CH112595A - Device for bleaching and dyeing webs in strands after the stick bleaching or. Dyeing process. - Google Patents

Device for bleaching and dyeing webs in strands after the stick bleaching or. Dyeing process.

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CH112595A
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Konrad Schraemmli
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Konrad Schraemmli
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/04Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments
    • D06B3/08Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments as hanks

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Description

  

  Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in     Strangen     nach dem     Stock-Bleiche-        bezw.    Färbeverfahren.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Einrichtung zum Bleichen und Fär  ben nach dem     Stock-Bleiche-        bezw.    Färbe  verfahren, und es ist der Zweck der Erfin  dung, dieses vorzügliche Resultate ergebende  Verfahren rationeller zu gestalten. Diese  Einrichtung besitzt eine Anzahl parallel zu  einander angeordneter, feststehender     Bleiche-          bezw.    Färbekasten.

   Zum Einbringen des  Garnes in diese sind Einsatzkästen vorge  sehen, welche zur Aufnahme der mit den zu  bleichenden     bezw.    zu     färbenden        Strangen    be  ladenen Stöcke dienen. Zum Anheben und  Senken dieser Einsatzkästen ist bei den ein  zelnen Bleiche-     bezw.    Färbekasten je eine  stationäre Aufzugvorrichtung vorhanden, wel  che vier vermittelst der nämlichen Handkur  bel auf eine Trommel auf-     bezw.    von ihr ab  windbare Seile oder Ketten aufweist, an wel  che der betreffende Einsatzkasten jeweils an  zuhängen ist. Mit dieser Aufzugvorrichtung  kann zum Beispiel jeweils während der Be  handlung der Einsatzkasten aus dem Bad  gehoben werden, um dem Bade Zusätze ge  ben zu können.

   Mit den genannten vier Sei  len oder Ketten ist zugleich ein durch Kur-         bel    oder Exzenter auf sie wirkendes; durch  Maschinenkraft anzutreibendes Triebwerk  verbunden, zur periodischen Auf- und Ab  bewegung des Einsatzkastens während der       Strangenbehandlung    im Bleiche-     bezw.    Färbe  kasten.  



  Die vorliegende Einrichtung weist ferner  zum Transport der Einsatzkästen von einem  Bleiche-     bezw.    Färbekasten zu einem andern  oder zu einer andern, in der Flucht dieser  Kasten liegenden Stelle, zum Beispiel einer  zur Beladung oder Entleerung des Einsatz  kastens     geeigneten,    Stelle, einen Laufkran  auf, an dessen Wagen beidseitig je eine Auf  zugvorrichtung mit zwei Seilen oder Ketten  sich befindet. Diese beiden Aufzugvorrich  tungen sind mit einer gemeinsamen Antriebs  einrichtung versehen, die durch eine Hand  kurbel von dem auf dem Boden stehenden  Arbeiter in Tätigkeit gesetzt werden kann.

    Zum Verschieben des Laufkranes ist eine  Transportvorrichtung vorhanden, die eben  falls vermittelst einer von dem auf dem Bo  den stehenden Arbeiter erreichbaren Hand  kurbel     betätigt    werden kann.  



       Mittelst    des Triebwerkes, allenfalls unter      Zuhilfenahme von am Einsatzkasten anzu  bringenden Zusatzgewichten, kann der ein  getauchte Einsatzkasten in langsame, senk  rechte Wechselbewegung versetzt werden,       ,wobei    die Flüssigkeit bei der langsamen Be  wegung der aufgequollenen, schwebenden  und sachte sich regenden Gespinste ebenso       sachte    in entgegengesetzter Richtung fliesst  und sich ausgleicht, so dass die fortwährend  an     Bleiche-    oder Färbekraft verlierenden  Flüssigkeitsschichten immer wieder mit an  dern, stärkeren     Schichten    sich mischen.  



  Die Einsatzkästen sind     zweckmässiger-           =eise    an ihren beiden Längswänden oben       und    unten mit Kerblatten ausgerüstet, von  denen die     obern    gegen höhere oder niederere  Latten gewechselt werden können, zum       Zweck,        Strangen    von anderer Länge als der  vorher bearbeiteten, in bekannter Weise mit  dem Oberstock in die Kerben der obern Kerb  latten, mit dem Unterstock in die Kerben der  untern Kerblatten einsetzen zu können.

   Es  können ferner die Längswände der Einsatz  kasten mit über den obern     Kerblatten        ein-          .gesetzten    Zwischenlatten und     Hilfskerblatten     ausgerüstet werden, und es können zwischen  den Oberstöcken und den Unterstöcken ein  zusetzende Hilfsstöcke vorgesehen sein, so  dass alle üblichen     Stranglängen    in demselben  Bleiche- und Einsatzkasten gleichzeitig ge  bleicht oder gespült werden können und we  nigstens zwei aufeinander folgende     Strang-          längen    in demselben Farbkasten gleichzeitig  gefärbt werden können.

   Die Einsatzkasten  können mit einer abnehmbaren Stirnwand  ausgerüstet sein, nach deren Wegnahme das  Einsetzen der mit     Garnstrangen    beladenen  Holzstöcke auch in die untern Kerben be  quem vor sich gehen kann. Auf der beilie  genden Zeichnung ist, grösstenteils schema  tisch, ein Ausführungsbeispiel des Erfin  dungsgegenstandes, zugleich unter Angabe  von Detailvarianten, dargestellt.  



       Fig.    1 stellt einen Querschnitt eines  Bleiche-     bezw.    Färbekastens mit eingesetz  tem, mit     Stra.ngen    verschiedener Länge be  setzten Einsatzkasten, von der stillen nach  der     Triebwerkseite    gesehen dar, und zeigt    zugleich die stationäre Aufzugvorrichtung  und einen Schnitt durch das zugehörige  Triebwerk für das periodische Heben und  Senken des Einsatzkastens;       Fig.    2 zeigt     eine    Seitenansicht des Wa  gens des Laufkranes und einen an den  Kran     angehängten,    zwischen zwei Blei  ehe-     bezw.    Färbekasten gesenkten, quer ge  schnittenen Einsatzkasten mit Beladung.

    Die sichtbare Seil-     bezw.    Kettentrommel des  Kranes ist im Schnitt dargestellt;       Fig.    3 zeigt einen an einer stationären  Aufzugvorrichtung hängenden, hochgezo  genen Einsatzkasten, sowie einen Längs  schnitt durch die     Aufwindetrommel    für die  Seile     bezw.    Ketten, und einen Längsschnitt  durch eine Variante des Triebwerkes, bei  welcher ein Exzenter an Stelle der in     Fig.    1       gezeigten    Kurbel vorhanden ist.

   Der Exzen  ter ist direkt mit; der     Transmissionswelle     verbunden, währenddem in     Fig.    1 die     eine     Kurbelwelle durch Riemen mit der Trans  missionswelle verbunden ist. Unten in     Fig.    3  ist ein     Bleiche-        bezw.    Färbekasten ange  deutet.  



  In den     Fig.    1 bis 3 zusammen ist zugleich  eine Transportvorrichtung für den Lauf  kranwagen in Seitenansicht     ersichtlich;          Fig.    4 zeigt einen Grundriss des Lauf  kranes einer stationären Aufzugvorrichtung  samt Triebwerk (Senk- und Hebewerk) und  einen der     Bleiebe-        bezw.    Färbelasten, samt       eingesetztem,    mit Arbeitsgut beladenem Ein  satzkasten mit geschlossenen Riegeln;       Fig.    5     zeigt    einen Grundriss eines     Bleiche-          bezw.    Färbekastens und eines Einsatzkastens,  ohne Decklatten mit offenen Riegeln;

         Fig.    6 zeigt eine Längsansicht eine; Blei  che-     bezw.    Färbekastens, einen Längsschnitt  eines mittelst einer stationären Aufzugvor  richtung     hochgezogenen,    beladenen, aus       Pfannenbleeh        her-est:

  ellten    Einsatzkastens  mit Unterstöcken aus Metall, wobei die Un  terstöcke mit nach unten gebogenen Enden  versehen sind, eine Längsansicht des Lauf  kranes und einer stationären     Aufzugvorrich-          tung,    einen Querschnitt durch die mit dem       Exzenter    des Triebwerkes verbundene Kupp-           lung,    wobei gezeigt ist, wie die durch den  Aufzug locker gewordene     Seilverbindung     zwischen den     Seilen        bezw.    Ketten der Auf  zugvorrichtung und dem Exzenter vor Kol  lisionen mit dem letzteren geschützt wird,  während ein geöffnetes Kurbelzapfenlager  für ein Kurbeltriebwerk frei herabhängend  gezeigt ist;

         Fig.    7 zeigt im Grossen und Ganzen  dieselben Teile wie     Fig.    6. In den Blei  che-     bezw.    Färbekasten ist ein Holzeinsatz  kasten eingesetzt. Beide Kasten sind im  Längsschnitt dargestellt. Wie in     Fig.    6 ist  die     Einhängung    verschieden langer Garn  strangen dargestellt. Der Wagen und ver  schiedene Zubehörteile des Laufkranes sind  in Schnitten dargestellt.

   Am Bleiche-     bezw.     Färbekasten ist eine abnehmbare     Säüle    mit       Garntragarm    angebracht;       Fig.    8 zeigt ein Paar zusammengebun  dene     Farbstöcke,    von denen der untere ein  an den Enden     abgebogener    Metallstock ist;       Fig.    9 zeigt Profile von einem Paar oberer  und einer untern     Holzkerblatte;          Fig.    10 zeigt Profile von einem Paar     Me-          tallkerblatten    und die Ansicht einer solchen  in Fragment;

         Fig.    11 zeigt eine Seilzwinge von zwei       Seiten;          Fig.    12 zeigt in Schnitt und Ansicht eine  Triebverbindung zwischen Transportrollen  eines zur Verschiebung des Laufkranwagens  dienenden Seils;       Fig.    13 ist eine     Profilansicht    eines Garn  armes und zeigt eine diesen     tragende    Säule  in zwei Ansichten, wobei gezeigt ist, wie das  Garn angehängt wird;       Fig.        1.1    betrifft eine Variante des Lauf  kranes und zeigt in Längsschnitten die ver  einigten     Antriebvorrichtungen    für den Auf  zug des Einsatzkastens und für den Trans  port des Laufkranes;

    Fing. 15 zeigt eine     Längsansicbt    dieser       vereinigten        Antriebvorrichtungen    bei     gc-          liobenen    untern Kettenrädern mit Hand  kurbel.',       Fig.    1.6 zeigt eine Seitenansicht zu     Fig.     15, ohne die Ketten, wobei einige Bestand-    teile, welche sich hinter den obern Ketten  rädern befinden, unten dargestellt sind;       Fig.    17 zeigt dieselben Vorrichtungen mit  den Ketten bei gesenkten untern Ketten  rädern;

         Fig.    18 zeigt einen Grundriss des obern  Teils der vereinigten     Antriebvorrichtungen     mit Ausschnitt aus der Flansche des     1-Trä-          gers    49 und einpunktierter     Zahnstange;          Fig.    19 zeigt das Profil eines hohen  Oberstockes.  



  Die in beliebiger Anzahl vorhandenen,  in einer Flucht in Richtung der Laufschie  nen des Laufkranes parallel nebeneinander  stehenden Bleiche- oder Färbekasten 1 sind  rechteckige Kasten     (Fig.    1, 3 bis 7) bekann  ter K     -onstruktion    und von einer Höhe, welche  erlaubt, die mit den     Gespinststrangen    bela  denen Einsatzkasten 2 so tief einzusetzen.  dass die     Gespinststrangen    auch bei Hochstand  des periodisch auf- und     abbewegten    Ein  satzkastens 2 von der     Badflüssigkeit    voll  ständig bedeckt bleiben.     .Sie    bieten so viel  Spielraum, dass die Einsatzkasten 2 unge  hindert senkrecht bewegt werden können.

   Die  Einsatzkasten 2 in der in     Fig.    1 bis 4 und 6  dargestellten Ausführung haben Längs  wände, an denen obere     Kerblatten    3 und un  tere Kerblatten 4     (Fig.    6, 7) angebracht sind,  welche     Kerbenreihen    aufweisen, die horizon  tal und vertikal korrespondieren     (Fig.    5, 6,  7). Letztere dienen zur Standsicherung der  Stöcke, sind von gleicher Breite, z. B. 2     ein,-          und    gleichem Abstand, z. B. 3 cm, damit je  dem     Strangenteil    gleichviel Raum zukommt.  Die Kerben der obern Kerblatten besitzen  zweckmässig eine Tiefe von z. B. 21/2 cm,  die der untern Kerblatten eine solche von  z.

