BE1029953B1 - Reinigungsstation für Saugroboter und Reinigungssystem - Google Patents

Reinigungsstation für Saugroboter und Reinigungssystem Download PDF

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BE1029953B1
BE1029953B1 BE20215910A BE202105910A BE1029953B1 BE 1029953 B1 BE1029953 B1 BE 1029953B1 BE 20215910 A BE20215910 A BE 20215910A BE 202105910 A BE202105910 A BE 202105910A BE 1029953 B1 BE1029953 B1 BE 1029953B1
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cleaning station
housing
interface
suction device
light
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Carina Uphoff
Dominik Holz
Nicolas Stroop
Marion Karoline Hübleiter
Thomas Abel
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Miele & Cie
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsstation (1) für Saugroboter (2) zur Reinigung von Bodenflächen (3), wobei die Reinigungsstation (1) ein Gehäuse (4) aufweist, wobei das Gehäuse (4) eine elektrische Schnittstelle (5) aufweist, wobei die Schnittstelle (5) dazu ausgebildet ist, einen zum Aufladen die Reinigungsstation (1) anfahrenden Saugroboter (2) zu kontaktieren, wobei das Gehäuse (4) eine Absaugvorrichtung (6) aufweist, wobei die Absaugvorrichtung (6) dazu ausgebildet ist einen zum Entleeren die Reinigungsstation (1) anfahrenden Saugroboter (2) zu entleeren, wobei das Gehäuse (2) mindestens eine Statusanzeige (7) aufweist, wobei die Statusanzeige (7) dazu ausgebildet ist, einen Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) anzuzeigen, wobei die Statusanzeige (7) mindestens eine Projektionseinrichtung (8) umfasst, wobei die Projektionseinrichtung (8) dazu ausgebildet ist, den Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) auf den angefahrenen Saugroboter (2) und/oder auf die Bodenfläche (3) und/oder auf eine die Reinigungsstation (1) umgebende Wandfläche (9) zu projizieren sowie ein Reinigungssystem (1) mit einer solchen Reinigungsstation und mit einem Saugroboter (2).

Description

Beschreibung
Reinigungsstation für Saugroboter und Reinigungssystem
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsstation für Saugroboter zur Reinigung von
Bodenflächen, wobei die Reinigungsstation ein Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse eine elektrische Schnittstelle aufweist, wobei die Schnittstelle dazu ausgebildet ist, einen zum
Aufladen die Reinigungsstation anfahrenden Saugroboter zu kontaktieren, wobei das
Gehäuse eine Absaugvorrichtung aufweist, wobei die Absaugvorrichtung dazu ausgebildet ist einen zum Entleeren die Reinigungsstation anfahrenden Saugroboter zu entleeren, wobei das Gehäuse mindestens eine Statusanzeige aufweist, wobei die Statusanzeige dazu ausgebildet ist, einen Betriebsstatus der Schnittstelle und/oder der Absaugvorrichtung anzuzeigen
Im Haushalt kommen Saugroboter zur Reinigung von Flächen wie textilen Bodenbelägen und glatten Böden zum Einsatz. Dabei wird zur Staubaufnahme eine als Bodendüse ausgebildete
Saugdüse des selbstfahrenden Saugroboters auf einer Bodenfläche in Fahrtrichtung bewegt.
Die Akkumulatoren zur autarken Stromversorgung der Saugroboter im Betrieb werden regelmäßig an elektrischen Schnittstellen von Reinigungsstationen aufgeladen. Hierzu werden die Reinigungsstationen von den Saugrobotern angefahren. Neben dem
Ladevorgang der Akkumulatoren können die Saugroboter an den Reinigungsstationen dann auch entleert werden, sodass aufgenommener Staub von der Reinigungsstation aus dem an die Reinigungsstation heran gefahrenen Saugroboter entfernt wird. Die bisher bekannten
Reinigungsstationen verfügen oft nur über eine Leuchte am Gehäuse, die während des
Entleerungsvorgangs leuchtet. Diese Leuchte ist oft nur schwer zu erkennen und wenig aussagekräftig. Für die elektrische Schnittstelle ist oft gar keine Statusanzeige an den
Reinigungsstationen vorgesehen. Hier kann der Status oft nur über eine App eingesehen werden. Im Störungsfall wird an der Reinigungsstation selbst kein Hinweis gegeben.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine verbesserte Reinigungsstation anzugeben.
