CH101243A - Verbrennungsmaschine mit unmittelbarer Druckwirkung des Treibmittels auf einen rotierenden Flüssigkeitsmantel. - Google Patents

Verbrennungsmaschine mit unmittelbarer Druckwirkung des Treibmittels auf einen rotierenden Flüssigkeitsmantel.

Info

Publication number
CH101243A
CH101243A CH101243DA CH101243A CH 101243 A CH101243 A CH 101243A CH 101243D A CH101243D A CH 101243DA CH 101243 A CH101243 A CH 101243A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
liquid
machine according
combustion
combustion machine
working
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ing Hermann
Original Assignee
Dr Ing Hermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing Hermann filed Critical Dr Ing Hermann
Publication of CH101243A publication Critical patent/CH101243A/de

Links

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Verbrennuin,-sinaschliie    mit unmittelbarer     Druckwirkung    des     Treibmittels     C  auf eineu rotierenden Flüssigkeitsmantel.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Verbrennungsmaschine mit unmittel  barer     Druchwirkung    des Treibmittels auf  einen in einem stillstehenden Arbeitsraum ro  tierenden Flüssigkeitsmantel, bei der der Ar  beitsraum<B>von</B> jeder, den Umlauf hemmenden  Einbaute frei ist, so     dass    die     fangeDtial    mit  grosser Geschwindigkeit. einströmende Flüs  sigkeit unter der Wirkung der Zentrifugal  kraft einen zusammenhängenden Mantel  bildet.  



  In der Zeichnung ist die Verbrennungs  maschine in mehreren beispielsweisen Aus  führungsformen und Anwendungsarten dar  gestellt.     Fig.   <B>1</B> dient dazu, das Prinzip der  Maschine zu erklären;     Fig.    2 -und<B>3</B> zeigen in  Seitenansicht und im     Grundriss,    teilweise im  Schnitt, einen Arbeitsraum gemäss der Erfin  dung.

   In gestrichelten Linien ist eine zweite       Ausführungsform        veransel-iaulicht;        Fig.    4 und  <B>5</B> zeigen Arbeitsräume mit mehreren     Einlass-          lind        Auslassöffnungen,        Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> stellen  in Seitenansicht und im     Grundriss    einen Ar-         beitsraum    von     koniscber    Form mit spiral  förmigen     Einlass-    und     Auslassleitungen    dar;

         Fig.   <B>8</B> ist ein Querschnitt eines     Arbeitsranmes     mit einer innern     rolirförmigen    Wand;     Fig.   <B>9</B>  zeigt einen Arbeitsraum in Verbindung mit  einem     Hilfskompressionsraum;        Fig.   <B>10</B> stellt  einen Schnitt durch einen     ArbeitsraLim    mit  beweglichen Hilfswänden dar.

   In diesen ver  schiedenen Beispielen liegt die Achse des       Ärbeitsraumes    teils senkrecht, teils     wagrecht;          Fig.   <B>11</B> bis<B>15</B> zeigen den Arbeitsraum in  Verbindung mit     Windkesseln,    die zum     Aus--          gleich    der im Arbeitszyklus auftretenden       Puls#ationen    dienen;     Fig.   <B>16</B> bis<B>19</B> veran  schaulichen Querschnitte von Steuerorganen,  durch die das Strömen der Flüssigkeit in  einer bestimmten Richtung     veranlasst    wird;

         Fig.    20 bis<B>23</B> zeigen die \Verbindung des       Arbeitsraunies    mit einer Turbine", wobei  Windkessel     eingeschUtet    und     Rücklcitungen     für den Kreislauf der Flüssigkeit vorgesehen  sind;     Fig.    24     iln-d.   <B>25</B> zeigen Querschnitte  eines     Arbeitsraunies    senkrecht -zur Achse           und    längs der Achse;     Fig.   <B>'26</B> ist ein Dia  gramm;

       Filg.   <B>27</B> zeigt einen teilweisen Längs  schnitt einer weiteren     Ausführun"sform    der       Verbrennungsmaschine    mit Turbine und     Zen-          trifugalpumpe.     



       Lässt    man nach     Fig.   <B>1</B> Wasser mit der       Tangentialgeschwindigkeit        it,    bei 4 in ein       frieliter-    oder zylinderartiges, feststehendes  Gefäss einströmen, so nimmt die     TImfangs-          geschwindigkeit    beim Weiterströmen nach<B>5</B>  ungefähr nach einer     hyperbelartigen    Kurve  auf den Betrag     it.    zu, und es bildet sich in  der Mitte ein schlauchartiger ]Hohlraum<B>3</B>  von oben     hegeliger,    unten mehr zylindrischer  Form.

   Das Gesetz der Umfangsgeschwindig  keiten lautet ungefähr u,<B>-</B> r,<B>=</B><I>u-.</I><B>-</B> r2<B>=</B>       const.    Bei genügender     Zuströmgeschwindig-          keit        I.(,    tritt die     Ilohlraumbildung    auch in Ge  fässen mit horizontaler Achse ein.  



       Fig.    2 und<B>3</B> zeigen in Auf- und     Grund-          riss    einen feststehenden zylindrischen Arbeits  raum für     Verbrennungsmaschinen.    Die Flüs  sigkeit strömt bei<B>8</B> überwiegend     tangenfial     <B>zu,</B> bildet durch     Zentrifugalwirkung-    den  mittleren     Ilohlraum   <B>3,</B> in welchem die Ver  brennung unter Volumenänderung     (Verdich-          fung,    Ausdehnung     usw.)    erfolgt und strömt  dann durch<B>9</B> dauernd oder     absatzweis'e    un  gefähr     fangential    weiter,

       zwechs    nützlicher  Verwertung ihres Druckes und ihrer Ge  schwindigkeit.  



  <B>16, 17, 18</B> bedeuten die     für    den jeweiligen       Verbrennungsprozess    erforderlichen<B>Spül-,</B>       Einlass-,        Auslass,        Anlass-        usw.    Organe be  liebiger Konstruktion, insbesondere für     Zwei-          fahtprozesse.    Der     Treibmittelprozess    an sieh  bildet nicht den Gegenstand vorliegender Er  findung; deshalb sind in den weiteren Dar  stellungen die genannten Organe meistens  weggelassen.  



  <B>10, 11</B> zeigen in einer andern     Ausfüli-          rungsform    Flüssigkeitskanäle, von denen der  Kanal<B>10</B> zur Verlangsamung der     Eintritts-          geseliwindigkeit        na-eli    dem Arbeitsraum hin  schlank erweitert ist,     *während    durch Ver  engung des     Austriftskanals   <B>11</B> die Austritts  geschwindigkeit erhöht wird. Der Austritts  kanal<B>11</B> liegt in der Verlängerung des Ein-         trittskanals,        z-%veeks    unmittelbarer Weiter  verwertung der Eintrittsgeschwindigkeit.  