   B. 6 cm, damit die     obern    Stöcke gerade  Platz haben und die untern gut eingefahren  werden können. Die Wände des Einsatz  kastens sind da, wo zum Beispiel nur Strang  längen bis 65 cm zur Bearbeitung gelangen,  zweckmässig so hoch, dass die     lä,ngtsen        Stran-          gen    mit Oberstock 5 und Unterstock 6 so  locker eingesetzt werden können, dass zwi  schen Stock und Garn in der Höhenrichtung  ein Gesamtzwischenraum bleibt von 4 cm, so      dass unten und oben je 2 cm Zwischenraum       gerechnet    werden kann.

   Der     Strangen    muss  ringsum gleichviel Ausdehnungsraum haben,  damit die     Badflüssigkeit    überall gleichmässig  leicht durch die Fäden dringen kann. Natür  lich kann man nach diesem Grundsatz auch  3, 1 cm Zwischenraum geben. Die 4 cm  Zwischenraum unten und oben zusammen ge  rechnet, werden     durch    die senkrechte Wech  selbewegung ausgeglichen. Wo     Strangen    bis  I1? cm zur Bearbeitung gelangen, können  auf die     Kerblatten    3 Zwischenlatten 7 und       Hilfskerblatten    8     aufgelegt    werden, welche  es erlauben, nach obigen     Grundsätzen    Garn  einzuhängen.

   Die gleichzeitige     Bearbeitung     von kurzen und langen     @Strangen    gestattet  sich jedoch mit wenig Ausnahmen nur in der       Bleicherei.    Wo man nur mit zwei Strang  längen zu rechnen hat,     lä,sst    man sich zweck  mässig zweierlei obere Kerblatten herstellen.  Per Einsatzkasten ein Paar niedere für die  kürzeren     Strangen,    ein Paar höhere für die  längeren     Strangen.    Hat man zweierlei Strang  längen in denselben Kasten einzubringen, so  benützt man mit Vorteil obere Kerblatten  mit liefen Kerben und zweierlei Oberstöcke.

    Für die kürzeren     Strangen    halbrunde Metall  stöcke, für     Bleichereizwecke    Glasstöcke oder  Holzstöcke mit Gips- oder Bleifüllung, für  die längeren     Strangen    Oberstöcke von dem  in     Fig.    19 dargestellten Querschnitt, die so  ziel höher sind, als die längeren     Strangen     länger sind als die kürzeren. Diese hohen  Oberstöcke sind zweckmässig aus einem Holz  hergestellt, das nicht leicht     splittert.;,    Sie sind  im Profil seitlich eingebuchtet und, im Ver  gleich zur     Garntragflä=che    des Kopfes, mit  etwas schmälerem Fuss ausgerüstet.

   Diese       Fassonierung        (Fig.    19) bezweckt, dem Bad       Möglickheit    zu geben, zwischen Fäden und  Stock zu gelangen. Für     8trangen,    die länger  sind als 65 cm, aber kürzer als 112 cm, wer  den dann mit Vorteil Hilfsstöcke 9 - ge  braucht. Hierbei werden die Oberstöcke und  die Hilfsstöcke so zusammengebunden, dass  die Bänder zwischen den     Stöcken    so viel  kürzer sind als die     Garnstrangen,    als man den       Garnstrangen    Ausdehnungsraum zu geben    hat     (Fig.    7).

   An die Hilfsstöcke 9 werden  dann die Unterstöcke 6, welche an den Enden  angebrachte Hanf- oder Baumwollbänder tra  gen, die mit Schlaufen versehen sind, ange  hängt und wie sonst in die Kerben der un  tern Kerblatten 4 gesteckt.  



  Für gewisse Zwecke können mit Vorteil  Unterstöcke aus Metall verwendet werden,  deren Enden abgebogen und nur etwa 2 mm  stark sind. Sie werden (s.     Fig.    6, 8) wie die  Hilfsstöcke 9 an die Oberstöcke 5 gebunden.  



  Die Einsatzkästen ruhen in Tragbügeln  10, deren Anzahl je nach ,der Länge der Ein  satzkasten verschieden gross gewählt werden  kann und die als Kastenträger und äussere  Wandstützen zugleich dienen. Sie sind oben  über die Farbkasten hinaus zu Haken umge  bogen     (Fig.    1, 2, 3). Inwendig sind auf dem  untern Steg der Tragbügel 10 innere Wand  stützen befestigt in Form von rechteckigen  Jochen 11. Die Tragbügel 10 und die Joche  1.1 bilden zusammen. Nuten, in denen die  Längswände des Einsatzkastens ? befestigt  werden und in denen auch .die aufgesetzten  Zwischenlatten 7     Hilfskerblatten    8 und     Füll-          latten    12 Raum und Standsicherung finden.  



  Die     Holzkerblatten        (Fig.    9) sind aus drei  Teilen zusammengeschraubt. Die beiden Sei  tenteile sind aus     wagrecht,    der Mittelteil aus  senkrecht verlaufendem Holz hergestellt, wo  bei der äussere Teil beiden Kerblatten 3 zu  gleich als Sicherung gegen Längsverschie  bung für die Stöcke dient. Bei den     Nerb-          latten    4 wäre eine solche Sicherung beim Ab  stocken hinderlich.  



  Die     Metallkerblatten        (Fig.    10) bestehen  nur aus zwei Teilen, einem stärkeren Teil  als Träger, einem schwächeren als Sicherung  gegen die Stockverschiebung.  



  Die gegen das Triebwerk gerichtete  Stirnwand der Einsatzkasten ist mit den Sei  tenwänden verzinkt oder besser genutet und  in letzterem Falle durch Querschrauben an  die Seitenwände gepresst.  



  Die Einsatzkästen müssen bequem mit  wenig Zeitversäumnis beladen werden kön  nen. Zu diesem Behufe ist zweckmässig ihre  eine Stirnwand abnehmbar angeordnet     (Fig.         7).     Zwei    Haken<B>13,</B> an dieser Stirnwand be  festigt,     dienen:    zum Anhängen .der Wand  an den Querstab des betreffenden Joches 11.  Zwei Schrauben 14     (Fig.    2 und 7), deren  Köpfe in die vertikalen Schenkel des betref  fenden Tragbügels 10 und Joches 11, konisch  eingenutet und     autogen    verschweisst sind,  treten durch die abnehmbare Stirnwand. Die  Wand ist oben mit     Nutleiste    (nicht darge  stellt), unten mit Aufsatzleiste versteift.  



  Der     hölzerne    Einsatzkasten, die Stöcke  und das     ausgeschleuderte    oder getrocknete  Arbeitsgut schwimmen beim Einsetzen in das  Bad, namentlich solange die Wände nicht  nass sind. Es sind darum an den beiden Stirn  wänden der in     Fig.    4 und 7 dargestellten Ein  satzkasten Gewichtstaschen     GT    vorgesehen,  in welche Bleitafeln eingesenkt werden, in  der Weise, dass das Gewicht wechselbar ist.  Längs beiden     Seitenwänden    der Stirnwände  sind Leisten aufgesetzt. An diese Leisten und  an die untere Versteifungsleiste sind die  Taschenbretter angeschraubt.  



  Die Gewichtstaschen     GT    können auch  entbehrt werden, wenn der weiter unten be  schriebene Querstab 20 an beiden Querseiten  des Einsatzkastens an die Tragschienen 17  angebracht wird. Die Gewichte könnten als  dann an diesen Stäben angehängt werden.  Der an der einen Seite angebrachte Quer  stab 20 muss jedoch abnehmbar auf die Trag  schiene 17 aufgelegt sein, weil die Stirnwand  auf der gleichen Seite .ebenfalls abnehmbar  sein muss.  



  Die Gewichtstaschen und die Flüssigkeit  machen die abnehmbare     .Stirnwand    schwer.  An die Haken 13 sind darum Haken 15 mit  befestigt, die dazu dienen, diese Wand mit  Hilfe einer stationären Aufzugvorrichtung,  deren Seile oder Ketten handlich nahe aus  zuheben und anzubringen.  



  Die Beschläge der Einsatzkasten sind  zweckmässig aus Kupfer hergestellt. Für  gewisse Zwecke der Färberei werden zweck  mässig Kupfer- oder Eisenkasten als Färbe  kasten verwendet. In solchen Fällen wird der  Einsatzkasten aus gleichem Material herge  stellt und bedarf keiner Gewichtstaschen.    Auf den Querwänden -der Holzeinsatz  kasten sind Riegel 16 angebracht     (Fig.    2, 4  und 5). Sie dienen dazu, die Füllatten tief  zu drücken, damit die Stöcke nicht aus den  Kerben der obern Kerblatten steigen kön  nen.  



  An den Tragbügeln 10 sind auf beiden  Längsseiten des Einsatzkastens mit dem Ka  sten parallele Tragschienen 17 angebracht.  Diese Tragschienen 17 sind für Bleiche- und       Diazobäder    zweckmässig aus Holz, für Alkali  bäder aus Eisen hergestellt. An die Trage  schienen 17 sind die Haken 18a, 18b; 19a,       I.9b    angebracht. An der stillen Seite ist an  den Tragschienen 17 ein Querträger 20 be  festigt und an diesem mit Büchsen die Dop  pelhaken 21. Das     Anbringen    von je zwei Ha  ken an jeder Tragschiene 17 und von Dop  pelhaken am Querträger 20 hat zum Zweck,  dass der Einsatzkasten sowohl wenn er nur  aufgezogen, als auch wenn er transportiert  wurde, in beiden Fällen genau senkrecht über  dem Bleiche-     bezw.    Färbekasten hängen  kann.

    



  Über dem Bleiche-     bezw.    Färbekasten       (Fig.    1, 3, 5, 6 und 7) sind Rollensupports  mit Seil-     bezw.    Kettenrollen 22a,     22b    so ver  ankert an Decke oder Gerüst, dass die Seile  oder Ketten senkrecht zu den     Haken    18 und  äussern Haken 21a, 21b :des in den betreffen  den Bleiche- oder Färbekasten eingesetzten  Einsatzkastens abfallen. Weiter sind an dem  selben Gerüst oder Decke Rollensupports 23  verankert. In letzteren ruht die Welle 24.  Auf Welle 24 sind die Seil- oder Kettenrol  len 25     aufgekeilt.    Über die Rollen 22 und  25 sind vier Seile oder Ketten 26 gezogen       (Fg.    1, 3 und 4).

   Unterhalb der Rollen 25  sind die Seile oder Ketten 26 mit einem Stab  27 verbunden. An den Stab 2:7 ist ferner       Seilstumpf    28 befestigt. Dieser Stab 27 dient  eventuell auch zum Anhängen von Gegen  gewichten, wenn zum Beispiel Einsatzkästen  aus Kupfer oder Eisenblech oder Metall  farbstöcke benützt werden. An Seil 28 ist  die Seilkuppel 29 gebunden. Die Seile wer  den zweckmässig mit geschmiedeten Zwingen  schlaufen     (Fig.    11)     an.    den Gegenständen be-      festigt, da die Seilschlaufen. schneller bre  chen.     _    Die Seilkuppel dient zur Regulierung  der wirksamen Länge des Seils 28.

