CH106998A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Normallösungen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Normallösungen.

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CH106998A
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Friedr Wilh Dr Horst
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Friedr Wilh Dr Horst
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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Normallösungen.    Bisher wurde angenommen, dass Normal  lösungen nur über eine     Urtiterlösung    her  gestellt werden könnten. Diese selbst war  auf wenige Substanzen beschränkt, die in ge  nügender Reinheit vorliegen. Die Normal  lösungen aus weiteren Substanzen mussten  durch     Urtiterlösungen    eingestellt werden,  worin wegen der geringen Zahl von     Urtiter-          substanzen    bedeutende Schwierigkeiten lagen,  da. alles von der     Indikator-Genauigkeit    ab  hing. Daher erfolgte die Herstellung der  Normallösung zumeist durch den unmittel  baren Verbraucher.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist, die  Herstellung von Normallösungen zu erleich  tern.  



  Das neue Verfahren besteht darin, dass  die zur Herstellung einer bestimmten Menge  von Normallösungen erforderliche Menge der  Grundstoffe, genau abgemessen, in luftdicht  verschliessbare Gefässe abgefüllt und diese  verschlossen werden, wonach an beliebigen  Orten und zu beliebigen Zeiten die Gefässe  geöffnet, der Inhalt restlos entnommen und    mit einer     bestimmten    Menge Lösungsmittel  zusammengebracht wird.  



  Als luftdicht abschliessbare Behälter kön  nen zum Beispiel     zuzuschmelzende    Ampullen  aus Glas Verwendung finden. Im Falle des  Gebrauches wird die Ampulle durch Bre  chen des Glases geöffnet und der Inhalt  in die übliche     Messflasche    übergeführt, wo er  mittelst des üblichen Lösungsmittels, zum  Beispiel Wasser, zu -der gewünschten Nor  malität gelöst wird.  



  Beispielsweise verfährt man folgender  massen:  1. Die Ampullen sollen je     '/1o    Äquivalent  <B>,S i,</B> also 4,904     gr,    enthalten. Bei Verwen  dung einer Ampulle mit 20 cm' Fassungsraum  stellt man sich, eine Lösung her, die die ge  forderte Menge     H2S04    in 20 cm' enthält.  Vermittelst einer geeigneten     Messvorrichtung     werden nun je     @@lo    Äquivalent (gleich  20,000 cm' bei 15  ) abgemessen.

   Da sich  das Volumen der abzumessenden Menge mit  dem Schwanken der Temperatur sehr erheb  lich ändert, sind die     Messapparate    durch     Wä-          gung    für alle in Betracht kommenden Tem-           peraturen    geeicht. Mit einer einmaligen Ein  stellung von 50 Liter Lösung sind die Vor  arbeiten für 2500 Ampullen erledigt.  



  Nach dem Einfüllen werden die Ampul  len     zugeschmolzen    und etikettiert.  



  Die Fertigstellung der Normallösung       beschieht    dann durch Öffnen der Ampullen,  zweckmässig mittelst eines der weiter unten  beschriebenen Öffnungsapparate. Nach Durch  stossen der Öffnungen fliesst der Ampullen  inhalt in den untergestellten     Messkolben.     Durch Nachspülen der Ampulle mit Wasser  durch die obere Öffnung wird der Inhalt  restlos in das     Messgefäss    übertragen und die  ses bis zum Rande aufgefüllt. Wenn es er  forderlich sein sollte, kann auch die     Tem-          peraturkorrektion    nach den bekannten       Schlösserschen    Tabellen noch vorgenommen  werden.  



  2. Es werden fabrikmässig einige Kilo  gramm     Na2C01        purissimum    hergestellt und  in ein luftdicht verschliessbares Vorratsgefäss  eingefüllt. Die Feststellung des Wirkungs  wertes ergibt, dass     '/1o        Äquivalent    nicht 5,300,  sondern     5,302        gr    entspricht, die Soda also  noch etwas Wasser enthält. Dementsprechend  werden in die Ampullen 5,302     -r    eingewogen.

    Dazu wird mittelst einer kleinen geschlosse  nen Schüttelrinne die Soda aus dem Vorrats  gefäss in das     Tarierschiffchen    geleitet, wäh  rend die Wage auf der andern Schale mit       5,302        gr    belastet ist. In dem     Moment,    in  dem sich die Schale mit der Substanz     senkt,     hört man mit der Zufuhr von Soda auf.       Statt    dessen nähert man der Substanz eine  Glaskapillare, die mit einem Vakuum ver  bunden ist. Es     lä.sst    sich so der vorhandene  Überschuss in winzigen Anteilen entfernen,  ohne dass die Wage erschüttert wird, bis der  Zeiger genau einspielt.

   Mittelst Platintrich  ters und     Marderhaarpinsels    wird hierauf die  Substanz in die Ampulle gefüllt.  



  Die Ampulle wird     zugeschmolzen    und  etikettiert. Die Herstellung der Lösung ge  schieht durch Öffnen der Ampulle im Öff  nungsapparat. Das Salz wird durch gelindes  Rütteln grösstenteils aus der Ampulle ent  fernt und fällt in den untergestellten Mess-    Kolben. Das Nachspülen mit Wasser     etc.     erfolgt in der gleichen Weise wie bei Bei  spiel 1.  



