CH116311A - Pulverized fuel combustion. - Google Patents

Pulverized fuel combustion.

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CH116311A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • F23C7/02Disposition of air supply not passing through burner
    • F23C7/06Disposition of air supply not passing through burner for heating the incoming air
    • F23C7/08Disposition of air supply not passing through burner for heating the incoming air indirectly by a secondary fluid other than the combustion products

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Description

  

      Brennstaubfeuerung.       Eine der hauptsächlichsten Bedingungen  bei     Brennstaubfeuerungen    besteht darin, die  Staubteilchen möglichst lange in der Ver  brennungskammer in der Schwebe zu halten,  um eine vollkommene Verbrennung dersel  ben zu erzielen. Deshalb findet bei diesen  Feuerungen fast ausschliesslich das Nieder  druckverfahren     Anwendung,    weil dieses mit  kurzer kugeliger Flamme arbeitet und dem  Brennstaub infolge seiner geringen Ge  schwindigkeit einen längeren Zeitraum zur  Verbindung mit dem Sauerstoff der Luft  innerhalb der     Verbrennungskammer    bietet.

    Einen wesentlichen Einfluss auf die kugelige  Gestaltung der Flamme und auf das längere  Verweilen der'     Brennstaubteilchen    in der       Schwebe    hat ausser der Art der Luftzufüh  rung auch die Form der Verbrennungskam  mer. Auf die Gestaltung der Kammer hin  sichtlich dieses Einflusses wurde im all  gemeinen bisher zu wenig Wert gelegt. Fast  ausnahmslos kennt man nur solche mit ge  raden und flachen Wandungen. Diese     haben          den,    Nachteil, dass sie gradlinige Strömungen  im Verbrennungsraum verursachen und da  durch     Brennstaubteilchen    in grossen Mengen    die Feuerzone     unverbrannt    durcheilen.

   Auch  die Wärmestrahlung der Kammerwände, die  sogenannte     Wandungsstrahlung,    ist bei der  bisherigen Bauart ungleichmässig, so dass ein  grosser Teil der     Wandungsstrahlung    die  eigentliche Verbrennungszone nicht erreichen  kann und dadurch nutzlos wird.  



  Um     die    Flammengestaltung durch die  Innengestaltung der Verbrennungskammer  in der denkbar günstigsten Weise zu beein  flussen und zur Vereinigung der gesamten       Wandungsstrahlung    in der Feuerzone, sowie  zur     Beseitigung    der     erwähnten    Nachteile, ist  gemäss der vorliegenden Erfindung der Ver  brennungskammer eine allseitig     gewölbte     Innengestaltung gegeben, die beispielsweise  birnenförmig zweckmässig     wirkt.     



  Eine allseitig gewölbte Innengestaltung  der Verbrennungskammer verursacht runde  Strömung oder kreisende     Bewegung    des     Ver-          brennungsgemisches.    Diese drehende Bewe  gung ist von grosser Wichtigkeit, weil durch  sie eine ausgiebige     Verbrennung    des Brenn  staubes erzielt werden kann. Es ergab sich  als vorteilhaft, Wert darauf zu legen, dass  die so durch die     Gestaltung    erzielte runde      Strömung nicht nur ständig angetrieben und  erhalten     wird,    sondern dass sie sich auch auf  die Heizgase fortpflanzt und auf dem gan  zen     ZVege    der     Beheizung    anhält.

   In der  Verbrennungszone bewirkt die kreisende Be  wegung des Verbrennungsgemisches ausser  der kugeligen Flammengestaltung eine stän  dige     Aufwirbelung    des     Brennstaubes.    Die  Schwebedauer der Staubpartikeln     wird    da  durch in der denkbar günstigsten     Weise    ver  längert.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel einer     Brennstaubfeuerung    gemäss der  Erfindung in Verbindung mit Teilen eines  ortsfesten Dampfkessels dargestellt. Es  zeigen:       Fig.    1 einen vertikalen Längsschnitt,       Fig.    2 einen vertikalen Querschnitt, und       Fig.    3 einen horizontalen Querschnitt der  Feuerung.  