       Fig.    4 zeigt eine     Ausführungsform    eines  Arbeitsraumes mit mehreren Ein- und Aus  trittskanälen<B>13</B> und 12, während     Fig.   <B>5</B> eine  Ausführungsform mit     turbinenleitradartigen     Leitapparaten 14 in den Eintrittskanälen<B>8</B>  zeigt. Der     Arbeitsra.um    in     Fig.   <B>6</B> und<B>7</B> hat       koniselie    Gestalt     und        spiralgeliäuseartige     <B>EI</B> in- und Austritte.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt einen radialen Austritt     1.1,     umgekehrt ähnlich     Fig.   <B>5,</B> -und einen     ach-          sialen    Eintritt<B>13,</B> ähnlich     Fig.    4. Bei den  Ausführungsformen nach     Fig.    4 und<B>8</B> wird  die Flüssigkeit ebenfalls in     tangentialer     Richtung in den     Arbeifsraum    eingeführt.  



  Bei sehr hohen Drücken und in Fällen  zentral durchgehender Wellen, Rohre und  dergleichen kann zur Entlastung der hoch  belasteten Seitenböden ein zylindrischer Ver  bindungskörper     22        (Fig.   <B>8)</B> angebracht -wer  den, so     dass    ein ringförmiger Verbrennungs  raum entstellt, in welchem zweckmässig meh  rere Zündstellen und eine ringartige     Spii-          luno-    verwendet werden.  



       Fig.   <B>10</B>     zeigf,    wie durch frei auf Kugel  lagern<B>28, 29</B> rotierende, von der Flüssig       keit    durch Reibung mitgenommene offene  Rotationskörper<B>25</B> oder<B>26</B> die     Gesamtwand-          reibung    vermindert werden kann. Wesentlich  ist dabei,     dass    diese Rotationskörper die  Flüssigkeit nicht abdichtend einschliessen,  sondern zum Beispiel Löcher haben, um     ledig-          lieh    die     Relativreibung    zu verkleinern. Diese  Einrichtung kommt weniger für den Arbeits  zylinder, als für die unten besprochenen       Windkessel    in Betracht.  



  Besondere Vorteile werden erreicht wenn  die durch die Rotation und Expansion im  Arbeitszylinder von der Flüssigkeit empfan  gene Schwungbewegung in den     darauffolgen-          den        Strömungsfeilen    ungefähr gleichartig     er-          l#alten    und weiter verwertet wird.     insbeson-          der    in einem     darauffolgenden        Windhessel#          welel#e.r    zur     Vergleichmässigung    der Förde  rung dient.

   Zu diesem Zweck wird die     Flüs-          siglieit        (Fig.   <B>11)</B>     naell    dem Austritt aus dem  Arbeitszylinder in ein     taugential    anschliessen-           des,        spiral-    oder     schraubenförinig    gewun  denes     Überströmrohr   <B>9</B> geführt, und darauf  durch ein entsprechendes Rohr 32 in einen  ähnlich gebauten Windkessel<B>30,</B> in welchem  sie gleichfalls     tangential    eintritt und um  läuft und einen Hohlraum<B>30</B> erzeugt, der  hier jedoch lediglich als passiver Pufferraum  zur Erzeugung einer Federwirkung dient.

    Entsprechend erfolgt der Austritt     clureh    eine       tangential    anschliessende Führung     33.     



  In der entsprechenden Anordnung nach       Fig.    12 fehlt eine gerade Rohrstrecke. zwi  schen<B>9</B> und<B>32,</B> und die Rotation im     Arbeits-          zylinder.    und im Windkessel hat entgegen  gesetzten Sinn.  



  Durch die gleichartige,     riemcnartige        'Wei-          ferführung        der        Schwungringflüssigkeit    wer  den beträchtliche Ersparnisse an     Reibungs,          #Virbelungs-        und    Stossverlusten erzielt.  



  <B>-</B>     Fig.   <B>13</B> und 14 zeigen, wie dieses Prinzip  auch für den Fall eines     Eintrittswindkessels     40 vor dem     Arbeitszylinder-systematisch        ver-          -wendet    werden kann.

   Die Flüssigkeit strömt  hier     ta.n,-ential    durch<B>38.</B> in den     Eintritts-          windkessel        40        und        durch        39        in        das        S-        ystem     der     Fig.   <B>11</B> oder 12,     unfer    steter Erhaltung  ihrer     schwiin(Yradi,rtigen    Umlaufbewegung.  



  n<B>-</B>     ZD     Besonders günstig wirkt die vollkommen  gleichachsige Anordnung     gleichei,    Art nach  %.<B>1.5,</B> deren Einzelteile den vorhergehenden  Figuren entsprechen. Die erforderlichen Über  gangssäulen<B>39</B>     be7w.   <B>32</B> sind hier     schrauben-          förmi(r    ausgeführt, wie in     Fig.   <B>6</B>     -und   <B>11,</B> und       zn     an     odef    zwischen     die,    einzelnen Arbeitszylin  der     (rewirIzeIt,

      so     dass    die     K-.tnal'krümm-tin-          Z,    n       und    damit die     Geschwindig#keitsverteilung        in_     allen Stellen     ungefihr    gleichartig wird. Durch  <B>Z,</B>  die 'beschriebene spiralige Anordnung der       Merströmrohre    werden     nieht    nur die genann  ten     #'3trt;mun'gsverluste,    sondern     a-neh        Raurn     und Gewicht beträchtlich verringert-.  



  Die Verbindung des Arbeitszylinders mit  den beschriebenen Windkesseln mit     Flüssi(r-          keitsumlauf        hat    die Wirkung, 'bei stetiger     Zu-          und        Abströmung    der Flüssigkeit die Arbeits  spiele im     Arbeifszylinder    zu ermöglichen.

    Die Flüssigkeit strömt dauernd in den     Ein-          trittswintIkessel    ein, behält dort infolge der    kreisenden Bewegung ihre     Strömungsenerigle     und komprimiert die     Luftfüllung,    so     -dass     die Einströmung in den Arbeitszylinder und  die Kompression der in diesen eingelassenen  Treibgase rasch und gleichmässig vor<B>-</B> sieh  geht. Nach der Zündung treiben die expan  dierenden Gase die Flüssigkeit in den     Aus-          trittswindkessel,    aus dem sie der Verwen  dungsstelle zugeführt wird.

   Der     periodi;fch     auftretende     Überschuss    wird in diesem     'Wind-          hessel    aufgespeichert und allmählich wieder  abgegeben, so     dass    die Lieferung keine Unter  brechung erfährt.

   Da die Flüssigkeit in -allen  diesen aneinander anschliessenden Räumen in       g   <B>,</B>     leicher        'Weise        kreist,        bleibt        die        Austritts-          gesehwindigkeit    jeweils im nächsten     Raura     erhalten, und der Übertritt geschieht fast  stossfrei.  