   An die  Seilkuppel 29 ist der     Verbindschenkel    des  Kurbelzapfenlagers 30     angelenkt.    Das Kur  belzapfenlager 30 ist mit Kurbel 31 verbun  den. An Stelle von Kurbel 31 und Kurbel  zapfenlager 30 kann ein Exzenter     bezw.    eine       Exzenterzwinge    namentlich dann mit Vorteil  treten, wenn man die     Transmissionswelle     für die zum periodischen Heben und Sen  ken -der Einsatzkasten dienenden Triebwerke  einer Reihe von Bleich-     bezw.    Färbekasten  niedrig genug anbringen kann, so dass es  möglich ist, die äusserst langsam gehenden  Triebwerke durch Ankuppeln an die Trans  mission direkt, statt indirekt durch Riemen  in Bewegung zu setzen     (Fig.    3,

   4 und 6). Ob  Kurbel oder Exzenter müssen beide zu be  quemer Öffnung eingerichtet sein. Kurbel  zapfenlager und     Exzenterzwinge    (die Über  weisungen 34-36 sind bei dieser nicht ein  geschrieben) sind darum einerseits mit Schar  nier 33, anderseits mit     angelenkter        Ver-          schlussschraube    34     (Fig.    6 und 7) ausgerüstet,  die am Deckel des Kurbelzapfenlagers     bezw.     an der einen Hälfte der     Exzenterzwinge    an  gebracht ist,

   während der andere Teil des  Kurbelzapfenlagers     bezw.    der Exzenter  zwinge einen     Verschlussflügel    35 mit Schlitz       S    besitzt. An der Schraube 34 befindet sich  eine Flügelmutter 36.  



  Die Kurbel 31 ist auf die zwei Wellen  stücke 37a, 37b     aufgekeilt,-    die in den Lagern  38 ruhen. Letztere können auf Support 39  verschraubt oder mit ihnen zusammenge  gossen sein. Auf Welle 37b sind auch die  Leer- und Vollrollen für den     Transmissi.ons-          riemen    angebracht und letztere natürlich mit  Riemenschiebung versehen. Wird ein Exzen  ter auf Welle 37 montiert, so ist dieser zweck  mässig mit einer Passivkuppel zusammenge  gossen und frei     rotierbar,    während die Ak  tivkuppel mit Gleitnut versehen frei auf  der mit Gleitkeil ausgerüsteten Welle 37 ver  schoben werden kann     (Fig.    3, 4 und 6).

   Hin  ter der Doppelkurbel oder hinter dem Exzen  ter, etwas erhöht, sind an derselben Wand    oder Gerüst, an der die     Transmissionssup-          ports    befestigt sind, zwei Supports 139       (Fig.    3, 6 und 7) angebracht, an deren En  den sich die Ösen 40 befinden. Die Ösen 40       geben    einem beliebigen, genügend starken       Stock    Stütze, der hinter das Seil 28 gesteckt  wird, wenn man den Einsatzkasten hochzieht  mit der nachfolgend beschriebenen Trommel  und Trommelantrieb der stationären Aufzug  vorrichtung. Die Seile oder Ketten 26 sind  weiter verbunden mit Trommel 41     (Fig.    3).

    Wenn Gelenkketten verwendet werden, müs  sen auf Trommel 41 Richtgeräte aufgezogen  werden, damit die Gelenkkette sich richtig  aufrollt,. nicht     spiralt.    Die Trommel 41 ist  auf Welle 42 gekeilt. Letztere ruht in den  Lagern 43, die auf Support verschraubt  sind. Die Welle 42 wird in Gang gesetzt  durch das Schneckengetriebe 44     (Fig.    1, 4),  dessen Schnecke auf Welle 45 montiert ist.  Die Welle 45 ruht in den Lagern 46a,     461a     die auf Support 47 verschraubt sind. An  Welle 46 kann eine Handkurbel 48     gesteckt     werden.  



  Der Transport der Garne von Kasten zu  Kasten ist in der     Bleicherei    und Färberei  ziemlich häufig notwendig. Zum Transport  der     Einsatzkästen    ist nun ein Laufkran vor  handen, mit dem eine Anzahl in gleicher  Flucht angeordneter Bleiche-     bezw.    Färbe  kasten bedient werden kann. An der Decke  sind die beiden     1-Träger    49 in der Weise be  festigt, dass die Seile oder Ketten 26 über  sie hinweg gehen. Auf den untern, äussern  Flanschen der Träger 49     (Fig.    2, 6, 7) laufen  je zwei Rollen 50, die mit Zapfen in zwei  Paar Supports 51 Stütze finden. Von den  zwei Paar Supports 51 ist jedes Paar an einer  Traverse 52 verschraubt. Die Traversen 52  sind ihrerseits mit Supports 53 verbunden.

    Zur Erhöhung der Festigkeit sind die Sup  ports 53 mit einer Traverse 54     verschraubt.     Die zwei so entstandenen Hängegerüste, von  denen in     Fig.    2 eines sichtbar ist, sind nun       (Fig.    4, 6, 7) durch quer zu den Trägern 49  verlaufende Schienen 55a, 55b zu einem Wa  gen verbunden. Die zwei Paar Supports 53  sind mit ihren abwärts gerichteten Lagern      56 Träger der Trommelwellen 57. Letztere  sind mit Gleitkeil oder mit Gleitnut versehen.  Zwischen den Supports 53 sitzt auf den  Trommelwellen 57 je eine Trommel 58, deren  Büchsen entsprechend der Trommelwelle 57  mit Nut oder Keil versehen sind.

   Die Trom  melwellen 57 sind nach einer Seite über die  Supports. 53     hinaus    verlängert, und auf diese  Verlängerungen sind die Schneckenräder 59       aufgekeilt        (Fig.    6, 7). Weiter ist an jedem  Wagenteil ein Support 53 mit Traversen 60  und 61 verbunden     (Fig.    2, 4), als Fortset  zung von den Traversen 52 und 54, und an  diese je ein Support 62 befestigt. Support  62 dient als Träger der verlängerten Trom  melwelle 57. Zwischen Supports 53 und 62  läuft eine Rolle 63 auf einem Zapfen ge  keilt, der     im    Support 64 rotiert. Die Sup  ports 62 sind mit einer den Schienen 55 pa  rallel laufenden Schiene 65 verbunden.

   An  den Schienen 55, 65 sind die Supports 66a,       66u    verschraubt     (Fig.    4, 6, 7). In den Sup  ports 66a, 66b ruht die Schneckenwelle 67.  Auf Schneckenwelle 67 sind die Schnecken       68a,    68b gekeilt. Die Schnecken 68a, 68b  greifen in die Schneckenräder 59. An der  stillen Seite     (Fig.    2, 3, 6, 7) ist an Supports  53 und 62, sowie an .die Traversen 60, 61  der Langsupport 69 zweimal verschraubt.  Der Langsupport 69 besitzt eine Verlänge  rungsschiene, die weiter hinten     beschrieben     wird. Langsupport 69 ist ein weiterer Trä  ger der Schneckenwelle 67.

   An Schnecken  welle 67 ist ausserhalb des Langsupports 69  eine Kettenrolle 70     aufgekeilt        (Fig.    2, 4, 6,  7). An dem untern Ende der Verlängerungs  schiene des Langsupports 69 ist ein Zapfen  71 in einer Büchse 72 verankert oder ver  schweisst und trägt die Kettenrolle 73. Die  beiden Kettenrollen 70 und 73 sind durch  Kette 74 miteinander verbunden. Die Nabe  der Kettenrolle 73 ist verlängert, und an  diese verlängerte Nabe kann die     abnehui-          ba.re    Handkurbel 75 gesteckt werden.  



  Wo Handstickgarne zum Bleichen und  Färben gelangen, da müssen die Bleiche  bezw. Färbe- und die Einsatzkasten bedeu  tend höher sein, und es würde der Langsup-         port    69 von den Tragschienen 17 beim Kran  transport gehemmt; er wird darum dann kür  zer hergestellt und eine Verlängerungsschiene  76 in eine Längsnut des Langsupports 69       eingepasst.    Der Langsupport 69 ist ferner  mit     Führungsnuten    N für Führungsgeräte  oder     Flanschen    78 der Verlängerungsschiene  versehen. Die Verlängerungsschiene 76 trägt,  wie erwähnt, den Zapfen 71. Die Verlänge  rungsschiene 76 muss für den     Arbeits-    und  den Transportstand gesichert werden kön  nen. Sie hat darum zwei Riegelösen Bö in  einer Flansche.

   Eine Riegelöse<B>Bö</B> befindet  sich auch am untern Ende des Langsupports  69. In die zur Deckung gebrachten Riegel  ösen Bö steckt man jeweils den Riegel 79.  Um die Trommeln 58 sind je zwei Seile oder  Ketten 80 geschlungen. Die Enden der Seile  oder Ketten 80 werden mit     Zwingenschlau-          fen        bezw.    mit     Endgelenken    an die Haken 19  und die     innern    Haken 21 des Einsatzkastens  gehängt, vor dem Aufzug und Transport.  Werden als Ketten 80 sogenannte Gelenk  ketten verwendet, so müssen auf den Trom  meln 58 ebenfalls Richtgeräte angebracht  werden.  



  Es kann im Winter vorkommen, dass die  Kranbestandteile voll Dampfniederschläge  hängen, die beim Transport auf die gebleich  ten oder hellfarbigen Waren herabfallen und  Rostflecken erzeugen würden. Es ist darum  ein Schutzdach vorgesehen. Zu diesem  Zwecke sind Zwingen 81     (Fig.    2) an den  Seilen oder Ketten 80 befestigt, auf denen  Querlatten 82 aufliegen. Auf den Querlat  ten 82 liegen Längslatten 83, die als Träger  des Schutzdaches dienen. Die Dachbretter  sind durch Latten 84 unter sich verbunden.  



  Der Transport des Laufkranes wird auf  folgende Weise     bewerkstelligt:    Dem Be  schrieb vorausgeschickt sei, dass es vorteil  hafter ist für einen grossen Betrieb, die gleich  langen Kästen in einer Flucht zu stellen,  damit der Laufkran keiner Vorrichtung be  darf, welche es ermöglicht, Einsatzkästen  ungleicher Länge zu transportieren, indem  die     bezüglichen    Veränderungen bei jedem      Transport wieder Zeit     versäumen.    Sind meh  rere Reihen zueinander paralleler Bleiche  bezw. Farbkästen vorhanden, so wird zweck  mässig für jede Reihe ein besonderer Lauf  kran angeordnet, damit kein     Transport    in       einer    Reihe auf einen Transport in einer an  dern Reihe warten muss.

   An den Enden einer  Flucht gleich langer Kästen sind am Gerüst  oder an den Wänden je zwei Doppelsupports  85 verankert, die mit den     Üsen    86 korrespon  dieren, welche an den     Trommelwellensup-          ports        5ä    und 62 angebracht sind. Die Dop  pelsupports 85 tragen zwei Wellen, von  denen die obere in gleicher Ebene mit     ilen          ()sen    86 liegt. Auf die Wellen ist je eine  Seil- oder Kettenrolle 87 gekeilt. Über die  Rollen 87 sind die Seile oder Ketten gezo  gen und mit den korrespondierenden     Osen     86     verbunden,    so dass sie mit den Kranen  endlos werden.

   An derjenigen Seite, die       nielir    freien Raum bietet, sind die untern  Rollen 8 7 beider Doppelsupports 85 auf eine       durchgehende,    gemeinsame Transportwelle 88       0-(-keilt.    Werden Seile verwendet, dann ist       c.;    zweckmässig, bei dem einen Support die       obere        \Felle    länger zu halten. Neben den  fraglichen Supports 85 ist alsdann auf der  v     erlängerten    Welle und damit korrespondie  rend auf der Transportwelle 88 je eine Ket  tenrolle     1?0        aufzukeilen    und um beide Rol  len eine Kette 121 zu legen     (Fig.    12).

   Die       I?rgänzung    empfiehlt sich, weil die Seilrol  len 8 7 von den Seilen nur auf einem Viertel       iles    Umfanges gefasst werden. Die Trans  portwelle 88 hat eine Verlängerung,     womög-          lieli    nach derjenigen Seite, wo der Langsup  port 69 montiert ist     (Fig.    6, 7); die     Verlän-          ;;erung    kann aber auch auf der entgegen  gesetzten Seite sein     (Fig.    4). Auf diesem  vorspringenden Zapfen ist eine Kettenrolle  89     aufgekeilt    und an passender Wand oder       Gerüst    ist Support 91 verankert.

   Auf Sup  port 91 ist Lager 92 verschraubt, und in La  ger 92 ist der Zapfen 93 eingeklemmt. Auf  Zapfen 93 ist Kettenrolle 94 frei aufgescho  ben und gesichert. Die Nabe der Kettenrolle  94 ist verlängert. Diese Verlängerung ist be  stimmt, der Handkurbel 95 als Aufsteckzap-         fen    zu dienen. Um die Kettenrollen 89 und  94 läuft die Kette 90.  



