Nutenversehluss für elektrische Maschinen. Es sind Nutenverschlüsse bekannt, die durch zwei Blechpakete gebildet werden, die mit lamellena.rtigen Brücken aus unmagne- tischem Material miteinander verbunden werden, wobei die einzelnen Bleche der Pa kete unter sich und mit den Brücken durch Niete zusammengehalten werden. Diese im Betriebe bewährte Anordnung hat noch den Nachteil, dass bei der Herstellung der Brük- ken für jedes Nutprofil eine besondere Stanze verwendet werden muss.
Nach der Erfindung wird dies. dadurch vermieden, dass die Blechpakete durch ein Blech aus unmagnetischem Material, zum Beispiel Kupfer, miteinander verbunden werden. Diese Anordnung hat auch den Vorteil,- dass derselbe Verschluss für verschie dene Nutenbreiten verwendet werden kann, insbesondere wenn das Verbindungsblech in der Nut gebogen liegt und nur an seinen Enden mit den Blechpaketen verbunden ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht, wo Fig. 1 einen Querschnitt durch eine im Eisen 1 gelegene Nut 2 zeigt,. Der Nuten verschluss besteht aus zwei Blechpaketen 3 und 4 aus magnetischem Material. Diese sind auf einem gebogenen Blech 5 a,is un- magnetischem Material gelagert, das an sei nen Enden 6 und 7 umgebogen ist und mit diesen in passenden Aussparungen 8 und J der Blechpakete liegt. Die umgebogenen Enden umfassen die Drähte 10 und 11, die zum Beispiel eingerollt sein können.
Der Zu sammenhalt zwischen den Blechpaketen 3 und 4 und dem Verbindungsblech 5 kann auch dadurch verstärkt werden, dass die En den des Bleches so umgebogen. werden, dass die entstehenden Höhlungen einen kleineren Querschnitt als die Drähte erhalten, und dass diese erst nach dem Zusammenstellen der Blechpakete und des Verbindungsbleches in dessen umgebogene Enden eingetrieben wer den. Um das Verbindungsblech mit den Blechpaketen und die Einzelbleche unterein ander zusammenzuhalten, werden die Enden der Drähte zweckmässig nach den Stirn seiten der Bleche zu umgebogen. Die Bleche können auch dadurch zusammengehalten wer den, da.ss das Verbindungsblech 5 an den Stirnseiten der Blechpakete mit diese über ragenden Teilen 1? und 13 umgelegt ist.
Man kann dieses Mittel zum Festhalten auch neben dem Umbiegen der Drahtenden verwenden, um den Zusammenhalt der Bleche der Pakete möglichst weitgehend zu sichern und eine 'Verschiebung der Blech pakete gegen das Verbindungsblech auf alle Fälle zu vermeiden. Zwischen dem be schriebenen Nutenverschluss und der Wick lung 14 mit ihrer Isolierhülle 15 wird noch ein Keil 16 aus Isolationsmaterial, zum Beispiel Holz, eingetrieben, der die Blech pakete gegen die Nutenwände drückt und die Wicklung fest abstützt. Die Blechpakete können in bekannter Weise gegen die Nuten wände durch Isolationsstücke 17 und 18 isoliert werden.
An Stelle der Blechpakete können massige Körper aus magnetisierbarein Material treten.
Fig. 3 zeigt noch eine andere Ausfüh rungsform der Erfindung, bei der nicht nur der umgebogene Teil der Enden des Ver- bindungsbleches in Aussparungen der Blech pakete liegt, sondern auch ein anschliessen des Stück des nicht umgebogenen Teils des Verbindungsbleches. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Blechpakete mit dem Verbindungsblech besser zusammengehalten werden.
Locking of slots for electrical machines. Groove closures are known which are formed by two sheet metal stacks which are connected to one another with lamellena.rtigen bridges made of non-magnetic material, the individual sheets of the pa kete being held together by rivets and with the bridges. This arrangement, which has been tried and tested in the company, also has the disadvantage that a special punch has to be used for each groove profile when producing the bridges.
According to the invention this will be. thereby avoided that the laminated cores are connected to one another by a sheet of non-magnetic material, for example copper. This arrangement also has the advantage that the same closure can be used for different groove widths, especially when the connecting plate is bent in the groove and is only connected to the laminated core at its ends.
The invention is illustrated in the drawing by exemplary embodiments, where FIG. 1 shows a cross section through a groove 2 located in the iron 1. The slot lock consists of two laminated cores 3 and 4 made of magnetic material. These are stored on a bent sheet metal 5 a, is non-magnetic material which is bent over at its ends 6 and 7 and lies with these in matching recesses 8 and J of the laminated core. The bent ends comprise the wires 10 and 11, which may for example be rolled up.
The cohesion between the laminated cores 3 and 4 and the connecting plate 5 can also be strengthened in that the ends of the plate are bent over. that the resulting cavities receive a smaller cross-section than the wires, and that these are only driven into the bent ends of the laminated cores and the connecting plate after the assembly of the laminated cores. In order to hold the connecting sheet with the laminated cores and the individual sheets together, the ends of the wires are conveniently bent over towards the front sides of the sheets. The sheets can also be held together by the fact that the connecting sheet 5 on the end faces of the sheet metal stacks with parts 1? and 13 is folded.
You can also use this means of holding in addition to bending the wire ends to secure the cohesion of the sheets of the packets as much as possible and to avoid a 'shifting of the sheet metal packets against the connecting plate in any case. Between the be written slot lock and the winding 14 with its insulating sleeve 15, a wedge 16 made of insulating material, for example wood, is driven in, which presses the sheet metal packets against the groove walls and firmly supports the winding. The laminated cores can be isolated by insulating pieces 17 and 18 in a known manner against the groove walls.
Massive bodies made of magnetizable material can be used in place of the laminated cores.
Fig. 3 shows yet another Ausfüh approximately form of the invention, in which not only the bent part of the ends of the connecting plate is in recesses in the laminated core, but also a connecting piece of the non-bent part of the connecting plate. This arrangement has the advantage that the laminated cores are better held together with the connecting plate.