Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Patronen ans plastischen Sprengstoffen in einen Umschlag. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und: eine Vorrichtung zurr Einwickeln von Patronen aus plastischen Sprengstoffen in einen Umschlag.
Das Einwickeln von Patronen aus plasti schen Sprengstoffen, beispielsweise aus D',y-- na,mit. ist bisher gewöhnlieh von Rand aus geführt worden, was zeitraubend und mit verliältnis@mässig hohen Kosten verknüpft ist.
Bci dem 'Verfahren naeh der vorliegenden ET- 1'indung rollt. man die einzuwickelnden Pa tronen über eine Unterlage und lässt sie da bei über ein als Unterlage dienendes. Blatt passieren, -das eine grössere Breite hat<B>als</B> die Länge der einzuwickelnden Patrone und das beim Rollen automatisch auf diese Pa trone aufgewickelt wird, worauf die genannte Patrone bei fortgesetztem Rollen gezwungen:
wird, an so beschaffenen Falzorganen vor überzugehen, dass während des. Rollens die über die Enden der Patronen vorspringenden Partien des Blattes zu Zipfeln gefalzt wer- den, die die Endflächen der Patronen über- decken.
Ein Ausführungsbeispiel einer zur Aus führung des Verfahrens dienenden Vorrich- tun;a ist in der Zeichnug dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vo2@ichtazng in der Seiten ansicht Lind Fig. \? im Grundriss; Fig. 3 ist eine Endansicht der Vorrich tung von links; Fig. 4 ist ein Detailschnitt nach der Li nie IV-IV in F'ig. \?; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Li nie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Organe zum. Falzen des Umschlages über die End flächen der Patronen; F'ig. 7 ist ein Grundriss dieser Organe; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 9 desjenigen Teils der Vorrichtung, durch welchen die Umschlag- blättcr auf die Patronen aufgewickelt werden;
Fig. 9 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8; Fig. 10, 11, 12 und 13 veranschaulichen eine Patrone mit Papierumschlag in verschie denen Stadien des Arbeitsprozesses.
Es sei angenomen, die Vorrichtung be- zweck,- das Einwickeln von Patronen von plastischem Sprengstoff, beispielsweise-Dy- namit, in Papier.
1 bezeichnet das Gestell der Vorrichtung, in welchem Rollen 2 und 3 drehbar gelagert sind. Über letztere läuft ein endloses Transportband 4, durch dessen oberes Trum die Patronen 5 in der in Fig. 1 durch den Pfeil angedeuteten Richtung gefördert wer den.
Im Gestell sind zwei weitere Rollen 6, 7 rotierbar gelagert, über welche ein zur Weiterförderung der Patronen dienendes. end loses Band 8 Säuft,. das so angeordnet ist, dass dessen unteresi Trum unter Druck auf den durch das Transportband 4 geförderten Patronen. aufliegt und sie dadurch erfasst.
Das untere Trum des Bandes 8 bewegt sich in derselben Richtung wie das obere Trum des Bandes 4; aber das Band 8 bewegt sich mit etwas -grösserer Geschwindigkeit als das Band 4. wodurch die Patronen, wenn sie von dem Band:
8 erfasst werden, über nach stehend beschriebene Teilei der Maschine mit etwas grösserer Geschwindigkeit gefördert werden als diejenige., mit der sie auf dem Band 4 gefördert werden. Dies hat zurr Folge, dass die Patronen voneinander getrennt wer den,' wenn sie vom Band 8 erfasst worden. sind, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Durch die Einwirkung des Bandes 8 werden die Pa tronen vom Bamd 4, in der aus Fig. <B>1</B> und 8 ersichtlichen Weise über einen Tisch 9 und sodann über einen Umschlagblätter 11 aus Papier enthaltenden Behälter 10 geführt. Die Blätter 11 werden mittelst eines in dem genannten Behälter beweglichen Kolbens 12 durch die Einwirkung von Federn 13 auf- wärts gedrückt. Die Kolbenstange 14 durch zieht den Boden 15 des Behälters 1-0 und ist durch ein Joch mit den
hochziehenden Federn verbunden. Um die Papierblätter 11 resp. den Kolben 12 zu hindern. zu! weit auf- wärts gedrückt zu werden, ist arm obern, hin- tern Rande des Behälters 10 ein flanschen- ähn.licher Vorsprung 16 vorgesehen, der einen Anschlag für den hintern Rand der Papier blätter bildet. Zum Einsetzen der Blätter in den Behälter 10 wird der Kolben 12 her untergepresst.
