CH141191A - Device for spreading and folding, as well as for the edge fastening of fabric tops, in particular of motor vehicles. - Google Patents

Device for spreading and folding, as well as for the edge fastening of fabric tops, in particular of motor vehicles.

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CH141191A
CH141191A CH141191DA CH141191A CH 141191 A CH141191 A CH 141191A CH 141191D A CH141191D A CH 141191DA CH 141191 A CH141191 A CH 141191A
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CH
Switzerland
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fabric
bow
edge
arms
supports
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German (de)
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Seitz Firma Xaver
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Xaver Seitz Fa
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Description

  

  Vorrichtung zum Ausbreiten und Zusammenlegen,     sowie    für die Randbefestigung  der     Stoffverdecke,        insbesondere    von Kraftfahrzeugen.    Den Gegenstand der Erfindung bildet  eine Vorrichtung zum Ausbreiten und Zu  sammenlegen, sowie für die Randbefestigung  der Stoffdecke, insbesondere von Kraftfahr  zeugen.

   Dieselbe hat auf     Dachführungs-          schienen    laufende Führungsteile für die ver  schiebbaren     Verdeckspriegel    und seitlich  an den     Daehführungsschienen    angebrachte       Randabschlussrinnen    zum Einlegen des Stoff  randes, sowie mit den     Verdeckspriegeln    ver  schiebbare Greiforgane, die am seitlich her  abhängenden Stoffrand des Verdeckes an  greifen und diesen beim Ausbreiten des     Ver-          deckes    in die     Randabschlussrinne    einführen.

    Die Greiforgane bilden     zweckmässigerweise     an Schwenkarmen der Führungsteile ange  brachte Stützen, die unter sich durch den  Stoffrand verbunden sind und diesen beim  Ausbreiten des Verdeckes in die Rinne hinein  drücken, ihn beim Zusammenlegen des     Ver-          deckes    aber aus derselben herausheben.

   Die       hei    dieser Ausführungsform an den beider-         seitigen    Schwenkarmen je mittelst eines Bol  zens angebrachten Stützen tragen     zweck-          mä        ssigerweise    einen     Hilffsspriegel,    welcher  das Verdeck infolge beim Ausbreiten des  selben sich aufrichtenden Stützen zwischen  zwei     Hauptspriegeln    stützt und sich beim  Zusammenlegen des Verdeckes an den zuge  hörigen     Hauptspriegel    anlegt.

   Zur besseren  Führung des     Hilfsspriegels    kann dieser     mit-          telst    Parallellenkern mit dem Führungsteil  des     Hauptspriegels    verbunden sein.  



  Auf den Zeichnungen ist eine beispiels  weise Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 die Vorrichtung in der Seitenan  sicht mit     Ausbrechung,          Fig.    2 einen Querschnitt derselben,       Fig.    S ein Wirkungsschema von Verbin  dungsgurten,       Fig.    4 eine Seitenansicht eines mit der  Vorrichtung ausgestatteten Kraftwagens,           Fig.    5 eine der     Fig.    1 entsprechende Dar  stellung mit     Hilfsspriegel,          Fig.    6 eine Einzelheit,

   und       Fig.    7 eine Seitenansicht eines mit dem  zugehörigen Verdeck ausgestatteten Kraft  =agens.  



  Die an jeder Längsseite des Kraftwagens  angeordneten, als     Fensterführungsschienen    1  ausgestatteten Wandrippen tragen je eine       Dachabschlussschiene    2. Diese hat eine     U-          Führungsschiene    3, in welcher die verschieb  baren, an den     Verdeckspriegeln    4     mittelst     gewindetragender Drehbolzen 5 gelagerten  Führungswagen 6 auf je zwei Rollenpaaren  6' laufen. Ein weiteres Rollenpaar 6" wird  durch die Wirkung von Federn 6"' gegen die  einwärts gebogenen Schienenränder 3' gedrückt  und gibt dadurch dem Führungswagen 6 eine  zwangsläufige Führung in der Schiene 3.