  Die aus feuerfestem und wärmeundurch  lässigem Material bestehende Verbrennungs  kammer     a    ist ringsherum mit Mauerwerk     h          umgeben,    und zwar so, dass zwischen dem  Mauerwerk und der Kammerwandung ein  Luftmantel c bleibt. Diesem Mantel c wird  die darin vorgewärmte     Luft    mittelst eines  nicht dargestellten Ventilators entnommen  und mit Brennstaub gemischt durch das       Brennerrohr        d    dem Verbrennungsraum     ca   <I>zu-</I>  geführt. Die durch die Verbrennung ent  stehenden Heizgase durchstreichen, dem Ka  minzug folgend, das     Flammenrohr    e des  Dampfkessels und gelangen alsdann durch  den Kamin ins Freie.

   Das     Brennerrohr        d     mündet winklig in den Verbrennungsraum,  und zwar so, dass die Strömung des aus ihm  heraustretenden Gemisches von Brennstaub  und     Primärluft    in der Richtung des Abzuges  der Heizgase liegt.  



  Die Verbrennungskammer a     besitzt    nun  eine allseitig gewölbte Innengestaltung und  bietet den denkbar günstigsten Verbren  nungsprozess durch die dargestellte Birnen  form. Diese Form hat ihren grössten Innen  durchmesser oben und verjüngt sich allmäh  lich nach unten.

   Die für eine möglichst  vollständige Verbrennung unerlässliche ku-         gelige    Flammengestaltung bedingt ein län  geres Verweilen der Staubpartikeln in der       Schwebe.    Die     Schwebedauer    wird durch die  gewölbte Innengestaltung der Wandung in       a.u=giebiger        Weise    verlängert, weil in der  Verbrennungskammer keine gradlinigen, son  dern nur runde Strömungen mit kreisender       Bewegung    stattfinden können, die den  Brennstaub ständig aufwirbeln. Ferner wird  die Verbrennung     begünstigt    durch die     Wan-          dungsstrahlung    dieser Kammer.

   Diese Strah  lung erfolgt bekanntlich von der     Wandungs-          fläche    aus in senkrechten Linien. Durch die  neue, allseitig gewölbte Innengestaltung  müssen demnach \diese Strahlungen radial  zusammentreffen und sieh in der     Hauptver-          brennungszone        vereinigen.    Diese in dem  obern weiten Teil der Birne liegende Zone  erfährt so durch die zentrale     Wandungs-          strahlung    eine wesentliche Temperatur  erhöhung.  



  In diesen obern Teil des Raumes führen       ebenfalls    die über- und nebeneinander lie  genden     Sekundärluftzuführungen    f, die ein  zeln einstellbar sind. Es lässt sieb mit diesen  Zuleitungen in dem Verbrennungsraum die  kreisende Bewegung des Verbrennungs  gemisches dadurch beeinflussen und auf  rechthalten, dass diesen Zuleitungen f die  Sekundärluft mit verschiedener Stärke ent  strömen gelassen wird.

   Durch stärkeren       bezw.    schwächeren Druck oben oder unten,  an der einen oder andern Seite kann dem  Gemisch     eine    bestimmte Drehung gegeben       werden.    Die kreisende Beweg     ng    wird da  durch gefördert, dass die Mündungen dieser  Leitungen einem gewünschten Drehsinne       entsprechend    gerichtet sind. Der Druck in  den einzelnen     Sekundärluftzuführungen    kann  durch Ventile geregelt werden.  



