CH116338A - Maschine zum Ausschneiden von Stickereistreifen. - Google Patents

Maschine zum Ausschneiden von Stickereistreifen.

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CH116338A
CH116338A CH116338DA CH116338A CH 116338 A CH116338 A CH 116338A CH 116338D A CH116338D A CH 116338DA CH 116338 A CH116338 A CH 116338A
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CH
Switzerland
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sep
machine
knife
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drum knife
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Application number
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Inventor
August Eisermann
Jean Deucher
Original Assignee
August Eisermann
Jean Deucher
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/16Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials specially adapted for cutting lace or embroidery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


  Maschine zum Ausschneiden von     Stichereistreifen.       Maschinen zum Zerschneiden von Stoff  streifen längs einer     Stickereikante    sind be  kannt. Bei den gebräuchlichsten Maschinen  dieser Art     wird    der bestickte Stoff durch  einen schräg gestellten     Schlitz,    gezogen, der  gebildet wird durch die Schneide des ver  wendeten Messers und eine ortsfeste Gegen  platte. Die Breite des Schlitzes ist nur so  gross, dass der     unbestickte    Stoff denselben  gerade noch passieren kann.

   Trifft nun eine  Stickereikante auf die Gegenplatte, so wird  in deren unmittelbaren Nähe der Stoff in das       Messeft    gezogen und so längs der Stickerei  kante     abgetrennt.    Es ist ein Erfordernis bei  diesen Maschinen, dass die Breite des  Schlitzes konstant bleibt. Bei den bekannten  Maschinen werden entweder stillstehende  Messer oder rotierende     Scheibenmesser    ver  wendet, welche beim Nachschleifen kleiner  werden und so nach einiger Zeit mit der  Form der Gegenplatte nicht mehr überein  stimmen.  



  Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  ist eine     Ausschneidmaschine    mit     trommel-          förmigem    Messer, welches zufolge der Trom  melform durch das Nachschleifen in seiner    äussern Form     gegenüber    der wirksamen       gante    der     Gegenplatte    nicht nachteilig be  einflusst     wird.     



  In den     beiliegenden        Zeichnungen    ist eine       beispielsweise    Ausführungsform 'des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, wobei die  zum Verständnis derselben     nicht    notwendi  gen Teile weggelassen wurden.  



  <B>Es,</B>     zeigt          Fig.    1 eine Seitenansicht der Maschine,       Fig.    2 eine Vorderansicht der Maschine  mit teilweisem Schnitt durch dieselbe,       Fig.    3 eine Seitenansicht des Trommel  messers mit Gegenplatte und Schleifapparat  in grösserem Massstab,       Fig.    4 dasselbe in der Vorderansicht, teil  weise im     Schnitt,          Fig.    5 dasselbe im Grundriss,       Fig.    6 eine schematische Darstellung der       Schwenkbarkeit    des     Trommelmessers.     



  Das durch die beiden Schilder 1 und 2  mit den     notwendigen    Verbindungen gebildete  Maschinengestell ist     mittelst    der Blechplatte  3     abgedeckt,    die einen     gewölbten        Stoffauf-          lagetisch    bildet, aus dem     etwas    seitlich der  Mitte der mit Schild 1 verbundene Ausleger-      arm 4 mit den     obern    Laufrollen 5 und 5a, 6  und 6a und den über diesen Rollen liegenden  Druckbändern 7 und 7a hervorragt. Zu bei  den Seiten des Schildes 1 sind die untern  Laufrollen 8 und 8a, sowie 9 und 9a gela  gert.

   Mit den nicht drehbaren Büchsen der  Laufrollen 8 und 9 verbunden, befindet sich  auf der äusseren Seite     des.    Schildes 1 der     Leit-          rollenträger    10, während der innere     Leit-          rollenträger        10a    fest mit dem Schild 1 ver  bunden ist. An den     Leitrollenträgern    10 und  10a sind die kleinen Leitrollen 11 gelagert.  Im untern Teil des Maschinengestelles ist  die Antriebswelle 12 mit der Riemenscheibe  13 und den Antriebsrollen 14 und 14a ge  lagert.