  Wägen der stillstehenden Anordnung<B>des</B>  Arbeitszylinders können die für die     Stelle-          rung    der     Treibiniftpl    (Luft, Gas,     01),    sowie  für die Zündung und das Anlassen     erforder-          liehen    Kanäle oder     Steueroraane    bei vorlie  gender Erfindung leicht an<B>den</B> festen Bö  den des Arbeitszylinders angeordnet<B>.</B> und       zweel#m-,*Lssig    entweder ei     nzeln        (Fig.    2, unten,       Fig.   <B>23,</B> links) oder gruppenweise     (Fig.        2-,     oben)

   angeordnet werden. Sie können ferner  durch eine grössere     Mittelöffnung   <B>'</B> (in F     ig.   <B>(9</B>  bei     22)    oder durch die Flüssigkeitsführung       ,5,3    in     Fig.   <B>-</B> 21 hindurchgeführt werden'.     Tii          Fig.   <B>1.5</B> sind     Einführungskaniäle,    die -solche  Steuerorgane enthalten können, bei 41, 42  punktiert angedeutet. Statt dessen kann auch  die Einführung dieser Steuerungsorgane  -und     -kanäle    durch einen der angebauten  Windkessel hindurch geschehen     (Fig.   <B>23).</B>  



  Die Steuerungskanäle und     '-organe    mün  den zweckmässig so ein,     dass    sie dem in den  Hohlrau     m-   <B>3</B> eintretenden' Gemisch oder son  stigen     -Trdibmi-Hel    eine Drehbewegung     er-          teileii,    die am     Flüssigfkeifsspiegel        iiiit    der des  Spiegels selbst ungefähr     übereinµtimmt,    da  mit die Relativbewegung von     Treibmittel     und Flüssigkeit möglichst klein wird.<B>-</B> Hier  durch wird die     W--#irme-#ibgabe    an die Flüs  sigkeit, die     Dampfbild-tino,

      und damit der  t>           Flüssigkeifsverlust.    sowie der     Übergan-    von  <B>C</B>  schädlichen     Verbrennungsgasen    und -dämp  fen (z. B. Schwefeldioxyd und  Säurebildern) in die Flüssigkeit wesentlich  verringert, die Wirtschaftlichkeit und die  Lebensdauer gefährdeter     Meiallteile        gestei-          ,gert.     



  Diese günstige Wirkung kann noch da  durch     verliessert    werden,     da.ss    die Luft- und       Brennstoffzuführung    so ausgeführt wird,       (lass    sieh in     unmittelba.rer        Berührun    mit dem       Flüssigkeifsspiegel    eine kühlere     passiveLuft-          schicht    oder wenigstens luftreichere Schicht  befindet     bezw.    erhält.  



  In manchen Fällen ist die Unterbringung  der     Windkesselpufferräume    in     enggebauten     Maschinen schwierig.     Tn    diesem Falle werden       zwee        'km:        li        ssig        deren        Gasräume.        zum        Beispiel     nach     Fig.   <B>9,</B> durch     Verbindungsrohre,    und  regelbare Absperrorgane 44 mit ausserhalb  liegenden     Raumen,    zum Beispiel 20, verbun  den.

   Hierdurch kann das Puffervolumen     be-          liebio-    verändert und gleichzeitig im Fall von       t#    L,        <         auftref        enden        Schwingungen        t'        der        Flüssigkeit     eine wirksame Dämpfung durch die im  Regelorgan auftretende Luft- oder     Gasdros-          selun   <B>g</B> erzielt werden.

   Man ist auf diese  Weise imstande, sowohl schädliche Schwin  gungen der     Flüssigkeifssäulen    zwischen den  einzelnen Räumen abzudämpfen, wie auch die       Schwingungszalil    derselben durch -Änderung  der Federkraft des     'Windhessels    in gewissen  Grenzen einzustellen. Dies kann     zur        Beseiti-          ,iing        p        schädlicher        *Resoiia,nzs(,hwin",un.-en        er-          wünscht    sein.

   Aber -auch umgekehrt     Izann    es  in gewissen Fällen Vorteile,     bieten,#        -absieht-          lieh    eine bestimmte Resonanz     zv#,iselien    ein  zelnen oder mehreren Paaren von Spiegeln       lipriieizuf-ühren,"um    'besondere nützliche     Wir-          huncen,   <B>zum</B>     Beis-Piel    eine     sell#qtt"itig(-.        Unter-          sfützung        s        el        der        Auspuff-,

          Spül-        oder        Laflevor-           ,        in-        #e        oder        eine        Veränderung        der        Spielzahl          der    Maschine oder der     Druel,-verteilung    in  irgend welchen Teilen derselben, zu erzielen.

    Diese Regelung ist bei den vorliegenden       t'   <B>Z',</B>       Anordnun--en    noch deshalb besonders     wirk-          3am,    weil sie durch die     gleichsinnige    Wir-         kung    der Vergrösserung oder     Verhikinerung          der        Flüssigkeitsseliwungringe    verstärkt wird.  



       Selbstversfi#ndlich        können-ausserdem    noch  alle bekannten Mittel-     zür    Veränderung von  Schwingungszahlen (z. B.     Teränderung    der       Län"e    der     Flüssigkeitss,        ulen),    sowie andern  g ä  an sieh zum Teil bekannte     Dämpfungsein-          richtuing-en,    z.

   B.     Drosselungs-,        Reibungs,          Wirbelungssfellen        t'        für        die        Flüssi        gkeit        oder          die    Gasinhalte, Bremszylinder mit Kolben,  die einerseits vom Gas, anderseits von     Flüs-          s;

  ,gleeit    bespült werden, ablenkende     Leit-          Wände,        Irilfswindl#es.sel,    die an besonderen  Stellen- ein- oder angeschaltet sind,     Rüek-          schlaglieder,    die ein     Rückseliwin.gen        verliin-          dern    oder dämpfen     usw.,    damit vereinigt  werden.  



  Bei verschiedenen     Ausführuncsformen          dc,r    vorliegenden     Verbrennungsmaschine    ist  es     erforderlii1,        7,wischen        dem        Arbeitsz-irlindp--,     und dem Austritts- oder     Eintriftswindlressel          ventilartirre        'Rücksehla-vorrichtungen        g        anzu-          ordnen.    Dabei handelt es sich hier gewöhnlich  um grosse Geschwindigkeiten, Drücke     und          -Massermengen,

      ausserdem nicht nur     urn    die       creri        uschlose    Absperrung und     Offnun   <B>,</B>     son-          t#   <B>9</B>       dern        iuch    -um die neue Aufgabe, der     mi.          ausserordentlich        grosser        Geschwindig        gkeit     durchströmenden     Flüssi2#lzel-#Lu    zugleich ein,?,

    bestimmte Richtung     iind        Geschwindigkeitg-          Crrösse    zu erteilen.  



  Diese Bedingungen können durch     eint3     eigenartige Vereinigung von     Turbinenleit-          #.%ppi,raten    46     mit    unmittelbar anschliessen  den, fein unterteilten     Federvenfilen    47, 48       (Fig.   <B>16</B> bis<B>18)</B> erfüllt werden.

   Dabei ist die       Einricht-un(r    so     aetroffen,        dass    die     Leitscha.ii-          fel        li    46 zusammen mit den steifen Teilen 47       die    ausserordentlich hohen     Druckkräfte    der       Flüssicheit'bei    der Explosion aufnehmen,     zu-          olleich    aber der Flüssigkeit     selion    in der       11auptsache    die     gewüDschte        E,ichtung    erteilen.

    Die feinere Regulierung derselben und     die     Erzielung der     Abschlussbewegung    soll     rIen     federnden Klappen 48 zufallen, welche     zweck-          m,qssi < r    nach     Fig   <B>18</B> aus einem doppelten oder       doppeltliegenden        Federbleeli    bestehen, welches       an        der        Wurzel        bei        49        befesti(r        t        ist.        Diese     <B>;

  Z</B>      Konstruktion löst die     ge    nannten Aufgaben  mit der denkbar kleinsten bewegten Masse  und höchsten Festigkeit.  