Der vordere Rand der Papier blätter, das heisst der Rand, der zuerst von den Patronen bei ihrem Vorwärtsrollen ge troffen wird, ist frei, so dass', wenn eine Pa trone über den Behälter 10 vorwärts rollt. das! jeweils oberste Papierbilatt in der in Fig. 8 angedeuteten Weise an der Patrone harftet; und beim Vorwärtsrollen derselben auf diese aufgewickelt wird.
Der hintere Teil der Papierblätter und des Behälters 10 ist schräg abgeschnitten (Fig. 9), wodurch die eine Endpartie des Papierblattes die Form eines schrägen Zipfels 17 erhält, der nach dem Aufrollen des Papierblattes auf die Patrone zu äusserst zu liegen kommt und ge eignet ist, ein dichtes Anliegen des Papier blattes an der äussern Seite des Umschlages zu erleichtern.
Um ein sicheres Anhaften des Papierblattes an der Patrone zu bewirken, wenn letztere über den Behälter 10 vorwärts- rollt, ist es zweckmässig, für den Fall, dass die Patronen selbst für den genannten Zweck nicht hinreichend Klebstoff besitzen, die selben automatisch mit einem klebenden Überzug zu versehen. Zu diesem Zweck ist ein Querlia.nal 18 im Tisch 9 vorgesehen und durch eine Leitung 19 mit einem nicht ge zeichneten Xlebstoffbehäilter verbunden.
In dem Tisch 9 ist ein mit dem Kanal 18 kommunizierender Schlitz 20 angebracht. Der in den Kanal 18 hineingepresste, auf die Patronen nicht schädlich einwirkende Meb- stoff tritt durch den Schlitz 20 nach oben aus und wird auf die Patronen übertragen, wenn diese über den Sehlitz 20 rollen.
Eine in den Tisch 9 versenkte und mit- telst Schrauben 22 daran einstellbar bezw. auswechselbar befestigte Platte 21 (Fig. und 9) gestattet eine Regulierung der Weite des Sehlitzes 20.
Wenn die eventuell mit Klebstoff versehenen Patronen über den Be bälter 10 vorwärts rollen, wird das jeweils zu oberst befindliche Papierblatt auf die Pa trone aufgewickelt (Fig. 8), so dass, wenn die Patrone durch die Einwirkung des Ban des 8 über den Behälter 10 vorwärtsgerollt ist, sie von einem Papierumschlag umschlos sen ist, der die Endflächen 24 der Patrone etwas überragt (F'ig. 10).
Um ein Umbiegen der vorstehenden Endpartien 23 des Papiers zu Zipfeln zu bewirken, die in gewöhnlicher Veise die Endflächen 24 der Patrone be- clecken, ist die Maschine mit Falzorganen 25 versehen.
Diese sind so beschaffen, diass, wenli die Patrone bei ihrer vorwärtsrollenden Be- wegung an den genannten Falzorganen, von welchen sich je ein Satz auf jeder Seite der Maschine, entsprechend den beiden Enden der Patrone, befindet.