  Von     besonderem    Vorteil für den Bleiche  rei- und     Färbereibetrieb,    aber schwieriger  ausführbar, ist nachfolgende beschriebene  Transportvorrichtung für den Laufkran, die  an Stelle der eben beschriebenen treten kann       (Fig.    14 bis 18). An Stelle des Supports 66  sind auf die Schienen 55, 65 die Support  96a,     96u    verschraubt     (Fig.    18), wovon auf  diesem Kranfragment 96b sichtbar ist     (Fig.     14, 1.5). Die Supports 96a, 96b tragen unten  die Schneckenwelle<B>67,</B> oben die Verbin  dungswelle<B>97,</B> und in der Mitte mit dem  Langsupport 69 die Transportwelle 98.

   Auf  die Transportwelle 98 ist     der    Stirnkolben 99       aufgekeilt,    während auf Verbindungswelle  97 der Kolben 110 sitzt. Kolben<B>100</B> über  nimmt den     Clang    von Kolben 99 und über  trägt ihn auf Verbindungswelle 97. An den  Enden der     Veibindungsivelle    97 sind die  Kolben     101#e,        1.01ä    anmontiert     (Fig.    1-1, 15,  18), wovon wieder nur der Kolben     101e     sichtbar ist.

   Die Kolben 101a, 101ä greifen  in die je auf einer untern     Flansche    der Trä  ger 49 befestigten Zahnstangen 103, wovon  die eine     Zahnstange    in     Fig.    18 punktiert  eingezeichnet ist und da, wo die Ober  flansche des     T-Trägers    49 angerissen, im  Grundriss sichtbar ist.  



  Eine stärkere Belastung und Benützung  der     Gangsupportkontruktion    verlangt auch  weitere     Vei;steifung.    Die Supports 96 sind  darum unten und oben mit den Schienen     102a,     102b verbunden     (Fig.    14, 15), und die     Sehiene     102a, l .()?b ist weiterhin verbunden mit Lang  support 69.     An    derjenigen Seite, an der  Langsupport 69 sieh befindet, ist auf die  Transportwelle 98 eine Kettenrolle 101 ge  keilt, die     mittelst    Kette 105 mit Kettenrolle  106 verbunden ist.

   Kettenrolle 10(> ist auf  den an der Verlängerungsschiene 76 des  Langsupports befestigten Zapfen 71     geselio-          ben.    Hierbei reicht die     Nabe    der Ketten  rolle 106 bis     an."    freie Ende des Zapfens 71.  Die Kettenrolle 7 0 und Kette 7 4 sind auf  Schneckenwelle 67 über die Kette 105 hin  aus geschoben und die Kettenrolle 73 auf die      Nabe der Kettenrolle 106 gesteckt. Natür  lich kann man auch die Kettengetriebe 104,  105, 106 und 70, 78, 74 in der Lage vertau  schen. Die Kettenrolle 73 wird dann mit  verlängerter     Nabe    direkt auf den Zapfen 71  aufgeschoben, die Kettenrolle 104 auf Trans  portwelle 98 weiter hinaus geschoben und die  Nabe der Kettenrolle 106 auf die Nabe der  Kettenrolle 73 gesteckt.

   Bei den beiden Ket  tenrollen 73 und 106 ragt die innere Nabe  etwas über die äussere hinaus     (Fig.    14, 15).  An die beiden     Kettenrollennaben    ist eine in  wendig gestufte Handkurbel 107 geschoben,  die mit je einer Flügelstellschraube für die  Kettenrollen 73 und 106 ausgerüstet ist. Die  Anordnung der Transportvorrichtung des  Kranes     (Fig.    14 bis 18) am Kran selbst, das       Aufeinanderschieben    der Kettenrollen 73  und 106 und die dadurch     ermöglichte    An  wendung der nämlichen Handkurbel für Auf  zugvorrichtungen und Transportvorrichtung  des Kranes bezweckt eine Vereinfachung der  Arbeit.  



  Durch die weitere Belastung der Ver  längerungsschiene 76 ist es dann geboten,  für leichtere Hebung derselben zu sorgen. Es  ist darum eine Zahnstange 108 mit der Ver  längerungsschiene 76 verbunden, in die das       Kölbchen    109 greift.     Kölbchen    109 ist auf  Zapfen 110 gekeilt. Zapfen 110 ruht in  Büchse 111 und ist mit einem     Vierkantzap-          fen    112 versehen. An diesen     Vierkantzap-          fen    112 wird die Handkurbel 113 gesteckt.  Büchse 111 kann an den Langsupport 69 an  gegossen oder an ihn angeschraubt sein.  



  Wenn verschiedene     Stranglängen    zur  Verarbeitung gelangen, so dass Hilfsstöcke  nötig sind, oder wenn Metallstöcke verwen  det werden, wobei die Stöcke beider     Arten     mit den obern Stöcken verbunden werden,  bleiben die feinen Fäden beim Heraus  nehmen der Stöcke aus den     Strangen        gerne    an  den Verbindungsbändern hängen und ver  zögern die Arbeit, geben auch Veranlassung  zu Schäden.

   Damit die genannte Arbeit ohne  Störung vor sich gehen kann, sind je nach  der Ausdehnung der Bleiche-     bezw.    Färbe  kasten an einer oder an beiden Stirnseiten    der Bleiche-     bezw.    Färbekasten     aushebbare     Säulen 115 mit ausziehbaren Holzarmen 116  eingesetzt, an welche das Garn angehängt  wird, worauf die Stöcke herausgenommen  werden.

   An den Stirnseiten der     Bleiche-          bezw.        Färbekasten    sind     Schlaufen    114     (Fig.     7) so angeschraubt,     -dass    allfällige Dampf  niederschläge     etc.,    welche von der Säule 115  abfliessen, nicht in den Kasten gelangen kön  nen. In die Schlaufen 114 werden die Säu  len 115 ohne Verschraubung eingesetzt. Der  Säulenfuss ist     verjüngt    und in die Breite ge  dehnt     (Fig.    13). Er gibt durch diese Kon  struktion der Säule senkrecht und     wagrecht     festen Stand.

   Die Säule 115     trägt    oben eine  vierkantige Öse     Vö,    in die der Holzarm 116  gesteckt wird. Derselbe ist mit Ausnahme  desjenigen Teils, der in Öse     Vö    gesteckt  wird, gedreht und poliert. Für     Laugenbäder     kann auch ein Eisenarm in Gestalt eines       2"-Rohres    benützt werden, das in eine runde  Öse der Säule gesteckt wird, die alsdann  zweckmässig     mit    Flügelstellschrauben zu ver  sehen wäre. Das     2"-Rohr    muss an: beiden En  den flach zugelötet sein.  



  Für kleine Geschäfte mit nur je zwei     bis     drei gleich langen     Farbkästen    kann es sich  empfehlen, am Laufkran eine Vorrichtung  zu haben, welche erlaubt, Einsatzkästen ver  schiedener Länge mit demselben Kran zu       transportieren.    Zu diesem Behufe befestigt  man an den Schienen 55a, 55b zwei Supports  mit Seilrollen als Reserve in der Weise, dass  die Seile senkrecht zu den Haken 19 der ein  gesetzten kürzeren Einsatzkasten abfallen,  und an der Traverse 54 zwei Haken. Dann  legt man über die Reserverollen je ein Re  serveseil und hängt es an die Haken an Tra  verse 54.  



  Alle Handkurbeln 48, 75, 95, 107 sind  nur so hoch gelegen, dass sie von dem auf  dem Boden stehenden Arbeiter erfasst werden  können.  



  <I>Arbeitsweise:</I>  Die     Strangen    werden zuerst an je zwei  Stöcke gehängt, wobei jedesmal ein Stock 5  oben und ein Stock 6 unten in das Gehänge  kommt.      Hat man Garne von verschiedener Länge,  so werden für die kürzeren     Garnstrangen          Hilfhstöcke    9 oder Metallstöcke mit abgebo  genen Enden benützt, die drei     bezw.    zwei  Stöcke in der beschriebenen Weise     zusam-          mengehängt    und immer Stock 5 und Stock 6       bezw.    Metallstock am gleichen Ort auf eine  Tragbahre gelegt - oder direkt im Einsatz  kasten aufgehängt.

   Dann werden die Seile  oder Ketten 80 des Laufkranes in die Ha  ken 19 und innern Haken 21 des zu benüt  zenden Einsatzkastens eingehängt, mit Hand  kurbel 75 die Seile oder Ketten 80 so weit  angezogen, dass man die Seite oder Ketten  ?6 aushängen kann. Nun werden bei Benüt  zung eines Einsatzkastens nach     Fig.    2, 7 die  Schrauben 14 an der abnehmbaren Taschen  wand gelöst, zwei Seile oder Ketten 26 an  die Haken 15 angehängt, die Handkurbel 48  sorgsam gedreht, so dass die Wand sich löst  und über den Bleiche-     bezw.    Farbkasten hin  ausschwenkt. Man lässt sie hängen. Nun  wird der Einsatz hoch gehoben mit Hand  kurbel 75.

   Wo das notwendig, ist die Ver  längerungsschiene 76 ein wenig zu lockern,  Riegel 79 aus den Ösen     13ö    zu ziehen, die  Verlängerungsschienen zu heben, bis die un  tere Öse     Pö    an der Verlängerungsschiene mit  der Öse am Langsupport 69 stimmt; dann  wird der     Riegel    79 eingesteckt. Hierauf  wird mit Handkurbel 95 der Laufkran an  freien, hierzu bestimmten Platz transportiert,       wenn    notwendig die Verlängerungsschiene  wieder herabgelassen, dann mit Handkurbel  75 der Einsatz so tief     gesenkt,    dass das Ein  setzen der Stöcke in die     obern        Kerblatten    3       "ut    geht.  



  Bei Benützung der     Transportvorrichtung     nach     Fig.    14 bis 18 wird man etwa in fol  gender Weise arbeiten: Wo es notwendig ist,  wird zuerst mit     Handkurbel    113 die Ver  längerungsschiene 76 gehoben und gesichert.

    Dann wird Handkurbel 107 zuerst durch An  ziehen der entsprechenden Flügelmutter mit  derjenigen Kettenrolle verbunden, die zum       Antreiben    der Aufzugvorrichtungen des  Laufkranes dient, und der Einsatzkasten  mit Handkurbel 107 hochgezogen, hierauf    mit dem Anzug der Flügelschrauben der  Handkurbel<B>107</B> gewechselt, so dass die Kur  bel nun auf die Transportvorrichtung wirkt,  der Kran transportiert, wo nötig die Ver  längerungsschiene wieder gesenkt und ge  sichert, der Anzug der Flügelschrauben aber  mals gewechselt und der Einsatzkasten ge  senkt.  



  Arbeitsweise, wo verschiedene Kasten  längen mit demselben Kran bedient werden  müssen: Man rollt zuerst die Seile oder Ket  ten 80 von den Trommeln 58 und hängt sie  an die Haken an Traverse 54, nachdem man  die Reserveeile abgehängt hatte,     befestigt     die Reserveseile an den Trommeln 58 und  fährt weiter wie beschrieben. Ist der Ein  satzkasten am gegebenen Platz, hängt man  die Stangen in den Einsatzkasten, die     Stöcke     5 in die     Kerben    der obern     Kerblatten    3, die  Stöcke 6 in     clie    untern     Kerblatten    4. Hat  man     Strangen        ;anderer    Länge als vorher, so  wechselt man die Kerblatten.

   Man benützt,  wenn das Garn kürzer     ist,    eine niedrigere,  wenn es     länger    ist, eine höhere     Kerblatte    3;  eventuell legt man eine Zwischenlatte- 7 vor  der     Kerblatte    3 ein. Hat man zweierlei       Stranglängen    einzusetzen, so sucht man sich  obere     Kerblatten    mit tiefen Kerben und       neben    Bambusstöcken mit Gips- oder Blei  füllung, hohe     OberstöclLe,    benützt für das  kürzere Garn die gefüllten Stöcke, für das  längere Garn die hohen Oberstöcke und  hängt ein wie     beschrieben.     



  Arbeitsweise mit Metallstöcken: Bei  Benützung dieser Stöcke versetzt man  den     Ein#atzliasten    zum Beladen nur, wenn  man     stehende    Bäder hat, andernfalls wird  er im Bleiche-     bezw.    Färbekasten hän  gend beladen, da die     Stöckgehänge    von oben  in den Einsatzkasten eingehängt werden  können.