  Nach     Fig.   <B>17</B> werden diese     Klappenleit-          apparate    vorteilhaft derart ausgeführt,     dass          (lie   <B>-</B> bei a eintretende höchste     Durchström-          gesellwindi"ykeitbeibdurcheiiiediffusora        ige          Wirkungder    geöffneten Klappen     nützich          verlan-samt    und in Pressung verwandelt  wird.

   Dies ist ein besonderer Vorteil bei allen  Einrichtungen mit     ungleichförmig        zuströmen-          Jer    Flüssigkeit, bei welchen infolge der vor  kommenden Beschleunigungen und     Verzöge-          ru.ugen    zeitweise sehr hohe örtliche     Druck-          und    Geschwindigkeitssteigerungen vor,     bezw.     hinter dem Ventil auftreten.  



  Zur Steigerung der genannten     Diffusor-          wirkung    werden die Leitapparate zweck  mässig, wie gezeichnet, mit zentrifugaler     Strö-          müng    gebaut, so     dass    beim Offnen die Klap  pen divergierende Kanäle bilden.

   Ferner bie  tet es Vorteile, die Klappen in der     Strö-          inungsrichtung    der Flüssigkeit auf einen  möglichst langen Umfangsbogen der Wand  <B>C</B>  des Arbeitsraumes,     bezw.    des Windkessels zu  verteilen, damit sie sieh infolge der örtlich  allmählich fortschreitenden     Druel-,verände-          rung    jeder     Überströmsäule    nacheinander<B>öff-</B>  nen und schliessen. Hierdurch werden die  Ventilschläge     und    Verluste stark verringert.  



  Ferner ist es vorteilhaft, die genannten  Leitapparate an den einzelnen Strömungs  hohlräumen (z. B.<B>3, 30,</B> 40 in     Fig.   <B>15)</B> der  art anzuordnen, wie z. B. in     Fig.        23    und<B>27</B>  dargestellt,     dass    ein möglichst grosser Teil  der zugeführten Strömung seinen Weg mög  lichst unmittelbar nach der     Auslassvorrich-          tung    (Leitapparate oder     Überströmsäule)     findet, ohne erst durch Mischung mit. dem  Hauptinhalt des betreffenden Gefässes seine  Geschwindigkeit teilweise zu verringern.

   Dies  gilt besonders für den Fall der unten näher  zu besprechenden Verbindung der     Verbren-          nungsmaseliine    nach vorliegendem System  mit einer Turbine, um jede Welle erhöhter       Gecshwindigkeit    sofort im Laufrad     auszu-          Ilutzen.            Zur    weiteren     7erbesserung    der     VerÜren-          nungsmaschine    gemäss der Erfindung können  nach     Fig.   <B>19</B> an den Stellen, wo die glatten  Mantelflächen<B>62</B> der Zylinderräume<B>3,

   30</B>  und 40 an die     spiralartig    oder ähnlich an  schliessenden     Überströmrohre    oder dort be  ginnende Leitapparate früher beschriebener  Art anschliessen, gewissermassen als     Verlänge-          rung    der glatten     Zylindermantelfläclie    dünne,  stark federnde     Abdeckbleelie   <B>60</B> angebracht  werden, welche während der Zeiten der Aus  strömung sich nach dem folgenden     Strö-          mungsteil    (Kanal<B>61,</B>     Fig.   <B>l9,</B> oder Leit  apparat 46,     Fig.   <B>16)</B> öffnen und dabei mit  den festen Körpern<B>63</B> zusammen eine glatte,

    wirbelfreie Ausströmung ermöglichen, wäh  rend in den Förderpausen ein glatter     Ge-          Läusemantel    der umlaufenden Flüssigkeit       dar'geboten    wird. Durch die     fiseliförmigen     Stege<B>63</B> wird gleichzeitig eine wesentliche  Erhöhung der Festigkeit in der     Längsricli-          tung    des Zylinders erreicht.  



  Eine weitere Verbesserung des     Erfindungs-          gegenstandes    ergibt sich dadurch,     dass    bei       Zweitaktmaschinen    nicht nur dem Treibmit  tel, sondern vorher schon der Spülluft eine  geeignete Drehbewegung im Sinne     der    Flüs  sigkeitsrotation erteilt wird, am besten in  solchem Sinne,     dass    die rotierende Spülluft  die Verbrennungsrückstände vor sich her, un  ter Ausnutzung ihrer vorher erteilten, gleich  sinnigen     Rotationsgescliwindigkeit,    nach der  Auspufföffnung treibt, von wo sie gegebenen  falls durch ein in den Verbrennungsraum  reichendes,

   konzentrisches Rohr nach den       Auslassorganen    geführt werden können.  Durch Ausnutzung dieser Rotationsgeschwin  digkeiten können die     Quersebnitte    für die  Grasströmungen wesentlich verkleinert wer  den.  



  Die     Verbrennunosmaschine        lässt    für den  Fall,     dass    mehrere Arbeitszylinder mit<B>ge-</B>  meinsamen Eintritts- oder     Austrittswind-          kesseln    zusammenarbeiten, eine günstige Lei  stungsregelung ohne Verschlechterung des  Wärmeprozesses für     Teilbelastunu        züi.    Es ist  nämlich möglich,

   von Hand oder vom Regler  aus einen oder mehrere der Arbeitszylinder      durch     Ausfliessenlasseil    des     Luftinhaltes          #etwa    durch ein     llilfs-    oder     Jiauptauslassve11-          til)    vorteilhaft<B>von</B> der Eintrittsseite her mit  Flüssigkeit zu füllen und dadurch ausser Be  trieb zu setzen, während die übrigen Ar  beitszylinder samt den Windkesseln weiter  arbeiten. Selbstverständlich kann     iiebenher     ein geeignet angeordnetes Ventil in den     Zu-          oder        Cberströmrohren    geschlossen werden.  



  Für den Fall,     dass        Hilfseinrichtungen    oder       lfilfsmaschinen    zum Betrieb der     Verbren-          nungsmaselline    erforderlich sind (wie     Turbo-          ge        bläse,        Kühlpumpen,        Windkesselauffüllung     mit Luft, Flüssigkeitsersatz;

       usw.),    kann die       -Irbeitsweise    der Verbrennungsmaschine der  art     ein--erielltet    werden,     dass    der Hauptteil  des Treibmittels seine Arbeit unmittelbar an  die Flüssigkeit abgibt, während ein kleinerer  Rest desselben unmittelbar<B>(d.</B> h. ohne Ver  mittlung von Hilfsflüssigkeit) eine oder meh  rere der genannten     lhlfseinriehtungen    an  treibt.  



  Die     Verbrennungsmaschine    kann in     man-          .nigfacher    Weise als Pumpe,     Gasturbine          G'askompressor        usw.    verwendet werden. Für  ersteren Zweck braucht nach     Fig-.   <B>11</B> bis 14  nur an den     Ausguss   <B>9</B> oder<B>33</B> ein     Diffusor     34 zur Umsetzung der Geschwindigkeit in  Druck angebaut zu werden.  



  Für die Verwendung der Verbrennungs  maschine zum Antrieb einer Turbine -wird  zum Beispiel nach     Fig.    20 ein     enggeschlosse-          ner    Kreislauf zwischen Arbeitszylinder<B>3,</B>       Druckwindkessel   <B>30,</B> Flüssigkeitsturbine<B>50,</B>       Eintrittswindkessel    40, zurück nach<B>3</B> ange  ordnet.