vorbei gefördert wird, die an den Enden der Patrone vorspringenden Partien 23 der Papierblätter in der aus Fig. 11, 12 und 13 ersichtlichen Weise zu Zip feln umgebogen werden, die die Endflächen der Patrone überdecken und gleichzeitig ver hindern, dass der Papierumschlag sich ab wickelt oder von der Patrone Loslöst. Die @@enannten Organe werden durch eine An zahl geneigter Eisenblechstreifen 26 (Fig. 6 bi.9) gebildet,
deren nach einwärts gekehrte Enden 27 abgeschrägt und hakenförmig aus gebildet sind. Diese Organe sind seitlich der Bahn der Patrone derart einstellbar angeord net. dass die hakenförmigen Enden ,der Or gane 26 beim Vorwärtsrollen der Patrone auf die vorspringenden Endteile 23 des Um sehlages treffen (Fig. 10 und 11),
der Pa- 1 rone sieilbst aber den Weg nicht versperren. Während des Vorwärtsrollens der Patrone #@i-t,rden durch die genanten Organe in der aus Fig. 10 bis 13 ersichtlichen Weise die l'lndpartien 23 des Umschlages zu Zipfeln 62 ?Im,#"ebogen, die die Endflächen der Patrone überdecken.
Die genannten Organe 26 wer den durch. mittelst Schrauben 29 am Ma schinengestell festgehaltene Schienen 28 in ihrer Arbeitslage gehalten. Wenn die P & fronen an den genannten Falzorganen vorbei passiert sind, liegen die Endflächen derselben gegen die Führung: schienen 26' an, wodurch Iie an den;
Enden gebildeten Zipfel 62 gegen die Endflächen der Patrone gedrückt gehalten werden, bis .die genannten Zipfel durch eine später beschriebene Vorrichtung weiter gegen die Patrone gepresst und so sicher festgehalten werden.
Mittelst Druckwalzen 30 (Fig. 1, 2 und 6) wird das untere Trum des zweckmässig ge raubten Bandes 8 gegen die Patronen ge drückt gehalten, so dass' diese sicher, jedoch ohne Deformation, vorwärts befördert wer den.
Wenn die Patronen an den genannten Falzorganen vorbeigeführt worden sind, rollen sie über einen Tisch 31 (Fig. 1 und 6), welcher an seinem hintern Ende (in der Be wegungsrichtung betrachtet) an der obern Fläche eine Versenkung 321 besitzt, in welche die Patrone hinunterfällt, wobei sie ausser Eingriff mit dem mitnehmenden Trum des Bandes 8 kommt.
Hier wird die Patrane von Vorrichtungen erfasst, die teils auf die über die Endflächen der Patrone umgebogenen Zipfel 62 des Umschlag-papieres pressen, teils die Patronen weiter führen. wie im folgen den näher beschrieben wird.
Eine endlose Gliederkette 33 ist auf zwei drehbar angeordneten Dopp lkettenrädern. 84, 35 angebracht. die mittelst später beschrie bener Mittel angetrieben werden.
Diese Kette trägt in passenden Abständen federnde Bügel 3,6 (Fig. 1, 4 und 5),. die an ihren freien Enden mit nach einwärts vorspringenden Stiften 3 7 versehen! sind. Der untere Teil der Kette 33 taucht, in einen Behälter 38 mit geschmolzenem Paraffin zum Paraffinieren der Patronen.
57 und 58 (Fig. 2) sind ein Ein- resp. Auslass für Dampf oder ein an deres Heizmedium. Die Kette 33 bewegt sich in der durch die Pfeile in Fig. 1 ge zeigten Richtung,, das! heisst so, dass' sich das obere Trum vom Tisch 3'1 hinunter in den Be- hälter 38 und das untere Trum vom Be hälter zum Tisch 31 hinauf bewegt.
Unter dem Tische 31 ist nahe seinem hintern Ende ein Führungsbügel 39 derart angebracht, da,ss die freien Enden der Bügel 36 bei der Bewegung der Kette 33 um das (in der Be wegungsrichtung der Kette betrachtet) vor dere.
verjüngte Ende 40 des Bügels 39 greifen und bei der fortgesetzten Bewegung aussen an dien Schenkeln 41 des, Bügels 39 entlang gleiten, wobei die Schenkel des Bü gels 36 gespreizt werden, so dass bei ge spreiztem Bügel die nach einwärts gerichte ten freien Endren der Stifte 37 nicht mit der auf dem Tische 31 ruhenden Patrone 5 in Berührung kommen,
sondern auf den äussern Seiten 1der Schienen 26' gleiten. Die Länge des Führungsbügels 39 ist nun so abgepasst. da , wenn ein Bügel 36 an den Enden 42 des Führungsbügels vom'bei paseiert ist, die Stifte 37 sieh gerade vor den Endflächen einer auf dem Tische 31 ruhenden Patrone 5 befinden.