   Hat man zwei     Hauptlängen        Stran-          gen        einzu,etzen,    so werden, nachdem das  kurze Garn     eingehängt    ist, auf die     Nerblat-          ten    3     Zwischenlatten    7 und auf diese die       Hilfskerblatten    8 aufgelegt und man fährt  weiter mit Einsetzen. Am Schluss werden  Füllatten 12 aufgelegt und die Riegel 14 ge  schlossen, damit beim Eintauchen Füllatte      und Stöcke nicht, sondern nur das Garn ein  wenig emporsteigen kann.  



  Der besetzte     Einsatzkasten    wird unter  Beobachtung der beim     Hertransport    nötigen  Manipulationen an den     Kurbeln    zurück  transportiert, die abnehmbare Wand mit  Kurbel 48 ein klein wenig gesenkt, nun der  Einsatz angestemmt, die Haken 13 an das  Joch 11 eingehängt, die Wand tief gezogen  und     angepresst.    Dann werden die     Muttern     -in die Schrauben 14     gebracht    und angezogen.

    Mit     Kurbel    75     bezw.    107     wird    der Einsatz  kasten gesenkt, die Seile oder Ketten 80       werden    gelöst, die Seile oder Ketten 26 ein  gehängt, die Kurbel oder der Exzenter des       betreffenden        Triebwerkes    einen Augenblick  ausgeschaltet, Kurbelzapfenlager 30 oder die       Exzenterzwinge    geschlossen und Kurbel  oder Exzenter wieder eingeschaltet.

   Wenn  man ängstlich darauf zu achten hat, dass der  Einsatzkasten im Bad vom ersten Moment  an arbeitet, also     steigt    und sinkt, tut man  gut, den am Laufkran hängenden Einsatz  kasten in den leeren oder bloss mit Wasser  gefüllten Bleiche-     bezw.    Färbekasten einzu  setzen, dann das Triebwerk auszuschalten,  die Seile oder Ketten zu wechseln, mit Hand  kurbel 48 den Einsatzkasten hoch zu ziehen,       wobei    man mit der einen Hand das Seil 28  gegen sich zieht, bis man mit der andern  Hand einen Stock hinter das Seil 28 in die  Ösen 40 schieben kann, und lässt nun hän  gen, bis das Bad hergerichtet ist.

   Nachher  greift man wieder das Seil 28, zieht den  Stock aus den Ösen 40 und     senkt    mit der an  dern Hand den     Einsatzkasten,    der nun so  fort zu arbeiten beginnt.  



  Ist der Posten fertig, so zieht man den  Einsatz mit Handkurbel 48 hoch, steckt  einen Stock hinter das Seil 28, zieht die  Stöcke 6 heraus; da sie keine Sicherung  haben, geht das. Nun lässt man den Einsatz  wieder sinken und steckt ab, wie von Hand.  Wird nach dem letzten Farbband noch ge  spült in einem andern Kasten, so wird analog  wie beim beschriebenen Transportvorgang, in       cla,s    Spülbad     transportiert    und dort abge  steckt, wenn gespült ist.

      Hat man     Strangen    mit Hilfsstöcken 9, so  setzt man die Säule 115 in die Schlaufe 114,  dann den Arm 116 in die Öse     Vö.    Nun  hängt man die     Strangen,    indem man sie mit  der einen Hand ausweitet, an den Arm 116,  behält das Garn in der Hand, weitet mit der  Hand und mit dem Arm 116 und zieht die  Stöcke ohne Hindernis heraus.  



  Beim Mustern von     Diazoware    bedient  man sich einiger Porzellanstöcke, die wie die  beschriebenen Metallstöcke beschaffen sind  und dann auch keiner Unterstöcke 6 be  dürfen.  



  In der Schwarzfärberei der Seide, in der       Strangwollfärberei    und beim Färben in Al  kalibädern von Baumwollgarnen bedient man  sich mit Vorteil der erwähnten Metallstöcke,  um ungeniert mustern und freier arbeiten  zu können. Die Einsatzkasten bedürfen als  dann keiner     untern    Kerblatten 4, keiner  obern     Hilfskerblatten    8 und keiner abnehm  baren Wand.  



  Der     Einsatzkastenhub    soll zweckmässig  10 cm betragen und der Einsatzkasten per  Minute zirka drei Doppeltouren machen. Von  schneller Bewegung würden die Fäden ver  wirrt und von straffem Anzug ungleich ge  färbt.  



  Die Nützlichkeit der     beschriebenen    Ein  richtung     wird    in der     Strangfärberei    und       -bleicherei    namentlich da, wo man mit kal  ten Bädern arbeitet, oder wo man die rost  erzeugenden, gasförmigen Chemikalien, die  etwa den Bädern entsteigen, fürchten muss,  wie in der     Bleicherei,        Mercerisation,    beim       Absäuern    der     Küpe    und Schwefelfarben.

    beim     Diazotieren,    beim Beschweren und Ab  dunkeln der für Schwarz bestimmten Seide,  ferner da, wo man die Bäder nicht auf Koch  hitze treiben oder höchstens zweimal auf  kochen muss, wo also der mit dieser     Einrieh-          tung    bedingte vermehrte Dampfverbrauch  nicht zu sehr in die     Wagschale    fällt, ein  leuchten, wenn man bedenkt, dass ein Mann  bequem zwei Kasten bedienen kann, deren  Ausdehnung bei Handarbeit jeder für sich  zwei bis acht Mann erforderte.

   Eine weitere,  sehr willkommene Verbesserung gegenüber      der Handarbeit und der     Umziehmaschine          liegt    in der absoluten Schonung der Ge  spinste, da sie, wie das Studium und die       Praxis    ergeben wird, weder beschädigt,  noch verwirrt, noch ungleich gefärbt werden  können, letzteres sofern nicht allzu viel  Ware auf einen Kasten genommen wird.  



  Beim     Diazotieren    und Bleichen wirkt das  gegen Rost und     Schmierfetttropfen    berech  nete Dach     (Fig.    2) als Schirm gegen die so  ehr gefürchteten Sonnenstrahlen. Ein tape  ziertes Packtuch am Dach befestigt und  ringsum gezogen, hüllt Ware     Lind    Bad in  vollständiges Dunkel.



  Device for bleaching and dyeing webs in strands after the stick bleaching or. Dyeing process. The present invention is a device for bleaching and dyeing ben according to the stick bleaching BEZW. Dyeing process, and it is the purpose of the inven tion to make this excellent result-yielding process more efficient. This device has a number of stationary bleaching or bleaching devices arranged parallel to one another. Staining box.

   To introduce the yarn into this insert boxes are easily seen, which are used to accommodate the BEZW to be bleached. The sticks loaded with colored strands are used. To raise and lower these insert boxes is with the individual bleaching or. Dyeing box each has a stationary elevator device, wel che four by means of the same hand crank on a drum auf- or. has from her windable ropes or chains, on wel che the insert box in question is to be attached. With this elevator device, for example, the insert box can be lifted out of the bathroom during the treatment in order to be able to use the bath additives.

   With the four mentioned ropes or chains there is at the same time one acting on them through a crank or eccentric; connected by machine power to be driven engine, for periodic up and down movement of the insert box during strand treatment in the bleaching or. Dye box.



  The present device also has for the transport of the insert boxes from a bleaching bezw. Dyeing box to another or to another, in alignment with this box, for example a suitable box for loading or emptying the insert, place an overhead crane, on both sides of which there is a lift device with two ropes or chains . These two elevator devices are provided with a common drive device that can be put into action by a hand crank by the worker standing on the floor.

    To move the overhead crane, a transport device is available, which can also be operated by means of a hand crank accessible from the worker standing on the Bo.



       In the middle of the engine, possibly with the help of additional weights to be attached to the insert box, the one submerged insert box can be set in slow, vertical alternating movement, whereby the liquid in the slow movement of the swollen, floating and gently moving webs just as gently in opposite directions Direction flows and balances out, so that the layers of liquid, which are constantly losing their bleaching or coloring power, mix again and again with other, stronger layers.



  The insert boxes are more expediently equipped with notch slats on their two longitudinal walls above and below, of which the upper slats can be exchanged for higher or lower slats, for the purpose of connecting strands of a length other than the one previously processed in a known manner with the upper stick the notches of the upper notch battens so that the lower stock can be inserted into the notches of the lower notch battens.

   Furthermore, the longitudinal walls of the insert box can be equipped with intermediate laths and auxiliary notch plates inserted over the upper notch laths, and auxiliary sticks to be inserted between the upper floors and the lower floors can be provided so that all the usual strand lengths in the same bleaching and insert box simultaneously can be bleached or rinsed and at least two consecutive strand lengths can be colored in the same paint box at the same time.

   The insert boxes can be equipped with a removable front wall, after which the insertion of the wooden sticks loaded with ropes of yarn into the notches below can also be done comfortably. On the accompanying drawing is, for the most part schematically, an embodiment of the subject of the invention, at the same time with details of variants, shown.



       Fig. 1 shows a cross section of a bleaching respectively. Dyeing box with inserted insert box with strings of different lengths, seen from the silent to the engine side, and at the same time shows the stationary elevator device and a section through the associated engine for the periodic raising and lowering of the insert box; Fig. 2 shows a side view of the Wa gene of the overhead crane and one attached to the crane, between two lead bezw. Dyeing box lowered, cross-cut insert box with load.

    The visible rope resp. The crane's chain drum is shown in section; Fig. 3 shows a hanging on a stationary elevator device, hochgezo genen insert box, and a longitudinal section through the winding drum for the ropes BEZW. Chains, and a longitudinal section through a variant of the engine in which an eccentric is present instead of the crank shown in FIG.

   The eccentric is directly with; connected to the transmission shaft, while in Fig. 1 the one crankshaft is connected by belts to the transmission shaft. At the bottom in Fig. 3 is a bleaching or. Staining box indicated.



  1 to 3 together a transport device for the overhead crane car can be seen in side view; Fig. 4 shows a floor plan of the overhead crane of a stationary elevator device including the engine (lowering and lifting mechanism) and one of the lead respectively. Dye loads, including the insert box loaded with work material with closed latches; Fig. 5 shows a plan view of a bleaching or. Dye box and an insert box, without cover slats with open latches;

         Fig. 6 shows a longitudinal view; Lead resp. Dyeing box, a longitudinal section of a loaded, pulled up by means of a stationary elevator device, made of pan sheet metal:

  ellen insert box with lower sticks made of metal, the lower sticks being provided with downwardly bent ends, a longitudinal view of the overhead crane and a stationary elevator device, a cross section through the coupling connected to the eccentric of the engine, it being shown how or the rope connection between the ropes that has become loose due to the elevator. Chains on the pulling device and the eccentric is protected from col lisionen with the latter, while an open crankpin bearing for a crank drive is shown hanging freely;

         Fig. 7 shows by and large the same parts as Fig. 6. In the lead or. The staining box is a wooden insert box. Both boxes are shown in longitudinal section. As in Fig. 6, the suspension of different lengths of yarn is shown strands. The trolley and various accessories of the traveling crane are shown in sections.

   At the bleaching resp. A detachable column with a yarn support arm is attached to the dye box; Fig. 8 shows a pair of tied together paint sticks, the lower of which is a metal stick bent at the ends; Fig. 9 shows profiles of a pair of upper and a lower wooden score board; 10 shows profiles of a pair of metal scoring blades and a fragmentary view of one of them;

         11 shows a cable clamp from two sides; 12 shows, in section and view, a drive connection between transport rollers of a cable used to move the traveling crane carriage; Fig. 13 is a profile view of a twine arm and shows a column supporting it in two views, showing how the twine is attached; 1.1 relates to a variant of the overhead crane and shows in longitudinal sections the united drive devices for the lift of the insert box and for the trans port of the overhead crane;

    Fing. 15 shows a longitudinal view of these combined drive devices with the lower chain wheels with hand crank up. FIG. 1.6 shows a side view of FIG. 15 without the chains, with some components located behind the upper chain wheels at the bottom are shown; Fig. 17 shows the same devices with the chains with the lower chain wheels lowered;

         18 shows a plan view of the upper part of the combined drive devices with a detail from the flange of the 1-carrier 49 and a single-dotted rack; 19 shows the profile of a high upper floor.