   Vorteilhafter jedoch wird die An  ordnung nach     Fig.   <B>15</B> benutzt und     an    den       Druckwindkessel   <B>30</B> eine gleichachsig lie  gende Turbine<B>50</B> mit regelbarem     Leitapparat     <B>51</B> und Kraftwelle     55    angebaut     (Fig.    21).  Der     Rückfluss    aus dem Turbinenrad<B>50</B> er  folgt am besten gleichachsig durch das die  Windkessel und den Zylinder durchsetzende  Rohr<B>53,</B> das in den gegebenenfalls mit Leit  apparaten<B>56</B> ausgerüsteten     Diffusor    54 im       Eintrittswindkessel    40 mündet.  



  Bei Verwendung flüssigen Brennstoffes  kann es erwünscht sein, zentrale Einsprit-         zung    des Brennstoffes anzuordnen, wobei das       Rückflussrohr   <B>53</B> aussen um die Turbine her  um geführt wird     (Fig.    22). In diesem Rohr  wird die Flüssigkeit durch die äussere Luft  gekühlt. Die     Rüakleitung        hann    auch die Ge  stalt angebauter Kanäle oder Taschen erhal  ten. Es können auch Anschlüsse zum Ein  leiten des durch Verdampfen oder     Leckens     verbrauchten Wassers vorgesehen sein.  



       Filog.   <B>23</B> zeigt den engen Zusammenbau  des Arbeitszylinders mit einem     Austritts-          windkessel        030,    einem     Eintriftswindkessel   <B>-10,</B>       Überströmkanälen   <B>Ö9</B> und<B>322,</B> Leitapparat  52, Turbine<B>50,</B>     Rüeklauf   <B>53</B> und     Treibmittel-          kanal    42 mit zentraler Durchführung durch  den     Eintrittswindkessel    40 in mehr konstruk  tiver Form.  



       Verbrennun-smaschinen    mit mehreren Ar  beitszylindern werden zweckmässig dadurch  gebildet,     dass    mehrere Systeme, ähnlich     Fig.     <B>23,</B> auf eine Welle oder wenigstens in eine  Linie gereiht werden, jedoch so,     dass    entweder  die Eintritts- oder die     Austrittswindkessel          ür    mehrere     Verbrennungszylinder    gemein  sam sind. Statt dessen kann die Turbine     ge-          el          meinsam    sein.  



  Beispielsweise kann die Aufeinanderfolge  in folgender Weise gewählt werden: Ar  beitszylinder,     Eintrittswindkessel,    Steuer  kanäle, Arbeitszylinder,     Austrittswindkessel,          A.rbeitszylinder,        Steuerhanäle,        Eintritts-          windkessel,    Arbeitszylinder, wobei die beiden  äussern Arbeitszylinder     freiliegencle        Steuei     teile an den Enden haben. Oder die Anord  nung lautet: Turbinenrad mit     Austrittswind-          kessel,    Arbeitszylinder,     Eintrittswindkessel     mit Steuerkanälen, Arbeitszylinder.

   In  diesem Fall sind also im ganzen     mir    zwei       Windhessel    für zwei Arbeitszylinder     vor-          Jianden.    Dieselbe Anordnung kann nun     syni-          metrisch    zum Turbinenrad verdoppelt wer  den.  



  Im Falle mehrzylindriger Antriebe mühs  <B>t></B>       sen    die in diesem Fall ungleich     sehrägliegen-          den        Überströmkanftle    die gleiche wirksame  Länge aufweisen. Längere Kanäle müssen  dabei grössere Weite haben     als    kürzere.

             Die    vorstehend beschriebenen Beispiele  der vorliegenden     Verbrennungsmasehine    er  geben verschiedene wichtige Neuerungen im  Betriebe.     Die        hauptsächlichsten    Kennzeichen  der Arbeitsweise bestehen darin,     dass    die       ihrtiptströmung    der Flüssigkeit     duroli        tan-          gential,    in einer mittleren Richtung 4' aus  laufende Kanäle oder dergleichen     (Fig.    24  und 25) dem Arbeitszylinder<B>10'</B> derart zu  geführt wird,

       dass    sie eine sehr beträchtliche       -lichativrotation    erhält und so starke     Zentri-          fugalwirkungen    erzeugt,     dass    einerseits die  Pressung der Flüssigkeit von     derMitte,        bezw.     von der     Eintrittssielle   <B>17"</B> bis zum Aussen  mantel.<B>10'</B> in bedeutendem Masse zunimmt,  anderseits ein     zylindenflinlicher    Flüssigkeits  spiegel von veränderlichem Durchmesser<B>11'</B>  bis 12' im stillstehenden Arbeitszylinder er  zeugt wird,

   der zusammen mit den festen  Seitenbegrenzungen<B>13'</B> und 14' den     Ver-          brennun,r,Yshohlraum    bildet. In diesen tritt die  Flüssigkeit zum Beispiel aus dem     Zufluss-          rohr    durch bekannte     Rückschla-einrichtun-          gen,    zum Beispiel Ventil<B>16',</B> und die     Leit-          orrielitung,   <B>17".</B>  



  Die Erfindung     lässt    sieh sinngemäss jeder  Art von     Verbrennungsmaschinenprozessen,     Zweitakt, Viertakt,     Gleielidruck,        Verpuffung,     Dieselverfahren     usw.,    anpassen. Der zylin  drische oder parabolische r'     lüssigkeitsspiegel     kann auch durch Rotation eines an Stelle der  Leitvorrichtung IV eingebauten, ungefähr  bis zum Zylindermantel reichenden     Zentri-          fugalpumpenrades    mit radialen Schaufeln  erzeugt werden, durch das die     Flüssigkeit'in          tangentia,ler    Richtung in     den    Arbeitsraum  getrieben wird.

    



  Im einzelnen spielt sich das Arbeitsver  fahren in der Ausführungsform. nach     Fig.    24  und 25 folgendermassen ab: Aus der Zufüh  rungsform<B>15"</B> strömt die. Flüssigkeit in den  mit     -#Terbrennungsgemisch    gefüllten Zylinder       10',    erzeugt dort vermöge ihrer Relativrota  tion den     sieli    schnell verengenden Flüssig  keitsring<B>11"</B>     bezw.    U', der das eingeschlos  sene Gemisch dabei verdichtet.

   Nach der     Zün-          duno,    und Explosion erweitert sieh der Flüs  sigkeitsmantel 20', wobei unter starker         DrückerUbhung    ein Teil der Flüssigkeit  durch den     Austrittsquerschnitt    F, in das ge  nügend lange     Ausgussrolir    21",     22*'getrieben     wird.

   Es können dort auch andere, die Ener  gie der Flüssigkeit ausnutzende     Einrielltun-          gen,    wie Windkessel, Akkumulator, Tur  binenrad oder     dergleichen,angeschlossensein.     Die Flüssigkeit fliesst dann im     Ausgussrohr     infolge ihrer lebendigen Kraft noch einige  Zeit nach dem Aufhören des     Explosionsdruk-          kes    weiter. Hierzu gesellt sieh aber noch die  Wirkung des relativ rotierenden Schwung  ringes, welche die Wirkung der Säule we  sentlich unterstützt, steigert und verlängert,  indem ein Teil der im Arbeitszylinder selbst  gespeicherten     SchwungriDgmasse    seine kine  tische Energie abgibt.