  Bei     Brennstaubfeuerungen    nach vorlie  gender Erfindung, insbesondere solchen un  ter ortsfesten Dampfkesseln, kann die Heiz  wirkung dadurch wesentlich erhöht werden,  dass die.runde Strömung des Verbrennungs  gemisches auch auf die     Heizgase        übertragen     wird. Dies wird dadurch erreicht, dass die  kreisende Bewegung durch den verschieden-      artig eingestellten Sekundärluftdruck im  V     erbrennungsraum    derart verstärkt wird,  dass sie sich auf die Heizgase fortpflanzen  muss. Haben die Heizgase eine sich drehende       Bewegung,    so werden dadurch die in ihnen  enthaltenen festen Bestandteile infolge ihrer       ,Schwerkraft    nach aussen geschleudert.

   Da  diese festen Bestandteile aus glühenden       Brennstaubpartikeln    bestehen, kann in dem       Wellrohr,    durch welches die Heizgase ziehen,  die Hitze besser verteilt werden. Bei der  kreisenden Bewegung nämlich werden nicht  nur die nach innen ragenden Krümmungen       rg    des     Wellrohres,    sondern auch die tieflie  genden Rinnen     h    vollständig von der Hitze  bestrichen.  



  Bei derartigen     Wellrohren    kannte man  bisher nur solche mit ringförmigen Wellen.  Die vorliegende Erfindung gibt den Wellen  aber vorteilhaft eine schraubenförmige Ge  staltung. Während nämlich bei ringförmi  gen Wellen die Luft in den tiefliegenden  Rinnen ruht, können bei der vorliegenden  schraubenförmigen Ausführung die Heizgase  jede Rinne durchstreichen. Die Heizgase  arbeiten sich wie eine Schraube durch das       Wellrohr    durch und werden durch dessen  schraubenförmige Gestaltung in ihrer krei  senden Bewegung erhalten.  



  Die Birnenform bietet den weiteren Vor  zug, dass in dem sich nach-unten verjüngen  den Teil die Wandung so steil geneigt ist,  dass die darauf fallenden Schlackenteilchen  nach unten     gleiten    können.  



  Die Verbrennungskammer a besitzt in  ihrem Boden eine Öffnung i, durch welche  die niederfallende Asche und abtropfende  Schlacke in einen mit Wasser     versehenen     Aschenraum h gelangt. Bei der bisher ge  bräuchlichen freien und offenen Verbindung  der Verbrennungskammer mit dem Aschen  raum ist das in letzterem enthaltene Wasser  den direkten Wärmestrahlen ausgesetzt und  kommt dadurch zum Sieden. Die infolgedes  sen aufsteigenden Wasserdämpfe gelangen  dann in den Verbrennungsraum und üben       dort    eine schädliche     Einwirkung    auf die  Verbrennung aus.

   Um dies zu vermeiden,    ist bei der vorliegenden Ausführung in dem  Aschenraum     k    ein senkrechtes Rohr Z ange  bracht, das oben eine kegelförmige Haube     m,     trägt, die in den Verbrennungsraum hinein  ragt und von der Bodenöffnung i der Ver  brennungskammer nur noch einen kreisför  migen Randschlitz frei lässt. Dieser Schlitz  bietet niederfallenden Asche- und Schlacken  teilchen ungehinderten     Durchlass.     



  Die aus feuerfestem Material bestehende  Haube m ist mit einem oder mehreren Lö  chern versehen und bildet dadurch gleichzei  tig eine Düse. Dieser wird durch die Rohr  leitung n     (h'ig.    2) vorgewärmte Luft zuge  führt, die aus der Düse m nach oben     steigt.     Dadurch wird ein- warmer Luftschleier  ringsum und über der Haube m nach oben  gedrückt und erreicht, dass niederfallende  Staubpartikeln wieder nach oben getrieben  werden. Diese Düse m bildet also ein wei  teres Hilfsmittel, um die Schwebedauer der  Staubpartikeln zu verlängern und um nie  derfallende,     un-    oder halbverbrannte Staub  teilchen wieder der Verbrennungszone zuzu  führen.  



