the strength of the tension in this spring. However, the arrangement is such that the finger that triggers that movement can have a slightly inhibiting effect on the further movement of the wick cap holder under the influence of that spring, so that the spring tension cannot fully develop and the speed of rotation of the friction wheel is also inhibited .
To avoid these inconveniences, the Einrich device is made according to the present invention so that the wick cap carrier is articulated with the actuation of the lighter acting pressure lever by a bracket that engages the wick cap carrier between its axis of rotation and the wick tube when the lighter closed and under the action of a spring
which when the pressure lever is actuated by means of the finger suddenly reacts the wick cap carrier back into the open position after overcoming a dead point position regardless of the speed and strength of the finger pressure and thus quickly turns the friction wheel around.
If desired, the lighter can also be designed in such a way that it automatically returns to the closed position under the action of a second spring after opening and sparking when the pressure lever is released.
In the drawing, execution forms of the subject invention are illustrated as examples of games, namely: Fig.l is a side view of a Ausfüh approximate shape of the lighter in the closed position, Fig. 2 is a view of the same lighter in the open position with partially broken front wall of the lighter housing ; 3 to 5 show the side view of a third embodiment partially in section, in the closed position, at the beginning of the opening movement and in the open state;
6 to 10 show individual parts of the imple mentation according to FIGS. 3 to 5.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the lighter housing is denoted by 1, the end of the wick tube with 2, the wick cap holder with 4 and the wick cap with 3.
On the ge in a block 7 superimposed axis of rotation 5 of the wick cap carrier 4, which BEZW as an easily removable screw. Can be designed with a double screw, the friction wheel 6 is also seated, against which the pyrophoric pin is pressed from below in the usual manner and which is coupled to the wick cap carrier 4 in any known manner. In the interest of clarity, this clutch is not shown in the drawing.
It can consist, for example, of a tooth fastened inside the wick cap carrier or a seated, inwardly toothed disc that engages in corresponding lateral teeth of the friction wheel 6 when the wick cap carrier 4 opens, so that the friction wheel is taken with it is, while it stops during the closing movement of the wick cap carrier by then the BEZW. the teeth arranged on the latter slide resiliently over the teeth of the friction wheel since Liche.
At 9, an arcuate arm, handlebar or bracket 8 extending backwards is articulated on the wick cap carrier 4. This carries at its rear end a cylindrical sleeve 13 articulated to it at 14, in which a compression spring 15 is mounted. The lower end of this compression spring 15 rests on a transverse pin 16 which enters through a guide slot 17 at the lower end of the sleeve 13, which is open here.
The cross pin 16 sits in a cap-shaped two-armed pressure lever 11, which has its pivot point at a cross pin 18 that extends through the lighter housing 1. The pressure lever 11 engages around this with a hook 19 such that it can be easily lifted out. The rearward arcuate Bü gel 8 is rotatably connected to the pressure lever 11 at a point located between its two ends, at 10.
The articulation point 9 of this arm 8 on the wick cap carrier 4 is arranged such that the pivot point 9, when the lighter is in the closed position (Fig. 1), is located at a point between the axis of rotation 5, perpendicular to the plane of the drawing, the vertical plane and the wick tube 2 lies, while when the lighter is opened, this pivot point 9 moves backwards through the said vertical plane, as shown in FIG. 2. When passing through this vertical plane, point 9 is in the dead center position.
The operation of this lighter is as follows: If the parts are in the closed position shown in FIG. 1, the spring 15, which rests on the cross pin 16, pushes the rear end of the arcuate arm 8 upwards and accordingly the wick cap carrier 4 after below, i.e. against the wick tube 2.
If one now presses the rear extension 12 of the pressure lever 11 with the thumb so that it begins to rotate backwards about the axis 18, the wick cap carrier is initially positioned against the curved arm 8 that forms the connecting member. Effect of the spring 15 is carried along until the point of articulation 9 has exceeded the vertical plane, that is to say the dead center position, laid perpendicular to the plane of the drawing by the axis of rotation 5.
From then on, as a result of the changed position of the sleeve 13 and the spring 15 in it, this no longer pushes upwards, but backwards and therefore seeks to open the wick cap carrier 4 by relaxing.
This opening movement of the part 4 under the action of the ent tensioning spring 15 and thus the further rotation of the dragged friction wheel 6 takes place after overcoming the dead center position for the point 9 quickly and suddenly, regardless of the speed of the finger movement BEZW. the strength of the finger pressure, so that the friction wheel 6 also rotates at a corresponding speed and tears off powerful sparks from the pyrophoric mass.
In this embodiment, the vehicle is closed by hand by rotating the wick cap holder 4, the parts 8 and 11 connected to it being carried along and returned to the closed position (FIG. 1).