   Auf den Antriebsrollen 14 und     14a     liegen unter Federdruck die Spannrollen 15  und     15a:      Über das ganze System der untern Rol  len laufen die beiden endlosen Transport  bänder 16 und 16a. Ausserdem laufen über  die Leitrollen 8 und 9     resp.    8a und 9a und  die Leitrollen 11 unter den Transportbän  dern 16 und 16a die beiden endlosen Stahl  bänder 17 und 17a. In der     Fig.    2 sind wegen  der besseren Übersicht die Transport-,     Druck-          und    Stahlbänder nicht gezeichnet.

   Die mit  Index     a    bezeichneten Teile liegen jeweils  auf der Innenseite des Schildes 1, in     Fig.    1  betrachtet in Deckung mit den     gleich)    be  zeichneten Teilen auf der Aussenseite des  Schildes.  



  Zum Ausschneiden verschieden breiter  Stickereistreifen sind die Transport-,     Druck-          und    Stahlbänder in ihrer Entfernung zuein  ander verstellbar. Aus diesem Grunde sind  die Antriebsrolle 14 und die Spannrolle 15,  sowie die obere Laufrolle 5 sehr breit ausge  führt, so dass die Bänder auf diesen Rollen  seitlich verschoben werden können. Die bei  den untern Laufrollen 8 und 9 mit dem     Leit-          rollenträger    10 und die obere Laufrolle 6 sind  auf ihren Achsen verschiebbar angeordnet.  Mittelst einer nicht gezeichneten Einrichtung  können diese Rollen auf ihren Achsen ver  schoben' werden und mit ihnen die Bänder  7, 16 und 17.

   Zur Regulierung der Spannung    der     obern    Druckbänder 7     lind    7a dienen die  exzentrisch gelagerten Spannrollen 18     -und     18a.  



  Auf den Flansch 19 des Schildes 1 ist  mit seiner Grundplatte 20 der Messerhalter  nach     F'ig.    3 bis 5     befestigt,    und zwar so,       da.ss    zwischen den Transportbändern 16 und       16a    der Tragarm 21 mit der Gegenplatte 22  über die Tischplatte 3     herausragt,    während  die obere Partie des unterhalb der Tischober  seite angeordneten     Trommelmesserträgers    24  gerade in der Wölbung des     Tisches        liegt.     Aus diesem Grunde wurde die Wölbung des  Tisches 3 und die der     Leitrollenträger    10  und 10a so ausgeführt,

   dass sie der ellipti  schen Projektion in horizontaler Richtung  des schräg gestellten Trommelmessers     ange-          pa.sst    ist.  



  Die Grundplatte 20 trägt in zwei Zapfen  lagern um eine vertikale Achse schwenkbar  und vertikal verstellbar das Lagergehäuse  23, in welchem auf Kugellagern die gegen  über der Horizontalen     geneigte    Achse des       Trommelmesserträgers    24 gelagert ist. Der       Trommelmesserträger    24 wird durch eine       Schnurscheibe    25 im     gezeichneten    Sinn       (Fig.    3) angetrieben. Eine Rotation des  Trommelmessers ist nicht unbedingt     erfor-          derlichi    da auch bei stillstehendem Messer  eine     Schneidwirkung    erzielt werden kann.

    Der Antrieb des Trommelmessers könnte  auch durch eine flexible Welle erfolgen. Auf  der Innenfläche des Trommelmantels     (Fig.    4)  ist das aus einem harten, biegsamen Stahl  band bestehende Trommelmesser 26 befestigt,  so dass der     Querschnitt    desselben parallel zur  Trommelachse verläuft. Die Schneide des  Trommelmessers 26 steht     zweckmässig    um  einige Millimeter, gegenüber dem dünn ausge  drehten Rand des     Trommelmesserträgers    24  von. An einem Lappen des Lagergehäuses 2 3  ist der Tragarm 21 befestigt, , der oben, an  einem Drehzapfen, die Gegenplatte 22 trägt.