  Die Löcher der Düse m können     drall-          förmig    gestaltet sein, um die     ihnen    entströ  mende Luft in Drehung zu versetzen und  dadurch besser zu verteilen. Solche Drall  nuten können auch an den     Luftzuführungs-          düsen    f vorgesehen sein, um jedem einzelnen  Luftstrahl derselben eine Drehung zu geben.  



  Die der Düse m entströmende vorge  wärmte Luft hat zweckmässig eine Tempera  tur von 100 bis 200'     C,    während die Hitze  in der Verbrennungskammer eine Tempera  tur von 1400 bis<B>1800'</B>     C    erreicht. Infolge  dieses     grossen    Temperaturunterschiedes wird  die     aus    der     Verbrennungszone    nach unten  fallende Schlacke von der aus der Düse em  porsteigenden Luft plötzlich abgekühlt. Die  sich im Fallen zu einer flüssigen Masse ver  bindende Schlacke wird dadurch abge  schreckt und     granuliert,    so dass sie in zer  kleinertem und bereits erhärtetem Zustande  in den Schlackenraum fällt.

   Dadurch     wird     ein Anhaften der flüssigen Schlacke an die      Wandung der Verbrennungskammer wesent  lich eingeschränkt.  



  Die Schau- oder Bedienungslöcher o die  nen zur Überwachung der Feuerung.



      Pulverized fuel combustion. One of the main conditions in pulverized fuel firing is to keep the dust particles in suspension in the combustion chamber for as long as possible in order to achieve perfect combustion of the same. This is why the low-pressure process is used almost exclusively in these firings, because it works with a short, spherical flame and, due to its low speed, offers the fuel dust a longer period of time to connect with the oxygen in the air inside the combustion chamber.

    In addition to the type of air supply, the shape of the combustion chamber also has a significant influence on the spherical design of the flame and on the longer lingering of the fuel dust particles in suspension. To date, too little value has generally been placed on the design of the chamber with regard to this influence. Almost without exception, only those with straight and flat walls are known. These have the disadvantage that they cause straight flows in the combustion chamber and because large quantities of fuel dust particles rush through the fire zone unburned.

   The thermal radiation of the chamber walls, the so-called wall radiation, is also uneven with the previous design, so that a large part of the wall radiation cannot reach the actual combustion zone and is therefore useless.



  In order to influence the flame design through the interior design of the combustion chamber in the most favorable way possible and to unite the entire wall radiation in the fire zone, as well as to eliminate the disadvantages mentioned, according to the present invention the combustion chamber is given an interior design that is arched on all sides, for example pear-shaped works appropriately.



  An interior design of the combustion chamber that is curved on all sides causes a round flow or circular movement of the combustion mixture. This rotating movement is of great importance because it allows extensive combustion of the fuel dust to be achieved. It turned out to be advantageous to attach importance to the fact that the round flow achieved in this way by the design is not only constantly driven and maintained, but that it is also propagated to the heating gases and persists throughout the heating process.

   In the combustion zone, the circular movement of the combustion mixture causes, in addition to the spherical flame design, a constant whirling up of the fuel dust. The suspension time of the dust particles is extended by ver in the cheapest way possible.



  The drawing shows an embodiment example of a pulverized fuel furnace according to the invention in connection with parts of a stationary steam boiler. The figures show: FIG. 1 a vertical longitudinal section, FIG. 2 a vertical cross section, and FIG. 3 a horizontal cross section of the furnace.



  The combustion chamber a made of refractory and thermally impermeable material is surrounded all around with masonry h in such a way that an air jacket c remains between the masonry and the chamber wall. The air preheated therein is removed from this jacket c by means of a fan (not shown) and mixed with fuel dust through the burner tube d to the combustion chamber ca <I>. The hot gases produced by the combustion, following the chimney, pass through the flame tube of the steam boiler and then pass through the chimney into the open.

   The burner tube d opens at an angle into the combustion chamber in such a way that the flow of the mixture of fuel dust and primary air emerging from it lies in the direction of the exhaust of the heating gases.