   Die Brenngase expan  dieren dabei besonders stark, gegebenenfalls  bis ins Vakuum, worauf Auspuff, Spülung  und Neuladung,     so-wie    Neueintritt von Flüs  sigkeit erfolgen und das Spiel sich wieder  holt.  



  Vorteilhaft wird dabei das oben genannte  Gesetz der Umfangsgeschwindigkeiten auch  in dem Sinne verwendet,     dass    der Durchmes  ser der Eintrittsfläche F, (bei<B>17)</B> wesent  lich kleiner als der Zylinderdurchmesser       #O,'    und der     Austrittsquersehnitt    F., ge  wählt wird. Hierdurch wird es möglich,     dass     die Flüssigkeit aus dem Bereich kleinerer  Drücke bei<B>15'</B>     bezw.   <B>17'</B> in den Bereich       köherer    Drücke bei     10'    und F, gelangt.  



  Eine eigenartige \Wirkung und Verein  fachung des Betriebsverfahrens ergibt sich,  wenn die     tangentiale        Zuströmung,    statt durch  eine stillstehende     Rückschlagvorrichtung,     durch ein     Zentrifugalpumpenrad    erfolgt, des  sen     QIH    Charakteristik (Kurve des Zusam  menhanges zwischen der jeweiligen Förder  menge<B>Q</B> pro Sekunde und dem zuge  hörigen, von der Pumpe erzeugten     Ge-          samtdruch        bezw.    der     Gesamtförderhöhe)     bei abnehmender Fördermenge<B>Q</B>     (Konstante     Drehzahlen vorausgesetzt)

   sehr stark ansteigt       (Fig.   <B>26,</B> ausgezogene Linie). Bei Rädern mit  radialen Schaufeln trifft allerdings das Ge  genteil zu; bei ihnen fällt in diesem Fall der  erzeugte Gegendruck (punktierte Linie); sie      .sind daher für diesen Zweck     --a.nz        ungeeig-          ZD        iz          iiet.        Wohl        aber        eig        ,

  nen        sieh        zum        Beispiel        Rä-          der    mit starker     Rückwärtskrümmung   <B>-</B> der       23     Schaufeln.  



       31an    kann die Verhältnisse so wählen,     dass     der Förderdruck bei sinkender     Fürdermenge     <B>Q,</B> in der Nähe der -Nullförderung, so stark  ansteigt,     dass    er dem bei der Explosion er  zeugten Druck (mit Berücksichtigung der       ZD    e<B>im</B>  durch die     Radienunterschiede    von     Zentrif        ugal-          -pumpenrad    und     Flüssigkeitsspieggel    bedingten       Zentrifu-a.Idrücke    der Zylinderflüssigkeit) das       G'leichgewicht    hält und eine Rückströmung  verhindert.

       lnfolgedessen    wirkt eine solche  Pumpe in gewissen Grenzen ähnlich wie eine       Rflie        Ilchlagvorrichtung,    die im vorliegenden  Fall den     Rückfluss    zwar nicht durch feste       Rüekschlagorgalie,    aber doch durch sehr  schnellen, automatisch entstehenden Anstieg  des     Ge-endruckes    verhindert.

   Die Verhält  nisse der Drücke, Geschwindigkeiten, Quer  schnitte, Winkel und Zeiten können so ge  wählt werden,     dass    sogar während der     höch-          sten        Explosionsdrücke   <B>7</B>     eine        begrenzte        Flüs-          sigkeitsmenge    aus dem Arbeitsraum in das  eben genannte     Zentrifugalpumpenrad    zurück  tritt, entsprechend negativer     Fürdermenge   <B>Q</B>       Wig.   <B>26).</B> Die auftretenden Stossverluste kön  nen durch geeignete Wahl der Verhältnisse  in mässigen Grenzen gehalten werden;

   ausser  dem werden sie zum Teil durch die dann ein  tretende Arbeitsübertragung auf das Pum  penrad ausgeglichen.  



  Jedenfalls     hann        Ilierdurell    die     Förderun-          im        Zuflussrohr    wesentlich gleichmässiger     un.-1          rt,hi,Yer    als bei festen,     aufeinanderschlage.n-          t#        tn     den     Rückschlagorganen    gestaltet und unter  Umständen in eine kontinuierlich pulsierende  verwandelt werden,

   ähnlich der des     Druck-          rühres.    Dieser Vorteil tritt besonders     her-          wenn    die vorliegende     Verbrennungs-          masehine    als Pumpe zum Antrieb einer     Gas-          oder        Olturbine    mit: Hilfsflüssigkeit dient       (Fig-.   <B>27),</B> wobei letztere aus dem     Fürderrolir     25' oder     dergleiehen    durch einen     Leitapparat     <B>26'</B> in ein Turbinenrad<B>27'</B> zu dessen Antrieb  geleitet wird.

   Da in diesem Fall eine rotie  rende Welle<B>28'</B> an sich vorhanden ist, so    kann der     Zufluss    zum     Arbeitszylinder    durch       das    genannte     Zentrifu.-.#alpumpeu-rad        3()'*     leicht geregelt werden.

   Dieses kann dann       ZD        ZD     auch die Erzeugung der nötigen Relativ  rotation im feststehenden Arbeitszylinder     32"     übernehmen, entweder allein oder zusammen  mit einem Leitapparat (ähnlich wie<B>17'</B>     in          Filg.   <B>25).</B> Unter Umständen kann die     Leit-          vorrielitung   <B>31'</B>     (Fig.   <B>27)</B> auch mit dreh  baren     Leitschaufeln    ausgerüstet sein,

   um die  Einströmung     in    den Arbeitszylinder<B>32'</B> bei  verschiedener     Belastuli--    zu     re-eln.    Die     Fi-ur          ZD        JZ>     deutet an,     dass    die Bewegung dieser     Rege-          t>        ZD        #->          lung    durch im     Eintrittswindkessel   <B>33"</B> lie  gende     lIebel,

      ähnlich der     Fink'schen        Re--u-          lierung    von     Francis-Turbinen,    erfolgen kann.  



  Die Flüssigkeit führt hierbei einen     en-          geschlossenen    Kreislauf vom Arbeitszylinder  <B>329'</B> durch das     schraubenförmiae        Druchrohr     <B>b</B>  <B><U>95'</U></B> in einen     Austrittswindkessel    34' und  darauf durch     Turbinenleitapparate    26a und  <B>26',</B> das Turbinenrad<B>27",</B> das     Zentrifugal-          pumpenrad   <B>030'</B> und die     Leitvorriehtung   <B>31'</B>  zurück zum Arbeitszylinder aus.

   Der 'jeweils       überschüssi-e    Anteil der der     Zeiitrifu-al-          pumpe   <B>30"</B> aus dem     Turbinenrade   <B>27"</B>     unge-          zn          fi-*iltr        -leichförinig        zu.strömenden    Arbeitsflüs  sigkeit wird bei<B>45'</B> vorübergehend nach dein       Eintrittswindkessel   <B>33"</B> geleitet, in welchem  ein genügend hoher Druck herrschen     muss,     um der Flüssigkeit     nachlier    die Arbeit zur       R'ompression    des Gemisches zu übertragen.