Wenn dann der Bügel 36 von den Endpartien 42 des Bügels 39 abgleitet, so federn die Schenkel des gespannten Bügels 36 gegeneinander, wobei die Stifte 37 in die Ausschnitte <B>26'</B> der Schienen 26' einschnap pen,, gegen die Endpartien der Patrone drük- ken und die -Zipfel 62 soi einpressen, dass der @erschluss des Umschlages an den End- flächen völlig gesichert wird,
während ausser dem die Patrone; von Iden genannten Stiften erfa.sst und bei der Bewegung der Kette durch den Bügel 36 mitgenommen wird.
Die Patro nen 5 werden auf diese Weise durch das Paraffinbad im Behälter 38 geführt und bei der fortgesetzten Bewegung der Kette aus dem Bade gehoben, bis sie schliesslichi bei der nachfolgenden Spreizung der Bügel 36 frei werden und in einen zur Aufnahme dersel ben dienenden Behälter 43( ihinunterfalaen.
60 ist eine Rinne zum Auffangen und Zurückleiten des von den Patronen abtropfen- den" geschmolzenen Paraffins in .das Paraffin bad. Der untere, gekrümmte Teil derselben ver hindert, da.ss eventuell sich loslösende Patro nen in den Behälter 38 herunterfallen und darin liegen bleiben.
Für den Antrieb der verschiedenen Trans portvorrichtungen können beliebige r\±ntriebs- vorrichtungen angewendet werden. DieTrans- portvorrichtungen können einzeln für sich oder von einer gemeinsamen Antriebsvorrich- tung aus angetrieben werden.
Man wird da für sorgen, dass das Band 8 mit etwas grö sserer Geschwindigkeit angetrieben wird als das 4, und dass die G.esohwru- digkeit der Transportkette 33 im Verhältnis zur Fördergeschwindigkeit der Patronen sa gewählt wird, d'ass jedesmal, wenn eine Pa trone in die links in Fig. 4 ezeigte Lage n auf dem Tische gefördert wird,
ein Bügel 36 in eine zum Erfassen der genannten Pa: frone geeignete Stellung (Fig. 4 und 5) ge lang t.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Kette 33 und die Transportbän der 4 und 8 von einer gemeinsamen -Kraft quelle mittelst eines über eine Riemenscheibe 46 laufenden Treibriemens 45 (Fig. 3) an getrieben. Die. Riemenscheibe 46 ist auf einer. im Gestell gelagerten Welle 47 befestigt, welche auch die Ahtriebsrolle 7 für das Band 8, sowie ein Zahnraxl 48 unbeweglich trägt. Letzteres steht in Eingriff mit einem auf einer Welle 50 festsitzendien Zahnrad 49.
Die Welle 50 trägt auch das die Kette 33 an treibende Kettenrad 35, sowie eine Riemen scheibe 51" die mittelst eines Treibriemens 52 eine auf einer .nicht gezeigten Welle sit zende Riemenscheibe 53 treibt.
Diese Welle träg-. auch eine Friktionsscheibe 55, die zwecks Antrieb des Bandes 4 mitf einer Frik- tionsscheibe 56 in Eingriff steht. Letztere sitzt auf dem einen Ende einer Welle 54, auf deren anderem Ende die das Transport band 4 treibende Rolle 3 sitzt..
Zweckmässig ist das Friktionsgetriebe so angeordnet, dass das Band 4 in eine inter- mittierende Bewegung versetzt werden kann, während die Kette 33 und das Band 8 sich kontinuierlich bewegen.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise die Scheibe 56 am Um fang mit einem solchen Ausschnitt versehen sein, dass die Scheibe stehen bleibt, nachdem sie einen Umgang vollendet hat und das Band 4 um einen Weg gefördert worden ist, der der Länge einer Reihe Patronen ent spricht, die auf dem Band 4 pdaciert sind. Nachdem eine weitere Reihe Patronen auf das Band 4 gelegt ist, kann dieses dadurch wieder in Bewegung gesetzt werden, dass die Scheiben 55 und 56 wieder in treibende Ver bindung miteinander gebracht werden.