    Die Führungsschiene 3 hat     untenseitig    einen  den obern Abschluss der Glasfenster bildenden  Schienenteil B. In diesen ist eine     U-Schiene     9 und ein den dichten     Fensterabschluss    ge  währleistendes Gummipolster 10 eingelassen.  In einer Längsnut der Führungsschiene 3  sitzt passend eine     U-Schiene    11. Die     U-          Schienen    9, 1 bilden die Innenführung der       Dachabschlussschiene,    in welcher eine end  lose, über das Antriebsrad 12 und die     Ketten-          leitrollen    1'3, 14 geführte Kette 15 gelagert  ist.  



  Die zwei Antriebsräder 12 der in den  beiden     Dachabschlussschienen    laufenden Ket  ten 15 sitzen auf einer gemeinsamen,     mit-          telst    einer Kurbel 16 drehbaren Welle 17  fest. Die Ketten 15 bewirken die Verschie  bung der Führungswagen 6 beim Ausbreiten  und Zusammenlegen des Verdeckes 18, in  dem     zweckmässigerweise    der vorderste Füh  rungswagen in geeigneter Weise, zum Bei  spiel durch eine in die Kette eingreifende  Zahnung mit derselben gekuppelt ist. Die Füh  rungswagen sind durch steife, beispielsweise  aus Lederriemen bestehende Gurten 19 mit  einander verbunden. Diese sind über je ein  zwischen zwei Führungswagen angeordnetes,  an der Führungsschiene 3 verschiebbares  Zwischenstück 20 geführt.

   Beim Zusammen-    legen des Verdeckes stellen sich die Gurten  19 schlauchförmig auf, wobei sie den oft  feuchten     Verdeckstoff    von den Führungs  schienen 3 abheben.  



  An seitlich an den Führungswagen 6 an  gebrachten Trägern 21 sind je zwei Arme 22  schwenkbar gelagert und mit einer am Trä  ger angebrachten Feder 28 belastet. An je  dem Arm 22 ist ein Bolzen 24 festgenietet,  woran eine Stütze 25 pendelnd gelagert ist.  Diese greift     unternends    an einem in den  Stoffrand 26 eingelegten Seil 27 an. Das  selbe ist zwischen den am untern Endteil  der Stützen 25 vorgesehenen, einen Greifer  bildenden Klauen 25' eingeklemmt.     (Fig.    2).  Die Führungswagen 6 könnten     statt    mit  zwei Armen 22 auch nur mit je einem Arm       ausgestattet    sein.

   Die Schwenkarme 22 be  wirken die selbsttätige Randbefestigung des       Stoffverdeckes,    indem sie beim Ausbreiten  *des Verdeckes unter der Wirkung der Federn  23 und der Spannung des an den mit der  Kette gekuppelten vordersten Wagen 6 fest  gelegten Seils 27 in den Pfeilrichtungen     ver-          schwenkt    werden, wobei die Stützen 25 das  Seil 27 mit dem Stoffrand 26 in eine seit  liche an den Führungsschienen 3 angeordnete       Randabschlussrinne    28 drücken. Diese ver  hindert nun ein Eindringen von Regen und  Wind unter das Stoffdach und dient zugleich  der     Fortleitung    gegebenenfalls vom Stoff  verdeck in die Rinne abfliessenden Regen  wassers.  



  An den beiden Armen 2.2 ist eine steife,  beispielsweise aus einem Lederriemen ge  bildete Gurte 29 befestigt. Diese bildet eine  in sich selbst geschlossene Schlaufe, deren  herabhängender Teil aber auch unterbrochen  und mit den beiden Enden an den Führungs  wagen 6 festgelegt sein könnte. Ebenso  könnte statt der Gurten 29 eine längs des  ganzen Verdeckes sich erstreckende, je an       den,    Armen 22 befestigte Gurte vorgesehen  sein.

   Beim Herausheben des Stoffes aus der       Randabschlussrinne    28 bewirken die hierbei  aufwärts schwenkenden Arme 22, beim Er  reichen der in     Fig.    1 strichpunktiert ange-      deuteten Stellung, dass sich der auf den in       Schlaufenform    sich aufstellenden Gurten 29  aufliegende Stoffbezug in Falten legt und  dadurch neben einem guten Zusammenleger  des Verdeckes die Verhütung des     Anrostens     des     Verdeckbezuges    an den eisernen     Spriegeln     und den eisernen Schwenkarmen 22 gewähr  leistet.  