So soll eine einfache Möglichkeit gegeben werden, den Betriebsstatus der Reinigungsstation gut erkennbar darzustellen. Insbesondere soll eine deutliche Anzeige von Störungsfällen ermöglicht werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Reinigungsstation mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Statusanzeige mindestens eine Projektionseinrichtung umfasst, wobei die Projektionseinrichtung dazu ausgebildet ist, den Betriebsstatus der
Schnittstelle und/oder der Absaugvorrichtung auf den angefahrenen Saugroboter und/oder auf die Bodenfläche und/oder auf eine die Reinigungsstation umgebende Wandfläche zu projizieren, können ausreichend große Anzeigeflächen geschaffen werden, über welche der
Betriebsstatus der Reinigungsstation gut und deutlich erkennbar angezeigt werden kann. Die
Projektionseinrichtung schafft mit der Projektion des Betriebsstatus sehr einfach ausreichend große Anzeigeflächen auf dem Saugroboter, der Bodenfläche und/oder eine nahen
Wandfläche, sodass eine verbesserte Statusanzeige an der Reinigungsstation gegeben ist.
Über diese Statusanzeige können unterschiedliche Betriebsstatus oder Betriebszustände der
Reinigungsstation einfach visualisiert werden. So kann der laufende und/oder abgeschlossene Ladevorgang über die Schnittstelle mittels der Projektion des Betriebsstatus angezeigt werden. Auch kann der laufende Entleerungsvorgang über die Absaugvorrichtung durch die Projektion als Betriebsstatus angezeigt werden. Ferner kann auch eine Verstopfung der Absaugvorrichtung oder das Erfordernis zur Entleerung der Reinigungsstation durch
Projektion auf dem Saugroboter und/oder auf der Bodenfläche und/oder auf eine die
Reinigungsstation umgebende Wandfläche signalisiert werden.
Die Bodenfläche kann durch einen textilen Bodenbelag wie einen Teppich oder
Teppichboden oder durch einen Hartboden wie z. B. ein Holzparkett, Laminat oder einen
PVC-Bodenbelag gebildet werden.
Der Staubsauger weist ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes auf, durch den die über eine zu reinigende Bodenfläche geführte Bodendüse Staub und Schmutz von der
Bodenfläche aufnimmt. Hierzu wird die als Bodendüse ausgebildete Saugdüse von dem
Saugroboter selbstständig in Fahrtrichtung bewegt. Hierdurch gleitet die Bodendüse über die zu reinigende Bodenfläche. Insbesondere bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse über den Teppich, während die Unterseite bei Glattböden beabstandet über diese Bodenflächen hinweg schwebt. Damit die Reinigung und Pflege des Bodenbelags möglichst effektiv ausgeführt werden kann, ist der Saugmund der Bodendüse länglich ausgebildet und verläuft im Wesentlichen quer zur Fahrtrichtung. Länglich ausgebildet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige
Saugmund eine größere Länge quer zur Fahrtrichtung aufweist, als Breite in Fahrtrichtung.
Der Saugmund ist vorzugsweise zwischen 15 und 25 cm quer zur Bearbeitungsrichtung lang.
Ein Staubsaugergehäuse des Staubsaugers kann eine Staubaufnahmekammer aufweisen, in welcher der über die Bodendüse aufgenommene Staub gesammelt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die
Projektionseinrichtung mehrere an dem Gehäuse nebeneinander angeordnete LED-Leuchten aufweist, die dazu eingerichtet sind zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle und/oder der Absaugvorrichtung angesteuert zu werden. Über die nebeneinander angeordneten LED-Leuchten der Projektionseinrichtung kann sehr einfach eine flächige
Projektion zur Darstellung von Betriebszuständen der Reinigungsstation auf den angefahrenen Saugroboter und/oder auf die Bodenfläche und/oder auf eine die
Reinigungsstation umgebende Wandfläche projiziert werden. Die Anordnung mehrerer LED-
Leuchten nebeneinander schafft auf so gebildeten Anzeigefläche eine gleichmäßige
Ausleuchtung durch die Projektion. Hierzu können unterstützend auch Diffusor vor den LED-
Leuchten eingesetzt werden.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist, dass die Projektionseinrichtung mindestens einen Lichtleiter an dem Gehäuse aufweist, der dazu eingerichtet ist, von mindestens einer im
Gehäuse angeordneten LED-Leuchte ausgeleuchtet zu werden, wobei der Lichtleiter dazu ausgebildet ist, durch die Ausleuchtung geleitetes Licht zur Projektion des Betriebsstatus der
Schnittstelle und/oder der Absaugvorrichtung abzustrahlen. Der Lichtleiter stellt eine einfache
Möglichkeit dar, mit möglichst wenigen LED-Leuchten eine hohe Ausleuchtung der auf dem angefahrenen Saugroboter und/oder auf der Bodenfläche und/oder auf der Wandfläche gebildeten Anzeigefläche zu erreichen. Hierdurch kann der Betriebsstatus der Schnittstelle und/oder der Absaugvorrichtung besonders effizient und deutlich angezeigt werden.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Lichtleiter in einer
Aufnahmemulde des Gehäuses verlegt ist, welche in einer Abstrahlrichtung zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle und/oder der Absaugvorrichtung offen ausgestaltet ist.