  Any number of existing, in an alignment in the direction of the running rails of the overhead crane parallel next to each other bleaching or dyeing box 1 are rectangular boxes (Fig. 1, 3 to 7) known K construction and of a height that allows the with the rovings loaded with insert box 2 so deep. that the webbing strands remain completely covered by the bath liquid even when the level of the periodically up and down moving A box 2 is completely covered. .They offer so much leeway that the insert boxes 2 can be moved vertically unhindered.

   The insert box 2 in the embodiment shown in Fig. 1 to 4 and 6 have longitudinal walls on which upper notch slats 3 and un tere notch slats 4 (Fig. 6, 7) are attached, which have rows of notches that correspond horizontally and vertically ( Figures 5, 6, 7). The latter are used to secure the sticks, are of the same width, z. B. 2 a, - and the same distance, z. B. 3 cm, so that the same amount of space is allocated to each strand part. The notches of the upper notch battens suitably have a depth of z. B. 21/2 cm, which the lower notch battens such of z.

   B. 6 cm, so that the upper sticks just have space and the lower can be retracted well. Where, for example, only strands of up to 65 cm are processed, the walls of the insert box are expediently so high that the longest strands with upper floor 5 and lower floor 6 can be inserted so loosely that between floor and In the vertical direction of the yarn, a total gap of 4 cm remains, so that a gap of 2 cm can be calculated at the top and bottom.

   The strand must have the same amount of expansion space all around so that the bath liquid can easily penetrate evenly through the threads. Of course, according to this principle, you can also give a 3, 1 cm gap. The 4 cm space above and below, added together, is compensated for by the vertical alternating movement. Where strings up to I1? cm get to the processing, can be placed on the notch battens 3 intermediate battens 7 and auxiliary notch blades 8, which allow thread to be hung according to the above principles.

   However, with few exceptions, the simultaneous processing of short and long @strands is only permitted in the bleaching plant. Where you only have to reckon with two strand lengths, you can expediently produce two types of upper notch battens. Per insert box a pair of lower strands for the shorter strands, a pair of higher strands for the longer strands. If you have two lengths of rope to put in the same box, it is advantageous to use upper notch slats with continuous notches and two types of upper sticks.

    For the shorter strands semicircular metal sticks, for bleaching purposes glass sticks or wooden sticks filled with plaster of paris or lead, for the longer strands upper sticks of the cross-section shown in Fig. 19, which are so aim higher than the longer strands are longer than the shorter ones. These high upper floors are expediently made of a wood that does not splinter easily.;, They are indented on the side in the profile and, compared to the yarn surface of the head, have a slightly narrower foot.

   This design (Fig. 19) aims to give the bathroom the opportunity to get between the threads and the stick. For poles that are longer than 65 cm, but shorter than 112 cm, who then need auxiliary poles with advantage. Here, the upper floors and the auxiliary sticks are tied together in such a way that the straps between the sticks are so much shorter than the strands of yarn than the amount of space to be given to the strands of yarn (Fig. 7).

   On the auxiliary sticks 9, the lower sticks 6, which are attached to the ends of hemp or cotton tapes, which are provided with loops, are attached and inserted into the notches of the un tern notch slats 4 as usual.



  For certain purposes, lower sticks made of metal can be used with advantage, the ends of which are bent and only about 2 mm thick. They are tied to the upper floors 5 like the auxiliary sticks 9 (see FIGS. 6, 8).



  The insert boxes rest in mounting brackets 10, the number of which can be chosen according to the length of the box of different sizes and which serve as box girders and outer wall supports at the same time. You are above the paint box also turned to hooks (Fig. 1, 2, 3). Inside are supported on the lower web of the support bracket 10 inner wall attached in the form of rectangular yokes 11. The support bracket 10 and the yokes 1.1 together. Grooves in which the longitudinal walls of the insert box? are attached and in which the attached intermediate battens 7 auxiliary score sheets 8 and filler battens 12 find space and stability.



  The wooden score sheets (Fig. 9) are screwed together from three parts. The two Be tenteile are made of horizontal, the middle part of vertically extending wood, where in the outer part of the two notch plates 3 serves as a safeguard against longitudinal displacement environment for the sticks. In the case of the Nerblatten 4, such a securing would be a hindrance when faltering.



  The metal notches (Fig. 10) consist of only two parts, a stronger part as a carrier, a weaker part as a safeguard against the stock shift.



  The front wall of the insert box facing the engine is galvanized with the side walls or, better, grooved and, in the latter case, pressed against the side walls by cross-bolts.



  The insert boxes must be able to be loaded comfortably with little delay. For this purpose, one of its end walls is expediently arranged to be removable (FIG. 7). Two hooks <B> 13 </B> attached to this end wall serve: to hang the wall onto the cross bar of the relevant yoke 11. Two screws 14 (FIGS. 2 and 7), the heads of which are inserted into the vertical legs of the concerned fenden support bracket 10 and yoke 11, grooved conically and autogenously welded, occur through the removable end wall. The wall is stiffened at the top with a groove bar (not shown), at the bottom with a mounting bar.



  The wooden insert box, the sticks and the hurled or dried work items float when they are put into the bathroom, especially as long as the walls are not wet. There are therefore on the two end walls of the shown in Fig. 4 and 7 A set box weight pockets GT are provided, in which lead boards are sunk, in such a way that the weight can be changed. Strips are placed along both side walls of the end walls. The pocket boards are screwed to these strips and to the lower reinforcement strip.



  The weight pockets GT can also be dispensed with if the crossbar 20, described below, is attached to the support rails 17 on both transverse sides of the insert box. The weights could then be attached to these bars. The transverse rod 20 attached to one side must, however, be detachably placed on the support rail 17 because the end wall must also be removable on the same side.



  The weight pockets and the liquid make the removable front wall heavy. Hooks 15 are therefore attached to the hooks 13, which are used to lift and attach this wall with the aid of a stationary elevator device, its ropes or chains, and to attach it to it.



  The fittings of the insert box are expediently made of copper. For certain purposes of dyeing, copper or iron boxes are used as a dye box. In such cases, the insert box is made of the same material and does not require any weight pockets. On the transverse walls -the wooden insert box latches 16 are attached (Fig. 2, 4 and 5). They are used to press the filling battens deeply so that the sticks cannot rise from the notches in the upper notch battens.



  On the support brackets 10 parallel support rails 17 are attached to both longitudinal sides of the insert box with the Ka most. These support rails 17 are expediently made of wood for bleach and diazo baths, made of iron for alkali baths. On the support rails 17 are the hooks 18a, 18b; 19a, I.9b attached. On the silent side, a cross member 20 is fastened to the support rails 17 and the double hooks 21 on this with bushings. Attaching two hooks to each support rail 17 and double hooks on the cross member 20 has the purpose that the insert box has both if it was only raised and if it was transported, in both cases exactly vertically above the bleaching or. Can hang dye box.

    



  About the bleaching resp. Dyeing boxes (Fig. 1, 3, 5, 6 and 7) are roller supports with rope respectively. Chain rollers 22a, 22b anchored to the ceiling or scaffolding in such a way that the ropes or chains fall perpendicular to the hooks 18 and outer hooks 21a, 21b of the insert box inserted into the relevant bleaching or dyeing box. Furthermore, roller supports 23 are anchored on the same frame or ceiling. In the latter, the shaft 24 rests. On the shaft 24, the rope or chain rollers 25 are keyed. Four ropes or chains 26 are drawn over the rollers 22 and 25 (FIGS. 1, 3 and 4).

   The ropes or chains 26 are connected to a rod 27 below the rollers 25. Cable stump 28 is also attached to rod 2: 7. This rod 27 may also be used to hang counterweights if, for example, insert boxes made of copper or sheet iron or metal sticks are used. The rope dome 29 is tied to rope 28. The ropes who loop the appropriate with forged clamps (Fig. 11). attached to the objects as the rope loops. break faster. _ The rope dome is used to regulate the effective length of the rope 28.

   The connecting leg of the crank pin bearing 30 is hinged to the cable dome 29. The cure belzapfenlager 30 is verbun with crank 31 the. Instead of crank 31 and crank pin bearing 30 can BEZW an eccentric. an eccentric clamp especially then come with advantage if you want the transmission shaft for the periodic lifting and Sen ken -der insert box serving engines of a number of bleaching or. The dye box can be attached low enough so that it is possible to set the extremely slow-moving engines in motion by coupling them to the transmission directly, instead of indirectly through belts (Fig. 3,

   4 and 6). Whether crank or eccentric, both must be set up to be comfortable opening. Crank pin bearing and eccentric clamp (the instructions 34-36 are not written in this) are therefore equipped on the one hand with hinge 33, on the other hand with hinged locking screw 34 (FIGS. 6 and 7), which BEZW on the cover of the crank pin bearing. is attached to one half of the eccentric clamp,

   while the other part of the crank pin bearing BEZW. the eccentric force a locking wing 35 with slot S has. A wing nut 36 is located on the screw 34.



  The crank 31 is keyed onto the two shaft pieces 37a, 37b - which rest in the bearings 38. The latter can be screwed to support 39 or cast together with them. The empty and full rollers for the transmission belt are also attached to shaft 37b and the latter is of course provided with a belt shift. If an eccentric is mounted on shaft 37, it is expediently cast together with a passive dome and freely rotatable, while the active dome provided with a sliding groove can be pushed freely on the shaft 37 equipped with a sliding wedge (Figs. 3, 4 and 6 ).

   Behind the double crank or behind the eccentric, slightly raised, two supports 139 (FIGS. 3, 6 and 7) are attached to the same wall or frame on which the transmission supports are attached, at the ends of which the eyelets are attached 40 are located. The eyelets 40 give any, sufficiently strong stick support that is inserted behind the rope 28 when pulling up the insert box with the drum and drum drive of the stationary elevator described below. The ropes or chains 26 are further connected to drum 41 (Fig. 3).

    If link chains are used, straightening devices must be pulled onto the drum 41 so that the link chain rolls up correctly. not spiral. The drum 41 is keyed on shaft 42. The latter rests in the bearings 43, which are screwed to support. The shaft 42 is set in motion by the worm gear 44 (FIGS. 1, 4), the worm of which is mounted on the shaft 45. The shaft 45 rests in the bearings 46a, 461a which are screwed onto the support 47. A hand crank 48 can be plugged into shaft 46.



  The transport of the yarn from box to box is quite often necessary in the bleaching and dyeing works. To transport the insert boxes, an overhead crane is now available, with which a number of bleaching and / or. Coloring box can be operated. On the ceiling, the two 1-beam 49 are fastened in such a way that the ropes or chains 26 go over them. On the lower, outer flanges of the carrier 49 (Fig. 2, 6, 7) run two rollers 50, which find support with pins in two pairs of supports 51. Each pair of the two pairs of supports 51 is screwed to a cross member 52. The traverses 52 are in turn connected to supports 53.

    To increase strength, the support ports 53 are screwed to a cross member 54. The two hanging scaffolds thus created, one of which is visible in FIG. 2, are now (FIGS. 4, 6, 7) connected by rails 55a, 55b extending transversely to the carriers 49 to form a wa. The two pairs of supports 53 are with their downwardly directed bearings 56 carriers of the drum shafts 57. The latter are provided with sliding wedges or with sliding grooves. Between the supports 53 sits on the drum shafts 57 in each case a drum 58, the bushes of which are provided with a groove or wedge corresponding to the drum shaft 57.

   The drum shafts 57 are on one side over the supports. 53 is also extended, and the worm wheels 59 are keyed onto these extensions (FIGS. 6, 7). Next, a support 53 is connected to cross members 60 and 61 on each carriage part (FIGS. 2, 4), as a continuation of the cross members 52 and 54, and a support 62 is attached to each of these. Support 62 serves as a carrier for the extended drum shaft 57. Between supports 53 and 62, a roller 63 runs wedged on a pin which rotates in support 64. The support ports 62 are connected to a rail 65 running parallel to the rails 55.

   The supports 66a, 66u are screwed to the rails 55, 65 (FIGS. 4, 6, 7). The worm shaft 67 rests in the support ports 66a, 66b. The worms 68a, 68b are wedged on the worm shaft 67. The worms 68a, 68b engage in the worm gears 59. On the silent side (Fig. 2, 3, 6, 7), the long support 69 is screwed twice to supports 53 and 62, as well as to .die traverses 60, 61. The long support 69 has an extension rail, which is described below. Long support 69 is a further carrier of the worm shaft 67.