  Nach dem neuen Verfahren kann man  von veränderlichen und hygroskopischen       Substanzen,        beispielsweise    selbst von Per  manganat, ausgehen. Eine wertvolle Grund  substanz ist     Orthophtalsäure.    Für Säure  lösungen können als Grundlage organische  Doppelverbindungen, wie     Anilinchlorhydrat     und     Detainchlorhydrat,    genommen werden.  Zur     Jodometrie    sind     Jodate        bezw.    saure     jod-          saure        Alkalisalze    empfehlenswert.  



  Ausser zur Herstellung von Analysen  flüssigkeiten kann das beschriebene Verfah  ren auch zur Bereitung von Farbstoffe und  Färbemittel in bestimmtem Grade enthalten  den Lösungen, ferner für genau dosierte  pharmazeutische Lösungen     verwendet    wer  den, wodurch Irrtümer bei der Rezeptur aus  geschlossen werden.  



  Bei der massanalytischen     Nitritbestim-          mung    benutzt man     L        abgewogene    Mengen       Sulfanilsäure,    zur Reinheitsprüfung von       Kuppelsalzen        diazotierte    aromatische Amine;  umgekehrt     können    diese mit genau abge  wogenen Mengen     Nitranilin    eingestellt wer  den.  



  Weitere Sonderformen bestehen darin, die  fragliche     Substanz    nicht allein für sich zur       Wägung    zu bringen, sondern in innigem  Gemisch mit die     Wägung    erleichternden  Stoffen, wobei an unschädliche     Neutralsalze,     Kolloide usw.     ztt    denken ist.

   Die.     Wägung     und Abfüllung der Substanzmengen kann  in einer     trockenen        inerten        Gasatmosphäre     vorgenommen     werden.    Man benutzt in die  sem Falle mit Stickstoff oder Kohlensäure  gefüllte     Arbeitskästen.    Das Abwiegen     selbst     kann man in der     Weise    vornehmen, dass man  etwas mehr     Substanz        als    nötig nimmt und  mit einem Vakuum den     Übersehuss    absaugt,  bis die Wage einspielt.  



  Zur Aufnahme der Grundstoffe dienen  vorteilhaft. Glasampullen, welche     mindestens     eine verdünnte, leicht zerstörbare Stelle auf  weisen, um das Öffnen der Ampulle zu er-      leichtern und     die,    quantitative Entleerung  zu sichern. Ausserdem verwendet man zu  dem gleichen Zweck vorteilhaft besondere  Öffnungsgeräte.  



  Beispielsweise Ausführungsformen von  Ampullen und Geräten zum Öffnen der  Ampullen sind in beiliegender Zeichnung  schematisch dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ampulle im Schnitt.  Die Ampulle besitzt eine Verdünnung im  eingeblasenen Boden     ca,    sowie eine Einbuch  tung b nahe dem Kopfe;       Fig.    2 zeigt die in     Fig.    1 dargestellte  Ampulle während des     Offnens.    Das Öffnen  erfolgt mit einem Stossdorn c. Dieser     -wird     bei umgekehrter Lage der Ampulle einge  stossen. Die     Glassplitterchen    fallen dann in  den ausgezogenen Kopf. Nunmehr wird die  Ampulle gedreht     (Fig.    2a) und bei richtiger  Neigung sammeln sich die     Glassplitterchen     in der stehen bleibenden Rille.

   Die Art der       Anbringung    eines Filterstopfens für Ent  nahme von Nahrungsmitteln oder andern  Stoffen, wo     Vermischen    mit Glassplittern  vermieden werden muss, zeigen     Fig.    3, 3a.  



  In     Fig.    3 ist die Ampulle gerade auf  gestossen und soll der Filterstopfen d, bei  spielsweise ein Klümpchen Glaswolle, ein  geführt werden. In     Fig.        3a    ist dann die Am  pulle für die Entleerung in Bodenstellung  zu sehen.  



  In     Fig.    4 ist unter der Ampulle ein       trichterartiges    Gerät, bestehend in einer  Kappe e mit konischem Ablaufrohr f ge  zeichnet, in die ein durch einen Dorn gebil  deter Stosskörper g, normal aus Glas gebildet,       eingepasst    ist. Er hat oben eine Spitze, ist  in der Mitte verdickt, so dass er auf der ein  gezogenen Stelle der Kappe aufliegt. Am  untern Ende ist ein dünner Ansatz vor  gesehen, der in dem     Trich$errohr    Führung  hat und, um Herausfallen zu vermeiden, in  eine Verdickung h ausläuft. Durch den mög  lichst dünnen Ansatz wird der     Zerschmette-          rungskörper    in     achsialer    Lage gehalten.