Die Verlegung des Lichtleiters in der Aufnahmemulde dient neben der sicheren Befestigung des Lichtleiters auch einer Ausrichtung des abgestrahlten Lichts auf die durch die Projektion gebildete Anzeigefläche auf dem angefahrenen Saugroboter und/oder auf der Bodenfläche und/oder auf der Wandfläche.
Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung, dass der Lichtleiter mehrere
Einkerbungen aufweist, wobei die Einkerbungen dazu eingerichtet sind, das geleitete Licht zu brechen und zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle und/oder der
Absaugvorrichtung aus dem Lichtleiter abzustrahlen. Mit den Einkerbungen im Lichtleiter können sehr zielgerichtet die Stellen gewählt werden, an denen das durch den Lichtleiter geleitete Licht gebrochen und zur Projektion des Betriebsstatus aus dem Lichtleiter geleitet wird. Mit Veränderung der Größe und der Anzahl der Einkerbungen pro Lichtleiterabschnitt lässt sich so sehr einfach die zur Projektion abgestrahlte Lichtmenge entlang des Lichtleiters beeinflussen. Hierdurch lässt sich entweder eine relativ gleichmäßige Ausleuchtung der gebildeten Anzeigefläche erreichen oder ein Intensitätsverlauf bei der Ausleuchtung der durch die Projektion gebildeten Anzeigefläche auf dem angefahrenen Saugroboter und/oder auf der Bodenfläche und/oder auf der Wandfläche.
Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung der Erfindung, dass der Lichtleiter u-förmig entlang an einer Rückseite des Gehäuses verläuft. Mit einem u-förmigen Lichtleiter auf der Rückseite des Gehäuses kann eine der Rückseite zugewandte Wandfläche in der Umgebung der
Reinigungsstation besonders einfach ausgeleuchtet werden. So lassen sich
Betriebszuständen der Reinigungsstation besonders deutlich auf der der Rückseite zugewandten Wandfläche mittels Projektion darstellen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der u-förmige Lichtleiter dazu eingerichtet ist, jeweils an einem Leiterende von mindestens einer LED-Leuchte ausgeleuchtet zu werden. Mit den LED-Leuchten an den Leiterenden kann sehr einfach eine
Ausleuchtung des u-förmigen Lichtleiters erreicht werden, sodass eine besonders effiziente
Projektion des Betriebsstatus auf der der Rückseite üblicherweise zugewandten Wandfläche in der Umgebung der Reinigungsstation erreicht werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine
LED-Leuchte dazu eingerichtet ist, zur der Erzeugung einer Lichtfarbe und/oder
Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz angesteuert zu werden. Über die Veränderung der
Lichtfarbe und/oder Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz können sehr anschaulich unterschiedliche Betriebszustände der Reinigungsstation über die Statusanzeige dargestellt werden. Hierdurch kann der Betriebsstatus der Schnittstelle und/oder der Absaugvorrichtung auf den angefahrenen Saugroboter und/oder auf die Bodenfläche und/oder auf eine die
Reinigungsstation umgebende Wandfläche in vielfältiger Weise projiziert werden. So kann beispielsweise über ein rotes Blinken eine falsche Positionierung des Saugroboters an der
Schnittstelle signalisiert werden. Mit roten Blink-Codes können auch unterschiedliche andere
Fehler der Reinigungsstation angezeigt werden. Der Ladevorgang des Saugroboters über die
Schnittstelle könnte beispielsweise durch pulsierendes, grünes Licht auf der durch die
Projektion gebildeten Anzeigefläche dargestellt werden. Ferner könnte beispielsweise ein blaues Licht projiziert werden, um anzuzeigen, dass der Saugroboter gerade die
Reinigungsstation anfährt.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass die Projektionseinrichtung dazu eingerichtet ist, Zeichen zur Darstellung des Betriebsstatus der Schnittstelle und/oder der
