CH106669A - Pult zum Notieren telephonischer Mitteilungen. - Google Patents

Pult zum Notieren telephonischer Mitteilungen.

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CH106669A
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CH
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Inventor
Mettler-Rohner Aline
Original Assignee
Mettler Rohner Aline
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description


  Pult zum Notieren     telephonischer    Mitteilungen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Pult zum Notieren     telephonischer    Mit  teilungen, das in der Nähe eines     Telephou-          apparates    an der Wand     etc.    zu befestigen  ist. Bekannte Pulte dieser Art hatten den       Nachteil,        @dass,das    Schreibpapier, das zur Auf  nahme von Notizen und     Aufzeichnungen    be  stimmt     ist,    meist . nicht fest lag, so     dass    es  nicht beschrieben werden konnte, wenn nur  eine Hand zur Verfügung stand.

   Zweck vor  liegender Erfindung ist, diesen Nachteil zu  beheben, und zwar erfolgt dies dadurch, dass  ein über     die    Schreibunterlage des Pultes hin  weg     geführtes    Papierband verwendet wird,  das     beiderends    an drehbar gelagerten Ab  wickelwälzen     befestigt    ist und wobei     Mittel     vorgesehen sind,     um    das Papierband auf der  Unterlage straff zu halten.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist eine       beispielsweise        Aizs,führungsform    des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt,     Lind    zwar  zeigt:       Fig.    1 eine Seitenansicht, zum Teil im  Schnitt;       Fig.    2 ist ein Schnitt nach der     Linie     <B>A -B</B> der     Fig.    1.    In einem     U-förmigen,    an ,der Wand 1 zu  befestigenden Bügel 2 ist     ein,    ein Pult bil  dender Kasten 3 mittelst Flügelschrauben 4  lösbar und feststellbar     befestigt,    so dass das  Pult mit der Schreibunterlage 5 in beliebi  ger, bequemer Schrägsage festgestellt wer  den kann.

   Im Pult 3 ist ein zu einer Papier  rolle 6 aufgewickeltes Papierband angeordnet.  Diese Rolle 6 sitzt auf einer von zwei Ab  wickelwalzen 7, die mit je     einem    Handgriff  9 versehen sind und die in den Wänden 8  .des Pultes 3 drehbar lagern. Damit die Pa  pierrolle 6 an .den Drehungen der Walze 7  teilnimmt,     ist,ein        Mitnehmer    10 vorgesehen,  der auf eine Abflachung, die sich annähernd       übssr    die Zacke .der Walze 7 erstreckt, gelegt  ist und ,die mit Zähnen versehen     ist,    die in  das Papier der Rolle 6 eintreten.

   Auf jeder  Walze 7 sitzt eine Schraubenfeder 11, die       einerends    gegen eine Kappe 12     anliegt,    die  mit einem Splint 13     auf,der    Walze gehalten  ist. Die Feder 11 liegt an einer Scheibe 14  gegen die Seitenwand 8 des Pultes 3. In  der Schreibunterlage sind zwei Schlitze 15,  16 vorgesehen, durch welche das Papierband  17 geführt ist.

   Das Papierband 17     liegt         straff auf der Unterlabe; es     kann    daher     a.ueli     dann     leicht    beschrieben werden, wenn     71,1m     Schreiben nur eine Hand zur     Verfüg-nnb     steht.     Infolge    der     Reibung    der Scheibe     1..l     und des Knopfes 9 an der Wand     S    wird die       li.ollo    in der jeweiligen Labe verbleiben, in  welche sie durch Drehen des Knopfes 9 von       Band    einbestellt worden ist.

   Der     Mitnehmer     <B>10</B> verhindert ein     Gleiten    der Papierrolle     G     auf der Walze 7, so dass das Band 17 stets  straff auf der Unterlabe anliegt. Am Pult  können noch Mittel vorgesehen sein, um  Schreibstifte     etc.    aufbewahren zu     können.          E.kann        auch    die Einrichtung so     getroffen     sein, dass über dem Papierband 17 ein Pa  pierblatt und über diesem ein zweites  Schreibblatt liebt, so     dass    mit: einer     Nieder-          clirift    zwei Kopien erzeugt werden.

   Das  Papierband 17 kann vorwärts und     rückwärts          gedreht    werden, so dass vollbeschriebene Stel  len     aufgewickelt    und reines Papier wieder  auf die Schreibunterlage gebracht wird, in       ,jedem    Falle bleibt aber die Niederschrift auf  dem Papierband für nachträgliche Kontrolle       ete.    erhalten. worin ein wesentlicher Vorteil  des     Erfindungsbegerstundes        liebt.     



  Zur     Aufnahme    des einen Rollenendes ist  ein L      < inbsschlitz        \?0    in     der    einen Walze 7  vorgesehen, wie in     Fib.    1     dargestellt.    Durch  Drehen dieser     Walze    wird das Papierband 1.7  auf letztere     aufgewickelt,    so     :dass    unbeschrie-         genes    Papier der     Rolle    (i auf die Schreib  unterlage 5 gebracht wird.

Claims (1)

  1. <B>PATE,</B> NTAN SPRUCII Pult zum Notieren tc.lephonischer Mit teilungen mit einer Schreibunterlage, bekenn- zeichnet dureh ein über die Schreibunterla.be hinweg befübrtes Papierband, das bei.derends an drehbar belagerten Abwickelwalzen be- festig t ist, wobei Mittel vorgesehen sind,
    um das Papierband auf der Unterlabe straff zu halten. UNTER ANSPRÜCHE 1. Pult nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Abwickelwalze einen mit Spitzen versehenen Mitneh.mer zum Festhalten des Papierbandes besitzt.
    ?. Pult nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum StraTflialten des Papierbandes Federn vor-es-ehen sind, welche an den Walzen vorgesehene Scheiben an deren Lager an pressen und damit das Band in seiner je weiligen Labe durch Reibung festhalten. 3. Pult nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und ?, wie in der Zeichnung da.rcestellt und in Bezug darauf beschrie ben.
CH106669D 1923-11-22 1923-11-22 Pult zum Notieren telephonischer Mitteilungen. CH106669A (de)

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