  The combustion chamber a now has an interior design that is arched on all sides and offers the most favorable combustion process possible thanks to the pear shape shown. This shape has its largest inner diameter at the top and gradually tapers downwards.

   The spherical flame design, which is indispensable for as complete a combustion as possible, means that the dust particles remain suspended for a longer period of time. The hovering time is extended in an a.u = generous way by the arched interior design of the wall, because in the combustion chamber no straight, but only circular currents with circular motion can take place, which constantly stir up the fuel dust. Furthermore, the combustion is favored by the wall radiation of this chamber.

   As is well known, this radiation occurs from the wall surface in vertical lines. Due to the new interior design, which is curved on all sides, these radiations must meet radially and unite in the main combustion zone. This zone, which lies in the large upper part of the pear, experiences a significant temperature increase due to the central wall radiation.



  In this upper part of the room, the superimposed and adjacent secondary air supplies f, which are individually adjustable, also lead. It allows sieve with these feed lines in the combustion chamber to influence the circular movement of the combustion mixture and maintain it so that the secondary air is allowed to flow out of these feed lines f with different strengths.

   By stronger resp. weaker pressure above or below, on one side or the other, the mixture can be given a certain rotation. The circular movement is promoted by the fact that the mouths of these lines are directed according to a desired direction of rotation. The pressure in the individual secondary air supplies can be regulated by valves.



  In the case of pulverized fuel firing systems according to the present invention, in particular those under stationary steam boilers, the heating effect can be significantly increased in that the circular flow of the combustion mixture is also transferred to the heating gases. This is achieved in that the circular movement is amplified by the differently set secondary air pressure in the combustion chamber in such a way that it has to be propagated to the heating gases. If the heating gases have a rotating movement, the solid components contained in them are thrown outwards as a result of their gravity.

   Since these solid components consist of glowing fuel dust particles, the heat can be better distributed in the corrugated pipe through which the heating gases pass. With the circular movement namely not only the inwardly protruding curvatures rg of the corrugated pipe, but also the deeply ing grooves h are completely coated by the heat.



  In the case of such corrugated pipes, only those with ring-shaped waves were known so far. The present invention, however, advantageously gives the waves a helical shape. While the air rests in the deep grooves in the case of annular waves, the heating gases can pass through each groove in the present helical design. The heating gases work their way through the corrugated pipe like a screw and are received by its helical design in their circular movement.



  The pear shape offers the further advantage that in the downwardly tapering part, the wall is inclined so steeply that the slag particles falling on it can slide downwards.



  The combustion chamber a has an opening i in its bottom, through which the falling ash and dripping slag pass into an ash chamber h provided with water. With the free and open connection between the combustion chamber and the ash chamber, which has been in use up to now, the water contained in the latter is exposed to direct heat rays and thus comes to a boil. The water vapors that rise as a result then reach the combustion chamber and have a harmful effect on the combustion there.

   To avoid this, in the present embodiment in the ash chamber k, a vertical pipe Z is placed, which carries a conical hood m above, which protrudes into the combustion chamber and from the bottom opening i of the combustion chamber only a circular edge slot releases. This slot allows falling ash and slag particles unimpeded passage.



  The hood made of refractory material is provided with one or more holes and thereby forms a nozzle at the same time. This is fed through the pipe n (h'ig. 2) preheated air, which rises from the nozzle m. This pushes warm air curtains all around and above the hood m upwards and ensures that falling dust particles are driven upwards again. This nozzle m thus forms a further aid in order to lengthen the period of suspension of the dust particles and in order to return any unburned or half-burned dust particles to the combustion zone.



  The holes of the nozzle m can be designed twist-shaped in order to set the air flowing out of them into rotation and thereby better distribute it. Such swirl grooves can also be provided on the air supply nozzles f in order to give each individual air jet a rotation.