Absaugvorrichtung zu projizieren. Hierzu könnten kleine LED-Projektoren verwendet werden, die über die projizierten Zeichen beispielsweise Fehlermeldungen der Reinigungsstation visualisieren. Des Weiteren ist es denkbar auch andere Informationen wie zum Beispiel — Reinigungszeiten, Anzahl bzw. Status der von der Reinigungsstation betreuten Saugroboter oder die Standorte der Saugroboter anzuzeigen.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Helligkeit der Projektionseinrichtung automatisch an die Umgebungshelligkeit angepasst. In einer sehr dunklen Umgebung kann eine zu helle
Statusanzeige als störend empfunden werden. Dagegen kann dieselbe Lichtleistung bei direkter Sonneneinstrahlung nicht ausreichen, um noch eine befriedigende Signalwirkung zu 5 erzielen, bzw. die Aufmerksamkeit eines anwesenden Benutzers oder einer anwesenden
Benutzerin auf sich zu ziehen. Dazu wird ein Lichtsensor am Gehäuse vorgesehen, der die
Umgebungshelligkeit fortlaufend misst. Der Messwert wird von einer Recheneinheit ausgewertet, welche die Helligkeit der Projektionseinrichtung daraufhin erhöhen oder reduzieren kann. Die zugrundeliegenden Beziehungen zwischen gemessener Helligkeit und der einzustellenden Helligkeit sind in einem Speicher der Recheneinheit hinterlegt.
Vorzugsweise ist der Lichtsensor an der Vorderseite der Reinigungsstation positioniert und wird durch den Saugroboter oder andere Bauteile vorteilhafterweise nicht beschattet. So wird sichergestellt, dass der Sensor die Umgebungshelligkeit bestmöglich sensieren kann und die
Projektion der Reinigungsstation nicht gestört werden kann.
Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Reinigungssystem mit einer zuvor und im Folgenden näher beschriebenen Reinigungsstation und mit einem zuvor und im Folgenden näher beschriebenen Saugroboter.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
Figur 1 Erfindungsgemäße Reinigungsstation mit Saugroboter,
Figur 2 Reinigungsstation mit Saugroboter in Seitenansicht,
Figur 3 Reinigungsstation mit Saugroboter in Rückansicht,
Figur 4 weitere Reinigungsstation mit Lichtleiter,
Figur 5 Detailansicht auf den Lichtleiter, und
Figur 6 weitere Detailansicht auf den Lichtleiter,
Inden Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist eine erfindungsgemäßes
Reinigungsstation mit einem Saugroboter 2 rein schematisch dargestellt. Die Darstellung gemäß Figur 1 zeigt eine Reinigungsstation 1, die ein Gehäuse 4 aufweist. Dieses Gehäuse 4 verfügt über eine elektrische Schnittstelle 5, welche dazu dient den an die
Reinigungsstation 1 angefahrenen Saugroboter 2 zum Aufladen zu kontaktieren. Das
Gehäuse 4 weist außerdem eine Absaugvorrichtung 6 auf, welche zur Entleerung des
Saugroboters 2 dient. Ferner verfügt das Gehäuse 2 auch über eine Statusanzeige 7, die dazu ausgebildet ist, einen Betriebsstatus der Schnittstelle 5 und/oder der Absaugvorrichtung 6 anzuzeigen. Die Statusanzeige 7 umfasst eine Projektionseinrichtung 8, welche dazu dient den Betriebsstatus der Schnittstelle 5 und/oder der Absaugvorrichtung 6 auf den angefahrenen Saugroboter 2 und/oder auf die Bodenfläche 3 (Fig. 2) und/oder auf eine die
Reinigungsstation 1 umgebende Wandfläche 9 (Fig. 2) zu projizieren. Hierdurch können ausreichend große Anzeigeflächen geschaffen werden, über welche der Betriebsstatus der
Reinigungsstation 1 gut und deutlich erkennbar angezeigt werden kann. In Figur 1 ist die bevorzugte Position der Projektionseinrichtung 8 für die Projektion des Betriebsstatus auf den angefahrenen Saugroboter 2 gezeigt. Hier ist die Projektionseinrichtung 8 in der Aussparung des Gehäuses 4 für den Saugroboter 2 angeordnet. In dieser Position kann die Oberseite 17 des Saugroboters 2 durch die Projektion des Betriebsstatus als Anzeigefläche genutzt werden, wenn dieser die Reinigungsstation 1 zur Entleerung und/oder zum Aufladen angefahren hat.