  Gemäss     Fig.    5 bis 7 tragen die Verdeck  stützen einen     Hilfsspriegel.    Je zwei von den       beiderseitigen    Armen 22 eines     Verdeck-          spriegels    4 gehaltenen     Stützen    25 tragen  einen unmittelbar an dieselben anschliessen  den     Hilfsspriegel    30.  



  Beim Ausbreiten des Verdeckes klappen  die Arme 22 durch ihr Eigengewicht in die  Stellung gemäss     Fig.    5 um. Die Zugseile 27  sind bei vollständig ausgebreitetem Verdeck  straff gespannt und halten dabei die Stützen  25 in senkrechter Stellung. Die letzteren  drücken - wie oben beschrieben - den seit  lich am Verdeck 18 herabhängenden Stoff  lappen in die     Randabschlüssrinne    28 und be  wirken so einen wind- und wetterdichten       Seitenverschluss    des Verdeckes.

   Die     Hilfs-          spriegel    30 stützen nun das Stoffverdeck 18  zwischen je zwei     Hauptspriegeln    4, so dass  diese, ohne dass das Stoffverdeck zwischen  den     Spriegeln    einsinken kann einen verhält  nismässig grossen gegenseitigen Abstand auf  weisen können. Beim Zusammenlegen des       Verdeckes    stossen die     Spriegel    gegeneinander,  die     Hilfsspriegel    30 kommen dann an ihre  zugehörigen     Hauptspriegel    4 anzuliegen,  woben sie infolge der sich aufrichtenden  Arme 22 eine etwas höhere Lage als die       Hauptspriegel    einnehmen.

   Durch die Lage  verschiedenheit zwischen den     Hilfs-    und       Hauptspriegeln    wird die Faltenbildung des       Stoffverdeckes    vermehrt, die einzelnen     Stoff-          falten    werden niedriger und gewährleisten  eine enge Faltung des Verdeckes 18 ohne       Zerknitterung    und Beschädigung des Stoffes.  Der erreichbare Abstand der     Spriegel    4 be  zweckt ausser der Vereinfachung des Dach  gestelles gemeinschaftlich mit der engen  Stoffaltung, die Unterbringung des Ver-         deckes    bei möglichst geringer Raumbean  spruchung im Wagenhinterteil.  



  Der beim Ausbreiten des Stoffverdeckes  18 in die Schienenrundung zwischen     Vorder-          und    Hinterdeck tretende     Spriegel    4 trägt auf  jeder Seite zwei die Wölbung des Verdeckes  herstellende     Hilfsspriegel    30, 30'     (Fig.    7).  Aber auch die andern     Verdeckspriegel    könn  ten im Bedarfsfalle beiderseitig mit je zwei  nach entgegengesetzten Seiten gerichteten       Hilfsspriegeln    ausgestattet sein.  



  Zur besseren Führung der     Hilfsspriegel     sind gemäss     Fig.    6 dieselben mit Parallel  führung, und zwar mit den beiden Lenkern  2,2', 22" an den Führungswagen der     Haupt-          spriegel    4 aasgelenkt, wodurch der     Hilfs-          spriegel    dauernd (auch bei der Zusammen  legung des Verdeckes) in der lotrechten Stel  lung verbleibt und damit die Normalstellung  des     Hilfsspriegels    beim Heben und Senken  dauernd gewährleistet ist und den auf dem       Spriegel    aufliegenden Stoff schont.

   Ausser  dem ist hierdurch die Führung des     Hilfs-          spriegels    eine viel bessere. Das Verdeck be  darf daher nur einer geringeren Zahl von       Spriegeln,    die, zusammengeschoben, unter  kleinster Raumbeanspruchung im Wagen  hinterteil verstaut werden können. Beim Zu  sammenlegen des Verdeckes überragen die       Hilfsspriegel    die     Hauptspriegel    und bewir  ken daher eine Faltung des Stoffüberzuges.  