  The preheated air flowing out of the nozzle m expediently has a temperature of 100 to 200 ° C, while the heat in the combustion chamber reaches a temperature of 1400 to 1800 ° C. As a result of this large temperature difference, the slag falling down from the combustion zone is suddenly cooled by the air rising from the nozzle. The slag, which binds to a liquid mass when it falls, is quenched and granulated so that it falls into the slag chamber in a crushed and already hardened state.

   As a result, adherence of the liquid slag to the wall of the combustion chamber is restricted wesent Lich.



  The inspection or service holes are used to monitor the furnace.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Brennstaubfeuerung, dadurch gekennzeich net, da.ss die Verbrennungskammer eine all seitig gewölbte Innengestaltung hat, zwecks Erzielung einer kreisenden Bewegung des Verbrennungsgemisches in derselben. UNTERANSPRÜCHE: 1. Brennstaubfeuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen gestaltung der Verbrennungskammer bir nenförmig ist. PATENT CLAIM Combustion dust combustion, characterized in that the combustion chamber has a curved interior design on all sides in order to achieve a circular movement of the combustion mixture in the same. SUBClaims: 1. Dust combustion according to claim, characterized in that the interior design of the combustion chamber is pear-shaped. z. Brennstaubfeuerung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass einzeln re gulierbare Sekundärluftzuleitungen an verschiedenen Stellen so gerichtet in die Brennkammer münden, dass durch sie die wirbelnde Bewegung des Verbrennungs gemisches in der Verbrennungskammer gefördert werden kann. 3. Brennstaubfeuerung nach Patentanspruch bei ortsfesten Dampfkesseln, dadurch ge kennzeichnet, dass das Flammrohr des Kessels schraubenförmige Wellen auf weist, um die wirbelnde Bewegung des Verbrennungsgemisches in der Verbren nungskammer weiter fortzupflanzen. z. Dust combustion system according to claim, characterized in that individually adjustable secondary air supply lines open into the combustion chamber at different points in such a way that they can promote the swirling movement of the combustion mixture in the combustion chamber. 3. Dust combustion according to claim for stationary steam boilers, characterized in that the flame tube of the boiler has helical waves to propagate the swirling movement of the combustion mixture in the combustion chamber further. 4. Brennstaubfeuerung nach Patentanspruch, mit Wasser enthaltendem Aschenraum, dadurch gekennzeichnet, dass über dem selben eine in die Verbrennungskammer hineinragende Haube angeordnet ist, wel che ringsum einen Schlitz frei lässt zum Durchfall niederfallender Asche und ab tropfender Schlacke. 5. 4. pulverized fuel furnace according to claim, with water-containing ash chamber, characterized in that a protruding into the combustion chamber hood is arranged above the same, wel che all around a slot leaves free for diarrhea falling ash and from dripping slag. 5. Brennstaubfeuerung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Haube als Düse für vor gewärmte Luft auzgebildet ist, zur Erzie lung eines Luftschleiers, um niederfallen den Brennstaub wieder in die Höhe zu treiben und länger in der Schwebe zu halten. G. Brennstanbfeuerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 4 und 5, dadurch chenuzeichnet-, dass- die Leitungen, wel che Luft zur Verbrennungskammer brin gen, eine drillförmige Innenwandung haben, um der Luft eine kreisende Bewe gung zu erteilen. Dust firing according to patent claim and dependent claim 4, characterized in that the hood is auzgebilden as a nozzle for pre-heated air, for the creation of an air curtain to drive the dust back up and keep it in suspension for longer. G. fuel firing according to claim and dependent claims 2, 4 and 5, characterized in that the lines that bring air to the combustion chamber have a twist-shaped inner wall to give the air a circular motion. 7. Brennstaubfeuerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Haube strömende Luft zur Abkühlung zwecks Granulierung der niederfallenden flüssi gen Schlacke verwendet wird. 7. pulverized fuel furnace according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the air flowing out of the hood is used for cooling for the purpose of granulating the falling liquid slag.
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