Dynamomaschine. Die vorliegende Erfindung ist insbeson dere für die elektrischen Anlass- und Beleuch tungsanlagen von Kraftfahrzeugen bestimmt und bezieht sich auf eine Dynamomaschine, bei welcher der Läufer in zwei an den Sei ten des Gehäuses befestigten Lagerschilden gelagert ist. Bei solchen Maschinen werden gewöhnlich die Anschlussklemmen, die Bür sten, die Regulier- und Schalteinrichtung und dergleichen an dem auf der Stromabgeber- seite liegenden Lagerschild befestigt.
Um nun alle jene Teile auch gegen den von den Kohlebürsten ausgehenden Staub zu schützen, ist gemäss der Erfindung das in bekannter Weise aus Blech gedrückte Lager schild geschlossen und mit Fenstern für die Bürsten versehen. Ausserdem wird zur Raum ersparnis und aus Festigkeitsgründen das Lagerschild so ausgebildet, dass es den Strom abgeber möglichst eng umschliesst.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist als Ausfübrungsbeispiel des Erfindungsgegen standes eine Gleichstrommaschine dargestellt.
Bild 1 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch die Maschine; Bild 2 ist ein Querschnitt nach A-13 in Fig. 1.
In dem Gehäuse a sind die Pole<I>b</I> mit den Spulen c untergebracht. Ein Anker d ist in zwei Lagerschilden e und f gelagert, die an dem Gehäuse befestigt sind. Das Schild f auf der Kollektorseite umschliesst den Kollektor eng mit einem halsförmigen Teil, der das Schild sehr gut versteift und einen grossen Raum zwischen dem Schild f und dem Deckel g freilässt. In diesem Rauin sind die Bürsten h mit ihren Haltern, die Anschlussklemmen i und die Regel- und Schalteinrichtung k untergebracht.
Das Lagerschild f hat Fenster 7n zum Durchtritt der Bürsten h, sonst aber keinerlei Durch brechungen in dem den Kollektor umschlie ssenden halsförmigen Teil, so dass das Aus treten von Bürstenstaub zu den am Lager schild f befestigten Teilen sehr erschwert ist.
Dynamo machine. The present invention is in particular intended for the electrical starting and lighting systems of motor vehicles and relates to a dynamo machine in which the rotor is mounted in two end shields attached to the side of the housing. In machines of this type, the connection terminals, the brushes, the regulating and switching devices and the like are usually attached to the bearing plate on the current supply side.
In order to protect all those parts against the dust emanating from the carbon brushes, the bearing, pressed in a known manner from sheet metal, is shielded according to the invention and provided with windows for the brushes. In addition, in order to save space and for reasons of strength, the bearing plate is designed so that it encloses the current generator as closely as possible.
In the accompanying drawing, a direct current machine is shown as an exemplary embodiment of the subject matter of the invention.
Figure 1 shows a partial longitudinal section through the machine; Figure 2 is a cross-section along A-13 in Figure 1
The poles <I> b </I> with the coils c are accommodated in the housing a. An anchor d is mounted in two end shields e and f, which are attached to the housing. The shield f on the collector side tightly encloses the collector with a neck-shaped part that stiffens the shield very well and leaves a large space between the shield f and the cover g. The brushes h with their holders, the connection terminals i and the control and switching device k are housed in this space.
The end shield f has windows 7n for the brushes h to pass through, but otherwise no breakthroughs in the neck-shaped part enclosing the collector, so that the escape of brush dust to the parts attached to the bearing shield f is very difficult.