Hier- für sind ein. Handhebel 57, eine Lenkstange 5.8 und andere nicht dargestellte Zwischen organe vorgesehen. 59 bezeichnet eine durch den Riemen 52 antreibbare Kurbel für den Antrieb einer nicht gezeichneten Pumpe zwecks Zuführung des oben erwähnten Klebe mittels nach dem Kanal 18 und dem Schlitz 20.
Method and device for wrapping cartridges of plastic explosives in an envelope. The present invention relates to a method and: an apparatus for wrapping cartridges of plastic explosives in an envelope.
The wrapping of cartridges from plastic's explosives, for example from D ', y-- na, with. has so far usually been carried out from the edge, which is time-consuming and associated with relatively high costs.
Bci the 'procedure near the present ET-1' binding rolls. the cartridges to be wrapped are placed on a pad and left there on a pad that serves as a pad. Sheet pass, which has a greater width <B> than </B> the length of the cartridge to be wrapped and which is automatically wound onto this cartridge when rolling, whereupon the named cartridge is forced with continued rolling:
is to go over to folding devices designed in such a way that, during the rolling, the parts of the sheet protruding over the ends of the cartridges are folded into lobes which cover the end faces of the cartridges.
An exemplary embodiment of a device serving to carry out the method is shown in the drawing.
Fig. 1 shows the Vo2 @ ichtazng in the side view and Fig. \? in plan; Fig. 3 is a left end view of the device; FIG. 4 is a detailed section along the line IV-IV in FIG. \ ?; Fig. 5 is a cross section taken along line V-V in Fig. 4;
Fig. 6 is a side view of the organs for. Folding the envelope over the end faces of the cartridges; F'ig. 7 is a plan of these organs; FIG. 8 is a section along the line VIII-VIII in FIG. 9 of that part of the device through which the envelope sheets are wound onto the cartridges;
Fig. 9 is a horizontal section on the line IX-IX in Fig. 8; Fig. 10, 11, 12 and 13 illustrate a cartridge with a paper envelope in various stages of the working process.
It is assumed that the device is intended to - wrap cartridges of plastic explosives, for example dynamite, in paper.
1 denotes the frame of the device in which rollers 2 and 3 are rotatably mounted. Over the latter runs an endless conveyor belt 4, through the upper run of which the cartridges 5 are promoted in the direction indicated by the arrow in Fig. 1 who the.
Two further rollers 6, 7 are rotatably mounted in the frame, via which one is used to further convey the cartridges. endless volume 8 drinks ,. which is arranged so that its lower strand is under pressure on the cartridges conveyed by the conveyor belt 4. rests and thereby grips them.
The lower run of the belt 8 moves in the same direction as the upper run of the belt 4; but the belt 8 moves at a slightly faster speed than the belt 4. As a result, the cartridges when they come off the belt:
8 are detected, are conveyed via parts of the machine described below at a slightly higher speed than that with which they are conveyed on the belt 4. This has the consequence that the cartridges are separated from one another when they have been caught by the belt 8. are as indicated in FIG. 1.
By the action of the band 8, the cartridges from the Bamd 4, in the manner shown in FIGS. 1 and 8, are passed over a table 9 and then over a container 10 containing envelope sheets 11 made of paper. The leaves 11 are pressed upwards by the action of springs 13 by means of a piston 12 which is movable in said container. The piston rod 14 pulls through the bottom 15 of the container 1-0 and is through a yoke with the
connected to pulling springs. To the paper sheets 11 respectively. to prevent the piston 12. to! To be pressed far upwards, a flange-like projection 16 is provided on the arm at the top and rear edge of the container 10, which projection 16 forms a stop for the rear edge of the paper sheets. To insert the leaves into the container 10, the piston 12 is pressed down.