   A chain roller 70 is wedged on the screw shaft 67 outside the longitudinal support 69 (FIGS. 2, 4, 6, 7). At the lower end of the extension rail of the longitudinal support 69, a pin 71 is anchored or welded in a bushing 72 and carries the chain roller 73. The two chain rollers 70 and 73 are connected by a chain 74. The hub of the chain roller 73 is elongated, and the removable hand crank 75 can be plugged into this elongated hub.



  Where hand embroidery threads are used for bleaching and dyeing, the bleaching or The dye and insert boxes would be significantly higher, and the longitudinal support 69 would be inhibited by the mounting rails 17 during crane transport; it is therefore then made shorter and an extension rail 76 is fitted into a longitudinal groove of the longitudinal support 69. The longitudinal support 69 is also provided with guide grooves N for guide devices or flanges 78 of the extension rail. The extension rail 76 carries, as mentioned, the pin 71. The extension rail 76 must be able to be secured for the work and transport stand. It therefore has two bolt loops in one flange.

   A locking eyelet <B> Bö </B> is also located at the lower end of the longitudinal support 69. The locking bar 79 is inserted into the overlapping locking eyelets Bö. Two ropes or chains 80 are each looped around the drums 58. The ends of the ropes or chains 80 are respectively with clamp loops. hung with end joints on the hooks 19 and the inner hooks 21 of the insert box, before the elevator and transport. If so-called articulated chains are used as chains 80, straightening devices must also be attached to the drums 58.



  In winter it can happen that the crane components are full of steam that would fall on the bleached or light-colored goods during transport and create rust stains. A protective roof is therefore provided. For this purpose, clamps 81 (FIG. 2) are attached to the ropes or chains 80 on which crossbars 82 rest. On the Querlat th 82 are longitudinal slats 83, which serve as a carrier of the protective roof. The roof boards are interconnected by battens 84.



  The overhead traveling crane is transported in the following way: It should be noted in advance that it is more advantageous for a large company to align the boxes of the same length so that the overhead traveling crane does not need a device that allows insert boxes to be unequal To transport length, because the related changes lose time again with each transport. Are several rows of mutually parallel bleach respectively. Color boxes are available, a special overhead crane is conveniently arranged for each row so that no transport in one row has to wait for a transport in another row.

   At the ends of a line of boxes of the same length, two double supports 85 are anchored on the frame or on the walls, which correspond to the sleeves 86 which are attached to the drum shaft supports 5a and 62. The double supports 85 carry two shafts, of which the upper one lies in the same plane as ilen () sen 86. A rope or chain roller 87 is wedged onto each shaft. The ropes or chains are pulled over the rollers 87 and connected to the corresponding eyelets 86 so that they become endless with the cranes.

   On the side where there is little free space, the lower rollers 8 7 of both double supports 85 are wedged on a continuous, common transport shaft 88 0 - (-. If ropes are used, then it is advisable to use one support on the upper \ Next to the supports 85 in question, a chain roller 10 is then wedged on the extended shaft and thus correspondingly on the transport shaft 88 and a chain 121 is placed around both rollers (FIG. 12).

   The supplement is recommended because the rope pulleys 8 7 are only grasped by the ropes over a quarter of a circumference. The trans port shaft 88 has an extension, possibly lieli to the side where the Langsup port 69 is mounted (Fig. 6, 7); the extension can also be on the opposite side (Fig. 4). A chain roller 89 is keyed onto this projecting pin and support 91 is anchored to a suitable wall or frame.

   On support 91 bearing 92 is screwed, and in bearing 92 the pin 93 is clamped. On pin 93 chain roller 94 is freely pushed ben and secured. The hub of the chain roller 94 is elongated. This extension is intended to serve as a plug-on pin for the hand crank 95. The chain 90 runs around the chain rollers 89 and 94.



  Of particular advantage for the bleaching and dyeing operation, but more difficult to implement, is the transport device described below for the overhead traveling crane, which can take the place of the one just described (FIGS. 14 to 18). Instead of the support 66, the supports 96a, 96u are screwed onto the rails 55, 65 (FIG. 18), of which this crane fragment 96b is visible (FIGS. 14, 1.5). The supports 96a, 96b carry the screw shaft <B> 67 </B> at the bottom, the connecting shaft <B> 97, </B> at the top and the transport shaft 98 with the longitudinal support 69 in the middle.

   The end piston 99 is keyed onto the transport shaft 98, while the piston 110 sits on the connecting shaft 97. Piston <B> 100 </B> takes over the clang of piston 99 and transfers it to connecting shaft 97. Pistons 101 # e, 1.01ä are mounted on the ends of connecting level 97 (FIGS. 1-1, 15, 18 ), of which again only the piston 101e is visible.

   The pistons 101a, 101ä engage the racks 103 attached to a lower flange of the Trä ger 49, one of which is shown in dotted lines in FIG. 18 and where the upper flanges of the T-beam 49 are torn, is visible in the plan .



  A greater load and use of the gait support construction also requires further stiffening. The supports 96 are therefore connected to the rails 102a, 102b at the bottom and top (FIGS. 14, 15), and the Sehiene 102a, l. ()? B is still connected to the long support 69. On the side on the long support 69 See, a chain roller 101 is wedged on the transport shaft 98, which is connected to chain roller 106 by means of chain 105.

   Chain roller 10 (> is selected on the pin 71 attached to the extension rail 76 of the longitudinal support. The hub of the chain roller 106 extends to the free end of the pin 71. The chain roller 70 and chain 74 are on the worm shaft 67 It is pushed out over the chain 105 and the chain roller 73 is placed on the hub of the chain roller 106. Of course, the chain gears 104, 105, 106 and 70, 78, 74 can also be interchanged. The chain roller 73 is then lengthened The hub is pushed directly onto the pin 71, the chain roller 104 is pushed further out on the trans port shaft 98 and the hub of the chain roller 106 is placed on the hub of the chain roller 73.

   In the case of the two Ket ten rollers 73 and 106, the inner hub protrudes slightly beyond the outer one (FIGS. 14, 15). An agile, stepped hand crank 107, which is equipped with a wing adjusting screw for each of the chain rollers 73 and 106, is pushed onto the two chain roller hubs. The arrangement of the transport device of the crane (Fig. 14 to 18) on the crane itself, the sliding of the chain rollers 73 and 106 and the thereby made possible use of the same crank for lift devices and transport device of the crane aims to simplify the work.



  Due to the further load on the United extension rail 76, it is then necessary to provide for easier lifting of the same. It is therefore a rack 108 connected to the United extension rail 76 into which the flask 109 engages. Flask 109 is wedged onto journal 110. The pin 110 rests in the sleeve 111 and is provided with a square pin 112. The hand crank 113 is inserted into this square peg 112. Bushing 111 can be cast on the long support 69 or screwed to it.



  If different lengths of rope are processed so that auxiliary sticks are necessary, or if metal sticks are used, whereby the sticks of both types are connected to the upper sticks, the fine threads tend to hang on the connecting straps when the sticks are removed from the ropes delay work and cause damage.

   So that the work mentioned can go ahead without disturbance, depending on the extent of the bleaching or. Dye box on one or both ends of the bleaching or Dyeing box liftable columns 115 with extendable wooden arms 116 used, to which the yarn is attached, whereupon the sticks are removed.

   On the front sides of the bleaching resp. Dyeing box loops 114 (FIG. 7) are screwed on in such a way that any steam deposits, etc., which flow off from the column 115, cannot get into the box. The columns 115 are inserted into the loops 114 without screwing. The base of the column is tapered and expanded in width (Fig. 13). With this construction, it gives the column a firm stand vertically and horizontally.

   The column 115 has a square eyelet Vö at the top, into which the wooden arm 116 is inserted. The same is turned and polished with the exception of the part that is put into Öse Vö. For lye baths, an iron arm in the form of a 2 "pipe can be used, which is inserted into a round eyelet on the column, which would then be conveniently provided with wing adjustment screws. The 2" pipe must be soldered flat at both ends .



  For small shops with only two to three paint boxes of the same length each, it may be advisable to have a device on the overhead crane that allows insert boxes of different lengths to be transported with the same crane. For this purpose, two supports with pulleys as a reserve are attached to the rails 55a, 55b in such a way that the ropes fall perpendicular to the hooks 19 of the shorter insert box set, and two hooks on the cross member 54. Then you put a spare part over each of the spare rolls and hang it on the hooks on traverse 54.



  All hand cranks 48, 75, 95, 107 are only so high that they can be grasped by the worker standing on the floor.



  <I> Working method: </I> The ropes are first hung on two sticks, each time a stick 5 at the top and a stick 6 at the bottom of the hanger. If you have yarns of different lengths, then auxiliary sticks 9 or metal sticks with bent ends are used for the shorter yarn strands, the three respectively. two floors are hung together in the manner described and always floor 5 and floor 6 respectively. Metal stick placed on a stretcher in the same place - or hung directly in the emergency box.

   Then the ropes or chains 80 of the overhead crane are hooked into the hooks 19 and inside hook 21 of the insert box to be used, the ropes or chains 80 are tightened with the hand crank 75 so that the side or chains 6 can be unhooked. Now, when using an insert box according to Fig. 2, 7, the screws 14 on the removable pocket wall are loosened, two ropes or chains 26 are attached to the hooks 15, the crank 48 is carefully turned so that the wall loosens and over the bleach - resp. Color box swings out. You let them hang. Now the insert is lifted up with the hand crank 75.

   Where necessary, the extension rail 76 is to be loosened a little, latch 79 to be pulled out of the eyelets 13ö, the extension rails raised until the lower eyelet Po on the extension rail matches the eyelet on the longitudinal support 69; then the bolt 79 is inserted. The overhead crane is then transported to free, designated space with hand crank 95, if necessary the extension rail is lowered again, then with hand crank 75 the insert is lowered so deep that the sticks can be set in the upper notch plates 3 "ut.



  When using the transport device according to Fig. 14 to 18 you will work approximately in fol gender manner: Where it is necessary, the Ver extension rail 76 is first lifted with crank 113 and secured.

    Then hand crank 107 is first connected by pulling the corresponding wing nut with the chain roller that is used to drive the elevator devices of the overhead crane, and the insert box with hand crank 107 is pulled up, then changed with the tightening of the wing screws of the hand crank 107 so that the crank now acts on the transport device, the crane transports, where necessary the extension bar is lowered and secured, but the tightening of the wing screws is changed and the insert box is lowered.



  Working method where different box lengths have to be serviced with the same crane: First you roll the ropes or chains 80 from the drums 58 and hang them on the hooks on the crossbeam 54, after the reserve ropes have been removed, the reserve ropes are attached to the drums 58 and continue as described. If the insert box is in the right place, you hang the rods in the insert box, the sticks 5 in the notches of the upper notch plates 3, the sticks 6 in the lower notch plates 4. If you have ropes that are of a different length than before, you change the notch plates .

   If the yarn is shorter, a lower one is used, and if it is longer, a higher notch bar 3; possibly an intermediate lath 7 is inserted in front of the notch lath 3. If you have to use two different strand lengths, you should look for upper notch slats with deep notches and, next to bamboo sticks filled with plaster of paris or lead, high upper sticks, use the filled sticks for the shorter thread and the high upper sticks for the longer thread and hang in as described.



  Working method with metal sticks: When using these sticks, you only move the load to load if you have standing baths, otherwise it will be bleached or The dye box can be loaded while hanging, as the stick hangers can be hooked into the insert box from above.

   If you have to weave two main lengths of strands, then, after the short thread has been hooked in, place 3 intermediate battens 7 on the nerblats and the auxiliary notch sheets 8 on top of them, and you continue with insertion. At the end filling batts 12 are placed and the latch 14 closed ge, so that when immersed, filling batt and sticks not, but only the yarn can rise a little.



  The occupied insert box is transported back while observing the necessary manipulations on the cranks during transport, the removable wall is lowered a little with crank 48, the insert is now pried, the hooks 13 are attached to the yoke 11, the wall is pulled deep and pressed down. Then the nuts are placed in the screws 14 and tightened.