  Statt an Schwenkarmen 22, 22', 22" an  gebrachten     Stützen    2,5 könnten auch ein  fache, am Führungsseil 6 oder am     Verdeck-          spriegel    4 festangebrachte Greifer vorge  sehen sein, die den Stoffrand in der Rinne  28 halten.



  Device for spreading and folding, as well as for the edge fastening of fabric tops, in particular of motor vehicles. The object of the invention forms a device for spreading and collapsing to, as well as for the edge fastening of the fabric cover, in particular testify of motor vehicle.

   It has guide parts running on roof guide rails for the sliding roof bows and edge gutters attached to the side of the roof guide rails for inserting the fabric edge, as well as gripping elements that can be slid with the roof bows and grip the fabric edge of the convertible top hanging from the side and this when the roof is spread out - Insert the deck into the edge gutter.

    The gripping members expediently form supports attached to the swivel arms of the guide parts, which are connected to one another by the fabric edge and push it into the channel when the top is spread out, but lift it out of the same when the top is folded.

   In this embodiment, the supports attached to the two-sided swivel arms by means of a bolt expediently carry an auxiliary bow, which supports the top between two main bows when the same uprighting support is spread out and attaches to the associated bows when the top is folded Main bow put on.

   For better guidance of the auxiliary bow, it can be connected to the guide part of the main bow by means of parallel links.



  In the drawings, an exemplary embodiment of the subject of the invention is shown, namely: Fig. 1 shows the device in the Seitenan view with breakout, Fig. 2 is a cross section of the same, Fig. S is an action diagram of connec tion belts, Fig. 4 is a side view a motor vehicle equipped with the device, Fig. 5 shows a representation corresponding to FIG. 1 with an auxiliary bow, Fig. 6 shows a detail,

   and FIG. 7 shows a side view of a power agent equipped with the associated convertible top.



  The wall ribs, which are arranged on each longitudinal side of the motor vehicle and equipped as window guide rails 1, each carry a roof end rail 2. This has a U-guide rail 3 in which the sliding guide car 6 mounted on the convertible top bow 4 by means of threaded pivot bolts 5 on two pairs of rollers 6 'each. to run. Another pair of rollers 6 ″ is pressed against the inwardly curved rail edges 3 ′ by the action of springs 6 ″ ′ and thereby provides the guide carriage 6 with positive guidance in the rail 3.

    The guide rail 3 has on the underside a rail part B forming the upper end of the glass window. In this, a U-rail 9 and a rubber pad 10 ensuring the tight window closure is embedded. A U-rail 11 fits in a longitudinal groove of the guide rail 3. The U-rails 9, 1 form the inner guide of the roof closure rail, in which an endless chain 15 guided over the drive wheel 12 and the chain idler rollers 1'3, 14 is stored.



  The two drive wheels 12 of the chains 15 running in the two roof end rails sit firmly on a common shaft 17 that can be rotated by means of a crank 16. The chains 15 cause the displacement environment of the guide carriage 6 when spreading and folding the top 18, in which the foremost Füh insurance car is suitably coupled in a suitable manner, for example by engaging in the chain teeth with the same. The Füh approximately carriages are connected to each other by rigid straps 19, for example consisting of leather straps. These are each guided via an intermediate piece 20 arranged between two guide carriages and displaceable on the guide rail 3.

   When the convertible top is folded up, the belts 19 stand up in the form of a hose, lifting the often moist convertible top material from the guide rails 3.



  On the side of the carriage 6 on carriers 21 each two arms 22 are pivotably mounted and loaded with a spring 28 attached to the Trä ger. A bolt 24 is riveted to each arm 22, on which a support 25 is pivotably mounted. At the bottom, this engages a rope 27 laid in the fabric edge 26. The same is clamped between the claws 25 'provided on the lower end part of the supports 25 and forming a gripper. (Fig. 2). The guide carriages 6 could also be equipped with only one arm each instead of two arms 22.