    Durch die Stellschraube 27 kann die Gegen  platte 22 gegenüber dem Tragarm 21 leicht ge  schwenkt und dadurch der Schlitz zwischen  der Schneide des     Trommelmessers    26 und der      Gegenplatte 22 eingestellt werden. Die Achse  des     Trommelmesserträgers    24 ist zweck  mässigerweise in ihren Lagern     achsial    ver  stellbar, um die Differenz     ausgleicheni    zu  können, welche durch das Nachschleifen und       Niedrigerwerden    des Trommelmessers hervor  gerufen wird.  



  Um das Trommelmesser in der Maschine  nachschleifen zu können und dadurch ein  genaues Rundlaufen desselben zu sichern,  wurde die Maschine mit einem Schleifappa  rat versehen. Dieser, aus einem kleinen Elek  tromotor 32 bestehende Apparat trägt flie  gend die Schmirgelscheibe 33. Der Schleif  apparat ist auf einen seitlichen Ausbau des  für die Schwenkung des     Trommelmesserträ-          gers    24 vorgesehenen Schwenkhebels 29 ge  stellt, so dass der Schleifapparat seine Stel  lung gegenüber dem Trommelmesser bei  Schwenkungen des letzteren nicht     verändert.     Durch die Stellschraube 34 kann die Stellung  der Schmirgelscheibe 33 gegenüber der  Schneide des Trommelmessers 26 reguliert  werden:

    Zum Schneiden schmaler und breiter       Festons    ist es notwendig, dass der ganze  Messerhalter mit Gegenplatte geschwenkt  werden kann, ohne dass der     Einlaufpunkt    A       (Fig.    6), an dem der Stoff in den Schlitz  zwischen Messerschneide und Gegenplatte  eintritt, seine Lage verändert. Aus diesem  Grunde sind die beiden Lagerzapfen am  Lagergehäuse 23 so angeordnet, dass die Ver  längerung der Achse dieser beiden Zapfen  durch den Punkt A     (Fig.    6) geht.  



  Zum Schwenken des Messerhalters trägt  die Grundplatte 20 unten den Support 28  mit dem bereits erwähnten Schwenkhebel 29,  dessen Drehpunkt sich ebenfalls in der Ver  längerung der Drehzapfen des Gehäuses 23  befindet. Auf den     Schwenkhebel    29 stützt  sich die Stellschraube 30, mittelst deren der  Messerhalter vertikal verstellt werden kann,  um die Höhe des Messers gegenüber der  Stoffbahn genau einstellen zu können. Durch  die Flügelschraube 31 ist der     Schwenkhebel     29 in seiner Lage feststellbar.

      Bei den bestehenden Maschinen muss die  Arbeiterin nach dem Abschneiden eines je  den Streifens den Gang um die Maschine  machen, um die am Stück verbleibenden       Stickereistreifen    wieder vor die     Maschine    zu  holen, zum Abschneiden weiterer Streifen.  Um, dieses zu vermeiden, ist die gezeichnete  Maschine mit einer Einrichtung versehen,       -welche    die am Stück verbleibenden Stickerei  streifen selbsttätig wieder an den Standort  der bedienenden Person leitet. Zu diesem  Zweck ist an der Vorderseite der Maschine die  schräge Leitrinne 35 mit der     Umlegklappe     36 angeordnet. Während der abgeschnittene  Streifen hinter die Maschine fällt, werden die  am Stück verbleibenden Streifen durch die  Rinne 35 wieder vor die Maschine geleitet.

    Wird es gewünscht, dass die voneinander ab  getrennten Stücke beide hinter die Maschine  fallen, so wird die     Umlegklappe    36 aus der  gezeichneten Stellung     (Fig.    1) nach links ge  legt und dadurch die Leitrinne ausgeschaltet.  An Stelle der Leitrinne kann auch ein über  Rollen laufendes, endloses Transportband  treten.    Das Durchziehen des zu zerschneidenden  Stoffes geschieht wie folgt : Durch die  Spannrollen 15 und 15a werden die endlosen  Transportbänder 16 und 16a gegen die sich  im gezeichneten Sinn     (Fig.    1) drehenden An  triebsrollen 14 und 14a     gepresst,    so dass sich  die Transportbänder über das ganze System  der zugehörigen untern Rollen bewegen.