The compression spring 15 acts here in a twofold relationship and direction on the wick cap holder by pressing it into the closed position when the lighter is not in use, but after the opening movement has been initiated by hand and guided to a certain position, namely above the dead center position is quickly pushed over to the open position.
In the embodiment according to FIGS. 3 to 10, the arrangement and design of the wick cap support and the friction wheel are again the same as in the previous cases. The pressure lever 11 also has essentially the same design and arrangement as in the embodiment according to FIGS. 1 and 2. The bracket, which connects the wick cap support to the pressure lever and the compression spring, is made up of two parallel arms 25 here and 29. The bogenför-shaped arm 25, which extends backwards and is in turn hinged to the wick cap carrier 4 at a point 26.
which lies between the vertical plane passing through the axis of rotation 5, lying perpendicular to the plane of the drawing and the wick tube 2, is provided in this embodiment at its rear end with an elongated slot or notch 27 in which a through the pressure lever 11 is continuous Cross pin 28 can slide back and forth.
The second arm 29 of the bracket is rotatably attached at 2 (6 and curved in a U-shape. Its lower end is rotatably connected at 30 to the one inner part of a two-part cylindrical housing. The inner part 42 of this housing has the shape of a frame The spring 35 'is mounted on the cutout 44 of this frame-like inner housing part 42. The part 42 is provided with a pin-shaped extension 43 at the lower end and a stop 49 next to it.
The frame-shaped, inner housing part 42 for the spring 35 'is comprised of a fork-shaped or U-shaped outer housing part 45. This is shown separately in FIGS. 9 and 10 in two side views seen at 90 degrees to one another. The part 45 includes with its cutout 46 (Fig. 10) the inner housing part 42. It be seated below a projection 47 provided with a passage opening for the pin 43, next to which a stop surface 48 is located.
A pin 34 (Figure 7) is inserted through a near the upper end of the sleeve part 45 located opening 45 ', which passes through the cut 44 of the inner sleeve part 42 and here that an abutment for the spring 35' forms another abutment from the bottom of the cutout 44 of the part 42 is formed. The pin 34 simultaneously connects the part 45 in an articulated manner to the pressure lever 11.
A stronger compression spring 38 is supported against the stop surface 48 of the outer housing part 45, the second abutment of which is formed by the bottom of a tube 39 closed at the bottom, in which the housing 42 45 also moves.
The operation of the device is illustrated by FIGS. 3 to 5. When the lighter is closed, the parts are in the position relative to one another as shown in FIG. 3: Both springs 3, 5 'and 38 are relaxed and act together to keep the wick cap carrier 4 in the closed position, that is, against the wick tube 2 is pressed. If the lighter is to be opened, one finger presses the rear shoulder 1'2 of the pressure lever 11.
This then first executes the movement shown in Fig. 4, during which the outer housing part 45, which is connected by the pin 3, 4 with the lower approach of the pressure lever 11, against the We effect of the spring 38 already a bit to un ten is pressed, so that both the spring 35 'in the inner housing part 42 and the outer spring 3, 8 are already pressed together somewhat while the wick cap carrier 4 still remains in the closed position, as FIG. 4 illustrates.
With further movement of the pressure lever 11, the spring 35 'is then compressed until the articulation point 26 for the arm 2, 5 and the arm 29 on the wick cap support 4 reaches the dead point position, that is, the vertical plane laid by the friction wheel axis 5 has exceeded.
Then the spring 35 'can act against the curved arm 29 and throw it and thus also the wick cap carrier 4 backwards, that is to say in the ffenstellung, while the spring 38 is part of the pressure on the lever 11 and thus on the outer housing 45 is further compressed and therefore cannot counteract that effect of the weaker spring 3i5 '.
The opening of the wick cap carrier 4 takes place after the dead center position is exceeded under the action of the spring 35 'automatically, quickly and independently of the strength and speed of the finger pressure exerted and accordingly the rotation of the friction wheel 6 takes place quickly and vigorously during this part of the movement so that powerful sparks are torn from the pyrophoric mass.
When you let go of the pressure lever 11 keh ren then the parts from the ge ZEIT th position in Fig. 5 under the action of the ent exciting stronger spring 3 @ 8 in the starting position of Figure 3 back, so there is then the automatic closure of the lighter .
In all the embodiments shown, the parts belonging to the mechanism of the vehicle, namely the wick cap carrier with the friction wheel, the curved arm going backwards, the spring sleeve and the spring and possibly the pressure lever can easily be removed and replaced, as on the one hand, as stated above , the axis of rotation 5 is designed to be easily detachable and, on the other hand, the pressure lever 11 is only hooked on its axis of rotation.
Many other embodiments of the subject matter of the invention are possible without deviating from the essence of the invention. Thus, instead of the arched bracket 8 (FIGS. 1 and 2), two arms or brackets can also be provided which engage the wick cap carrier laterally.