The front edge of the paper sheets, that is to say the edge that is first hit by the cartridges as they roll forward, is free so that when a cartridge rolls over the container 10 forwards. the! in each case the uppermost sheet of paper sticks to the cartridge in the manner indicated in FIG. 8; and is wound onto it as it rolls forward.
The rear part of the paper sheets and the container 10 is cut obliquely (Fig. 9), whereby the one end portion of the paper sheet is given the shape of an inclined tip 17, which comes to lie extremely after rolling the paper sheet on the cartridge and is suitable ge to make it easier for the sheet of paper to lie tightly against the outside of the envelope.
In order to ensure that the paper sheet adheres securely to the cartridge when the latter rolls forward over the container 10, it is advisable to automatically apply an adhesive coating to the cartridges themselves with an adhesive coating in the event that the cartridges themselves do not have sufficient adhesive to provide. For this purpose, a Querlia.nal 18 is provided in the table 9 and connected by a line 19 to an adhesive container, not shown.
A slot 20 communicating with the channel 18 is made in the table 9. The substance, which is pressed into the channel 18 and does not have a harmful effect on the cartridges, exits upward through the slot 20 and is transferred to the cartridges when they roll over the seat slot 20.
A countersunk in the table 9 and adjustable by means of screws 22 respectively. exchangeably attached plate 21 (FIGS. 9 and 9) allows the width of the seat 20 to be regulated.
When the cartridges, possibly provided with glue, roll forward over the loading container 10, the paper sheet located at the top is wound onto the cartridge (Fig. 8), so that when the cartridge is pushed over the container 10 by the action of the 8 is rolled forward, it is enclosed in a paper envelope which protrudes slightly beyond the end surfaces 24 of the cartridge (FIG. 10).
The machine is provided with folding devices 25 in order to cause the protruding end portions 23 of the paper to be bent over to form lobes which, in the usual manner, cover the end surfaces 24 of the cartridge.
These are designed in such a way that when the cartridge is in its forward rolling movement at the said folding members, one set of which is located on each side of the machine, corresponding to the two ends of the cartridge.
is conveyed over, the projecting portions 23 of the paper sheets at the ends of the cartridge in the manner shown in Fig. 11, 12 and 13 are bent to Zip fields that cover the end surfaces of the cartridge and at the same time prevent ver that the paper envelope unwinds or detaches from the cartridge. The @@ named organs are formed by a number of inclined sheet iron strips 26 (Fig. 6 bi.9),
whose inwardly facing ends 27 are chamfered and hook-shaped. These organs are net angeord adjustable laterally of the path of the cartridge. that the hook-shaped ends of the organs 26 hit the projecting end portions 23 of the order sehlages when the cartridge rolls forward (Figs. 10 and 11),
but do not block the path of the parone. During the forward rolling of the cartridge # @ i-t, through the above-mentioned organs, in the manner shown in FIGS. 10 to 13, the inner parts 23 of the envelope become lobes 62 "", which cover the end faces of the cartridge.
The aforementioned organs 26 who through. Rails 28 held in place on the machine frame by means of screws 29. When the P & fronen have passed the said folding members, the end faces of the same lie against the guide: rails 26 ', whereby Iie to the;
Ends formed lugs 62 are held pressed against the end faces of the cartridge until. The said lugs are further pressed against the cartridge by a device described later and so securely held.
Mittelst pressure rollers 30 (Fig. 1, 2 and 6), the lower run of the appropriately stolen tape 8 is kept pressed against the cartridges, so that 'this safely, but without deformation, transported forward who the.
When the cartridges have been moved past the said folding members, they roll over a table 31 (Fig. 1 and 6), which at its rear end (viewed in the direction of movement) on the upper surface has a recess 321 in which the cartridge falls down, disengaging from the driving strand of the belt 8.
Here the cartridge is gripped by devices which partly press onto the tips 62 of the envelope paper bent over the end faces of the cartridge, and partly guide the cartridges further. as described in more detail below.
An endless link chain 33 is on two rotatably arranged double chain wheels. 84, 35 attached. which are driven by means of the means described later.