    Der     Austrittswindliessel    34' dient zur wei  teren Verbesserung der ohnedies schon     ziem-          lie   <B>11</B> gleichmässig -verlaufenden     Fürderströ-          i    i. u n     '(Ir.     



  Dasselbe Verfahren     ],isst    sieh natürlich  auch bei den übrigen Ausführungsformen bei       sinil--emässer    Anordnung der     betreffendür,     Hilfseinrichtungen ausführen.  



       t#  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbrennungsmaschine mit -unmittelbarer Druckwirhung des Treibmittels auf einen in einem stillstehenden Arbeitsraum rotierenden Flüssigkeifsmantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum von jeder, den Umlauf hemmenden Einbaute frei ist, so (lass die tangential mit grosser Geschwindigkeit ein strömende Flüssigkeit unter der Wirkung der Zentrifugalkraft einen zusammenhängen den Mantel bildet.
    UliTERANS.PltüGIIE <B>1.</B> Verbrennungsmaschine nach Patentan- spruell, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Arbeitsraum mindestens ein äliu- licher, als Windkessel wirkender Raum geschaltet ist, in den die Flüssigkeit ohne Hemmung stossfrei eintreten und in glei cher Weise in ihm umlaufen kann.
    2. Verbreunuligsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gel,:#enilzeichnet, dass hin ter den Arbeitsraum mindestens ein ähn licher, als Windkessel wirkender Raum geschaltet ist, in dem die Flüssigkeit in gleicher Weise umläuft und dadurch die empfangene Energie vorübergehend auf speichert.
    <B>3.</B> Verbrennurgsmaschine nach Unteran sprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekelinzeich- net, dass zwischen dem Arbeitsraum und den Windkesseln tangeritial anschlie ssende, bogenförmige Verbindungsleitun gen vorgesehen sind, welche die Gas inhalte der Räume voneinander trennen. 4. Verbrennungsmaschine -nacli, Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsmantel in Gemeinschaft mit festen Stirnwänden den Verbrennungs raum umschliesst.
    <B>5.</B> Verbrennungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch.gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit absatzweise zug, ge führt wird _und das Treibmittel verdichtet und bei der Expansion der Brenngase -wieder teilweise ausgetrieben und ausserhalb aus genutzt -wird.
    <B>6.</B> Verbrennungsmaschine nach Patentan- spruc14 dadurch gekennzeichnet, dass die FlüssigIwit in solcher Richtung, durch Einlasskanäle -zu- und durch Austritts- ,_kauäle abgeführt wird, dass die.beÄa Ein tritt erhaltene<B>,</B> Umlaufbewegung, beim Austritt in. gleicher Rielltupg erhalten bleibt. <B>7.</B> Verbrennungsmasölrine nach.
    Patentan spruch, dadurch -gekennzeichnet, #dass die Flüssigkeit dem Arbeitsraum aus -einem Windkessel durch taugental <B>-</B> mündende bogenförmige Leitungen ohne Geschwin digkeitsminderung zugeführt wird. <B>8.</B> Verbrennungsmaschine nach Unteran spruch 4, für hohe Drücke, gekennzeicli- net durch Anordnung eines zentralen Verbindungszylinders zwischen den festem Stirnwänden.
    <B>9.</B> Verbrennungsmaschine näch Unteran- sprüchen <B>1</B> und 2<B>'</B> gekennzeichnet -durch gleichachsige Vereinigung mindestens eines Arbeitsraumes mit mindestens einem Windkessel.
    <B>10.</B> Verbrennungsmaschine nach Unteran spruch 4,<B>-</B> dadurch gekennzeichnet, dass Steuerungskanäle für Luft, Gasi (A-, Zündung, Anlassen usw. eine Flüssig keitsführung du#chsetzell. <B>11.</B> Verbrennungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzei elinet, dass dem gasförmigen Treibmittel beim Eintritt eine solche<B>Um-</B> laufgeschwindigkeit erteilt teilt wird,
    dass diese an der Spie'Olelfläche mit der des Flüssigkeitsspiegels-ungefähr übereinstimmt-. 12. Verbrennungsmaschine nach UnLeran- spruell <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass <B>-</B> die verbindenden Flüssig#eitgsäulen die Achse mindestens eines der R,#,'!'uine im Bogen umgeben.
    <B><I>13.</I></B> Verbrennungsmaschine nach Unterau- sprüchen <B>1</B> und. 2, dadurch gekennzeiell- net, dass der Gasraum mindestens eines Windkessels zwecks Vergrässerang oder Regelung des massgebenden Puffer volumens durch eine<B>.</B> Rohrleitun.- und ein Regelglied<B>-</B> mit einem ausserhalb liegenden Raum in Verbindung steht.
    14. Verbrenn-ungsmaschiue nach, -Unteran- sprüclien <B>1</B> und 2, dadurch gehennzeiell- net, dass zwischen Arbeitsraum und Windkessel feste, turbinenartige Leitvor- rielltungen angeordnet sind, welche in fein unterteilte, federnde Führungslamel- ]en auslaufen, die zugleich als Rück- selilagklappenventile dienen.
    <B>15.</B> Verbrennungsmasel:iine nnch Eilteran- sprueli 14, dadurch gehennzeiehnet, diss die Leitvorrichtlinuen rin-,förmig so an geordnet sind, dass beim Überströmen ein möglichst grosser Teil der Flüssigkeit seine Arbeit sofort an den folgenden Strömungsteil weitergibt, während der Rest im betreffenden Windliessel speichert wird.
    <B>16.</B> Verbrennungsmaschine ixich Unteran spruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungslamellen auf einen in der Ila,uptströmungsrielitung möglichst lan- ,cren Weo, verteilt sind, um ein sukzes- > t:' sives Öffnen und insbesondere Schliessen der Klappenventile durch die fortsehrei- tende Druchveränderung herbeizuführen.
    <B>17.</B> Verbrennungsmaschine wich Unteran sprüchen<B>1</B> und. 2, bei der die Windkessel durch Flüssigkeitssäulen mit dem Ar beitsraum verbunden sind, dadurch ge kennzeichnet, dass am Anschluss der Flüs sigkeitssäulen. an den Arbeitsraum fe dernde, der Strömung nachgebende Füh rungslamellen derart angebracht sind, dass in den Überströmingspali#!pn eine möglichst glatte Zylinderwand für den rotierenden Wasserri-ng entsteht-.
    <B>18.</B> Verbrennungsmaschine nach Patentan spruch, insbesondere zum Betrieb von Hilfsmasehinen oder Hilfsapparafen, da durch gekennzeichnet, dass der Hauptfeil des Treibmittels seine Arbeit -anmittelb2.r an die Flüssigkeit abgibt, während ein kleinerer Rest unmittelbar<B>(d.</B> h. ohne Vermittlung von Hilfsflüssigkeit) die Hilfseinrichtung antreibt. <B>19.</B> Verbrennungsmaso'hine nach Patentan spruch, zum Fördern von Flüssigkeit.
    gekennzeichnet durch Anschluss an eine an sich bekannte Zuführungsvorrichtung am Eintritt und Ausmünduno, in einen Diffuser, zwecks nützlicher Verlang- samun" der Geschwindigkeit.
    20. Terbrennungsmascliine nach Patentan- sprueh, gekennzeichnet durch einen ge- schlossenen Kreislauf der FlüssiYkeit zwischen mindestens einem Verbren nungsraum und mindstens einer Turbine, sowie durch Einrichtungen zum Kühlen und zum Ers ,.i-tz der verbrauchten Flüs- sigkeit. 21.
    Verbrennun-smaschine nach Unteran spruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine gleichachsig an mindestens einen Arbeitszylinder und an einen Windkessel, angeschlossen ist. 22. Verbrennungsmaschine naeh Unteran spruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Ptückl-iuf der Flüssigkeit von der Turbine zum Arbeitszylinder uni leiz- teren herum durch taschen- oder rohr artige Kanäle erfolgt.
    <B>23.</B> Verbrennungsmaschine nach Unteran spruch<B>9-1,</B> dadurch p-ehennzeichnet, dass der Rücklauf der Flüssigkeit von der Turbine durch den Arbeitszylinder und Windkessel. hindurehführt. 24.
    Verbrennun(rsmaschine nach Unteran- sprücheil <B>1</B> und 2., dadurch gehennzeich- net, dass die Flüssigkeit in schrauben linienförmigen Bahnen den Arbeitsraum und die Windkessel durehströmt. <B>25.</B> Verbrennungsmaschine nach Unteran spruch 20, mit mehreren nebeneinander- liegenden, gleichen Arbeitszylindern.
    ge- meinsaniem Turbinenrad und -'##Tindlzes- sel, dadurch gekennzeichnet, dass in den zu den einzelnen Arbeitszvjiiidern gehö rigen Flüssigkeitssäulen möglichstgleiehe hydritulisehe Verh-ältnisse herrschen.
    <B>26.</B> Verbrennungsmaschine. nach Tinteran- sprüchen <B>1</B> und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von DimpftinIgseinrich- tungen zur Dämpf-Ljn.-1- von uTierwünsch- ten, zvnschen den freien FI!i7,3sigl#eits- spiegeln auffretenden Schwingungen.
    <B>27.</B> Verbrennungsmaschine nach Unteran- sprucli <B>26,</B> dadurch gehennzeielinet. dass mindestens einer der n Inhalte des Arbeitsraumes und der Windkessel mit einer Regelungseinrichtung' in Ver bindung sieht, durch die stärkere Reso nanzschwingungen vermieden werden.
    <B>28.</B> Verbrenntingsmaseliine nach Unteran- sprucli <B>26,</B> bei der die Windkessel durch Flüssigkeitssäulen mit dem Arbeitsrauin verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, (lass dieInhaltedesArbeitsraumesund der Windkessel und die Längen der FIÜSSI(T- keitssäulen in<B>je</B> ein solches Verhältii is zueinander gebracht sind, dass -,Lbsichtli(,
    h güDstige Resonanzwirilzunoen zwis(Aion mehreren Spiegeln herbeigeführt werden. um besondere Wirkungen zu erreichen. <B>29.</B> Verbrennungsmaschine nach. Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet.. dass der Eintritt der Flüssigkeit in den Arbeits raum. auf kleinerem Radius mit höherer Tangentialgeschwindigkeit, der Austritt auf grösserem Radius mit kleinerer Tan- gentialgeschwindigkeit erfolgt.
    <B>30.</B> Verbrennungsmaschine nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit beim Eintritt in den Arbeits raum durch ein Zentriftigalpumpenrad mit stark fallender QI'II-Cliaral#.##eristil-. geführt wird, welches vv.ihrend der Iläch- sten Arbeitsdrücke als dynamisches, schlagfreies Rückschlagorgan dient.
    <B>31.</B> Verbrennungsmaschine nach Patentan- s rueli, dadurch gekennzeichnet. dass ein p Zentrifugalpumpenrad in einem still stehenden Arbeitszylinder angeordnet ist, das einen teils von rotierender Flüs sigkeit, teils von festen Wänden begrenz ten Verbrennungshohlraum erzeugt.
CH101243D 1920-10-21 1921-10-18 Verbrennungsmaschine mit unmittelbarer Druckwirkung des Treibmittels auf einen rotierenden Flüssigkeitsmantel. CH101243A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE101243X 1920-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH101243A true CH101243A (de) 1923-09-17