    With crank 75 respectively. 107 the insert box is lowered, the ropes or chains 80 are loosened, the ropes or chains 26 are hung up, the crank or the eccentric of the engine in question is switched off for a moment, the crank pin bearing 30 or the eccentric clamp is closed and the crank or eccentric is switched on again.

   If you are afraid to make sure that the insert box in the bathroom works from the very first moment, that is, it rises and falls, you do well to put the insert box hanging on the overhead crane in the empty bleaching or water-filled box. Set dye box, then switch off the engine, change the ropes or chains, pull up the insert box with hand crank 48, pulling the rope 28 against you with one hand until you put a stick behind the rope with the other hand 28 can slide into the eyelets 40, and can now hang until the bathroom is prepared.

   Then you grasp the rope 28 again, pull the stick out of the eyelets 40 and lower the insert box with the other hand, which now starts to work immediately.



  When the post is ready, the insert is pulled up with the hand crank 48, a stick is stuck behind the rope 28, the sticks 6 are pulled out; since they have no fuse, that works. Now you let the insert sink again and unplug it, as if by hand. If, after the last ribbon, rinsing is carried out in a different box, it is transported in the same way as in the transport process described in cla, s rinsing bath and stuck there when it is rinsed.

      If you have strands with auxiliary sticks 9, you put the column 115 in the loop 114, then the arm 116 in the eyelet Vö. Now you hang the strands by expanding them with one hand on the arm 116, keep the yarn in your hand, expand with your hand and with the arm 116 and pull the sticks out without hindrance.



  When patterning Diazoware, you use some porcelain sticks, which are made like the metal sticks described and then do not need any lower sticks 6.



  In the black dyeing of silk, in the hank wool dyeing and when dyeing cotton yarns in alcaline baths, it is advantageous to use the metal sticks mentioned above in order to be able to examine freely and work more freely. The insert boxes then do not require any lower notch blades 4, no upper auxiliary notch blades 8 and no removable wall.



  The insert box stroke should expediently be 10 cm and the insert box should make about three double tours per minute. Fast movement would tangle the threads, and a tight suit would dye the threads unevenly.



  The usefulness of the device described is particularly evident in rope dyeing and bleaching, where one works with cold baths or where one has to fear the rust-producing, gaseous chemicals that arise from the baths, such as in the bleaching, mercerization, when acidifying the vat and sulfur colors.

    when diazotizing, weighing down and darkening the silk intended for black, and also where the baths do not have to be brought to boiling heat or at most twice boiled, i.e. where the increased steam consumption caused by this inclusion does not weigh too much in the balance falls, a shine when you consider that one man can comfortably operate two boxes, the extension of which required two to eight men for manual work.

   Another, very welcome improvement over manual work and the changing machine is the absolute protection of the Ge spin, because, as the study and practice will show, they can neither be damaged, confused, nor unevenly colored, the latter provided that not too much Goods are placed on a box.



  When diazotizing and bleaching, the roof, which is designed to protect against rust and grease drops (Fig. 2), acts as a screen against the dreaded sun rays. A tape adorned packing sheet attached to the roof and pulled all around, envelops Ware and Bad in complete darkness.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangen nach dem Stock-, Bleiche- bezw. Färbeverfahren, mit einer An zahl parallel zueinander angeordneten, fest stehenden Bleiche- bezw. Färbekasten, da durch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der mit den zu bleichenden oder zu färbenden Strangen beladenen Stöcke dienende, in die Bleiche- bezw. Färbekasten zu tauchende Einsatzkästen vorgesehen sind, zu deren An heben und Senken bei den einzelnen Bleiche- be7w. Färbekasten je eine stationäre Auf zugvorrichtung vorhanden ist, PATENT CLAIM: Device for bleaching and dyeing webs in strands after sticking, bleaching or Dyeing process, with a number parallel to each other, fixed bleaching or. Dyeing box, characterized in that serving to hold the sticks loaded with the skeins to be bleached or dyed, in the bleaching or. Dye boxes to be immersed insert boxes are provided, to raise and lower them at the individual bleaching be7w. There is a stationary hoist for each dye box, welche vier vermittelst der nämlichen Handkurbel gleich zeitig auf eine Trommel auf- bezw. von ihr abwindbare Seile oder Ketten, an welche der betreffende Einsatzkasten jeweils anzuhän gen ist, aufweist, wobei mit diesen Seilen zugleich ein durch Kurbel oder Exzenter auf sie wirkende, durch Maschinenkraft anzu treibendes Triebwerk für die periodische Auf- und Abbewegung des in den Bleiche- bezw. Färbekasten eingetauchten Einsatz kastens während der Strangenbehandlung verbunden ist, ferner dadurch gekennzeich net, which four by means of the same hand crank on a drum at the same time. from her windable ropes or chains to which the respective insert box is to be attached, with these ropes at the same time a crank or eccentric acting on them, to be driven by machine power for the periodic up and down movement of the bleaching respectively Dye box immersed insert box is connected during the strand treatment, further characterized net, dab zum Transport der Einsatzkasten von einem Bleiche- oder Färbekasten zu einem andern oder zu einer andern in der Flucht dieser Kasten liegenden Stelle ein fahrbarer Kran angeordnet ist, an dessen )ragen beidseitig je eine Aufzugvorrichtung mit zwei Seilen oder Ketten sich befindet, welche beiden Aufzugvorrichtungen mit einer gemeinsamen, durch eine von dem auf dem Boden stehenden Arbeiter erreichbare Hand kurbel betätigbaren Antriebseinrichtung ver sehen sind, wobei eine ebenfalls mit einer von dem auf dem Boden stehenden Ar beiter erreichbaren Handkurbel versehene Transportvorrichtung für den Laufkran vor lianden ist. UNTERANSPRüCHE: 1. that a mobile crane is arranged to transport the insert box from one bleaching or dyeing box to another or to another location in the alignment of this box, on whose) an elevator device with two ropes or chains is located on both sides, which two elevator devices are seen ver with a common, accessible by a crank from the worker standing on the hand operable drive device, with a also provided with a hand crank from the standing on the floor worker accessible crank transport device for the overhead crane before lianden. SUBCLAIMS: 1. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des obern Teils der Längs wände der Einsatzkasten auswechsel bare Kerblatten zur Aufnahme der in die Strangen eingesetzten obern Stöcke und Zwischen- und Füllatten zur Ab schliessung der Kerben der Kerblatten und zum Vervollständigen der Längs wände vorgesehen sind, zum Zweck, durch Einsetzen passender Latten die Einsatzkästen den verschiedenen Strang- längen anpassen zu können. Device for bleaching and dyeing webs in strands according to patent claim, characterized in that for the formation of the upper part of the longitudinal walls of the insert box exchangeable notch plates for receiving the upper sticks inserted into the strands and intermediate and filling battens to close off the notches Notched battens and to complete the longitudinal walls are provided for the purpose of being able to adapt the insert boxes to the different strand lengths by inserting suitable battens. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangform nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Einsatz kästenlängswände untere Kerblatten mit nach unten offenen Kerben zur Auf nahme unterer Stöcke aufweisen. 3. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangform nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass in die Stran den einzulegende metallene Unterstöcke mit abgebogenen Enden vorhanden sind. Device for bleaching and dyeing webs in strand form according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the insert box longitudinal walls have lower notch plates with downwardly open notches to take on lower sticks. 3. Device for bleaching and dyeing webs in strand form according to Pa tentans claims and dependent claim 1, characterized in that the metal lower sticks to be inserted are present with bent ends in the strand. .1. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strandform nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ausser runden Oberstöcken auch hohe Oberstöcke mit länglichem, seitlich eingebuchtetem Pro fil vorhanden sind, zum Zweck, durch Anwendung beider Stockarten in den nämlichen Kerblatten Stranden verschie dener Länge aufhängen zu können. 5. .1. Device for bleaching and dyeing webs in strand form according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that, in addition to round upper floors, there are also high upper floors with an elongated, laterally indented profile, for the purpose of using both types of stick in the same notch slats to be able to hang the length. 5. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangform nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzkästen auf beiden Längs seiten mit über die Stirnwände hinaus ragenden Tragleisten versehen sind, an welchen die Anhängeorgane für die vier Seile oder Ketten der stationären Auf zugvorrichtung und Aufhängeorgane für die vier Seile oder Ketten des Laufkrans angeordnet sind. 6. Device for bleaching and dyeing webs in strand form according to patent claim, characterized in that the insert boxes are provided on both longitudinal sides with support strips protruding beyond the end walls, on which the attachment members for the four ropes or chains of the stationary lift device and suspension members for the four ropes or chains of the overhead crane are arranged. 6th Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangform nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die eine Stirnwand der Einsatzkästen leicht abnehmbar ist, um das Einsetzen der Strangen in die Ein satzkästen zu erleichtern, ferner dadurch, dass Gewichtstaschen zur Aufnahme aus wechselbarer Gewichte an den Einsatz kästen vorgesehen sind. 7. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Handkurbel für den gemeinsamen Antrieb der beiden Aufzugvorrichtungen des Laufkrans an einem abwärts ragen den Langsupport des Laufkranwagens gelagert ist. B. Device for bleaching and dyeing webs in strand form according to patent claim, characterized in that at least one end wall of the insert boxes is easily removable in order to facilitate the insertion of the strands into the insert boxes, furthermore in that weight pockets to accommodate exchangeable weights the insert boxes are provided. 7. Device for bleaching and dyeing webs in strands according to patent claim, characterized in that the hand crank for the common drive of the two elevator devices of the overhead crane is mounted on a downward projecting the long support of the overhead traveling crane. B. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in .Strangen nach Patent anspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Unteran spruch 7 genannte Handkurbel an einer in Höhenrichtung verstellbaren Verlänge rungsschiene gelagert und durch ein Kettengetriebe mit dem übrigen Antrieb der Aufzugvorrichtung des Laufkrans verbunden ist, zum Zwecke, für die Kranverschiebung die Handkurbel durch Hochstellen der Verlängerungsschiene, wenn erforderlich, höher legen zu können, um sie alsdann für die Betäti gung der Aufzugvorrichtungen des Lauf krans wieder senken zu können. 9. Device for bleaching and dyeing webs in .Strangen according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that the hand crank mentioned in subordinate claim 7 is mounted on a height-adjustable extension rail and is connected to the rest of the drive of the elevator device of the overhead crane by a chain gear For the purpose of moving the hand crank by raising the extension rail, if necessary, to be able to put it higher so that it can then be lowered again for actuating the elevator devices of the overhead crane. 9. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangen nach Patent anspruch und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Zapfen der Verlängerungsschiene des Langsupports sowohl ein Antriebsrad für die Aufzugvorrichtungen des Lauf krans, als auch ein Antriebsrad der Transportvorrichtung des Laufkrans sitzt, und dass die nämliche Handkurbel nach Bedarf mit dem einen oder andern der beiden Räder gekuppelt werden kann, ferner dadurch gekennzeichnet, @dass zum Transport des Laufkranwagens an den diesen tragenden Laufschienen eine Zahn stange befestigt ist, in welche ein am Wagen sitzendes Zahnrad eingreift. 10. Device for bleaching and dyeing webs in strands according to claim and dependent claims 7 and 8, characterized in that both a drive wheel for the elevator devices of the overhead crane and a drive wheel of the transport device of the overhead crane sits on a pin of the extension rail of the longitudinal support, and that the same hand crank can be coupled to one or the other of the two wheels as required, further characterized in that a toothed rod is attached to the running rails carrying the overhead traveling crane for transporting the traveling crane, in which a toothed wheel engages on the carriage. 10. Einrichtung zum Bleichen und Färben von Gespinsten in Strangen nach Patent anspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten des Laufkrans je eine Trommel mit zwei Aufzugseilen oder -ketten angeordnet ist und dass diese Trommeln vermittelst Ketten- und Schneckengetriebe von der am Langsupport sitzenden Handkurbel aus antreibbar sind. Device for bleaching and dyeing webs in strands according to patent claim and dependent claim 7, characterized in that a drum with two elevator ropes or chains is arranged on each side of the traveling crane and that these drums use chain and worm gears from the one on the longitudinal support Hand crank can be driven from.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113430743A (en) * 2021-07-08 2021-09-24 黑保全 Cotton processing equipment of silk based on intelligence weaving

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CN113430743A (en) * 2021-07-08 2021-09-24 黑保全 Cotton processing equipment of silk based on intelligence weaving
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