In Figur 2 ist die Reinigungsstation 1 gemäß Figur 1 in einer Seitenansicht gezeigt. In dieser
Darstellung ist eine weitere bevorzugte Positionen für Projektionseinrichtungen 8 zur
Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle 5 und/oder der Absaugvorrichtung 6 auf eine die Reinigungsstation 1 umgebende Wandfläche 9 gezeigt. In der hier gezeigten Darstellung ist die Reinigungsstation 1, wie üblich, auf der Bodenfläche 3 an einer Wand 9 in dem
Wohnraum abgestellt. Durch die an der Rückseite 15 des Gehäuses 4 angeordnete
Projektionseinrichtung 8 der Statusanzeige 7 können der Betriebsstatus der Schnittstelle 5 und/oder der Absaugvorrichtung 6 einfach auf der der Rückseite 15 zugewandten Wand 9 projiziert werden. Da Wandfarben in der Regel eine eher helle Oberfläche aufweisen kann das projizierte Licht hier gut reflektiert werden.
Die Figur 3 zeigt die Reinigungsstation 1 gemäß der Figuren 1 und 2 in einer Rückansicht.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, dass die Projektionseinrichtungen 8 durch mehrere an dem Gehäuse 4 nebeneinander angeordnete LED-Leuchten 10 gebildet sind. Hier ist eine obere Projektionseinrichtung 8 durch eine horizontal angeordnete Lichtleiste gebildet, während im unteren Bereich der Rückseite 15 des Gehäuses 4 eine vertikal angeordnete
Lichtleiste als Projektionseinreichung 8 mit mehreren nebeneinander angeordneten LED-
Leuchten 10 vorgesehen ist. Die LED-Leuchten 10 sind vorteilhafterweise dazu eingerichtet, zur der Erzeugung einer Lichtfarbe und/oder Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz angesteuert zu werden. Damit können durch die Veränderung der Lichtfarbe und/oder
Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz sehr anschaulich unterschiedliche Betriebszustände der Reinigungsstation 1 auf die Wandfläche 9 (Fig. 2) hinter der Reinigungsstation 1 projiziert werden.
In Figur 4 ist eine Ausführung der Reinigungsstation 1 gezeigt, die als Projektionseinrichtung 8 einen Lichtleiter 11 an dem Gehäuse 4 aufweist. Über den Lichtleiter 11 kann mit wenigen
LED-Leuchten 10 eine hohe Ausleuchtung der auf der Wandfläche 9 (Fig. 2) gebildeten
Anzeigefläche erreicht werden. Damit lässt sich der Betriebsstatus der Schnittstelle 5 und/oder der Absaugvorrichtung 6 besonders effizient und deutlich anzeigen. Der Lichtleiter 11 wird von in dem Gehäuse 4 angeordneten LED-Leuchten 10 ausgeleuchtet. Durch die
Ausleuchtung des Lichtleiters 11 wird durch den Lichtleiter 11 geleitetes Licht zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle 5 und/oder der Absaugvorrichtung 6 abgestrahlt. Der
Lichtleiter 11 ist vorteilhafterweise u-förmig entlang der Rückseite 15 des Gehäuses 4 verlegt.