   The swivel arms 22 be the automatic edge fastening of the fabric top by being swiveled in the directions of the arrows when the top is spreading under the action of the springs 23 and the tension of the rope 27 attached to the foremost carriage 6 coupled to the chain, whereby the supports 25 press the rope 27 with the fabric edge 26 into an edge trench 28 arranged on the guide rails 3 since Liche. This now prevents rain and wind from penetrating under the fabric roof and at the same time serves to convey rainwater that may run off from the fabric roof into the gutter.



  On the two arms 2.2 a stiff, for example ge made of a leather strap belt 29 is attached. This forms a self-contained loop, the hanging part of which could also be interrupted and dare 6 with the two ends of the guide set. Likewise, instead of the belts 29, a belt extending along the entire top and attached to the arms 22 could be provided.

   When the fabric is lifted out of the edge trench 28, the upwardly pivoting arms 22, when it reaches the position indicated by dash-dotted lines in FIG. 1, cause the fabric cover resting on the loops 29 to fold and thus next to a Good folders of the convertible top prevent rusting of the convertible top cover on the iron bows and the iron swivel arms 22 ensures.



  According to FIGS. 5 to 7, the convertible top supports an auxiliary bow. Every two supports 25 held by the arms 22 on both sides of a convertible top bar 4 carry an auxiliary bow 30 which is directly connected to them.



  When the top is spread out, the arms 22 fold under their own weight into the position shown in FIG. The pull cables 27 are taut when the top is fully extended and hold the supports 25 in a vertical position. The latter press - as described above - the fabric hanging down since Lich on the top 18 flap into the edge termination channel 28 and thus act as a wind and weatherproof side closure of the top.

   The auxiliary bows 30 now support the fabric top 18 between two main bows 4 each, so that these can have a relatively large mutual distance without the fabric top sinking between the bows. When the folding top is folded, the bows push against one another, the auxiliary bows 30 then come to rest against their associated main bows 4, whereby they assume a slightly higher position than the main bows due to the arms 22 straightening up.

   Due to the difference in position between the auxiliary and main bows, the formation of folds in the fabric top is increased, the individual fabric folds become lower and ensure a tight folding of the top 18 without creasing and damaging the fabric. The attainable spacing of the bows 4 be used in addition to the simplification of the roof frame, together with the narrow folds of fabric, to accommodate the roof with the least possible space occupancy in the rear part of the car.



  The bow 4, which occurs when the fabric top 18 is spread out into the rounding of the rails between the front and rear deck, carries two auxiliary bows 30, 30 'on each side which produce the curvature of the top (FIG. 7). But the other hood bows could, if necessary, be equipped on both sides with two auxiliary bows each directed towards opposite sides.



  For better guidance of the auxiliary bows, the same are shown in FIG of the convertible top) remains in the vertical position and thus the normal position of the auxiliary bow is permanently guaranteed when lifting and lowering and protects the fabric lying on the bow.

   In addition, the guidance of the auxiliary transom is much better as a result. The convertible top is therefore only allowed to have a small number of bows which, when pushed together, can be stowed in the rear part of the car with minimal space requirements. When the top is collapsed, the auxiliary bows protrude beyond the main bows and therefore cause the fabric cover to fold.