   An  der Oberfläche des Tisches legt sich der zu  zerschneidende Stoff auf die Transportbänder  und wird dort     durch    die mitlaufenden obern  Druckbänder 7 und 7a gehalten und durch  die     Schneidorgane    der Maschine     gezogen.-          Damit    die Reibung der Transportbänder 16  und 16a beim Lauf über die Leitrollen 11  vermindert wird, und ein Durchbiegen der  Transportbänder auf den Leitrollen von  Rolle zu Rolle nicht eintreten kann, sind wie  erwähnt, über die obern Rollen der untern  Systeme noch die endlosen Stahlbänder 17  und 17a gelegt, welche sich dort am Umlauf  der Transportbänder beteiligen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum ilusschneiden von Sticke- reistreifen, dadurch ;gekennzeichnet, dass das Sclineidoräan aus einem Trommelmesser be steht, dessen Querschnitt wenigstens an nähernd parallel zur Trommelachse verläuft. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch Lrekennzeichnet, dass das Trommelmesser unterhalb der Oberseite eines Auflage tisches für den Stoff angeordnet ist. \?.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Trom melmessers gegenüber der Horizontalen geneigt ist. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelmesser um eine vertikale Achse schwenkbar ist, deren Verlängerung durch den Einla.uf- punkt des Stoffes in den Schlitz zwischen Messerschneide und Gegenplatte führt. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trommelmesser achsial verstellbar ist.
    EMI0004.0020 i. <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gehennzeichn@t, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Trommelmesser <tb> durch <SEP> einen <SEP> eingebauten <SEP> Schleifapparat <SEP> in <tb> :einer <SEP> Arbeitsstellung <SEP> gesehliffen <SEP> werden <tb> kann. <tb> 6. <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Vorwärtsbewe g11n;1 <SEP> des <SEP> Stoffes <SEP> durch <SEP> Transportbänder <tb> erfolgt, <SEP> welche <SEP> je <SEP> über <SEP> ein <SEP> R.ollensz-stein <tb> l;
    iufen, <SEP> dessen <SEP> Form <SEP> an <SEP> der <SEP> Arbeitsstelle <tb> der <SEP> Form <SEP> der <SEP> Schneide <SEP> des <SEP> Trommelmes sers <SEP> angepasst <SEP> ist. <tb> 7. <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> und <SEP> Unter -ich <SEP> G, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> <B>i</B> <SEP> anspri <tb> die <SEP> Transportbänder <SEP> an <SEP> der <SEP> Arbeitsstelle <tb> durch <SEP> ein <SEP> mitlaufendes, <SEP> biegsames <SEP> Organ <tb> zwecks <SEP> Verminderung, <SEP> der <SEP> Reibung <SEP> ge stützt;
    <SEP> werden. <tb> B. <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <SEP> dadurch <tb> ,gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> dieselbe <SEP> mit <SEP> einer <tb> Einrichtung <SEP> versehen <SEP> ist, <SEP> welche <SEP> beim <tb> Schneiden <SEP> die <SEP> am <SEP> Stück <SEP> verbleibenden <tb> Stickereistreifen <SEP> wieder <SEP> an <SEP> die <SEP> Vorder seite <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> leitet.
CH116338D 1925-08-12 1925-08-12 Maschine zum Ausschneiden von Stickereistreifen. CH116338A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3026753A (en) * 1954-08-26 1962-03-27 Karel H N Schulpen Apparatus for cutting tapered shoulder pads successively and without waste material
US4887928A (en) * 1987-09-04 1989-12-19 Wichard Device for a screw connection between two pieces
US5503202A (en) * 1995-04-24 1996-04-02 Butler; William R. Radius curve log sawing apparatus and method

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