Diese U ist in der gezeigten Ausführung umgedreht. Der u-förmige Verlauf auf der Rückseite des Gehäuses 4 verbessert die Ausleuchtung der Wandfläche 9 (Fig. 2) hinter der
Reinigungsstation 1. Dadurch lässt sich der Betriebsstatus von Schnittstelle 5 und/oder der
Absaugvorrichtung 6 besonders deutlich auf der der Rückseite 15 zugewandten Wandfläche 9 (Fig. 2) mittels Projektion darstellen. Da der u-förmige Lichtleiter 11 über jeweils eine an 15 einem Leiterende 16 angeordnete LED-Leuchte 10 ausgeleuchtet wird, sind nur wenige LED-
Leuchten 10 zur vollständigen Ausleuchtung der der Rückseite 15 zugewandten Wandfläche 9 (Fig. 2) nötig. Die Leiterenden 16 des Lichtleiters 11 sind bevorzugt nach innen geneigt, um die Lichteinbringung durch die LED-Leuchten 10 im Inneren der Reinigungsstation 1 zu ermöglichen. Auch hier können die LED-Leuchten 10 dazu eingerichtet sein, zur der
Erzeugung einer Lichtfarbe und/oder Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz angesteuert zu werden. Damit lassen sich durch die Veränderung der Lichtfarbe und/oder Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz sehr anschaulich unterschiedliche Betriebszustände der
Reinigungsstation 1 auf die Wandfläche 9 (Fig. 2) hinter der Reinigungsstation 1 projizieren.
So ist es möglich sehr viele Informationen über den Betriebsstatus des Saugroboters 2 und der Reinigungsstation 1 im Blick zu haben. Es können Fehlerfälle oder
Wartungsanforderungen dargestellt werden. So kann zum Beispiel durch das
Leuchten/Blinken des Lichtleiters 11 in der Farbe einer Beutelhalteplatte ein voller
Staubbeutel der Absaugvorrichtung 6 angezeigt werden oder ein notwendiger Filterwechsel wird angezeigt durch Projizieren der Farbe des Filters der Absaugvorrichtung 6. Wie zu erkennen ist, weist das Gehäuse 4 eine Aufnahmemulde 12 auf, in welcher der Lichtleiter 11 verlegt ist. Die Aufnahmemulde 12 ist in Abstrahlrichtung 13 zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle 5 und/oder der Absaugvorrichtung 6 offen ausgestaltet. In der
Aufnahmemulde 12 ist der Lichtleiter 11 sicher angeordnet und das vom Lichtleiter 11 abgestrahlte Licht kann einfach auf die Wandfläche 9 (Fig. 2) gerichtet werden, sodass
Blendungen verhindert werden.
Die Figuren 5 und 6 zeigen Detailansichten auf den Lichtleiter 11. In diesen Ansichten ist erkennbar, dass der Lichtleiter 11 mehrere Einkerbungen 14 aufweist, wobei die
Einkerbungen 14 dazu dienen, das geleitete Licht zu brechen und zur Projektion des
Betriebsstatus der Schnittstelle 5 und/oder der Absaugvorrichtung 6 aus dem Lichtleiter 11 abzustrahlen. Durch die Veränderung der Größe und der Anzahl der Einkerbungen 14 pro
Lichtleiterabschnitt kann sehr einfach die zur Projektion abgestrahlte Lichtmenge entlang des
Lichtleiters 11 beeinflusst werden. Während in Figur 5 kleine Einkerbungen 14 mit einem größeren Abstand eine eher geringe Lichtmenge aus dem Lichtleiter 11 abstrahlen, sind in
Figur 6 größere Einkerbungen 14 in einem geringeren Abstand gezeigt, sodass eine größere
Lichtmenge 11 abgestrahlt wird. Bevorzugt ist der obere Bereich des u-förmigen Lichtleiters 11 (Fig. 4) mit großen Einkerbungen 14 in einem geringeren Abstand versehen, während der untere Bereich des u-förmigen Lichtleiters 11 (Fig. 4) mit kleinen Einkerbungen 14 mit einem größeren Abstand versehen ist. Hierdurch kann durch die an den unteren Leiterenden 16 von angeordneten LED-Leuchten 10 eine gleichmäßige Abstrahlung am Lichtleiter 11 erreicht werden. Die Einkerbungen 14 sind bevorzugt entlang einer innenliegenden Kante am
Lichtleiter 11 in regelmäßigen Abständen vorgesehen. Mit zunehmendem Abstand zur LED-
Leuchte 10 sollten die Einkerbungen 14 an Größe zunehmen. An den Grenzflächen dieser
Einkerbungen 14 tritt durch teilweise Transmission das Licht aus dem Lichtleiter 11 aus und wird auf die dahinter liegende Wandfläche 9 (Fig. 2) geworfen. Das Licht wird bevorzugt von der Wandfläche 9 (Fig. 2) diffus reflektiert und trifft auf das Auge eines Betrachters oder einer
