Hosenträger. Die Erfindung hat zum Gegenstand einen Hosenträger, dessen Biesen zwar ausgewech selt werden können, die aber trotz ihrer Aus wechselbarkeit in der Gebrauchsstellung doch festgelegt sind. Zu diesem Zwecke sind die Biesen mit je einer Zunge versehen und die zum Einhängen der Biesen dienenden Träger ösen mit je einer Schlaufe ausgestattet, welche die Zunge der Biese umschliesst und diese hierdurch in der Gebrauchsstellung festhält. Damit die Biese ausgewechselt werden kann, muss die Einrichtung dabei so getroffen sein, dass die Zunge der Biese von der Schlaufe auch wieder freigegeben und die Biese selbst darauf aus der Trägeröse entfernt und er forderlichenfalls durch eine neue gleichfalls mit Zunge versehene Biese ersetzt werden kann.
Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele derEinrichtung zur Fest legung und doch lösbaren Verbindung der Biese mit dem Träger.
Fig. 1 veranschaulicht in Ansicht ein Stück des Rückenteils eines Hosenträgers mit auswechselbarer, in der Gebrauchsstellung festgehaltener Biese; Fig. 2 ist eine Seitenansicht zu Fig. 1 Fig. 3 zeigt in Vorder- und Seitenansicht die zur Umschliessung der Zunge dienende Schlaufe; Fig. 4 veranschaulicht die mit der Zunge versehene Biese; Fig. 5 zeigt in Anwendung bei einem vorderen Tragbandteil eine Abart, bei wel cher die zum Festhalten der Biese dienende Schlaufe von einem Schenkel der Trägeröse und einem auf diesem Schenkel befestigten Steg gebildet ist; Fig. 6 zeigt in schaubildlicher Darstellung dieselbe Einrichtnn.g bei geöffneter Trägeröse;
Fig. 7 veranschaulicht in Ansicht ein Stück des Rückenteils eines Hosenträgers mit an dem einen Schenkel der Trägeröse befestigter Schlaufe; Fig. 8 ist eine Seitenansicht zu Fig. 7; Fig. 9 zeigt die gleiche Einrichtung bei freigelegter Zunge.
An der Biese 1 ist in der Mitte eine vorzugsweise- aus Blech bestehende Zunge 6 befestigt. Wie Fig. 1 und 2 erkennen lassen, sind die beiden Trägerenden 3 in üblicher Weise zwischen den beiden Schenkeln 2 eines Gurtbandes befestigt, welches die zum Ein hängen der Biese dienende Trägeröse bildet. In dieser Öse liegt bei eingehängter Biese die Zunge 6. Auf der Trägeröse ist eine als Schubring 4 ausgebildete Schlaufe angeord net, welche in herabgeschöbener Stellung die Zunge 6 gegen seitliche Verschiebung sichert und dadurch die Biese in der Gebrauchs stellung festhält. -Zwecks bequemer Hand habung ist der Schubring 4 mit einer Griff flasche 5 versehen.
Wird der Schubring 4 auf der Trägeröse hochgeschoben, so kann die Zunge 6 seitlich frei heraustreten und die Biese somit vom Träge r gelöst und er- forderliclienfälls gegen eine neue ausgewech selt werden.
Bei der durch die Fig. 5 - und 6 veran- schäulichten Abart besteht die zum Festlegen der Zunge 6 dienende Schlaufe aus dem mit- telst -Drahtbügel 10 am -Trägerarm 3 be festigten Schenkel der Trägeröse 8 und einem auf diesem Schenkel beispielsweise durch Nähen befestigten Steg 7, unter dessen frei liegendem Teil die Zunge 6 beim Einfügen der Biese l eingeschoben wird. Um auch bei dieser Einrichtung -ein bequemes Lösen der Biese zu ermöglichen, ist die Trägeröse 8 mit Druckknöpfverschluss 9 versehen, sö dass durch Lösen des Druckknopfverschlusses die Biese 1 ohne weiteres aus der Trägeröse herausgenommen werden kann.
Bei der durch die Fig. 7, 8 und 9 ver anschaulichten Abart ist das die Enden der beiden Gurtbänder 3 des Trägers verbindende Gurtband 11 durch Hochführen seines untern Endes als Trägeröse ausgebildet und an diesem hochgeführten Ende ein Schubring 12 befestigt, durch welchen der andere Schenkel der Trägeröse hindurchgeht. Die an der Biese befestigte Zunge 6 sitzt im Innern der Trä geröse. Wird diese durch Herabschieben des Schubringes 12 in der aus Fig. 8 ersicht lichen Weise geschlossen, so verhindert der Schubring 12 jegliche seitliche Verschiebung der Zunge 6 und hält hierdurch die Biese 1 in der Gebrauchsstellung fest.