This chain carries resilient brackets 3,6 (Fig. 1, 4 and 5) at suitable intervals. which are provided at their free ends with inwardly projecting pins 3 7! are. The lower part of the chain 33 is immersed in a container 38 with molten paraffin for waxing the cartridges.
57 and 58 (Fig. 2) are a one-way, respectively. Outlet for steam or another heating medium. The chain 33 moves in the direction shown by the arrows in Fig. 1, that! means that the upper run from the table 3'1 moves down into the container 38 and the lower run from the container moves up to the table 31.
Under the table 31, near its rear end, a guide bracket 39 is attached in such a way that the free ends of the bracket 36 when the chain 33 is moved around (viewed in the direction of movement of the chain) in front of them.
grab the tapered end 40 of the bracket 39 and slide along the outside of the legs 41 of the bracket 39 during the continued movement, the legs of the bracket 36 being spread so that when the bracket is spread, the inwardly directed free ends of the pins 37 do not come into contact with the cartridge 5 resting on the table 31,
but slide on the outer sides 1 of the rails 26 '. The length of the guide bracket 39 is now adjusted. since, when a bracket 36 is passed at the ends 42 of the guide bracket vom'bei, the pins 37 are just in front of the end faces of a cartridge 5 resting on the table 31.
When the bracket 36 then slides off the end portions 42 of the bracket 39, the legs of the tensioned bracket 36 spring against one another, the pins 37 snap into the cutouts 26 'of the rails 26' against the Press the end parts of the cartridge and press in the lugs 62 so that the closure of the envelope is completely secured at the end faces,
while besides that the cartridge; captured by the pins mentioned and taken along by the bracket 36 when the chain is moved.
The cartridges 5 are guided in this way through the paraffin bath in the container 38 and, as the chain continues to move, are lifted out of the bath until they finally become free when the brackets 36 are subsequently spread and are placed in a container 43 serving to hold them ( i fall down.
60 is a channel for catching and guiding the "molten paraffin" dripping off the cartridges back into the paraffin bath. The lower, curved part of the latter prevents any cartridges that might become detached from falling down into the container 38 and remaining there .
Any desired drive devices can be used to drive the various transport devices. The transport devices can be driven individually or by a common drive device.
It will be ensured that the belt 8 is driven at a slightly higher speed than the 4, and that the speed of the transport chain 33 is selected in relation to the conveying speed of the cartridges sa, d'ass every time a Pa trone is conveyed to the position n shown on the left in Fig. 4 on the table,
a bracket 36 in a position suitable for detecting said pa: front (FIGS. 4 and 5) ge long t.
In the embodiment shown, the chain 33 and the conveyor belts 4 and 8 are driven by a common power source by means of a drive belt 45 (FIG. 3) running over a pulley 46. The. Pulley 46 is on one. Mounted in the frame mounted shaft 47, which also carries the drive roller 7 for the band 8, as well as a Zahnraxl 48 immovable. The latter is in engagement with a gear 49 that is fixed on a shaft 50.
The shaft 50 also carries the sprocket 35 driving the chain 33, as well as a belt pulley 51 "which by means of a drive belt 52 drives a pulley 53 sitting on a shaft, not shown.
This wave sluggish. also a friction disk 55 which is in engagement with a friction disk 56 for the purpose of driving the belt 4. The latter sits on one end of a shaft 54, on the other end of which the conveyor belt 4 driving roller 3 sits.
The friction gear is expediently arranged in such a way that the belt 4 can be set into an intermittent movement while the chain 33 and the belt 8 move continuously.
For this purpose, for example, the disk 56 can be provided at the beginning with such a cutout that the disk stops after it has completed a handling and the belt 4 has been conveyed by a distance that corresponds to the length of a row of cartridges which are pdacated on volume 4. After another row of cartridges has been placed on the belt 4, this can be set in motion again by bringing the disks 55 and 56 back into driving connection with one another.
For this are a. Hand lever 57, a handlebar 5.8 and other intermediate organs, not shown, are provided. 59 denotes a crank that can be driven by the belt 52 for driving a pump (not shown) for the purpose of supplying the above-mentioned adhesive to the channel 18 and the slot 20.