Betrachterin, welcher oder welche sich vor der Reinigungsstation 1 befindet. In einer anderen vorteilhaften Ausprägungsform nähert sich die auf die Wandfläche 9 (Fig. 2) projizierte Kontur des Lichtleiters 11 der auf die Wandfläche 9 (Fig. 2) projizierten Außenkontur der
Reinigungsstation 11, um die von dem Betrachter oder von der Betrachterin wahrgenommene
Lichtausbringung um die Reinigungsstation 11 möglichst gleichmäßig zu gestalten.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
Bezugszeichenliste: 1 Reinigungsstation 2 Saugroboter 3 Bodenfläche 4 Gehäuse 5 Schnittstelle 6 Absaugvorrichtung 7 Statusanzeige 8 Projektionseinrichtung 9 Wandfläche 10 LED-Leuchte 11 Lichtleiter 12 Aufnahmemulde 13 Abstrahlrichtung 14 Einkerbung 15 Rückseite 16 Leiterende 17 Oberseite

Claims (10)

Patentansprüche
1. Reinigungsstation (1) für Saugroboter (2) zur Reinigung von Bodenflächen (3), wobei die Reinigungsstation (1) ein Gehäuse (4) aufweist, wobei das Gehäuse (4) eine elektrische Schnittstelle (5) aufweist, wobei die Schnittstelle (5) dazu ausgebildet ist, einen zum Aufladen die Reinigungsstation (1) anfahrenden Saugroboter (2) zu kontaktieren, wobei das Gehäuse (4) eine Absaugvorrichtung (6) aufweist, wobei die Absaugvorrichtung (6) dazu ausgebildet ist einen zum Entleeren die Reinigungsstation (1) anfahrenden Saugroboter (2) zu entleeren, wobei das Gehäuse (2) mindestens eine Statusanzeige (7) aufweist, wobei die Statusanzeige (7) dazu ausgebildet ist, einen Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusanzeige (7) mindestens eine Projektionseinrichtung (8) umfasst, wobei die Projektionseinrichtung (8) dazu ausgebildet ist, den Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) auf den angefahrenen Saugroboter (2) und/oder auf die Bodenfläche (3) und/oder auf eine die Reinigungsstation (1) umgebende Wandfläche (9) zu projizieren.
2. Reinigungsstation (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (8) mehrere an dem Gehäuse (4) nebeneinander angeordnete LED-Leuchten (10) aufweist, die dazu eingerichtet sind zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) angesteuert zu werden.
3. Reinigungsstation (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (8) mindestens einen Lichtleiter (11) an dem Gehäuse (4) aufweist, der dazu eingerichtet ist, von mindestens einer im Gehäuse (4) angeordneten LED-Leuchte (10) ausgeleuchtet zu werden, wobei der Lichtleiter (11) dazu ausgebildet ist, durch die Ausleuchtung geleitetes Licht zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) abzustrahlen.
4. Reinigungsstation (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (11) in einer Aufnahmemulde (12) des Gehäuses (4) verlegt ist, welche in einer Abstrahlrichtung (13) zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) offen ausgestaltet ist.
5. Reinigungsstation (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (11) mehrere Einkerbungen (14) aufweist, wobei die Einkerbungen (14) dazu eingerichtet sind, das geleitete Licht zu brechen und zur Projektion des Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) aus dem Lichtleiter (11) abzustrahlen.
6. Reinigungsstation (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtleiter (11) u-förmig entlang an einer Rückseite (15) des Gehäuses (4) verläuft.
7. Reinigungsstation (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der u-förmige Lichtleiter (11) dazu eingerichtet ist, jeweils an einem Leiterende (16) von mindestens einer LED-Leuchte (10) ausgeleuchtet zu werden.
8. Reinigungsstation (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine LED-Leuchte (10) dazu eingerichtet ist, zur der Erzeugung einer Lichtfarbe und/oder Lichtintensität und/oder Leuchtfrequenz angesteuert zu werden.
9. Reinigungsstation (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionseinrichtung (8) dazu eingerichtet ist, Zeichen zur Darstellung des Betriebsstatus der Schnittstelle (5) und/oder der Absaugvorrichtung (6) zu projizieren.
10. Reinigungssystem (1) mit Reinigungsstation (1) nach einem der vorhergehenden und mit einem Saugroboter (2).
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