Soll die Biese 1 ausgewechselt werden, so wird der Schub ring 12 mit dem hochgeführten Ende des Gurtbändes 11 nach aufwärts geschoben, wodurch sich die Trägeröse in der aus Fig. 9 ersichtlichen Weise- erweitert, so dass nun mehr die Zunge 6 aus der Öse heraustreten und die Biese 1 ausgewechselt werden kann.
Die in den Zig. 1 und 2 bezw. 7 bis 9 dargestellten Arten der Einrichtung zur Ver bindung der Biese mit dem Hosenträger können auch bei den vordern Gurtbandenden des Trägers Anwendung finden. Es ist dann nur erforderlich, den Trägerösen eine ent sprechende Ausbildung zu geben. Ebenso kann die in Fig. 5 und 6 veranschaulichte Abart bei Anordnung einer entsprechenden Träger öse auch am Rückenteil des Trägers An wendung finden. _
Suspenders. The subject of the invention is a braces whose tucks can be exchanged, but which, despite their interchangeability, are set in the position of use. For this purpose, the tucks are each provided with a tongue and the support eyelets used to hang the tucks are each equipped with a loop which encloses the tongue of the tuck and thereby holds it in the position of use. So that the piping can be exchanged, the device must be made in such a way that the tongue of the piping from the loop is also released again and the piping itself can then be removed from the carrier eyelet and, if necessary, replaced by a new piping also provided with a tongue.
The drawing illustrates several embodiments of the device for the fixed and yet releasable connection of the piping to the carrier.
Fig. 1 shows a view of a piece of the back part of a suspender with an exchangeable piping held in the position of use; FIG. 2 is a side view of FIG. 1; FIG. 3 shows, in front and side views, the loop used to enclose the tongue; Figure 4 illustrates the tuck provided with the tongue; Fig. 5 shows a variant in use in a front fastener tape part in which the loop serving to hold the tuck is formed by one leg of the carrier eyelet and a web attached to this leg; 6 shows a diagrammatic representation of the same device with the carrier eyelet open;
7 shows a view of a piece of the back part of a suspender with a loop attached to one leg of the carrier eyelet; Fig. 8 is a side view of Fig. 7; Fig. 9 shows the same device with the tongue exposed.
A tongue 6, preferably made of sheet metal, is attached to the center of the piping 1. As can be seen in FIGS. 1 and 2, the two carrier ends 3 are fastened in the usual manner between the two legs 2 of a belt strap, which forms the carrier eyelet used to hang the tuck. In this eyelet, the tongue 6 is attached to the tuck. On the carrier eyelet, a loop designed as a thrust ring 4 is angeord net, which secures the tongue 6 against lateral displacement in the pushed-down position and thereby holds the tuck in the use position. For the purpose of convenient handling, the thrust ring 4 is provided with a handle bottle 5.
If the push ring 4 is pushed up on the carrier eyelet, the tongue 6 can emerge laterally freely and the piping can thus be detached from the carrier and replaced with a new one if necessary.
In the variant illustrated in FIGS. 5 and 6, the loop used to fix the tongue 6 consists of the central wire bracket 10 attached to the carrier arm 3 and a leg of the carrier eyelet 8 attached to this leg, for example by sewing Web 7, under the exposed part of which the tongue 6 is inserted when inserting the piping l. In order to enable a convenient release of the piping with this device, the carrier eyelet 8 is provided with a snap fastener 9 so that the piping 1 can be easily removed from the carrier eyelet by releasing the snap fastener.
In the ver by Figs. 7, 8 and 9 variant that the ends of the two straps 3 of the wearer connecting the strap 11 is formed by leading up its lower end as a carrier eyelet and attached to this raised end, a thrust ring 12 through which the other leg the eyelet goes through. The attached to the piping tongue 6 sits inside the Trä geröse. If this is closed by sliding down the thrust ring 12 in the manner apparent from Fig. 8, the thrust ring 12 prevents any lateral displacement of the tongue 6 and thereby holds the piping 1 in the position of use.
If the piping 1 is to be replaced, the thrust ring 12 with the raised end of the belt strap 11 is pushed upwards, whereby the carrier eyelet expands in the manner shown in FIG. 9, so that more of the tongue 6 now emerges from the eyelet and the piping 1 can be replaced.
The ones in the Zig. 1 and 2 resp. 7 to 9 illustrated types of the device for connecting the tuck Ver with the braces can also be used in the front strap ends of the wearer. It is then only necessary to give the carrier eyes a corresponding training. Likewise, the variant illustrated in FIGS. 5 and 6 can also be used with the arrangement of a corresponding carrier eyelet on the back of the carrier. _