Zusammenlegbarer Eranzständer.
Es sind bereits zusammenlegbare Kranz ständer bekannt mit an einem Verbindungs stück angelenktem Beinpaar und am erste ren angebrachten Stützbein mit S-förmig ab gebogenem obern Ende zum Aufhängen des
Kranzes.
Diese Ständer haben den Nachteil, daB zur Verbindung der beiden Beine des Bein paares miteinander eine besondere Verbin dungsstange erforderlich ist.
Dieser Nachteil ist beim Eranzständer ge mäss der Erfindung behoben, indem bei dem selben in aufgeklapptem Zustande die obern
Enden des Beinpaares lediglich am Verbin dungsstück abgestützt sind und das Stütz- bein das Verbindungsstück durchdringt und mit seinem obern Ende in demselben gelagert ist.
Zweckmässig hat das Verbindungsstück zwei seitlich nach unten ragende Fortsätze, welche als Stützanschlag für die Beine des Beinpaares dienen, so dass ein Ausspreizen der Beine über ein bestimmtes Mass nicht möglieh ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ständers ;
Fig. 2 ist'eine Vorderansicht in aufge- klapptem Zustande und
Fig. 3 zeigt das Verbindungsstück mit dem Beinpaar in zusammengeklapptem Zu stande.
1 sind die Beine des Beinpaares, welche mit ihren obern Enden an einem Verbin dungsstück 2 aus Blech angelenkt sind, so dass sie in einer Ebene schwingend seitlich auseinandergeklappt werden können, wobei sie sich an seitliche, abwärts ragende Fortsätze 2a des Verbindungsstiiekes 2 anlegen und auf diese Weise gegen weitere Verschwenkung abgestützt sind. Das Stützbein 3 durchdringt das ein Loch aufweisende Ver bindungsstück und ist mit seinem obern. Sförmig abgebogenen Ende, welches den Haken zum Aufhängen des Kranzes bildet, in demselben gelagert. Der untere Bogen des S stützt sich in aufgeklapptem Zustande vorn gegen das Verbindungsstück ab.
Zusammengelegt ruht das Stützbein 3 zwischen den Beinen 1, wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, kann aber gewünschten- falls auch ganz herausgenommen werden.
Alle drei Beine sind aus Rundeisen hergestellt, was die Herstellung sehr vereinfacht und verbilligt.
Collapsible stand.
There are already collapsible wreath stand known with a pair of legs articulated on a connection piece and the first Ren attached support leg with S-shaped from the curved upper end for hanging the
Wreath.
These stands have the disadvantage that a special connecting rod is required to connect the two legs of the pair of legs to one another.
This disadvantage is remedied in the Eranz stand ge according to the invention by the top of the same in the unfolded state
Ends of the pair of legs are only supported on the connecting piece and the supporting leg penetrates the connecting piece and is mounted in the same with its upper end.
The connecting piece expediently has two laterally downwardly projecting extensions which serve as a support stop for the legs of the pair of legs so that the legs cannot be spread out beyond a certain extent.
An embodiment of the subject invention is shown in the drawing, namely shows:
Fig. 1 is a side view of the stand;
2 is a front view in the unfolded state and
Fig. 3 shows the connector with the pair of legs in a collapsed position.
1 are the legs of the pair of legs, which are hinged with their upper ends to a connec tion piece 2 made of sheet metal, so that they can be swinging sideways in a plane, where they apply to lateral, downwardly protruding extensions 2a of the connecting piece 2 and up are supported in this way against further pivoting. The support leg 3 penetrates the connecting piece having a hole and is with its upper part. S-shaped bent end, which forms the hook for hanging the wreath, stored in the same. The lower arch of the S is supported in the unfolded state against the connector at the front.
When folded, the support leg 3 rests between the legs 1, as indicated by dash-dotted lines in FIG. 2, but can, if desired, also be removed completely.
All three legs are made of round iron, which makes the production very easy and cheaper.