  Instead of swivel arms 22, 22 ', 22 ″ attached to supports 2, 5, simple grippers that are firmly attached to the guide cable 6 or to the top bow 4 could be provided, which hold the fabric edge in the channel 28.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Ausbreiten und Zusam menlegen, sowie für die Randbefestigung der Stoffverdecke, insbesondere von Kraftfahr zeugen, mit auf Dachführungsschienen lau fenden Führungsteilen für die verschieb baren Verdeckspriegel und seitlich an den Dachführungsschienen angeordneten Rinnen zum Einlegen des Stoffrandes, gekennzeich net durch mit Verdeckspriegeln verschieb- bare Greiforgane, die am seitlich herab hängenden Stoffrand des Verdeckes angrei fen und diesen beim Ausbreiten des Ver- deckes- in die Randabschlussrinne einführen. PATENT CLAIM: Device for spreading and folding together, as well as for the edge fastening of the fabric tops, in particular of motor vehicles, with guide parts running on roof guide rails for the movable top bow and channels arranged on the side of the roof guide rails for inserting the fabric edge, marked by moving with the roof bow - Bare gripping organs that attack the fabric edge hanging down on the side of the top and insert it into the edge gutter when the top is spread out. UNTERANSPRtl"CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Greif organe an schwenkbaren Armen ange brachte, nach unten ragende Stützen bil den, die unter sich durch den Stoffrand verbunden sind und ihn beim Ausbreiten des Verdeckes bei ihrem Senken mit den Schwenkarmen in die Randabschlussrinne drücken, sowie beim Zusammenlegen -des Verdeckes den Stoffrand bei ihrem Auf wärtsgehen aus der Rinne heben. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen an einem in den Stoff rand eingelegten, die Stützen miteinander verbindenden Zugorgan angreifen. 3. UNTERANSPRtl "CHE 1. Device according to claim, characterized by da.ss the gripping organs attached to pivotable arms, bil the protruding supports, which are connected by the fabric edge and him when spreading the top with their lowering press the swivel arms into the edge gutter, and when folding the top, lift the fabric edge out of the gutter as it goes upwards. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the supports on one inserted into the fabric edge, the supports together attack connecting traction element 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Arme (22) an einem seitlichen Träger (21) eines Führungswagens (6) angelenkt, sowie mit Federn belastet und die Stützen (25) an diesen Armen pendelnd gelagert sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass je zwei Arme (22) eines Führungswagens eine Gurte (29) tragen, die beim Herausheben des Stoffrandes aus der R.andabschlussrinne infolge der auf- wärtsschwenkenden Arme (22) den Stoff bezug in Falten legt. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that two arms (22) are hinged to a lateral support (21) of a guide carriage (6) and loaded with springs and the supports (25) are pivotably mounted on these arms . 4. Device according to patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that two arms (22) of a guide carriage each carry a belt (29) which, when the fabric edge is lifted out of the outer edge channel as a result of the arms (22 ) folds the fabric cover. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungs wagen durch über den Führungsscliien.en angeordnete, über Zwischenstücke (20) geführte Gurten (19) miteinander verbun den sind, die sich beim Zusammenlegen des Stoffverdeckes schlaufenförmig auf stellen und dadurch den Stoff heben. 6. Device according to patent claim, characterized in that the guide carriages are connected to one another by belts (19) which are arranged over the guide clips and guided over intermediate pieces (20) and which open up in a loop when the fabric top is folded and thereby lift the fabric. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die an den beiderseitigen Armen eines Verdeeksprie- gels gelagerten Stützen einen Hilfssprie- gel tragen, welcher das ausgebreitete Ver deck zwischen zwei Hauptspriegeln stützt und sich beim Zusammenlegen des Ver- deckes an den zugehörigen Hauptspriegel anlegt. 7. Device according to patent claim, characterized in that the supports mounted on the arms of a Verdeek bow on both sides carry an auxiliary bow, which supports the spread out roof between two main bow and rests against the associated main bow when the roof is folded. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schwenkarme und die Stützen solche Längenverhältnisse auf weisen, dass die an den Verdeckspriegel angelegten Hilfsspriegel eine höhere Lage als die zugehörigen Hauptspriegel ein nehmen und dabei zwecks Vermehrung der Faltenbildung des Stoffverdeckes den Stoff von diesem abheben. B. Device according to claim and the dependent claims 1 to 6, characterized in that the swivel arms and the supports have such length ratios that the auxiliary bow placed on the top bow occupy a higher position than the associated main bow and thereby to increase the fold formation of the fabric roof Stand out fabric from this. B. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hilfsspriegel mit- telst Parallellenkern an den Führungs teil des Hauptspriegels angelenkt sind. Device according to patent claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the auxiliary bow are articulated to the guide part of the main bow by means of parallel links.
CH141191D 1928-09-19 1929-09-04 Device for spreading and folding, as well as for the edge fastening of fabric tops, in particular of motor vehicles. CH141191A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4711484A (en) * 1987-02-19 1987-12-08 Tuerk James R Tarp cover system for flat bed vehicles

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