   Der  Körper     g    soll nur in der Übergangsstelle  gut anliegen. Für den besseren Abfluss der  Flüssigkeit bekommt er nach     Fig.        5a    Rillen.    In     Fig.    5 ist die Ampulle in ein     trich-          terartiges    Gefäss i,     gewissermassen    eine län  gere Kappe,     eingepasst,    um für quantitative  Gewinnung des Inhaltes Möglichkeit zum  Nachspülen zu haben. In dem Falle wird  zweckmässig auch eine obere Verdünnung der  Ampulle aufgebrochen. Die     Glassplitterchen     bleiben     äüf    dem     Dorn    liegen,- namentlich.

    wenn dieser gut     eingepasst    ist.  



  Abarten dieser Einrichtungen zeigen     Fig.     6 und 7,     nämlich        Fig.    6 einen festen, mit  dem Gefäss     verbundenen    Dorn und     Fig.    7,  ebenfalls in grösserem     Massstabe,    einen- lose  eingesetzten Hohldorn, durch den beim Ab  füllen und Nachspülen von unten Luft in  die Ampulle geleitet wird.  



       Fig.    8 zeigt zwei     ineinandersteckende,     mit verschiedenen     Substanzen    gefüllte Am  pullen, die korrespondierend am Boden zu  sammen einzustossende Verdünnungen     auf-          weisen.     



  Durch die beschriebenen Massnahmen wird  der Vertrieb von Stoffen in Ampullen er  möglicht. die bisher auf diese Weise nicht  verteilt werden konnten.  



  Die beschriebenen Hilfsmittel ermöglichen  die Öffnung auch für Ungeübte, ohne dass  Verletzungen eintreten können und auch  ohne dass ein Verlust an wertvollem Inhalt  zu befürchten ist.  



  Wie angedeutet, eignen sich die Ampullen  sinngemäss auch für feste Substanzen, die  bei     Anbringung    einer zweiten Öffnung  leicht herausgespült werden können.  



  - Die dünnen, verletzlichen Stellen wer  den in bekannter Weise durch Aufblasen  erhalten. Bei Geräten mit Führungsteil  braucht man die Ampulle nur in den Füh  rungsteil hineinfallen zu lassen. Das Auf  brechen des Bodens geschieht dann selbst  tätig durch die dargestellte Konstruktion.  



  Die beschriebenen     trichterartigen    Gefässe  werden     zweckmässig    auf     Messkolben    auf  gesetzt und können so in bequemer Weise  zur Herstellung von Normallösungen mit  Zuhilfenahme der in der angegebenen Weise  hergestellten Substanzen benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Normal lösungen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Herstellung einer bestimmten Menge von Normallösung erforderliche Menge der Grundstoffe genau abgemes sen, in luftdicht verschliessbare Gefässe abgefüllt und diese verschlossen -werden, wonach an beliebigen Orten und zu be liebigen Zeiten die Gefässe geöffnet, der Inhalt restlos entnommen und mit einer bestimmten Menge Lösungsmittel zusam mengebracht wird.
    II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens gemäss Patentanspruch I, ge kennzeichnet durch ein trichterartiges Gerät, bei dem zur O'ffnung der die Grundstoffe enthaltenden Gefässe ein Dorn angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Grund stoffe in bestimmtem Verhältnis mit in differenten und konservierenden Stoffen vermischt werden. ?. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Abmessen in einer inerten Gasatmosphäre vorgenommen wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass ein geringes Übermass des abzumessenden Grundstoffes genom men und der Überschuss durch eine Saugvorrichtung entfernt wird. -1. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, tdass die genau abgewoge nen Substanzmengen in aus Glas beste hende Ampullen eingefüllt werden, die mit mindestens einer leicht zerstörbaren Stelle versehen sind. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass zum. Einfüllen der genau abgewogenen Substanzmengen Ampullen verwendet werden, bei denen eine Verdünnung der Wandung in einer am Boden befindlichen Einbuchtung vor handen ist. G. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die genau abgewogenen Substanzmengen in Ampullen mit einer leicht zerstörbaren Stelle im Boden ein gefüllt --erden und dass vor der Ent leerung nach Aufbrechung des Bodens ein Filterstopfen eingeführt wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch I. und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet. dass zum Einfüllen ver schiedener genauest abgewogener Sub stanzmengen mehrere ineinander s1:ek- kende, mit schwachen Stellen- versehene Ampullen verwendet werden. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoss dorn in einer zur Aufnahme eines Endes einer Ampulle bestimmten Kappe an geordnet ist, die im Boden einen Ab lauf besitzt, in dem gleichzeitig der Dorn geführt wird. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoss dorn in dem verc#iigten Teil des Trichters eingelagert ist. 1.0. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gelzerinzeiclinet, dass der Stoss dorn in den Trichter eingepasst und mit Rillen oder Erhebungen versehen ist. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoss dorn in den Trichter eingefügt ist und Durchbrechungen zum Ablaufrohr vor gesehen sind.
    1\?. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem trichterartigen Geriet angeordnete Stoss. Born zur Einführung von Luft in eine zu entleerende Ampulle hohl ist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Ab- laufrohr des trichterartigen Gerätes mit Filtermasse verschlossen ist.
CH106998D 1922-06-06 1923-05-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Normallösungen. CH106998A (de)

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