Family

ID=5648826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH101243D CH101243A (de) 1920-10-21 1921-10-18 Verbrennungsmaschine mit unmittelbarer Druckwirkung des Treibmittels auf einen rotierenden Flüssigkeitsmantel.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH101243A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115990B (de) * 1958-01-18 1961-10-26 Erwin Heinzelmann Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Verdichtung der Luftladung oder des Brennstoff-Luft-Gemisches in Brennkraft-Wasserstroemungsmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115990B (de) * 1958-01-18 1961-10-26 Erwin Heinzelmann Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Verdichtung der Luftladung oder des Brennstoff-Luft-Gemisches in Brennkraft-Wasserstroemungsmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10145478B4 (de) Hubkolbenmaschine mit umlaufendem Zylinder
DE69614250T2 (de) Kühlung für eine gasturbine-zweitaktkolben-verbundmaschine
DE2916423A1 (de) Brennkraftmaschine
DE2607104A1 (de) Ein- oder mehrzylindrige maschine, insbesondere brennkraftmaschine
WO2006007831A1 (de) Hochleistungs-ein- und zweitakt-otto-diesel- und hybrid-motorensystem
DE4141051A1 (de) Brennkraftmaschine mit einer dampfturbinenanlage als leistungsgekoppelter zusatzeinrichtung
DE102008050014A1 (de) Zink&#39;sche Tangential-Verbrennung Turbine
EP1881173A1 (de) Multidiffusor für eine Hubkolbenbrennkraftmaschine, sowie Hubkolbenbrennkraftmaschine
CH101243A (de) Verbrennungsmaschine mit unmittelbarer Druckwirkung des Treibmittels auf einen rotierenden Flüssigkeitsmantel.
DE19651175C2 (de) Gegenkolben-Zweitakt-Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung des Kraftstoffes in den Zylinder und regelbarer Rotation und Turbulenz der Ladeluft
WO1999044886A2 (de) Verbrennungskraftmaschine
DE69112368T2 (de) Turbopumpe mit einer durch Bypassströmung angetriebenen Überdruckpumpe.
AT103119B (de) Verbrennungskraftmaschine mit unmittelbarer Druckwirkung des Treibmittels auf einen rotierenden Flüssigkeitsring.
DE1088765B (de) Gas- oder Dampfturbine mit in Schraubenlinienform gelenktem Treibgasstrahl
DE4303692A1 (de) Freikolben-Exergie-Verbrennungsmotor mit verringertem Brennstoffbedarf
DE4334339A1 (de) Abgas-Turbolader
DE435123C (de) Explosionswasserheber
AT410965B (de) Verbundmotor
DE459239C (de) Brennkraftturbine mit Hilfsfluessigkeit
AT505625B1 (de) Wärmekraftanlage zur kombinierten erzeugung von thermischer und mechanischer energie
DE3029934A1 (de) Brennkraftmaschine
DE69126981T2 (de) Leitapparat für hydraulische Reaktionsturbinen
DE426009C (de) Brennkraftturbine mit Hilfsfluessigkeit
DE2523698A1 (de) Verbesserte mittel zum behandeln der abgase an verbrennungsmotoren
AT406468B (de) Verbrennungskraftmaschine